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Kommentare: 9 | Lesungen: 16807 | Bewertung: 7.14 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 25.01.2008

Sommer in Süd-England - FKK am Studland Beach

von

Vor ein paar Jahren war ich auf einer dieser berühmten Sprachreisen in Pool / Bournemouth, Südengland, UK. Die meisten Teilnehmer waren so zwischen 14 und 20 Jahren alt. Ich gehörte mit etwas über 18 Jahren zu den älteren. Diese Reisen laufen im allgemeinen so ab, dass man ein paar Stunden am Tag (meistens vormittags) Englisch-Unterricht in kleinen Gruppen hat. Am Rest des Tages und an den Wochenenden hat man frei. Logischerweise ergibt es sich so, dass die ”Jüngeren” und die ”Älteren” Teilnehmer jeweils unter sich sind. Ich habe dort recht viel Kontakt mit echt witzigen Leuten zwischen 18 und 20 gehabt. Wir waren alle nicht so die Kneipengänger sondern haben lieber Eis gegessen, geklönt, Ausflüge gemacht und gerne auch zusammen gesportet (Badminton, Schwimmen).

Einer dieser Ausflüge ging an den Strand. Dort in Südengland gibt es supertolle breite Sandstrände. Ausserdem hatten wir den ganzen Urlaub tolles Wetter, Sonne pur, ca 25 Grad, leichter Wind. So nahmen wir also an einem Nachmittag den Cabrio-Bus (ein oben offener roter Doppeldecker!) an den Hafen, dann Fähre zur anderen Seite der Bucht.

Wir (das waren zunächst 4 Mädels und 3 Jungs, alle waren wir normal bis schmal, die Körpergrössen auch ganz normal, also sportliche Durchschnittsjugendliche - bei mir selbst sieht man wohl die nordischen Vorfahren: ich bin schwedisch blond, sportlich und trainiert, aber absolut kein Hüne sondern eher schmal) gingen gleich an den Strand, der direkt am Fähranleger begann. Auf den ersten paar hundert Metern war es irre voll. Man konnte kaum treten vor lauter Handtüchern und Menschen und wurde auch ständig fast umgerannt. Da wir den Strand schon vor ein paar Tagen getestet hatten, wussten wir, dass es mit zunehmender Entfernung zur Fähre / Parkplatz leerer wurde und man dann auch ein paar nette, ruhige Dünenplätze finden konnten. Dort konnte man dann einfach nur in der Sonne liegen, lesen, quatschen, dösen. Wir Jungs haben natürlich auch Skat gespielt.

