Sommer 2005
von Sandra Seifert
Im letzten Jahr, 2005, da passierte es. Ich hatte einen neuen Job und mußte morgens um vier Uhr anfangen zu arbeiten, darum war ich in dem Jahr auch nicht mehr bein Frühschwimmen. Max hatte ich schon lange nicht mehr gesehen. Wenn ich mittags nach Hause kam, war ich ziemlich kaputt, und darum legte ich mich meistens noch etwas hin und machte ein Nickerchen. Bei schönem Wetter legte ich mich in den Garten. Wir wohnen etwas abgelegen auf einem 5000 m² Grundstück. Unser Garten ist in verschiedene Zonen eingeteilt, im hinteren Teil steht ein Gartenhaus und ein Kamin, eingerahmt von Büschen. Der Platz dort ist wind- und sichtgeschützt, darum legte ich mich meistens ganz nackt auf meine Liege. Ich liebe es den sanften Windhauch auf meinem Körper zu spüren, ganz besonders an meiner Muschi. Damit die Sonne mich nicht verbrennt, rieb ich mich immer mit Sonnencreme ein, die Sonnenbrille auf, ein Buch vor die Nase. Tja, und meistens schlief ich dann irgendwann ein. In meinem Handy stellte ich die Weckfunktion ein, damit ich aufwachte, bevor jemand nach Hause kam. Wie gesagt, der Platz war sichtgeschütz und unser Grundstück war an drei Seiten umgeben von Feldern und Wiesen, darum wäre ich auch nie auf den Gedanken gekommen, das mich jemand so sehen könnte. Allerding hatte ich mich darin getäuscht, denn wie ich bald bemerken sollte, war dem doch so.Das erste Ereignis war, das ich eines Tages aufwachte und auf meinem Bauch, zwischen Bauchnabel und meiner Muschi, etwas Feuchtes war. Da ich aber im Traum nicht an das gedacht hätte, als was es sich später herausstellen sollte, machte ich mir keine weiteren Gedanken darüber, und wischte es einfach weg. Ich dachte an meine Sonnencreme, die ich vielleicht nicht richtig verrieben hatte. Auch beim zweiten Mal, ein paar Tage später, machte ich mir keine Gedanken, diesmal war etwas auf meinen Brüsten, noch etwas feucht, und teilweise schon angetrocknet. Wahrscheinlich hatte ich einfach keine Zeit da weiter drüber nachzudenken, schließlich musste ich mich beeilen, um fertig zu werden, bevor die Jungs nach Hause kamen. Oder ich war, bin, einfach zu naiv. Erst beim dritten Mal kam mir etwas seltsam vor. Ich wachte auf, und zog mich an, als ich mein Höschen griff, war dieses feucht, das konnte ich mir überhaupt nicht erklären, und der Gedanke daran lies mir auch den ganzen Tag keine Ruhe. Ich zermarterte mir das Hirn, allerdings fiel mir dazu nichts ein. Zwei Tage später sollte ich erfahren, was der Grund für diese Ereignisse war.
Ich schlief wohl nicht so fest, vielleicht beschäftigten mich die "Erlebnisse" ja auch im Unterbewußtsein, jedenfalls erwachte ich plötzlich, als etwas Feuc
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Kommentare
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xenja-hex
schöne geschichte
vermisse aber absätze, damit es leichter zu lesen wäre
gruß
xenja«
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silberadler
schöne und erregende Geschichte, die auch noch Platz für eine oder mehrere Fortsetzungen bietet.
Durch wenige Fehler gut zu lesen, beim nächsten Mal noch ein paar Absätze mit rein und dann wird sich jeder auf weitere Teile freuen :-)
LG Silberadler«
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Sinige
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grins«