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Kommentare: 2 | Lesungen: 9593 | Bewertung: 6.80 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 20.02.2006

Sommer 1991

von

Ich war 21 gerade beim Militär, hatte aus diesem Grund meine erste Freundin verloren. Das war nicht schön, es war enttäuschend, machte wütend und mit Grauen dachte ich an die letzten Wochen zurück, an denen fast nur Streit stattfand. Ich verhielt mich vielleicht nicht immer richtig, fühlte mich aber oft unverstanden und es war dann schon stressig.

Ich weiß nicht, ob dies der Grund war, warum mir die Freundin meiner Mutter, eine 38-jährige Witwe sehr sympathisch vorkam. Wenn Euch die Geschichte von junger Mann liebt ältere Frau nicht interessiert, dann hört jetzt auf damit, denn darauf wird es hinauslaufen. Es ist die Beschreibung einer sehr schönen Zeit in meinem Leben und mir ist es egal, mit welchen Vorurteilen ein solches Verhältnis behaftet ist, denn es war ein sehr warmes inniges Gefühl der Zuneigung, welches ich damals erleben durfte.

Der Sommer – belastet mit der Eigenschaft, die Zeit der Liebenden zu sein, weil man Sex im Freien machen kann, oder weil die Wärme die Menschen weich macht, oder ist es das Blinzeln der Augen, welche sich ansehen während die Sonne zuschaut? Jedenfalls im Sommer war es als die oben erwähnte Freundin meine Mutter besuchte. Wir saßen alle drei auf unserem Balkon und genossen den italienischen Kaffe aus unserer neu erworbenen Espressomaschine. Gerda, klagte meiner Mutter ihr Leid mit dem Garten. Es ist eine grüne Hölle und sie bringt das Grünzeug mit ihrem kleinen Golf nicht weg. Vielleicht schaute ich in dem Moment besonders gelangweilt oder hatte mich sonst gesichtszugsmäßig nicht im Griff, mir wurden aber sofort durch meine Mam und deren nie endenden Erziehungsberechtigung der Befehl übertragen am morgigen Samstag, Gerda im Garten zu unterstützen und dem Leid ein Ende zu bereiten.

Mir war eh alles egal, die Wehrdienstzeit erforderte, dass man am Wochenende abschaltete und so willigte ich schnell ein. Ja und es war noch etwas, ich fühlte mich nicht angezogen, aber auch nicht abgeneigt, dieser Frau zu helfen. Außerdem rechnete ich mit ein wenig Entlohnung.

Tags darauf stand ich um sieben vor ihrer Tür. Sie war doch ein wenig überrascht, wir hatten keine Uhrzeit ausgemacht, aber ich wollte fertig werden und außerdem waren 34 Grad angesagt. Sie stand noch im Nachthemd da. Hm – ein Nachthemd war das – so richtig kleidend. Nicht durchsichtig oder so, auch nicht knapp über den Po, sondern so anders, glänzende Seide kleidete schwer fallend Gerdas Figur. Sicher war es angenehm kühl und das mit Spitzen eingefasste Dekolleté ließ meinen Blick scheinbar ein wenig zu lange gesenkt verweilen. Denn sie lud mich mit einem verschmitzten Lächeln ein endlich einzutreten. Ich verneinte die Frage ob ich noch einen Kaffee möchte. Ich wollte gleich in den Garten um endlich anzufangen und auch um mich ein wenig abzureagieren. Sie kam eine halbe Stunde später, Ihre sonst schulterlangen Haare waren zu einer Art Schopf gebunden, ich konnte ihren Nacken sehen. Sie hatte ein T-Shirt und eine lange Jeans an. Der vorher von mir wahrgenommene große Busen war von einem starken BH gebändigt und so konnte ich zielstrebig meiner Arbeit nachgehen, was von Vorteil war, denn kurz vor Mittag waren wir fertig.

Nachdem wir vom Grüngut entledigt wieder zu ihr heimgekehrt sind, lud sie mich noch zu einer Erfrischung auf die Terrasse ein. Wir saßen in der Sonne tranken Wasser und ich roch ihren Duft. Plötzlich – ganz unerwartet nahm ich es war, diese Parfum aus gepflegter Haut und Achselschweiß. Mir wurde ganz anders, jetzt begriff ich die Texte über Lockstoffe in Körperausdünstungen. Mir war schlecht, dann war ich glücklich, auch wieder traurig sie nicht erreichen zu können um mich damit abfindend zufrieden zu geben, dass ich es wenigstens riechen, bzw. erleben durfte. In meiner Phantasie malte ich es mir schon aus, wie ich später zuhause auf dem Bett liegend mich an ihren Duft erinnern würde um mich dabei selbst zu befriedigen.