Dieses mal jedoch schlug eines der Mädels vor, noch weiter zu gehen mit dem Hinweis, dass der Strand noch schöner werden würde und man auch noch besser in Ruhe in den Dünen hätte liegen können. 2 der Mädels wollten jedoch nicht noch weiter latschen und protestierten. So standen wir also am Strand und diskutierten was wir machen sollten. Nach ein paar Minuten hatten wir uns dann entschieden und suchten einen Platz in dem breiten Dünengebiet. Dort also Handtücher ausgebreitet und Badeklamotten angezogen. Wir waren alle nicht so zimperlich beim Umziehen, d h wir drehten uns nur kurz um, schmissen die normalen Sommerklamotten (Shorts und T-shirt) weg und zogen die Badeklamotten an. Die beiden Mädels, die nicht mehr weitergehen wollten, hatten ganz normale Badeanzüge an. Aber die anderen beiden (Steffi und Maren) hatten sich echt tolle Bikinis angezogen (gut, dass wir dort ein paar Fotos gemacht hatten, so konnte man den Anblick später noch mal geniessen). Maren's Bikini war fast zu klein. Ihre Brüste waren zwar klein aber für diesen Bikini dann doch fast zu gross. Ihre Höse bedeckte nur das Nötigste an der Vorderseite! Und achtern bedeckt ein String ja von Natur aus nicht so viel ;-) Steffi hatte die mehr sportliche Variante an. Im schwarz-gelben Sportoberteil kamen ihre ebenfalls recht kleinen Brüste gut zur Geltung, die Proportionen stimmten einfach! Als Hose hatte sie passende schwarz-gelbe Hot Pants an, die ihren kräftigen (aber eben nicht dicken Hintern) gut betonten. An der Form ihrer trainierten Oberschenkel konnte man sehen, dass sie regelmässig Sport treibt. Und ihr Haar und Gesicht – das war ganz klar das Beste! Blaue Blonde, halblange Haare, zum Pferdeschwanz zusammengebunden. Fröhliche blaue Augen, super niedliches Lächeln. Dazu trug sie noch eine nette kleine Lederhalskette. Sie sah einfach perfekt aus! Ich war hin und weg ... Die anderen beiden Jungs (Christian und Lars) schielten mehr auf Maren in ihren String-Klamotten. War mir nur recht. Lars zog lange und total bunte Badeshorts an. Christian hatte recht knappe Schwimmshorts an, irgendeine dunkle Farbe. Dass er Mitglied in einem Schwimmverein ist, konnte man gut sehen. Während ich mich umzog, gab Steffi ein Kommentar ab, dass ich ja eigentlich gar keine Schwimmsachen anziehen müsse, schliesslich sei meine enge Boxershorts (ich trug eine enganliegende, kurze, orange, schwedische Boxershorts aus Lycra) ja nichts anderes als eine Schwimmshorts. Ich habe trotzdem lieber meine Badeshorts angezogen. Oder wie man die nun nennen soll. Eigentlich ist es eine sehr sommerliche Laufshorts aus Lycra sowie ohne Innenslip. Die ist zugegebenermassen sehr kurz aber nicht ganz so weit wie viele andere Laufshorts, d h dass sich manche Dinge abzeichnen. Aber man muss dennoch aufpassen, dass nichts rausguckt, da sie an den Seiten lange Schlitze hat. Ich mag es nicht, wenn man noch irgendwo am Knie Stoff spürt wenn man schwimmt! Im Übrigen waren sie gelb mit schwarzen Rändern. Diese Farbkombination fand Steffi natürlich witzig ;-)

Als nächstes wurde die Sonnencreme verteilt. Ich drängelte mich vor und cremte Steffis Rücken im Stehen ein. Ihre Haut fühlte sich total gut an! Als Steffi dann mir den Rücken eincremte, hatte ich meinen Freund in der Badeshorts nicht mehr unter Kontrolle. Sie hat sich auch wirklich viel Zeit genommen, um den ganzen Rücken gut einzucremen. Und natürlich hat sie auch nicht vergessen, mich unter dem Bündchen meiner Shorts einzucremen! So eine Badeshorts verdeckt zwar das meiste, aber eben nicht alles. Also habe ich mich lieber auf den Bauch gelegt – und nach ein paar Minuten ist wieder alles ok. Noch ein paar Minuten später gingen wir dann ins Wasser. Die beiden ”laufschwachen” Mädels hatten keine Lust auf Wasser (schon klar!) und passten auf unsere Sachen auf. War uns recht, so konnten wir längere Zeit im flachen und warmen Wasser toben und schwimmen. Als wir zurück kamen, hatten die ”Laufschwachen” (wie sie von nun an hiessen) wieder ihre normalen Klamotten an und waren dabei, uns zu verlassen. Eigentlich schade, denn nett waren sie auch ...

So sassen wir nun in den Dünen und trockneten in der Sonne. 2 tolle Mädels und 3 Jungs. Was machen? Lesen? Skat? Erst mal gammeln. Ziemlich bald kam dann aber von Maren die Idee, nun doch weiter am Strand zu gehen, da die ”Laufschwachen” ja weg seien. Wir packten also unsere Sachen in die Rucksäcke. An der Wasserkannte gingen wir bestimmt noch einen Kilometer. Es waren kaum noch andere Menschen da, in den Dünen sah man vereinzelt ein paar Menschen, im Wasser war auch fast niemand. Mir fiel auf, dass die meisten jedoch nackt waren. Störte mich natürlich nicht, vor allem, da ich ja nicht nackt war. Jedenfalls dachte ich das gerade, als Maren sagte, dass wir uns nun wohl auch mal unserer Klamotten entledigen müssten, schliesslich seien wir mitten an einem FKK-Strand (der berühmte Studland-Beach)! Damit hatte sie uns alle überrascht! Hatte sie das Ganze schon vorher geplant?

