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Kommentare: 9 | Lesungen: 3937 | Bewertung: 7.43 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 09.03.2012

Sommer 2011

von

Diese Geschichte habe ich im Sommer 2011 so erlebt. Ich habe sie als Erinnerung, für mich aufgeschrieben. Für Euch habe ich das Umfeld der Geschichte so weit abgeändert, das hoffentlich keine Rückschlüsse auf die wahre Identität der Personen möglich ist.


Wenn doch ist mir es aber auch egal.

Mein Name ist Peter, 39 Jahre jung, ledig, habe Verwaltungskaufmann gelernt und arbeite jetzt als examinierter Krankenpfleger, auf einer privaten Station, in einem Krankenhaus in Köln.

Ich lege viel Wert auf mein Äußeres und mache viel Sport. Ich liebe die Frauen, und die Frauen lieben mich. Und so Vögel ich mich ungebunden quer durch die Gemeinde.

Vor knapp 3 Jahren hat mich eine Frau das erste Mal, für Sex bezahlt und mich in einem Internetforum weiterempfohlen.

Seit dem habe ich aus meinem Hobby eine Art Nebenerwerb gemacht. Man kann sagen ich bin ein Gigolo.

Und in der Ausführung dieses Jobs, habe ich letztes Jahr, die Ehefrau eines berühmten Schauspielers, in ein Münchner Hotel begleitet und bin dort das erste Mal Tim Trümmer, einem sehr bekannten Schauspieler begegnet. (Siehe Story Carmen, sicher in diesem Forum zu finden)

Tim hat sich, hat sich mit kleinen Rollen langsam aber stetig nach oben gespielt und gehört heute zu den ganz großen Schauspielern Deutschlands.

Nach einem geilen heimlichen Fick in der Bar, war ich mit der Dame, zur zweiten Runde


im Fahrstuhl zugange, als Tim und seine junge Begleitung zustiegen.

Wir konnten gerade noch unsere Kleidung richten, als die beiden den Fahrstuhl betraten.


Der Luft im Fahrstuhl war aber ausgefüllt mit dem Duft unserer Liebessäfte und Tim war sofort klar, dass er gerade die Frau seines besten Freundes beim Seitensprung ertappt hatte.

Am nächsten Tag sind wir uns beim verlassen des Hotels noch kurz begegnet und er hatte mir dabei eine Karte, mit seiner Handynummer zugesteckt und mir ein Job angeboten. Erst knapp ein Jahr später, als ich mein altes Sakko entsorgen wollte, fand ich diese Karte wieder.

Ohne auf eine Antwort zu hoffen schrieb ich Tim eine SMS:

„Wir kennen uns aus München. Hotel Dollyday Inn Mai 2010. Sie haben mir ein Job Angebot gemacht. Ist das noch aktuell? Gruß Peter ein Freund von Carmen.“

Kurze Zeit später erhielt ich die Antwort SMS. „Bist du der Lover von Carmen Jansen?“

Ich schickte nur ein knappes „JA“ zurück.

Weiter geschah nichts. Bis ich ein paar Tage später, an einem Dienstag, einen Anruf, mit einer mir unbekannter Nummer im Display hatte. Es war Tim.


„Hallo Tim Trümmer hier. Du bist also der Mann, der mit der Frau meines besten Freundes gevögelt hat?“ Bevor ich antworten konnte fuhr er fort:“ Ist mir egal was Carmen macht, und von mir wird keiner etwas erfahren.“ Sehr beruhigend, dachte ich mir und fragte:“ Was kann ich für Sie tun?“

„Nun ja“, kam es zögerlich zurück, das möchte ich am Telefon nicht besprechen. Komm bitte morgen nach Bad Wiessee. Habe dort einen Dreh und werde den ganzen Tag dort sein. Ich schicke dir eine SMS wo Du mich dort genau findest. Bitte sei diskret und rede nur mit mir übers Geschäft, wenn wir alleine sind. Und keine Angst, ich will nichts von Dir. Du sollst mir nur einen Gefallen tun.“

„Ja geht klar, mache ich. Werde so gegen Mittag dort sein.“ antwortete ich, ohne zu ahnen,


wo diese Bad Wiessee eigentlich lag.

Nach dem Telefonat, wartete ich auf die von Tim versprochene SMS mit der genauen Adresse und suchte dann im Internet nach dem Ort. Ich fand ihn, leider nicht wie vermutet in der Eifel, sondern knapp 650 km weit weg von Köln, in Bayern.

