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Kommentare: 9 | Lesungen: 16573 | Bewertung: 7.12 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 25.01.2008

Sommer in Süd-England - FKK am Studland Beach

von

Vor ein paar Jahren war ich auf einer dieser berühmten Sprachreisen in Pool / Bournemouth, Südengland, UK. Die meisten Teilnehmer waren so zwischen 14 und 20 Jahren alt. Ich gehörte mit etwas über 18 Jahren zu den älteren. Diese Reisen laufen im allgemeinen so ab, dass man ein paar Stunden am Tag (meistens vormittags) Englisch-Unterricht in kleinen Gruppen hat. Am Rest des Tages und an den Wochenenden hat man frei. Logischerweise ergibt es sich so, dass die ”Jüngeren” und die ”Älteren” Teilnehmer jeweils unter sich sind. Ich habe dort recht viel Kontakt mit echt witzigen Leuten zwischen 18 und 20 gehabt. Wir waren alle nicht so die Kneipengänger sondern haben lieber Eis gegessen, geklönt, Ausflüge gemacht und gerne auch zusammen gesportet (Badminton, Schwimmen).

Einer dieser Ausflüge ging an den Strand. Dort in Südengland gibt es supertolle breite Sandstrände. Ausserdem hatten wir den ganzen Urlaub tolles Wetter, Sonne pur, ca 25 Grad, leichter Wind. So nahmen wir also an einem Nachmittag den Cabrio-Bus (ein oben offener roter Doppeldecker!) an den Hafen, dann Fähre zur anderen Seite der Bucht.

Wir (das waren zunächst 4 Mädels und 3 Jungs, alle waren wir normal bis schmal, die Körpergrössen auch ganz normal, also sportliche Durchschnittsjugendliche - bei mir selbst sieht man wohl die nordischen Vorfahren: ich bin schwedisch blond, sportlich und trainiert, aber absolut kein Hüne sondern eher schmal) gingen gleich an den Strand, der direkt am Fähranleger begann. Auf den ersten paar hundert Metern war es irre voll. Man konnte kaum treten vor lauter Handtüchern und Menschen und wurde auch ständig fast umgerannt. Da wir den Strand schon vor ein paar Tagen getestet hatten, wussten wir, dass es mit zunehmender Entfernung zur Fähre / Parkplatz leerer wurde und man dann auch ein paar nette, ruhige Dünenplätze finden konnten. Dort konnte man dann einfach nur in der Sonne liegen, lesen, quatschen, dösen. Wir Jungs haben natürlich auch Skat gespielt.

Dieses mal jedoch schlug eines der Mädels vor, noch weiter zu gehen mit dem Hinweis, dass der Strand noch schöner werden würde und man auch noch besser in Ruhe in den Dünen hätte liegen können. 2 der Mädels wollten jedoch nicht noch weiter latschen und protestierten. So standen wir also am Strand und diskutierten was wir machen sollten. Nach ein paar Minuten hatten wir uns dann entschieden und suchten einen Platz in dem breiten Dünengebiet. Dort also Handtücher ausgebreitet und Badeklamotten angezogen. Wir waren alle nicht so zimperlich beim Umziehen, d h wir drehten uns nur kurz um, schmissen die normalen Sommerklamotten (Shorts und T-shirt) weg und zogen die Badeklamotten an. Die beiden Mädels, die nicht mehr weitergehen wollten, hatten ganz normale Badeanzüge an. Aber die anderen beiden (Steffi und Maren) hatten sich echt tolle Bikinis angezogen (gut, dass wir dort ein paar Fotos gemacht hatten, so konnte man den Anblick später noch mal geniessen). Maren's Bikini war fast zu klein. Ihre Brüste waren zwar klein aber für diesen Bikini dann doch fast zu gross. Ihre Höse bedeckte nur das Nötigste an der Vorderseite! Und achtern bedeckt ein String ja von Natur aus nicht so viel ;-) Steffi hatte die mehr sportliche Variante an. Im schwarz-gelben Sportoberteil kamen ihre ebenfalls recht kleinen Brüste gut zur Geltung, die Proportionen stimmten einfach! Als Hose hatte sie passende schwarz-gelbe Hot Pants an, die ihren kräftigen (aber eben nicht dicken Hintern) gut betonten. An der Form ihrer trainierten Oberschenkel konnte man sehen, dass sie regelmässig Sport treibt. Und ihr Haar und Gesicht – das war ganz klar das Beste! Blaue Blonde, halblange Haare, zum Pferdeschwanz zusammengebunden. Fröhliche blaue Augen, super niedliches Lächeln. Dazu trug sie noch eine nette kleine Lederhalskette. Sie sah einfach perfekt aus! Ich war hin und weg ... Die anderen beiden Jungs (Christian und Lars) schielten mehr auf Maren in ihren String-Klamotten. War mir nur recht. Lars zog lange und total bunte Badeshorts an. Christian hatte recht knappe Schwimmshorts an, irgendeine dunkle Farbe. Dass er Mitglied in einem Schwimmverein ist, konnte man gut sehen. Während ich mich umzog, gab Steffi ein Kommentar ab, dass ich ja eigentlich gar keine Schwimmsachen anziehen müsse, schliesslich sei meine enge Boxershorts (ich trug eine enganliegende, kurze, orange, schwedische Boxershorts aus Lycra) ja nichts anderes als eine Schwimmshorts. Ich habe trotzdem lieber meine Badeshorts angezogen. Oder wie man die nun nennen soll. Eigentlich ist es eine sehr sommerliche Laufshorts aus Lycra sowie ohne Innenslip. Die ist zugegebenermassen sehr kurz aber nicht ganz so weit wie viele andere Laufshorts, d h dass sich manche Dinge abzeichnen. Aber man muss dennoch aufpassen, dass nichts rausguckt, da sie an den Seiten lange Schlitze hat. Ich mag es nicht, wenn man noch irgendwo am Knie Stoff spürt wenn man schwimmt! Im Übrigen waren sie gelb mit schwarzen Rändern. Diese Farbkombination fand Steffi natürlich witzig ;-)