Wie dem auch sei – natürlich begann eine Diskussion. Wir waren ja nicht gerade prüde. Aber nackt am Strand ist vielleicht doch zu viel. Maren war unsere Diskussion egal, so zog ihren knappen Bikini aus. Sie sah wirklich gut aus! Lars folgte ihrem Beispiel und seine lange Schlabberbadeshorts verschwand in seinem Rucksack. Dann gab sich Christian einen Ruck. Naja, was blieb Steffi und mir übrig? War sahen uns an, zuckten mit den Schultern und waren dann auch nackt. Allerdings fühlte ich mich überhaupt nicht wohl dabei, nun plötzlich nackt ausgerechnet vor Steffi zu stehen. Und als wir uns so ansahen, begann mein Schwanz sich auch ein wenig zu regen. Jedenfalls hing er nicht mehr einfach nur runter. Zum Glück – wie ich fand – trat ich auf eine Muschelschale was ziemlich schmerzte – und vor allem ablenkte.

So gingen wir noch ein Stückchen weiter und suchten dann einen Platz in den wirklich herrlichen Dünen. Dort wieder Handtücher und Sonnencreme. Maren und Steffi waren so taktvoll, dass sie sich ihre Rücken gegenseitig eincremten, denn sie hatten bemerkt, dass wir 3 Jungs immer wieder schwer am kämpfen waren, um nicht eine (teilweise) Erektion zu bekommen. Ich legte mich auf den Bauch und Steffi cremte meinen Rücken ein und diesesmal natürlich auch meinen Hintern. Sie nahm sich wieder viel Zeit. Ausserdem schien sie damit zu rechnen, dass die UV-Strahlen auch recht tief zwischen die Pobacken vordringen können. Allerdings kniff ich meine Backen zusammen, da ich dort nicht gern gestreichelt werde. Stattdessen hat sie dann noch etwas Creme zwischen den Beinen Richtung Sack verteilt. Heftig! Ich hatte Steffi etwas unterschätzt. So musste ich also noch einige Minuten auf dem Bauch auf meinem Handtuch liegen bleiben ;-) So waren wir also dort in den Dünen, 2 Mädels sich auf dem Rücken liegend die Sonnenstrahlen geniessend und 3 Jungs, alle auf dem Bauch liegend.

Was das Risiko einer ungewollten und peinlichen Erektion anging, bekamen wir Jungs die Lage immer besser unter Kontrolle. Irgendwie gewöhnt man sich wohl daran und fokusiert auch wieder mal auf andere Sachen. Soll heissen, wir konnten auch wieder einfach nur sizten! Wir Jungs gingen auch noch mal ins Wasser. Als wir wieder zurück zu den Dünen gingen, kamen uns die Mädels mit (nur 2) Handtüchern entgegen, nahmen uns in Empfang und trockneten uns ab. Steffi hat sich wieder viel Zeit genommen bei mir. Mit ihren Brüsten berührte sie immer wieder meinen Rücken und die Beine - sicher nur rein zufällig. Shit – dachte ich. Zum Glück ist so eine Steifer (denn er wurde langsam steif) unter dem grossen Handtuch gut zu verstecken. Meine Teorie wurde in die Tat umgesetzt, ich war ”gerettet”. Denn es war mir total peinlich, hier vor Steffi mit einem Steifen zu stehen. Aber andererseits hätte es ja auch doch etwas ... Jedenfalls zog Steffi plötzlich an meinem Handtuch (sie hatten ja nur 2 Stück mitgenommen), um Maren beim Abtrocken von Lars oder Christian zu helfen. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren. So stand ich nun mit zunehmender Erektion vor meinen Freunden. Ich trollte mich so schnell wie möglich zu unserem Platz in den Dünen. Als die anderen kamen, lag ich schon wieder auf dem Bauch.