Oh Scheiße, eigentlich zu weit weg um nur mal was zu besprechen, dachte ich mir, aber ich war zu neugierig, was so ein Star, von mir wollte. Und so telefonierte ich meine Kollegen ab, um meine Dienste für den Rest der Woche frei zu tauschen. Leichter als gedacht, konnte ich meine anstehenden drei Dienste wegtauschen. Und da ich das Wochenende sowieso frei hatte, blieben mir nun fünf Tage für den Trip nach Bayern.

Früh morgens machte ich mich auf den Weg nach Bad Wiessee.


Unter der angegebene Adresse war ein Bauernhof, abseits der Strasse, irgendwo im Nirgendwo. Die befestigte Strasse hatte ich schon lange verlassen und mein Navi verwies mich auf einem steilen Feldweg, den Berg hinauf.

Oben angekommen war alles abgesperrt. Mehrere LKWs und Wohnmobile standen am Wegrand. Der Hof war, trotz strahlendem Sonnenschein, hell mit Scheinwerfer beleuchtet.

Ein Ordner stellte sich mir in den Weg und fragte barsch, was ich hier oben wollte.


Ich nannte meinen Namen und sagte ihm, dass Tim Trümmer mich bereits erwartete.


Schlagartig wurde sein Gesicht freundlicher und er wies mir einen Parkplatz zu.

Ich stieg aus und schaute mich um. Ich war an einem Filmset. Vor einem alten Berliner Doppeldecker Bus, der fürs Catering bereit stand, erkannte ich Tim. Ich ging rüber und begrüßte ihn freundlich.

Tim erkannte mich sofort, fasste mich am Arm und führte mich zu einem Wohnmobil was etwas Abseits stand. Wir gingen hinein und Tim schloss die Türe.

Er bot mir etwas zu trinken an und kam dann nach dem üblichen Gerede über das Wetter und ob ich alles gut gefunden habe, kam Tim zum eigentlichen Thema.

„Ich kenne Carmen seit mehr als 20 Jahren“ sagte Tim. “Sie ist nicht der Typ, der ihren Mann einfach so betrügt. Glaub mir viele Männer haben schon versucht diese Frau zu bekommen, und alle sind sie auf Granit gestoßen. Sie stand zu ihrem Mann wie ein Fels und ich hätte nie vermutet, dass sie ihn überhaupt einmal betrügen würde. Sie hat mir im Vertrauen gestanden, dass ihr längere Zeit ein Paar ward, und ich weis auch, das die kleine Emilie auf Deine Rechnung geht.“ Ich nickte stumm und Tim erzählte weiter. „Du musst also was besonders haben, das Carmen sich mit dir eingelassen hat.“

„Nun ja, “ antwortet ich zögerlich.“ Sagen wir mal, ich weis wie die Frauen ticken, was sie spüren und was Sie brauchen um zufrieden zu sein.“


„Gut, ich weis auch, dass Du Dir damit hin und wieder auch Dein Geld verdienst“, fuhr mir Tim ins Wort. “Zeig mir was Du kannst und verführe meine Frau. Wenn du sie rum hast, dann lasse dich dabei von mir erwischen. Ich will mich Scheiden lassen und brauche den Beweis ihrer Untreue. Dafür bin ich bereit, Dir 5000 Euro zu zahlen.“

Wau was für ein Angebot dachte ich. Völlig Ahnungslos darüber, was mich erwartet, und ohne weitere Fragen, hielt ich meine Hand hin. “Schlag ein, abgemacht.“ forderte ich ihn auf. „Wenn ich schon deine Frau ficken soll, dann kann können wir uns ja auch duzen“, sagte ich grinsend.

Erst nach dem festen Händedruck erfuhr ich weitere Details zu unserem Deal.

Tim will, sich von seiner Frau Anke trennen, weil sie ihn in der Planung seiner Karriere hindert. Er möchte sein Image als Saubermann bzw. Schwiegermuttertyp ablegen.


Er will auch mal den bösen, den Bad Guy spielen. Dadurch erhofft sich Tim neue Rollenangebote, wenn er sich vielseitiger aufstellt.

Aber seine Ehefrau, die ihn auch managend, engt ihn in seiner Lebensplanung arg ein.


Sie ist ihm zu spießig, zu altbacken. Auch privat ödet sie ihn an. Schon lange ist die Liebe erloschen und den geilen Sex, den hat es auch schon lange nicht mehr gegeben.


Aus diesem Grund will er sich nun von Managerin und Ehefrau trennen.

