Sommer 1991
von Hetograph
Ich war 21 gerade beim Militär, hatte aus diesem Grund meine erste Freundin verloren. Das war nicht schön, es war enttäuschend, machte wütend und mit Grauen dachte ich an die letzten Wochen zurück, an denen fast nur Streit stattfand. Ich verhielt mich vielleicht nicht immer richtig, fühlte mich aber oft unverstanden und es war dann schon stressig.
Ich weiß nicht, ob dies der Grund war, warum mir die Freundin meiner Mutter, eine 38-jährige Witwe sehr sympathisch vorkam. Wenn Euch die Geschichte von junger Mann liebt ältere Frau nicht interessiert, dann hört jetzt auf damit, denn darauf wird es hinauslaufen. Es ist die Beschreibung einer sehr schönen Zeit in meinem Leben und mir ist es egal, mit welchen Vorurteilen ein solches Verhältnis behaftet ist, denn es war ein sehr warmes inniges Gefühl der Zuneigung, welches ich damals erleben durfte.
Der Sommer – belastet mit der Eigenschaft, die Zeit der Liebenden zu sein, weil man Sex im Freien machen kann, oder weil die Wärme die Menschen weich macht, oder ist es das Blinzeln der Augen, welche sich ansehen während die Sonne zuschaut? Jedenfalls im Sommer war es als die oben erwähnte Freundin meine Mutter besuchte. Wir saßen alle drei auf unserem Balkon und genossen den italienischen Kaffe aus unserer neu erworbenen Espressomaschine. Gerda, klagte meiner Mutter ihr Leid mit dem Garten. Es ist eine grüne Hölle und sie bringt das Grünzeug mit ihrem kleinen Golf nicht weg. Vielleicht schaute ich in dem Moment besonders gelangweilt oder hatte mich sonst gesichtszugsmäßig nicht im Griff, mir wurden aber sofort durch meine Mam und deren nie endenden Erziehungsberechtigung der Befehl übertragen am morgigen Samstag, Gerda im Garten zu unterstützen und dem Leid ein Ende zu bereiten.
Mir war eh alles egal, die Wehrdienstzeit erforderte, dass man am Wochenende abschaltete und so willigte ich schnell ein. Ja und es war noch etwas, ich fühlte mich nicht angezogen, aber auch nicht abgeneigt, dieser Frau zu helfen. Außerdem rechnete ich mit ein wenig Entlohnung.
Tags darauf stand ich um sieben vor ihrer Tür. Sie war doch ein wenig überrascht, wir hatten keine Uhrzeit ausgemacht, aber ich wollte fertig werden und außerdem waren 34 Grad angesagt. Sie stand noch im Nachthemd da. Hm – ein Nachthemd war das – so richtig kleidend. Nicht durchsichtig oder so, auch nicht knapp über den Po, sondern so anders, glänzende Seide kleidete schwer fallend Gerdas Figur. Sicher war es angenehm kühl und das mit Spitzen eingefasste Dekolleté ließ meinen Blick scheinbar ein wenig zu lange gesenkt verweilen. Denn sie lud mich mit einem verschmitzten Lächeln ein endlich einzutreten. Ich verneinte die Frage ob ich noch einen Kaffee möchte. Ich wollte gleich in den Garten um endlich anzufangen und auch um mich ein wenig abzureagieren. Sie kam eine halbe Stunde später, Ihre sonst schulterlangen Haare waren zu einer Art Schopf gebunden, ich konnte ihren Nacken sehen. Sie hatte ein T-Shirt und eine lange Jeans an. Der vorher von mir wahrgenommene große Busen war von einem starken BH gebändigt und so konnte ich zielstrebig meiner Arbeit nachgehen, was von Vorteil war, denn kurz vor Mittag waren wir fertig.
Nachdem wir vom Grüngut entledigt wieder zu ihr heimgekehrt sind, lud sie mich noch zu einer Erfrischung auf die Terrasse ein. Wir saßen in der Sonne tranken Wasser und ich roch ihren Duft. Plötzlich – ganz unerwartet nahm ich es war, diese Parfum aus gepflegter Haut und Achselschweiß. Mir wurde ganz anders, jetzt begriff ich die Texte über Lockstoffe in Körperausdünstungen. Mir war schlecht, dann war ich glücklich, auch wieder traurig sie nicht erreichen zu können um mich damit abfindend zufrieden zu geben, dass ich es wenigstens riechen, bzw. erleben durfte. In meiner Phantasie malte ich es mir schon aus, wie ich später zuhause auf dem Bett liegend mich an ihren Duft erinnern würde um mich dabei selbst zu befriedigen.
Nach erhaltenen 40 Mark und einem ausgesprochenem Dankeschön rief sie mir nach, als ich schon auf dem Weg zum LKW war: „Was macht denn ein Soldat auf Wochenende so am Samstag abend?“ „Öhm nichts besonderes ich werde ins Tanzcafč eine Diskothek in der Stadt gehen“ „Ach so – na dann“ „Warum?“ fragte ich zurück während ich noch mal zu ihr ging. Sie antwortete: „In den Laden ging ich vor fünfzehn Jahren das letzte Mal, will da aber auch nicht hin, aber ich wollte mal wieder grillen und abends im Freien sitzen, aber nicht mit befreundeten Familien, die sie immer mitleidig ansehen und nur über die Kinder reden“ Ich wusste, dass ihr Sohn und ihre Tochter über das Wochenende bei ihrer Mutter in Augsburg war, sie erzählte davon beiläufig.