So ein Strandtag macht hungrig. Maren wusste, dass es einen Eiskiosk in der Nähe gab. Hört sich gut. Aber muss man denn nun wirklich sein sicheres Handtuch und den kleinen, gemütlichen Dünenplatz verlassen? Es kostete mich reichlich Überwindung, aber ich bin dann doch mit den anderen mitgegangen. Wir packten alle unsere Wertsachen in Christian's Rucksack und gingen also völlig nackt am Strand entlang ein paar hundert Meter zum Kiosk. Dort war zwar nicht viel los, aber viele der Menschen dort hatten zumindest eine Badehose an, kaum jemand war nackt. Das gefiel mir gar nicht. Christian öffnete seinen Rucksack und nahm seine Schwimmshorts und machte sich ”stadtfein” - und grinste uns an. Maren meckerte, man könne ja wohl mal ein paar Stunden ohne Klamotten rumlaufen. Christian hatte jedoch eine Unterhose dabei, die er Lars oder mir leihen würde. Wir knobelten und ich verlor. Also bekam Lars diese Unterhose. Als ich sie sah, war ich froh, verloren zu haben. Es war ein superknapper weisser Stringtanga! Viel Spass sagte ich nur zu Lars. Ich hätte mir das nicht angetan. Normal trage ich nur enge Boxershorts. Aber Lars nahm's locker und zog sich das Ding an. Das gab ein gutes Gelächter! Auch Steffi hatte ihre superschmucken Hot Pants dabei – die sie nun auch anzog. In diesen Hot Pants sah sie noch viel besser aus, als nackt! Also irgendwie ablenken, an was anderes denken ...

Wir stellten uns in die kurze Schlange. Steffi streichelte mir – ohne dass es jemand sehen konnte – erst etwas über denRücken, dann auch noch über den Hintern. Nachdem ich ihre Hand zur Seite geschoben habe, ging sie sogar noch weiter und streichelte mich auch zwischen den Backen und näherte sich dem Sack von achtern! War das klasse!!! Aber nicht gerade hier und jetzt! Ich bekam natürlich sofort eine riesen Latte. Nun stand ich da und hatte nichts zum verstecken. Ich drehte mich um zu Steffi (die natürlich sofort an mir herunter sah, grinste und mir einen schnellen Kuss gab!) und sagte ihr, dass sie mir ein Eis mitbringen solle. Ich würde schon mal voraus gehen zu einer Art Terrasse mit Bänken und Betoneinfassungen. Die anderen aus unsere Gruppe bekamen nichts mit, da sie vor uns standen. Aber als ich an den anderen Leuten vorbei ging, gab es verschiedene Blicke, von erschrocken über verärgert bis hin zu einem Lächeln. Egal. Ich wartete nun bei diesen Betondingern. Zum Glück hatte ich da meine Ruhe, es waren keine weiteren Leute da. Und mein Penis hat sich auch wieder erstaunlich schnell beruhigt.