Aber eine Scheidung ist nicht so einfach möglich, da beide einen Ehevertrag haben. Dieser sieht vor, dass Tim bei der Scheidung 45% seines Vermögens an Anke verliert. Nur bei brechen der Ehe durch Fehlverhalten von Anke, müsste er nur eine Pauschale von 10000 Euro pro Ehejahr zahlen. Ist zwar bei 10 Ehejahren auch eine schöne Stange Geld, aber für ihn wohl billiger wie knapp die Hälfte seines Vermögens.

Und nun war es mein Part, ihm dabei zu helfen, diesen Scheidungsgrund herbei zu führen.

Noch etwas überrascht durch das Angebot, und mit der Überlegung wie ich das ganze bewerkstelligen soll, schwieg ich erstmal.

Mit den Worten: „Aber vorher musst Du noch beweisen, dass Du es wirklich drauf hast, dann reden wir über weiteres Vorgehen“, riss mich Tim aus meinen Gedanken.


„Wie?“, fragte ich ungläubig. „“Wie soll ich was beweisen?“


„Ganz einfach. Verführe einfach meine Kollegin Carin, “sagte er grinsend.“ „Wenn Du diesen Eisblock knackst, dann glaub ich auch, dass Du es schaffst, auch meine Frau rum zubekommen.“ „Kennst Du Carin Novello?“ fragte mich Tim.

Klar kannte ich Carin Novello. Sie ist fast 50 Jahre alt, sieht aber viel jünger aus. Langes brünettes Haar, ca. 175cm groß. Figürlich zwar etwas mobbelig, aber mit schweren großen Titten. Schätze so auf 95 DD. Sie passt zwar nicht in mein Beuteschema, aber sicher nicht ganz unfuckable.

Als Schauspielerin ist Carin ebenso erfolgreich wie Tim.


Sie spielte immer, wie ich finde, sehr aufdringlich, in den Herzschmerzfilmen, wo schon vorhersehbar war, das es ein Happy End gibt.

In einem Bericht würde mal über sie geschrieben, das wenn man jeden Abend einen Film mit ihr zeigen würde, man Carin fast ein Jahr ertragen müsste, ohne auch nur eine einzige Wiederholung zu sehen.

Ich kannte Carin bereits persönlich. Die gute Frau lag vor einigen Monaten mit einem angebrochenen Knöchel auf meiner Station und hat das gesamte Pflegepersonal wie ihre Leibeigenen behandelt. In meinen Nachtdiensten hatte sie mich ständig für Kleinigkeiten, die medizinisch gar nicht relevant waren, hin und her gescheucht.

Wie eine Diva hat sie sich auf Station aufgeführt. Niemand konnte es ihr es Recht machen. Auch schon aus diesem Grund mochte ich diese Frau nicht. Wir Pfleger/in haben gefeiert, als sie endlich entlassen wurde.

„Ich werde Euch gegenseitig vorstellen, und Ihr erzählen, dass du mein Management unterstützen wirst.“ Dann bat Tim mich, ihm zu folgen.

Wir gingen hinaus, wieder zurück zum Doppeldeckerbus.


Von weiten sah ich Carin Novello und ich hoffte immer noch, dass Tim mich verarscht und nicht diese Frau meint, die ich in seinem Auftrag verführen sollte.

Carin wurde in der Yellow Press, schon fast als Nonne gehuldigt. Sie hatte angeblich,


noch nie einen anderen Mann, als ihren eigenen Ehemann angefasst.


Wahrscheinlich ist sie auch als Jungfrau in die Ehe gegangen und hat nur die Beine breit gemacht um mit ihm zwei Kinder zu zeugen.

Ihr Mann hat sie, laut Presse, wegen Mangel an körperlicher Zuneigung, vor knapp 3 Monaten verlassen. Nun lebt er seine Lust, mit einem um 20 Jahre jüngeren blondierten Model aus.

Mich schüttelte es, als ich daran dachte diese Frau zu verführen. Zumal ich daran denken musste wie sie sich im Krankenhaus verhalten hatte.

Ich wünschte mir, dass sie mich nicht wieder erkennt und reichte ihr die Hand.


Tim stellt uns aneinander vor. Carin schaute mich an und sie erkannte mich leider wieder.

„Ah, wir kennen uns aus der Kölner Klinik, schön Sie wieder zu sehen.


Was treibt Sie hier her?“ fragte sie aufgesetzt freundlich.

Bevor ich antworten konnte, erklärte Tim ihr, dass ich einen Jobwechsel vor hätte und mich bei ihm als Assistent für sein Management beworben hatte.

Ich setzte mich neben Carin und versuchte ein wenig Small Talk, was ich aber kurze Zeit später, wegen einseitigem Interesse, einstellte.

Kurz darauf wurde sie für den Dreh abgeholt. Sie ging zum Set, ohne mich auch nur eines weiteren Blickes zu würdigen.