Nach erhaltenen 40 Mark und einem ausgesprochenem Dankeschön rief sie mir nach, als ich schon auf dem Weg zum LKW war: „Was macht denn ein Soldat auf Wochenende so am Samstag abend?“ „Öhm nichts besonderes ich werde ins Tanzcafč eine Diskothek in der Stadt gehen“ „Ach so – na dann“ „Warum?“ fragte ich zurück während ich noch mal zu ihr ging. Sie antwortete: „In den Laden ging ich vor fünfzehn Jahren das letzte Mal, will da aber auch nicht hin, aber ich wollte mal wieder grillen und abends im Freien sitzen, aber nicht mit befreundeten Familien, die sie immer mitleidig ansehen und nur über die Kinder reden“ Ich wusste, dass ihr Sohn und ihre Tochter über das Wochenende bei ihrer Mutter in Augsburg war, sie erzählte davon beiläufig.

Mein Herz fing schon wieder zu pochen an, ich musste allen Mut zusammennehmen, denn ich glaube man sah mir meine Gedanken an, mit welchen ich kämpfte sie verstieß und wieder herbat. Mit trockener Kehle sagte ich: „Aha“ „Ja“ „Hm“ „Also das ist jetzt echt eine Einladung für mich?“ Sie grinste. „Ja wenn Du es so willst, für Dich“ „Gerne, ich komme gerne uuuuuuuuum acht?“ „Nein komm ein wenig früher Du darfst anheizen“ drehte sich lachend zum Haus um und ging winkend hinein.

Ich stand da, war fertig, wieder einmal glücklich, weniger traurig, aber in Sorge wie ich die 4 km lange Heimfahrt schaffe. Da es um die Mittagszeit war, waren die Straßen leer ich war schnell zuhause, beantwortete Ma`s Fragen zu ihrer vollsten Zufriedenheit, arbeitete nachmittags noch ein wenig an meinem Motorrad und bereitete mich ab ca. 17.00 Uhr auf mein Erscheinen bei Gerda vor. Meinen Eltern erzählte ich nichts. Ich ging eben weg, wie jeden Samstag abend.

Jetzt könnte ich noch weitererzählen, dass das Essen gut war, Gerda wunderschön war, ich auf den Geschmack von trockenem kühlen Weißwein gekommen bin und zwei verschiedene Generationen erstaunlich viel miteinander zu bereden hatten. Es war ein schöner Abend und als Gerda und ich nebeneinander in das Feuer schauten und ich nicht wusste warum meine Hand mit einem Mal auf Ihrem Rücken lag, diese aber nicht zurückgewiesen wurde, Gerda sich an meine Seite fielen ließ und ich nicht zurückwich, da war mir klar, dass ich jetzt eine riesen Dummheit begehen müsste um alles zu zerstören. Ich wusste im Strudel der Gefühle nur nicht was dümmer war. Jetzt aufzustehen und zu gehen oder mit meinen Händen und Lippen, Liebe, Geborgenheit und Befriedigung zu fordern. Ich war nicht mehr derjenige, welcher Bedingungen zu stellen hatte, denn Gerdas Leidenschaft kam über mich wie eine Welle. „Bitte lache mich nicht aus aber ich sehne mich danach Deinen Körper zu spüren und in Deinen Armen einzuschlafen“ Wir küssten uns innig und ich habe noch nie soviel Weiblichkeit wie in diesem Moment gespürt.

Das Feuer im Garten wurde gelöscht, aber in ihrem Ehebett entfacht. Wir entkleideten uns rasch, lagen nackt auf den Laken. Ich begann sie zu berühren, ganz vorsichtig wie einen Schatz, die Angst vor Augen, dass alles nur ein Traum sei und ich erwachte. Aber ihr Stöhnen und Winden unter meinen Händen zeigte mir, dass alles in der Realität passiert. Ich genoss es. Endlich eine Frau, waren meine Gedanken, eine richtige Frau. Sie war so um die 1,65, ihre Figur war weich, sie hatte schönes dunkles Haar einen breiten Mund, braune Augen, der Busen passte in ein D Körbchen und hatte schöne große Höfe um die Warzen. Ihr Po war gerade richtig nicht zu klein, und sie duftete wie nur Engel duften konnten. Als ich sie zu küssen begann sah sie mich bittend an und sagte: „Du bist der zweite Mann in meinem Leben bitte verstehe nichts falsch bleib hier denn die Einsamkeit bringt mich noch um.“ Ich legte meinen Finger auf ihre Lippen und strich über ihren schönen Körper. Meine Hände griffen nach ihrem Busen, massierten ihn während unsere Münder verschmolzen. Wir atmeten schwer, ihr Körper bebte und sie hob mir ihr Becken entgegen. Während ich an ihren Nippeln saugte, krümmte sie sich und als meine Hand ihren schönen behaarten Schoß streichelte, spürte ich, wie es feucht und warm war. Ich küsste mich hinab zu ihrer Scheide. Ich hatte schon oft Sex, kannte diese sinnlichen Düfte wusste um das Geheimnis einer Frau aber in diesen Moment dachte ich mir ich sei im Himmel. Sie empfing mich in dem sie ihre aufgestellten Schenkel spreizte. Ich legte meinen Kopf auf Ihr Schamhaar atmete den Duft ein. Ihre Hand streichelte meinen Kopf und drückte mich sanft gegen sie. Meine Zunge begann ihre Schamlippen zu küssen und meine Lippen wurden von der herben Süße ihres Schleimes benetzt. Das machte mich richtig an und ich leckte wie wild, steckte meine Zunge immer tiefer in ihre Scham. Meine bisherigen Freundinnen waren oft nicht so begeistert vom Oralsex, zogen sich zurück, aber sie ließ es sich gefallen, stöhnte laut auf und reckte ihre Beine in die Höhe. Ich fasste mit meinen Händen in ihre Kniekehlen drückte sie nach hinten und erforschte mit meiner Zunge, das erste Mal in meinem Leben, den gesamten Schritt einer Frau. Meine Zunge wanderte von ihrem Po bis hoch zu ihrer Muschi, aus der nun leicht geöffnet immer mehr ihres kostbaren Saftes rann. „Bitte leck weiter das ist so schön“