Die anderen kamen bald mit dem Eis. Schmeckte gut. Wir quatschten und alberten rum, war echt witzig dort. Allerdings lenkte Maren das Gespräch immer mehr in Richtung Sex - typ: Wie war euer erster Kuss? Befriedigt ihr euch selbst? Habt ihr schon mal mit jemandem geschlafen? Das waren wirklich spannende Fragen für uns – vor allem in dem Alter. Und je mehr wir sie vertieften, um so schwieriger wurde es für uns alle, unsere Gefühle zu verbergen. Maren z B hatte tiefrote und nun doch recht grosse Brustwarzen, diese Temen reizten sie offenbar selber. Ausserdem hatte sie nun ständig eine Hand zwischen ihren übergeschlagenen Beinen. Verdächtig! Lars fand sich immer mehr mit seiner komischen Stringtanga-Lage ab und machte auch keine Anstalten mehr, seinen Steifen zu verstecken. Er sagte, dass er ja schliesslich noch angezogen sei – im Gegensats zu Maren und mir. Christian rutsche die ganze Zeit hin und her. Irgendwann stand er auf und sagt, dass er mal eben in die Dünen müsse. Schon klar – war unser Kommentar. Bei dem Ständer war nicht schwer zu erraten, was er machen wollte. Und als er nach ein paar Minuten wiederkam, war sein Ständer verschwunden. Steffi, die neben mir sass, hatte natürlich keine Probleme, sondern grinste nur, wenn sie unsere Schwierigkeiten mit den Schwänzen sah. Bei mir ging es zunächst erstaunlich gut. Eine teilweise Erektion kann man ja noch ein bisschen verbergen. Aber dann begann Steffi wieder, meinen Hintern zu streicheln. Wochen später (wir wurden nämlich ein Paar) fragte ich sie, warum das damals tat. Die Antwort war nur, dass steife Schwänze sie enorm erregten. Das bekam sie nun auch wieder zu sehen. Um mich noch mehr zu ärgern (oder um ihre Wünsche zu befriedigen?) drückte sie nun meinen Oberkörper etwas zurück, sodass ich gar keine Deckung mehr hatte. Mit anderen Worten: Ich sass nun völlig nackt und mit einen Steifen vor den anderen! Mittlerweile fand ich es sogar selbst erregend, dort so neben Steffi und vor den anderen zu sitzen. Und den anderen war es zum Glück egal. Irgendwie ging es ihnen ja ähnlich. Ich wurde nun auch etwas mutiger und kraulte Steffi den Rücken. Natürlich konnte ich es nicht unterbinden, mit meinen Fingern auch mal unter ihre Hot Pants am Hinter zu gehen. Es gefiel ihr offenbar sehr gut, dort gestreichelt zu werden. Sie lächelte mich total süss an.

So ging es noch ein kleines bisschen weiter. Aber bald sind wir dann doch wieder zurück zu unserem Dünenplatz gegangen. Da Maren das Eis bezahlt hatte, meinte sie nun das Recht zu haben, zu bestimmen, dass wir alle nackt zurück gingen. Mittlerweile war uns allen das egal. So gingen also 2 schmucke Mädels mit kräftigen roten Knospen und schon ziemlich feucht zwischen den Beinen sowie 3 steife Jungs am Kiosk vorbei zurück zum Strand. Alle Menschen die uns unterwegs näherkamen, sahen leicht verwirrt zu uns, aber unfreundlich war keiner. Aber je länger wir gingen, umso mehr gingen wurden die Schwänze wieder kleiner. Wurde ja auch mal Zeit.

An unserem Dünenplatz dann, begann Maren (wer sonst) sofort wieder mit dem Frage-und-Antwort-Spiel rund um das Tema Sex. Ich kniete mich auf mein Handtuch um evtl gleich in Deckung gehen zu können, wenn die Erektion wieder kommt. Lars und Christian hatten sich nun auch unter Kontrolle. Und so ganz allein wollte ich den anderen keine Erektion vorführen. Steffi – natürlich wieder neben mir – war jedoch anderer Meinung. Sie begann wieder, meinen Hintern zu bearbeiten. Und ich bekam wieder eine gewaltige Erektion. Um diese aber so gut es geht zu verdecken, beugte ich mich einfach vorn über und stütze mich mit den Ellenbogen auf meinen Knien auf. Später sagte sie mir, dass sie genau dieses Nach-vorn-Beugen als Aufforderung verstanden hatte. Jedenfalls kraulte sie nun meine Eier von achtern. Sicher konnten sich die anderen denken, warum ich so sass, aber sie konnten nicht sehen, was Steffi da so mit mir trieb (glaube ich). Mir gefiel's immer besser und ich wurde immer geiler und erregter! Plötzlich wurde mir klar, wie weit ich schon war. Ich wollte nicht vor den anderen einen Abgang haben. Deshalb schob ich ihre Hand wieder schnell zur Seite. Aber Steffi war hartnäckig. Nach ein paar Sekunden war ihre Hand wieder da. Bei mir wurde die Atmung wieder schneller und tiefer. Ich war super erregt. Ich wollte aufstehen und mich in die Dünen verdrücken, merkte aber, dass es dafür vielleicht schon zu spät war. Also ablenken und lieber nicht bewegen. Steffi's Hand arbeitete immer schneller und intensiver. Sie hat nicht meinen Penis bearbeitet, nur Sack und Eier. Aber diese ganze Situation hat mich wohl so dermassen erregt ... Jedenfalls merkte ich plötzlich, dass der point of no return überschritten war. Leider stöhnte ich ganz leise (aber doch für alle hörbar, wie mir Steffi später sagte), d h alle guckten mich an. Ganz automatisch richtete ich meinen Oberkörper ein kleines bisschen auf und spreizte meine Beine ein ganz bisschen. Und dann ging's wirklich los. Vor den Augen den anderen schoss mir der Samen in mehreren Schüben mit voller Kraft aus meinem Rohr und landete in der Mitte unserer Runde! - Stille. Totale Stille. Steffi flüsterte mir ein dankeschön ins Ohr. Lars und Christian grinsten. Aber ausgerechnet Maren war etwas überrumpelt, grinste dann aber auch.