Kurze Zeit später setzte sich Tim neben mir. „ Das ist der Eisblock“, raunte er mir zu.


Ohne eine Chance auf Erfolg, wollte ich das Angebot von Tim auszuschlagen und noch heute wieder in Richtung Heimat fahren. Bevor ich meinen Entschluss kund tun konnte, steckte mir Tim 500 Euro zu. „Sie wohnt übrigens im Park Hotel in Rottach-Egern, Zimmer 235. Hier für Deine Auslagen. Viel Spaß“, sagte er und ging grinsend ebenfalls zum Set.

Ich hätte das Geld auch so einstecken, und mich damit aus dem Staub machen können.


Tim hätte ich irgendeine wilde Story erzählt, warum ich es nicht geschafft habe, Carin klar zu machen. Kontrollieren hätte er es ja nicht können. Aber ich beschloss zu bleiben und mein Glück zu versuchen.


Der Film, der hier gedreht wurde, handelte von einer reichen Frau (Carin), die einen Hof geerbt hat und deshalb aus der Stadt raus aufs Land zieht. Der geerbte Hof ist verpachtet und Franz der Pächter, gespielt von Tim, befürchtet nun, dass die Erbin den Hof zum Hotel umbauen will.

Als die deutliche jüngere Ehefrau des Pächters, mit einem jungen reichen Nachbarn durchbrennt, kommen sich beide näher, retten gemeinsam ein den Hof und eröffnen zum Schluss gemeinsam einen günstigen Ferienhof für kinderreiche Familien.

Tief in Gedanken beobachte ich das Treiben am Set.

In der Szene die gerade gedreht wurde, sollte sich Carin wütend ein Fahrrad schnappen und hinter dem Trecker des Nachbarn her fahren.

Mehrfach wurde die Szene neu gedreht, weil immer irgendwas nicht stimmte. Beim gefühlten 100ten Versuch, sprang Carin wieder aufs Rad und trat plötzlich ziemlich böse ins Leere.


Die Kette war gerissen. Carin schwankte noch und fiel dann wie in Zeitlupe zur Seite.

Das Fahrrad fiel so heftig auf den rechten Oberschenkel, das es mir schon beim zusehen wehtat. Carin blieb mit schmerzverzerrtem Gesicht, weinend liegen. Sofort waren einige Helfer da und halfen ihr wieder auf die Beine. Mühevoll humpelte sie auf mich zu.

Sie ließ sich neben mir auf einen Stuhl fallen und herrschte mich an. „Sie sind doch Krankenpfleger, haben sie nichts dabei, was mir jetzt helfen könnte?

Es war ein echter Zufall, dass ich eine kleine Hausapotheke dabei hatte. Hatte mir gedacht, in den Bergen kann das eine oder andere Mittelchen sicher nützlich sein.

Ich lief schnell zu meinem Auto. Dort hatte ich im Koffer einige Mittelchen, die nicht nur zur Ersten Hilfe dienen. Um die Standfestigkeit meines Schwanzes zu steigern hatte ich immer etwas Xylocain Gel dabei. Das ist ein lokales Anästhetikum. Ein paar Tropfen davon ins Kondom, nimmt zwar das Gefühl, aber nicht die Härte. Damit kann man auch die geilste und engste Votze stundenlang durchficken ohne zu früh abzuspritzen.

Mit diesem Gel wollte ich ihr schnell die Schmerzen nehmen, und so ging ich bewaffnet mit Gel und Handschuhen zurück zum Crew Bus. Eine Assistentin von Carin fing mich dort ab und führte mich zu einem Wohnwagen.

Carin lag mit schmerzverzerrtem Gesicht, auf dem Bett und rieb sich den Oberschenkel.


„Können Sie bitte Ihre Hose ausziehen?“ fragte ich vorsichtig. „ich würde mir gerne mal ihren Oberschenkel anschauen“, fügte ich hinzu.

Nur zögerlich, ohne aufzustehen, öffnete Sie ihre Hose, und schaute mich an. „Sie haben aber Schweigepflicht?“, fragte sie leise. Mich wunderte diese Frage, und ich nickte nur Stumm.


Was soll denn am verletzten Oberschenkel schon groß zu sehen sein. Nur zögerlich entledigte sich Carin ihrer Hose.

Ihre Stiefel behielt sie dabei an. Die Hose, bis zum Knie runterziehen würde mir reichen um an den verletzten Oberschenkel ranzukommen. Ich rechnete nicht damit irgendetwas zu sehen was ihr peinlich sein könnte. Ich sah sie in diesem Moment auch nicht als Sexobjekt sondern als meine Patientin.