Als nächstes wurde die Sonnencreme verteilt. Ich drängelte mich vor und cremte Steffis Rücken im Stehen ein. Ihre Haut fühlte sich total gut an! Als Steffi dann mir den Rücken eincremte, hatte ich meinen Freund in der Badeshorts nicht mehr unter Kontrolle. Sie hat sich auch wirklich viel Zeit genommen, um den ganzen Rücken gut einzucremen. Und natürlich hat sie auch nicht vergessen, mich unter dem Bündchen meiner Shorts einzucremen! So eine Badeshorts verdeckt zwar das meiste, aber eben nicht alles. Also habe ich mich lieber auf den Bauch gelegt – und nach ein paar Minuten ist wieder alles ok. Noch ein paar Minuten später gingen wir dann ins Wasser. Die beiden ”laufschwachen” Mädels hatten keine Lust auf Wasser (schon klar!) und passten auf unsere Sachen auf. War uns recht, so konnten wir längere Zeit im flachen und warmen Wasser toben und schwimmen. Als wir zurück kamen, hatten die ”Laufschwachen” (wie sie von nun an hiessen) wieder ihre normalen Klamotten an und waren dabei, uns zu verlassen. Eigentlich schade, denn nett waren sie auch ...

So sassen wir nun in den Dünen und trockneten in der Sonne. 2 tolle Mädels und 3 Jungs. Was machen? Lesen? Skat? Erst mal gammeln. Ziemlich bald kam dann aber von Maren die Idee, nun doch weiter am Strand zu gehen, da die ”Laufschwachen” ja weg seien. Wir packten also unsere Sachen in die Rucksäcke. An der Wasserkannte gingen wir bestimmt noch einen Kilometer. Es waren kaum noch andere Menschen da, in den Dünen sah man vereinzelt ein paar Menschen, im Wasser war auch fast niemand. Mir fiel auf, dass die meisten jedoch nackt waren. Störte mich natürlich nicht, vor allem, da ich ja nicht nackt war. Jedenfalls dachte ich das gerade, als Maren sagte, dass wir uns nun wohl auch mal unserer Klamotten entledigen müssten, schliesslich seien wir mitten an einem FKK-Strand (der berühmte Studland-Beach)! Damit hatte sie uns alle überrascht! Hatte sie das Ganze schon vorher geplant?

Wie dem auch sei – natürlich begann eine Diskussion. Wir waren ja nicht gerade prüde. Aber nackt am Strand ist vielleicht doch zu viel. Maren war unsere Diskussion egal, so zog ihren knappen Bikini aus. Sie sah wirklich gut aus! Lars folgte ihrem Beispiel und seine lange Schlabberbadeshorts verschwand in seinem Rucksack. Dann gab sich Christian einen Ruck. Naja, was blieb Steffi und mir übrig? War sahen uns an, zuckten mit den Schultern und waren dann auch nackt. Allerdings fühlte ich mich überhaupt nicht wohl dabei, nun plötzlich nackt ausgerechnet vor Steffi zu stehen. Und als wir uns so ansahen, begann mein Schwanz sich auch ein wenig zu regen. Jedenfalls hing er nicht mehr einfach nur runter. Zum Glück – wie ich fand – trat ich auf eine Muschelschale was ziemlich schmerzte – und vor allem ablenkte.

So gingen wir noch ein Stückchen weiter und suchten dann einen Platz in den wirklich herrlichen Dünen. Dort wieder Handtücher und Sonnencreme. Maren und Steffi waren so taktvoll, dass sie sich ihre Rücken gegenseitig eincremten, denn sie hatten bemerkt, dass wir 3 Jungs immer wieder schwer am kämpfen waren, um nicht eine (teilweise) Erektion zu bekommen. Ich legte mich auf den Bauch und Steffi cremte meinen Rücken ein und diesesmal natürlich auch meinen Hintern. Sie nahm sich wieder viel Zeit. Ausserdem schien sie damit zu rechnen, dass die UV-Strahlen auch recht tief zwischen die Pobacken vordringen können. Allerdings kniff ich meine Backen zusammen, da ich dort nicht gern gestreichelt werde. Stattdessen hat sie dann noch etwas Creme zwischen den Beinen Richtung Sack verteilt. Heftig! Ich hatte Steffi etwas unterschätzt. So musste ich also noch einige Minuten auf dem Bauch auf meinem Handtuch liegen bleiben ;-) So waren wir also dort in den Dünen, 2 Mädels sich auf dem Rücken liegend die Sonnenstrahlen geniessend und 3 Jungs, alle auf dem Bauch liegend.