Maren war wohl doch die Mutigste. Denn sie sagte nur, dass sie auch einen Orgasmus wolle – und begann wie selbstverständlich sich selbst die Möse und ihre Brüste zu reiben. Sie ging gleich in die Vollen: die eine Hand rieb ihre Klitoris sehr intensiv, 2 Finger der anderen Hand drangen in ihre Vagina ein. Dort rieb sie enorm schnell. Mich wunderte, wie wenig zärtlich sie zu sich selbst war. Steffi wollte ihr nicht nachstehen, legte sich auch auf den Rücken und begann sich auch zu masturbieren. Mit der rechten Hand rieb sie ruhig und gleichmässig ihre deutlich sichtbare Klitoris, die andere Hand war mal hier, mal da. Sie verwöhnte sich ganz geniesserisch selbst. Allerdings bekam sie Hilfe von mir. Ich streichelte sie (damals sicher noch recht unbeholfen) so gut ich konnte zwischen den Schenkeln und an ihren kleinen, niedlichen Brüsten. Man, sah dass geil aus! 2 echt hübsche Mädels liegen nackt am Strand und Masturbierten vor unseren Augen. Kurz darauf kamen sie, erst Maren, bald darauf auch Steffi. Beide mit gewaltigen, lang anhaltenden Zuckungen. Maren stöhnte dazu – übertrieben laut, wie ich fand. Einfach nur geil. Diese Bilder und Geräusche werde ich nicht vergessen!

Wir 3 Jungs und unsere steifen Schwänze (meiner wurde bei diesem Schauspiel ganz schnell wieder klar) gafften nur auf Maren und Steffi. Doch kaum waren die beiden fertig, hatte Maren mal wieder eine Idee. Nun wollen Steffi und sie auch mal sehen, wie sich Jungs einen wichsen! Nach einer cirka 10-Sekunden-Diskussion (musste sein, um den Anstand zu waren) gaben sie nach. Sie legten sich auf den Rücken und begannen jeder ihre Schwänze zu bearbeiten. Ich war sozusagen befreit, da ich ja gerade gewichst hatte (oder besser: gewichst wurde). Christian wichste seinen senkrecht stehenden Schwanz mit kurzen sehr schnellen abgehackten Bewegungen. Lars dagegen begann zunächst langsam, dann aber auch mit immer schnelleren und längeren Bewegungen seinen eher am Bauch liegenden Schwanz zu wichsen. Sein Stil ähnelte mehr meinem Wichsverhalten und sah auch nicht so hecktisch aus wie Christian's Stil aus. Sah auch nicht schlecht aus, mal andere Jungs beim Wichsen zu beobachten. Beide kamen recht schnell und ergossen ihre Sahne auf ihre Bäuche.

Ok – dachten wir alle. War klasse und spannend, uns mal so gegenseitig in action zu sehen. Irgendwie war bei allen der Druck abgebaut. Wir hatten auch verstanden, dass wir nicht echten Geschlechtsverkehr miteinander haben wollten. Es sollte bei diesem Spiel bleiben.