Kaum war die Hose bis zu den Knien runtergezogen versuchte Carin, mit dem Hemd, was sie bis in den Schoss zog, etwas zu verbergen.

Ich kniete mich aufs Bett, nahm erst den einen und dann den anderen Oberschenkel in die Hand. Dabei winkelte und drehte ich das Bein um weitere Verletzungen auszuschließen.

Dabei rollte sich Carin hin und her und schien irgendetwas, mit ihrer Hand im Schritt, zu verdecken.

Ich zog mir Handschuhe an und verteilte etwas Gel in meiner linken Hand.


Mit der rechten Hand spreizte ich ihre Schenkel und robbte mich auf Knien zwischen ihre Beine. An der verletzten Stelle, konnte man sehr gut den Abdruck des Fahrradlenkers erkennen. Die Stelle lag knapp eine Handbreit weg vom intimsten Punkt einer Frau.


Um an dieser Stelle das Gel auftragen zu können, musste Carin, die Mühe, im Schoss etwas zu verdecken, aufzugeben. „Ich schaue ihnen nichts weg“, sagte ich höflich. “Wenn Sie das Zeug an die Hände bekommen kann es sein, das ihre Finger ein wenig taub werden.“ Das war zwar übertrieben formuliert, aber es half mir, Carin zu behandeln.

Zögerlich ließ Carin ihr Hemd los und legte ihre Hände auf den Bauch. Ich sah, auf dem ersten Blick, in ihrem Schoss nichts auffälliges was sich lohnt zu verstecken. Carin trug einen weisen Slip, der alles verbarg und nichts Erotisches erahnen ließ.

Ich machte mich dran den Oberschenkel zu verarzten. Um die Kleidung vor dem Gel zu schützen nahm ich noch eine Binde und wickelte diese um die verletzte Stelle. Um besser wickeln zu können, bat ich darum, dass sie ihre Beine aufstellt. Erst als sie die Beine aufstellte, sag ich, was sie versuchte zu verbergen. Die gute Frau trug einen Overtslip, der sich nun durch die Position der Beine geöffnet hatte. Die Öffnung gab einen Blick auf eine blanke feuchte Möse frei. Ich ließ mir nichts anmerken und wickelte weiter. Dabei hielt ich meine Hand jetzt so, dass ich beim Wickeln mit meinen Knöcheln leicht die feuchte Stelle streifte.

Jedes Mal wenn mein Knöchel, sanft über die reife Möse strich, stöhnte Carin auf.


„Scheinheilig fragte ich:“ Ist der Wickel zu fest?“ „Mhh geht schon“, seufzte sie.

Leider ging mir nach 4x rum, die Binde aus. Ich sah aus dem Augenwinkel, dass ihre Schamlippen ungewöhnlich weit angeschwollen waren und aus dem Slip raus hingen.

Ohne mir was anzumerken, entledigte ich mich meiner Handschuhe und wusch mir die Hände, im kleinen Bad des Wohnwagens.

Als ich aus dem Bad kam, lag Carin mit beiden Händen zugedeckt unter einer Decke.


Ich konnte mir denken was sie dort macht. Ich bildete mir auch ein, ein leises Summen zu hören. „Gehen Sie schon mal vor, ich komme gleich nach. Ich will mich nur kurz ein wenig entspannen, “ sagte Carin und lächelte dabei. „OK, wenn Sie Hilfe brauchen, dann geben Sie mir Bescheid. Ich bin jederzeit für sie da.“ Mit diesen Worten verabschiedete ich mich und verließ den Wohnwagen.

Schon komisch, dachte ich mir, als ich zurück zum Bus ging, Carin war so nass, das kann nicht nur alleine von den Berührungen kommen. Auch geil das Sie einen Overtslip trug. Denn kannte ich bis jetzt nur von Frauen, ihre Sexualität offen auslebten.

Sollte Carin doch ein USO (Unerkanntes Sex Objekt) sein?

Tim wartete schon auf mich. Er grinste und fragte: “Na haste sie schon klar gemacht?“ Dabei erhoffte er sich wohl ich würde ihm was erzählen. „Nee gegen die Frau ist die Arktis eine trockene heiße Wüste“, log ich, ahnte aber, dass es wohl nicht wahr ist und Carin doch kein Eisklotz ist, wie alle immer behaupten.

Evtl. tat sich bald eine Chance auf, es auszutesten.