Jedesmal wenn meine Zunge ihr Poloch berührte zuckte sie zusammen und ich wurde mutiger ließ meine Zunge gegen ihre Rosette drücken und tief in ihre Scheide eintauchen. Als sie nach mir griff, mich hoch zerrte, wusste ich, dass sei mein Glied in sich spüren wollte und ich legte mich auf sie, mein steifes Geschlecht lag auf ihren nassen Schamlippen und mit kleinen Bewegungen glitt ich in sie. Ihr nasser Schoß nahm mich tief in ihr auf und wir verharrten beide ein wenig. Dann begann ich mich zu bewegen, stemmte mich über ihr auf und stieß gleichmäßig langsam zu. Ihr Körper wandte sich unter mir hin und her und sie stöhnte: „Stoß mich weiter so es tut so gut, nimm mich und gib mir alles von Dir“ Ich erschrak und dachte das erste Mal an Verhütung. Sie lächelte mich an und sagte: „Ist schon in Ordnung, Du wirst nicht Vater meines dritten Kindes“. Mein Glied in ihrem Schoß brachte sie bald zum Orgasmus. Zuckend mit verzerrten Gesichtszügen krallte sie ihre Hände in mein Becken, schnell atmend fast keuchend ächzte sie ihre Lust aus ihrem Körper. Beeindruckt von diesem Ausdruck war es bei mir auch so weit, dass mein Samen aus meiner Eichel spritzte. Sie zog mein Becken an sich, so dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Das Pulsieren meines Gliedes genoss sie mit den Worten: „Ja Axel, gib mir all Deinen guten Saft“

Erschöpft ließen wir voneinander und lagen nebeneinander. Ich konnte mich nicht lange zurückhalten, wollte diese Frau wieder berühren und vor allem schmecken. Das Erlebnis, beide Löcher einer Frau lecken zu dürfen machte mich richtig heiß und ich drängte wieder meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Sie aber drehte sich um, ließ mich auf dem Rücken liegen und streckte mir ihren geilen Arsch mitten ins Gesicht griff nach meinem Schwanz und machte ihn steif. Mein Sperma und ihr Votzensaft liefen aus ihrer Muschi. Ich leckte danach, zog ihren Schleim hoch zu ihrem Poloch und schluckte es teilweise. Während ich merkte wie ihre zarten Lippen meine Eichel massierten, fasste ich nach ihren Pobacken und drückte ihr Becken auf mein Gesicht, leckte wie wild und begann ihre Rosette zu fingern. Versuchte meinen Finger in ihren Arsch zu stecken. Es gelang und nun massierte ich ihren After während sie mich zärtlich mit ihrem Mund verwöhnte. Ich schob einen zweiten Finger in ihren Po, benetzte alles mit ihrem Saft und versuchte nun noch einen dritten Finger in Ihr Hinterteil zu bekommen sie entspannte merklich ihre Rosette und so glitt auch der dritte Finger in sie. Ihr gefiel dies so sehr, dass sie mir immer mehr entgegenkam, fast begierig danach noch einen weiteren Finger in sich zu spüren. Mein kleiner Finger wanderte hinzu und sie stöhnte und blies um so heftiger meinen Schwanz. Während ich meine Hand in ihrem Po bewegte merkte ich wie es mir kam und ich hielt mich nicht zurück um ihr meinen Samen in ihren Mund zu spritzen. Sie drehte sich um, meine Hand glitt aus ihrem After, sah mich an und sagte: „Willst Du einen Zungenkuß?“ Ich war wie weggetreten und schon presste sie mir Ihren Mund auf den meinen und unsere Zungen berührten sich umhüllt von meinem Saft. So etwas konnte ich mir bisher nicht einmal im Traum vorstellen.