Mein Herz fing schon wieder zu pochen an, ich musste allen Mut zusammennehmen, denn ich glaube man sah mir meine Gedanken an, mit welchen ich kämpfte sie verstieß und wieder herbat. Mit trockener Kehle sagte ich: „Aha“ „Ja“ „Hm“ „Also das ist jetzt echt eine Einladung für mich?“ Sie grinste. „Ja wenn Du es so willst, für Dich“ „Gerne, ich komme gerne uuuuuuuuum acht?“ „Nein komm ein wenig früher Du darfst anheizen“ drehte sich lachend zum Haus um und ging winkend hinein.
Ich stand da, war fertig, wieder einmal glücklich, weniger traurig, aber in Sorge wie ich die 4 km lange Heimfahrt schaffe. Da es um die Mittagszeit war, waren die Straßen leer ich war schnell zuhause, beantwortete Ma`s Fragen zu ihrer vollsten Zufriedenheit, arbeitete nachmittags noch ein wenig an meinem Motorrad und bereitete mich ab ca. 17.00 Uhr auf mein Erscheinen bei Gerda vor. Meinen Eltern erzählte ich nichts. Ich ging eben weg, wie jeden Samstag abend.
Jetzt könnte ich noch weitererzählen, dass das Essen gut war, Gerda wunderschön war, ich auf den Geschmack von trockenem kühlen Weißwein gekommen bin und zwei verschiedene Generationen erstaunlich viel miteinander zu bereden hatten. Es war ein schöner Abend und als Gerda und ich nebeneinander in das Feuer schauten und ich nicht wusste warum meine Hand mit einem Mal auf Ihrem Rücken lag, diese aber nicht zurückgewiesen wurde, Gerda sich an meine Seite fielen ließ und ich nicht zurückwich, da war mir klar, dass ich jetzt eine riesen Dummheit begehen müsste um alles zu zerstören. Ich wusste im Strudel der Gefühle nur nicht was dümmer war. Jetzt aufzustehen und zu gehen oder mit meinen Händen und Lippen, Liebe, Geborgenheit und Befriedigung zu fordern. Ich war nicht mehr derjenige, welcher Bedingungen zu stellen hatte, denn Gerdas Leidenschaft kam über mich wie eine Welle. „Bitte lache mich nicht aus aber ich sehne mich danach Deinen Körper zu spüren und in Deinen Armen einzuschlafen“ Wir küssten uns innig und ich habe noch nie soviel Weiblichkeit wie in diesem Moment gespürt.
Das Feuer im Garten wurde gelöscht, aber in ihrem Ehebett entfacht. Wir entkleideten uns rasch, lagen nackt auf den Laken. Ich begann sie zu berühren, ganz vorsichtig wie einen Schatz, die Angst vor Augen, dass alles nur ein Traum sei und ich erwachte. Aber ihr Stöhnen und Winden unter meinen Händen zeigte mir, dass alles in der Realität passiert. Ich genoss es. Endlich eine Frau, waren meine Gedanken, eine richtige Frau. Sie war so um die 1,65, ihre Figur war weich, sie hatte schönes dunkles Haar einen breiten Mund, braune Augen, der Busen passte in ein D Körbchen und hatte schöne große Höfe um die Warzen. Ihr Po war gerade richtig nicht zu klein, und sie duftete wie nur Engel duften konnten. Als ich sie zu küssen begann sah sie mich bittend an und sagte: „Du bist der zweite Mann in meinem Leben bitte verstehe nichts falsch bleib hier denn die Einsamkeit bringt mich noch um.“ Ich legte meinen Finger auf ihre Lippen und strich über ihren schönen Körper. Meine Hände griffen nach ihrem Busen, massierten ihn während unsere Münder verschmolzen. Wir atmeten schwer, ihr Körper bebte und sie hob mir ihr Becken entgegen. Während ich an ihren Nippeln saugte, krümmte sie sich und als meine Hand ihren schönen behaarten Schoß streichelte, spürte ich, wie es feucht und warm war. Ich küsste mich hinab zu ihrer Scheide. Ich hatte schon oft Sex, kannte diese sinnlichen Düfte wusste um das Geheimnis einer Frau aber in diesen Moment dachte ich mir ich sei im Himmel. Sie empfing mich in dem sie ihre aufgestellten Schenkel spreizte. Ich legte meinen Kopf auf Ihr Schamhaar atmete den Duft ein. Ihre Hand streichelte meinen Kopf und drückte mich sanft gegen sie. Meine Zunge begann ihre Schamlippen zu küssen und meine Lippen wurden von der herben Süße ihres Schleimes benetzt. Das machte mich richtig an und ich leckte wie wild, steckte meine Zunge immer tiefer in ihre Scham. Meine bisherigen Freundinnen waren oft nicht so begeistert vom Oralsex, zogen sich zurück, aber sie ließ es sich gefallen, stöhnte laut auf und reckte ihre Beine in die Höhe. Ich fasste mit meinen Händen in ihre Kniekehlen drückte sie nach hinten und erforschte mit meiner Zunge, das erste Mal in meinem Leben, den gesam
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