Ich unterhielt mich noch eine Weile mit Tim, und er war erstaunt, dass ich extra von Köln angereist war. Er hatte vermutet, dass ich ebenfalls in München lebe. Weil Tim und seine Frau in München leben, dachte ich erst, dass damit das Angebot ihm seine Frau auszuspannen erledigt sei.

Aber es stellte sich im weiteren Verlauf der Unterhaltung heraus, das Tim ab Mitte Dezember in Köln dreht. „Passt“ dachte ich mir und beobachtete Carin, wie tapfer sie ihre Szene mit dem Fahrrad nun doch noch erfolgreich abdrehte. Meine heilenden Hände schienen geholfen zu haben.

Kurz nach 18:00 Uhr war Drehschluss und Tim verabschiedete sich, um nach München zurück zu fahren. Auch ich machte mich auf, den Weg ins Hotel.


Dank des Navis, war das Parkhotel, was mir Tim empfohlen hatte, schnell gefunden.

An der Rezeption, erwartete mich ein sehr unfreundlicher Zeitgenosse. Nach dem ich höflich nach einem Zimmer gefragt hatte, schaute er mich von oben bis unten an und meinte dann abwertend:“ Ja für Sie haben wir noch ein Zimmer, für 550 Euro die Nacht.“ Grinsend wartete er auf meine Antwort. Wohl rechnete er damit, dass ich mir das Zimmer nicht leisten kann und das unverschämte Angebot ablehne. Zugegeben 550 Euro ist eine Stange Geld. Dafür fliegen andere eine ganze Woche nach Ibiza.

Während ich kurz überlegte, zumindest eine Nacht einzuchecken trat eine Person, die hinter mir stand, an die Rezeption. Es war Carin die unbemerkt hinter mir aus der Tiefgarage kam. „Der Herr Sattler ist ein Kollege von mir, geben sie ihm das beste Zimmer“, sagte sie dem Portier. Schlagartig wurde dieser direkt drei Oktaven freundlicher. Er überschlug sich fast vor Höfflichkeit. Und der Hammer war, das ich jetzt das Zimmer zum Film-Spezialpreis von nur 100 Euro bekam. Akzeptable befand ich, und beschloss deshalb spontan 4 Nächte zu bleiben.

Als der Bellboy sich dran machte meinen Koffer in mein Zimmer zu bringen, war Carin schon verschwunden. Ich hatte Zimmer 238, und es lag direkt gegenüber von Carins Zimmer.

Nachdem ich mich mit einem großzügigen Trinkgeld bedankte, machte ich mich frisch und legte mich nackt auf das große Himmelbett und spielte einwenig mit meinem Schwanz um Druck abzubauen.

Dabei stelle ich mir vor, wie Carin wohl reagiert hätte wenn ich ihr die feuchte Möse geil gefingert hätte. Ich schloss die Augen und malte mir aus, wie sie meinen harten Sperr ritt und ihre dicken Titten dabei über meinem Gesicht schaukeln. Zum Schluss lag Carin auf dem Bett, ich kniete über ihr und sie befriedigte mich mit ihren fetten geilen Titten. Ich schob meinen Schwanz so geschickt zwischen den dicken Eutern, so das Sie mich auch dabei blasen konnte. Während sie mich so verwöhnte fickte ich ihre nasse blanke Möse, mit drei Fingern.


Nach kurzer Zeit hatte ich meinen Höhepunkt erreicht und spritzte mir auf den Bauch.

Nach einer Weile ging ich ins Bad, machte mich frisch und ging an der Seepromenade etwas Essen. Danach ging ich zurück ins Hotel, an die Bar, in der Hoffnung Carin zu treffen.

Bis auf einige ältere Herrschaften, die ihren Prosecco schlürften, war nichts los in der Bar, so dass ich gegen 22 Uhr beschloss ins Bett zu gehen. Ich war erschöpft, von der langen Fahrt und schlief sofort ein.

Ich war gerade im ersten Traum, als kurz nach Mitternacht mein Zimmertelefon am Bett klingelte. Es war Carin. „Guten Abend Herr Sattler, endschuldigen Sie bitte die Störung.“ säuselte sie. „Ich habe so starke Schmerzen und benötigte dringend ihre heilenden Hände.“

Schlag artig war ich wach und versprach sofort ihr zu helfen. „Ich muss mir eben noch etwas anziehen“, sagte ich aufgeregt.


„Das brauchen Sie nicht.“ Und ihre Worte klangen dabei sehr zweideutig. „Kommen Sie einfach so wie sie sind zu mir. Mein Zimmer liegt direkt gegenüber.“

Da ich nackt schlafe überlegte ich kurz mir zumindest eine Unterhose anzuziehen. Dann aber beschloss ich doch so zu gehen wie ich war, zog mir nur den Hotelbademantel drüber.