„Hier“ und sie gab mir eine Tube „Mache es damit, dann bekommst du vielleicht die ganze Hand rein, sie sind so schön schmal und mich macht es total geil. Ich wünschte mir das schon oft, aber mein Mann wollte es nicht.“ Zärtlich verteilte sie das Gel auf meiner Hand und legte sich seitlich neben mich. Ihr Arschloch war noch ein wenig geweitet und so dauerte es nicht lange das ich meine rutschigen Finger in ihrem Po hatte. „Ahhhhhhhhhhhh“ stöhnte sie auf und „Drück weiter ich nahm noch etwas Gel, legte meinen Daumen nach innen und mit einem kurzen Aufschrei von ihr glitt meine ganze Hand in Ihren schönen Arsch. Ich hatte Angst sie zu verletzen und bewegte mich nur ganz langsam in ihr, sie bewegte sich dabei langsam mit, krallte sich teilweise in ihr Bett und teilweise in mich. Ich war wie volltrunken, wurde ein wenig mutiger, zog meine Hand wieder ein wenig heraus, gelte sie wieder ein um alles rutschiger zu mache und sie so weiter zu bearbeiten. Vom Fisting wusste ich bis zu diesem Tag nichts aber es tat ihr so gut, dass sie mich laut schreiend anfeuerte weiter zu machen. Ihr Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten und ihr Körper zuckte an meiner Hand die wie zugehörig in ihrem Hintern steckte. Als sie sich beruhigte zog ich sie langsam rauß, küsste sie, stand auf um ins Bad zu gehen. Irgendwie war ich geschockt und muß ziemlich blöd dreingeschaut haben, denn ich entdeckte sie im Spiegel, wie sie mit fast gesenktem Haupt hinter mir stand und vorsichtig nach meinem Becken griff. Ich nahm ihre Hand und zog sie eng an mich. „Es ist alles in Ordnung, ich habe so etwas noch nie erlebt, deshalb bin ich jetzt total aufgewühlt und weiß gar nicht mehr wie ich empfinden soll. Ich will das öfter mit Dir erleben, denn es war unbeschreiblich schön..“ Scheinbar erleichtert, küsste sie mich und zog mich in die Dusche. Wir waren doch sehr müde und so dauerte die körperliche Reinigung nicht sehr lange. Schnell hüpften wir wieder ins Bett und schliefen eng aneinandergekuschelt bis zum nächsten morgen. Ich wachte alleine auf, sie war scheinbar vor mir aufgestanden. Von unten hörte ich Geräusche und es roch nach Kaffee. Ich zog nur meine Hose an und stapfte barfuß zu ihr. Sie stand in der Küche lächelte mich an und sagte: „Sei nicht so verlegen, wir unternahmen heute nacht eine weite Reise, Du darfst Deine Reisebegleiterin ruhig küssen.“ Ich musste richtig lächeln, zog sie an mich und küsste sie so richtig leidenschaftlich. Hört sich an wie Peter Maffey aber an diesem morgen kam ich mir das erste Mal so richtig männlich vor. Ich verabschiedete mich nach dem Frühstück, bei welchem wir beide noch alles Revue passieren ließen und sie mir sagte, wie schlimm es für sie die vergangenen 6 Jahre war, nur die Liebe ihrer Kinder zu spüren und nicht die eines Mannes. Mir war klar, dass ich noch öfter mit ihr zusammensein will und so war der Abschied nicht schlimm sondern nur ein kurzer Kuß und ein ciao.

Ich musste ja zeitig daheim sein, denn ich wohnte ja noch bei meinen Eltern. Zuhause wurde ich nicht gefragt und zufrieden lächelte ich in mich hinein, sah Mam und Dad an und dachte, wenn die wüssten, während ich sehr hungrig mein Mittagessen am Sonntagstisch einnahm.

Kommentare


Hetograph
(AutorIn)
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 121
Hetograph
schrieb am 13.02.2014:
»Ich selbst mag die kürzeren Geschichten und fasste mich da entsprechend kurz. Mittlerweile male ich das eine oder ander mehr aus.«

bbbbbb
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 2
schrieb am 21.02.2006:
»Du schreibst:"jetzt könnte ich erzählen....." Dann tu's doch! Geschichte ist zu kurz, Du hättest daraus 10 Seiten machen können, das Zeug dazu haste ja, liest man in jedem Satz!!! Diese Schilderungen Deiner Sinneseindrücke sind teilweise spitze!!!Weiter so! Länger so!!!«


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