Aber ich habe die Rechnung ohne Lars gemacht. Denn plötzlich zeigte er auf meinen immer noch voll erigierten Penis und sagt, dass ich ja nun noch nicht sichtbar vor allen gewichst hätte. Ich konnte reden so viel ich wollte – er hatte ja genaugenommen recht. Steffi drückte mich sanft auf den Rücken. Dann nahm sie meine rechte Hand, führte sie zu meinem Penis, machte mir eine Hohlhand und legte diese um meinen Schafft. Die anderen knieten direkt um mich herum und begannen, mich anzufeuern. So gegann ich also mit langsamen Bewegungen meinen am Bauch liegenden Steifen zu bearbeiten. War das ein geiles Gefühl, sich mitten zwischen den Jungs und Mädels einen zu wichsen! Steffi begann, mir die Brustwarzen sanft zu kneifen. Das hatte ich vorher noch nie ausprobiert. Ist sehr empfehlenswert. Maren und Christian nahmen das als Aufforderung, mich auch zu streicheln: Bauch, Brust, Schenkel. Einfach nur geil. Nur Lars stand auf und verschwand. Angefeuert, vor allem von Steffis Lächeln, wichste ich immer schneller und richtete meinen Penis immer mehr senkrecht in die Höhe. Ein geiles feeling: überall Hände, alle gucken auf mich und ich wichse! Zum Glück hatte ich ja vor ein paar Minuten abgespritzt, so konnte ich dieses Spiel etwas länger geniessen. Ich näherte mich meinem Höhepunkt. Doch plötzlich hören wir alle von direkt über uns ein deutliches Stöhnen. Es war Lars, der genau über meinem Kopf stand und sich einen wichste. Kaum hatten wir ihn entdeckt kam er auch schon und ergoss seine Sahne auf meine Brust und Bauch. Fand ich eigentlich nicht so gut. Aber da ich ja selbst kurz vorm Abspritzen war, konnte ich nicht protestieren. Noch ein paar Sekunden und es kam mir. In mehreren Schüben ergoss sich mein Samen auf meinen Bauch. Einfach nur geil. Die anderen gingen und begannen ihre Sachen zu packen (wurde langsam dunkel und kühl). Steffi und ich blieben noch eine Weile sitzen und kuschelten. Ein toller Strandtag. Vor allem aber war Steffi klasse!

Abschliessend kann ich berichten, dass diese Geschicht wahr ist. Im übrigen war der Urlaub 3 Wochen lang – und blieb weiterhin sehr interessant ;-)

Kommentare


mr_porn
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 22
schrieb am 28.01.2008:
»Bitte, unbedingt fortsetzen!«

belcora
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 1
schrieb am 28.01.2008:
»Schöne Geschichte.
Schönes Setting und recht "spannend".
Die Wahrnehmung des Erzählers wirkt recht authentisch. Trotzdem wundert es mich, dass der Erzähler die spannendsten anatomischen Details nicht näher beschreibt sondern verschweigt ;)«

Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 259
schrieb am 31.01.2008:
»klasse geschichte. zum ende wird es dann aber etwas zu flott.
auf jeden fall bitte unbedingt eine fortsetzung schreiben«

jamesxz
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 29
schrieb am 05.02.2008:
»super geschrieben gefällt mir gut.
bitte unbedingt fortsetzen :)«

markus63
dabei seit: Jul '12
Kommentare: 1
schrieb am 04.07.2012:
»Schöne Geschichte,das lesen wird nicht langweilig und man kann es auch bildlich vo den Augen haben.«

Fränkyboy
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 10
schrieb am 02.11.2012:
»Eine sehr echtwirkende und einfühlsame Erotikgeschichte«

Tigerarea
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 1
schrieb am 05.10.2013:
»wow tolle Geschichte da könnte man direkt neidisch auf den Autor werden :-) Ich konnte mir die ganze Geschichte bildlich vorstellen und das hatte ich so noch nie erlebt.«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 24.03.2015:
»Sehr einfühlsam geschrieben!! Weiter so!«

nullacht15
dabei seit: Dez '12
Kommentare: 2
schrieb am 08.04.2015:
»Bitte, unbedingt fortsetzen!«


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