Bevor ich das Zimmer verließ, steckte ich noch meine kleine Tasche ein, die ich immer mitnehme, wenn ich dienstlich die Damen beglücke. In dieser kleinen unauffälligen Tasche habe ich immer diverse Massage Öle, Gleitcreme, eine Tube Xylocain Gel, sowie eine Turnierpackung Kondome. Man weiß ja nie. Ich war mir sicher, dass ich jetzt meinem Ziel schon sehr nahe war. Ich war bereit, ihr das zu geben was sie brauchte, und überlegte wie ich am besten vorgehen könnte, um ihr eine unvergessliche Nacht zu bereiten.

Ich klopfte leise an Carins Zimmer Türe, die kurz darauf elektronisch geöffnet wurde.

Carin saß ebenfalls im Bademantel bekleidet, auf dem Bett und rieb sich den angeschlagenen Oberschenkel. „Ah mein Retter, “ wurde ich begrüßt. „Ihre Salbe hat wahre Wunder gewirkt. Lassen Sie uns darauf trinken.“ Wenig später hatte ich ein volles Glas Champagner in der Hand und wir prosteten uns zu. „Ich könnte jetzt eine Massage gebrauchen“, und während sie es sagte erhob sie sich vom Bett und öffnete ihren Bademantel. Darunter war sie splitternackt. Ihre Nippel an den dicken fetten Titten waren hart und mir war sofort klar, dass die Schmerzen im Bein sicher nur ein Vorwand waren, mich ins Zimmer zu locken.

„Wau“ sagte ich und machte ihr ein Kompliment wie sie toll aussah. Natürlich konnte sie mit einer 20 Jährigen nicht mehr kongruieren; aber für fast 50 war die alte Dame noch gut in Schuss.

Sie nahm das Kompliment dankend an und drückte mich an sich. Ich erwiderte diesen Druck indem ich ihr sanft über den Rücken strich und ihr sanft die Wange küsste.


Das schien sie zu erregen und sie stöhnte leise auf. Nun wurde ich mutiger und suchte mit meinen Mund ihre Lippen. Als ich keine Ablehnung spürte ging ich aufs Ganze und küsste sie. Wenige Sekunden später fanden sich unsere Zungen und ich spürte wie mein Bademantel geöffnet wurde. Ihre Hände gingen sofort an meinen Schwanz, der sich darauf hin noch mehr aufrichtete. Sie wixte ihn leicht und ging dann runter auf die Knie. Ich schaute runter und sah fasziniert zu, wie die berühmte reife Frau, hemmungslos meinen harten Schwanz begehrte.

Sie blies wirklich himmlisch und als wäre es noch nicht genug, spürte ich nun auch noch ihre Hände. Eine am Sack und eine Hand am Anus. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände, massierte sanft die Kopfhaut, was von ihr, mit einem leisen Stöhnen quittiert wurde.

Wau dachte ich; die Frau geht von 0 auf 100. Eben noch ein Eisblock jetzt schon ein heißer Vulkan. Langsam spürte ich meine Säfte aufsteigen. Wie eine ertrinkende hing sie an meinen Schwanz. Geil und Hemmungslos rammte sie meinen Dicken, zwischen ihre Zähne.


Ich warnte sie vor, das ich bald abspritzen würde, falls sie nicht etwas Tempo raus nimmt.

Aber das schien ihr egal zu sein. Sie hielt das Tempo unverändert bei. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich meinem Schicksal hinzugeben. Ich lehnte mich zurück und lies Carin weiter machen.

Nach weniger als einer Minute spürte ich meine Muskeln pumpen. Mit nicht enden vollen Schüben ergoss ich mich in Carins blasender Maulvotze. Sie schien immer noch nicht genug zu haben schluckte alles und blies brav weiter. Meine Beine zitterten und ich spürte nach wenigen Minuten wie ein zweiter Orgasmus in mir aufstieg. Erst nachdem Carin auch die zweite Ladung geschluckt hatte, lies sie von mir ab.

Mir war schwindelig und ich musste mich erst einmal auf den Boden setzen. Habe schon viel erlebt, aber zwei Orgasmen hintereinander waren auch mir neu.

Carin hatte sich in der Zwischenzeit, mit gespreizten Beinen aufs Bett gesetzt und fickte sich lasziv, mit 3 Fingern ihre feuchte Grotte. Mit der anderen Hand zwirbelte sie ihre harten aufgerichteten Nippel. Sie schaute mich lüstern an und forderte mich auf es ihr so richtig zu besorgen. Ich war im Moment körperlich noch nicht in der Lage meinen Mann zu stehen, wollte aber sie erst einmal schön mündlich ihre reife Pflaume kosten und sie dabei geil Fingern.