Was das Risiko einer ungewollten und peinlichen Erektion anging, bekamen wir Jungs die Lage immer besser unter Kontrolle. Irgendwie gewöhnt man sich wohl daran und fokusiert auch wieder mal auf andere Sachen. Soll heissen, wir konnten auch wieder einfach nur sizten! Wir Jungs gingen auch noch mal ins Wasser. Als wir wieder zurück zu den Dünen gingen, kamen uns die Mädels mit (nur 2) Handtüchern entgegen, nahmen uns in Empfang und trockneten uns ab. Steffi hat sich wieder viel Zeit genommen bei mir. Mit ihren Brüsten berührte sie immer wieder meinen Rücken und die Beine - sicher nur rein zufällig. Shit – dachte ich. Zum Glück ist so eine Steifer (denn er wurde langsam steif) unter dem grossen Handtuch gut zu verstecken. Meine Teorie wurde in die Tat umgesetzt, ich war ”gerettet”. Denn es war mir total peinlich, hier vor Steffi mit einem Steifen zu stehen. Aber andererseits hätte es ja auch doch etwas ... Jedenfalls zog Steffi plötzlich an meinem Handtuch (sie hatten ja nur 2 Stück mitgenommen), um Maren beim Abtrocken von Lars oder Christian zu helfen. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren. So stand ich nun mit zunehmender Erektion vor meinen Freunden. Ich trollte mich so schnell wie möglich zu unserem Platz in den Dünen. Als die anderen kamen, lag ich schon wieder auf dem Bauch.

So ein Strandtag macht hungrig. Maren wusste, dass es einen Eiskiosk in der Nähe gab. Hört sich gut. Aber muss man denn nun wirklich sein sicheres Handtuch und den kleinen, gemütlichen Dünenplatz verlassen? Es kostete mich reichlich Überwindung, aber ich bin dann doch mit den anderen mitgegangen. Wir packten alle unsere Wertsachen in Christian's Rucksack und gingen also völlig nackt am Strand entlang ein paar hundert Meter zum Kiosk. Dort war zwar nicht viel los, aber viele der Menschen dort hatten zumindest eine Badehose an, kaum jemand war nackt. Das gefiel mir gar nicht. Christian öffnete seinen Rucksack und nahm seine Schwimmshorts und machte sich ”stadtfein” - und grinste uns an. Maren meckerte, man könne ja wohl mal ein paar Stunden ohne Klamotten rumlaufen. Christian hatte jedoch eine Unterhose dabei, die er Lars oder mir leihen würde. Wir knobelten und ich verlor. Also bekam Lars diese Unterhose. Als ich sie sah, war ich froh, verloren zu haben. Es war ein superknapper weisser Stringtanga! Viel Spass sagte ich nur zu Lars. Ich hätte mir das nicht angetan. Normal trage ich nur enge Boxershorts. Aber Lars nahm's locker und zog sich das Ding an. Das gab ein gutes Gelächter! Auch Steffi hatte ihre supers

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Kommentare


mr_porn
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 22
schrieb am 28.01.2008:
»Bitte, unbedingt fortsetzen!«

belcora
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 1
schrieb am 28.01.2008:
»Schöne Geschichte.
Schönes Setting und recht "spannend".
Die Wahrnehmung des Erzählers wirkt recht authentisch. Trotzdem wundert es mich, dass der Erzähler die spannendsten anatomischen Details nicht näher beschreibt sondern verschweigt ;)«

Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 259
schrieb am 31.01.2008:
»klasse geschichte. zum ende wird es dann aber etwas zu flott.
auf jeden fall bitte unbedingt eine fortsetzung schreiben«

jamesxz
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 29
schrieb am 05.02.2008:
»super geschrieben gefällt mir gut.
bitte unbedingt fortsetzen :)«

markus63
dabei seit: Jul '12
Kommentare: 1
schrieb am 04.07.2012:
»Schöne Geschichte,das lesen wird nicht langweilig und man kann es auch bildlich vo den Augen haben.«

Fränkyboy
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 10
schrieb am 02.11.2012:
»Eine sehr echtwirkende und einfühlsame Erotikgeschichte«

Tigerarea
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 1
schrieb am 05.10.2013:
»wow tolle Geschichte da könnte man direkt neidisch auf den Autor werden :-) Ich konnte mir die ganze Geschichte bildlich vorstellen und das hatte ich so noch nie erlebt.«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 24.03.2015:
»Sehr einfühlsam geschrieben!! Weiter so!«

nullacht15
dabei seit: Dez '12
Kommentare: 2
schrieb am 08.04.2015:
»Bitte, unbedingt fortsetzen!«



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