Mit noch wackeligen Beinen, stand ich auf und wankte in Richtung Bett.


Jeder Schritt war eine Qual und nach wenigen Schritten knickte ich plötzlich um.

Ein höllischer Schmerz durchfuhr meinen linken Fuß, und dann wurde es Dunkel um mich herum.

Mein Fuß schmerzte wie Sau und ich konnte nichts mehr sehen.


Ich versuchte mich zu orientieren und fühlte mit meinen Händen links und rechts.


Scheinbar lag ich auf einem Bett. Aber wo war Carin?

Was war passiert?

Noch völlig kraftlos vom doppelte Blowjob, und keine Ahnung wo ich war tastete ich weiter und fand schließlich einen Schalter über mir. Als ich ihn betätigte wurde es hell.


Dann kam auch bei mir die Erleuchtung.


Ich war alleine in meinem Zimmer, mit einer Mörderlatte auf dem Bauch. Jetzt sah ich auch was mit meinem Fuß war, ich hatte ihn eingeklemmt zwischen Matratze und Bettrahmen. Als ich mich befreite ließ auch der Schmerz nach. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es erst kurz vor Mitternacht war.

Ich hatte das ganze leider nur geträumt.

Am nächsten Morgen traf ich Carin kurz nach 8:00 Uhr beim Frühstück. Sie war unverhofft nett und freundlich zu mir und bat mich sogar an ihren Tisch. Ich fragte nach ihrem befinden, und sie antwortete mir, das Sie dank meiner Salbe eine angenehme Nacht hatte. Im Laufe des Gespräches, bat Sie mich dann, ihr den Verband zu wechseln und nochmals die Salbe anzuwenden. Sie wollte fit sein für den anstrengenden Drehtag. Dieser sollte laut Drehplan um 11:00 Uhr auf einem Pferd starten und mit einer heißen Bettszene gegen 21:00 Uhr enden.

Nach dem Frühstück begleitete ich sie in ihr Zimmer. Ich holte schnell meine kleine Tasche aus meinem Zimmer und ging zu Carins Zimmer rüber.

Carin hatte sich bereits die Hose ausgezogen und wartete auf mich.


Sie trug einen roten Hipster, und eine enge Weiße Bluse der ihre schweren großen Titten gut zur Geltung brachten. Sie sah darin sehr Sexy aus.

Als ich in meiner Tasche nach dem Xylocain Gel suchte, fiel mir eine kleine Flasche Massage Öl runter. Carin hob sie auf, reichte mir die Flasche und fragte mich, ob ich auch gut massieren könnte.

„Klar“, antwortete ich. und bot ihr an sie zu

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Kommentare


stephi99
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 104
schrieb am 09.03.2012:
»Geile Story, nur die Rechtschreibung ist suboptimal und stört beim Lesen, Korrekturlesen wäre gut gewesen...«

jensffm
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 8
schrieb am 09.03.2012:
»Ob Frau Neubauer hier mitliest?! :-)«

minarik
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 105
schrieb am 10.03.2012:
»da sind wir mal auf die Story mit Anke gespannt!«

ME16884
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 125
schrieb am 11.03.2012:
»Naja schöne Geschichte.«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 11.03.2012:
»Schöne Geschichte,bin auf die Fortsetzung neugierig.«

astweg
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 152
TetraPack
schrieb am 12.03.2012:
»Hallo Pit34bi,
deine Geschichte steckt voller guter Ideen. Schade nur, dass du sie nur so schludrig und schnoddrig dahin klatscht und durch die vielen sprachlichen Mängel alles wieder zerstörst, was du zuvor mühsam aufgebaut hast.
Gruß
astweg«

WORTWAHL
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 25
schrieb am 13.03.2012:
»Klasse Geschichte. Sehr unterhaltsam, sehr erotisch, schöner Spannungsbogen. Gefällt mir wirklich gut.«

S-Single
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
Schlafloser Single
schrieb am 13.03.2012:
»Eine interessante Idee, mit viel Potential. Leider aber auch mit vielen Schwächen, an denen du arbeiten solltest. Dann werden deine Geschichten in Zukunft sicherlich einige Punkte mehr bekommen.
Ich will jetzt nicht altklug daherkommen, aber als kleiner Tipp lege ich dir die Schreibtipps ans Herz, die du hier bei Sevac auf der Geschichtenseite finden kannst (nicht im Forum).«

HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 23.03.2012:
»wir wollen.«



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