Sommer in Süd-England - Radtour mit Steffi
von sven-brit
Die Sprachreise in Südengland (siehe FKK am Strand von Studland sowie Schwimmbad und Sauna in Bournemouth) war ein 3 wöchiger Urlaub. Aus der Gruppe total netter und lockerer Leute (mit denen ich ja schon am Studland Beach sowie im Spassbad von Bournemouth tolle Erlebninsse hatten) bin ich also mit Steffi ein Paar geworden. Dieser Urlaub war also der Auftakt zu einer mehrjährigen interessanten Beziehung.
An den Wochenenden fand kein Unterricht statt und die angebotenen Programme waren natürlich freiwillig. Steffi schlug eine Radtour vor – nur wir beide, ohne unsere Gruppe. Das hörte sich gut an. Ich nahm das Angebot natürlich an. Wohin? Am besten Richtung Sandbanks, vorbei am netten Studland Beach nach Swanage, einem pitoreskem alten Dorf an der Küste. Die Entfernung war genau richtig, d h durchaus einige Kilometer aber dennoch soweit, dass man auch Zeit für Pausen hat. Das Wetter spielte mit, wolkenlos aber fast schon zu warm. Wir trafen uns wie verabredet am Fahrradverleih in Poole downtown. Die Räder, die wir mieteten, waren recht gute Mountainbikes, mit denen man wohl gut vorankommen sollte. Allerdings hatte nur ihr Rad einen kleinen Gepäckträger. Da man ja ganz Gentleman ist (very British *g* ) hat sie beide Rucksäcke darauf vertaut. Aber viel war nicht drin in den Rucksäcken, eben nur, was man so für einen Ausflug braucht: Wasser, etwas Futter, Geld (leider immer noch Pfund und keine Euros), Badeklamotten, Handtuch und Buch.
Der Verkehr auf der Strasse zur Fähre, die einen auf die andere Seite der Bucht bringt, war schon recht zähflüssig. Gut, dass wir radelten. Sobald man jedoch auf der anderen Seite war, war nichts mehr los, da die meisten gleich ganz vorn an am Strand blieben. So konnten wir ganz ungestört von allen Autos, Lärm und Abgasen ordentlich Kilometer abreissen. Wir machten gut Tempo - wie gesagt, Steffi ist gut trainiert und ich bin sowieso im Lauf- und im Radsport zu hause. Aber nach ein paar Kilometern hielt Steffi an, sie wolle nun mal etwas sommerlicheres anziehen. Ihr kurze, helle Sommerhose zog sie aus. Darunter hatte sie sehr kurze und sehr enge, hellblaue Radlerhosen an (also natürlich die ohne diese komische Radfahrer-Polsterung). Sah klasse aus. Sie betonten sehr ihr tollen Beine und vor allem ihren knackigen Hintern, da sie sich so schön in der Arschspalte reinzogen. Darunter hatte sie nur einen schwarzen Tanga an. Da die Hose nicht gerade hoch geschnitten war, konte man das Bändchen des Tangas achtern gut sehen! Danach zog sie ihr Topp aus. Ich dachte schon, dass sie nun oben-ohne weiterfahren wollte. Das tat sie dann aber doch nicht, sondern zog sich ein super-geiles weisses Sportoberteil bzw Sport-BH an. Es hatte breite Träger und war natürlich bauchfrei, sehr bauchfrei sogar. Man, sah sie süss aus! Zum Anbeissen! Mir kamen natürlich Gedanken, dass man vielleicht doch lieber in die Dünen gehen sollte und dort ... Aber nun waren wir ja unterwegs nach Swanage. Also lieber auf den Rückweg verschieben. Vorfreude ist ja auch schön. Ich wechselte nur meine Hosen, von knielangen zu einer normalen enganliegenden Radlerhose in schwarz, darunter knackige, sehr enge Lycra Boxershorts aus Schweden. Dazu hatte ich irgendein ganz normales Lauf-t-shirt an. Wir küssten uns eine ”lange Runde” - denn Autos kamen fast keine vorbei. So gesehen war es mir überhaupt nicht peinlich, dass ich natürlich sofort einen kaum zu übersehenden Steifen bekam. Und Steffi störte das schon überhaupt nicht. Oder besser so: Es freute sie sehr und sie provozierte es wo immer es ging da es sie ja unheimlich anmachte! Und ich hatte wohl auch nicht allzu viel dagegen ;-) Unter ihrem weissen, knappen Oberteil konnte man langsam die Nippel wachsen sehen. Es war schon toll, ihr so über den Hintern zu streicheln (und auch gestreichelt zu werden).
Wir fuhren weiter. Allerdings waren die ersten paar hundert Meter sehr unbequem für mich auf dem Sattel. Aber das ging natürlich vorüber. Steffi fuhr meistens dicht in meinem Windschatten. Aber zwischendurch testete ich mal ein bisschen, wie viel power sie so in den Beinen hat. Wenn ich wirklich in die Pedalen trat, hatte sie auch im Windschatten keine Chance, mir zu folgen. Jedenfalls fanden wir ein für beide angenehmes und zur zunehmenden Wärme passendes Tempo. Bald sagte Steffi, dass sie gern mehr von meinem Hintern und Rücken sehen würde. Sie könne dann besser mithalten, wenn ich das Tempo mal wieder erhöhte. Ich drehte mich um und sah sie grinsen. Und dann hielt sie auch schon langsam an. Ich drehte bei, stand genau neben ihr und sah ihr ins Gesicht. In Swimmshorts wolle ich nicht fahren, sagte ich ihr. Sie jedoch öffnete nur ihren Rucksack und hielt mir ein paar weisse Boxershorts mit knallgelbem, breitem Gummiband entgegen. Wenn ich nur in dieser weiterfahren würde (anstatt meiner Radlerhose und Boxershorts also), dann hätte sie sicher Lust, auf dem Rückweg in den Dünen eine nette Pause einzulegen. Das klang zugegebenermassen sehr verlockend. Ich überlegte kurz, aber willigte dann ein unter der Voraussetzung, dass ich im Ort die Radlerhosen anziehen würde. Also kurz ein paar Meter von der Strasse weg gehen und umziehen. Die Boxershorts waren super eng und auch reichlich kurz geschnitten am Bein, ausserdem war die Taille sehr tief. Das Lycra stand rundherum unter Spannung. An meinem Arsch zog sich die Hose ziemlich in meine Spalte. Nun sollte Steffi also eine ähnliche Aussicht haben, wie ich auf ihren Hintern. Ich zog an meinem t-shirt, um etwas mehr zu bedecken und ging zu Steffi zurück. Da wedelte sie mit einem neuen blauen Lauf-t-shirt, dass würde also auch zum neuen Outfit gehören. Und blau-gelb wäre dann ja auch etwas schwedisch, sagte sie und grinste mich an. Ich zog also mein schon ziemlich durchgeschwitztes t-shirt aus und gab es Steffi. Dass neue jedoch war in Grösse XS! Da die Boxershorts (die ich übrigens noch heute habe und in guter Erinnerung halte) ja nicht die grösste war, war ich nun de facto auch bauchfrei (natürlich nur etwas, ganz im schönen Gegensatz zu Steffi). Vor allem aber war ich nun rückenfrei, wenn ich nach vorn gebeugt auf dem Rad sass. Aber nun könne Steffi ja schneller radeln – das hatte sie versprochen ;-)
Die Gedanken gingen jedoch eher in andere Richtungen als ”Höchstleistungen auf dem Fahrrad”. Wir küssten uns wieder lang und intensiv. Zunächst eher etwas spielerisch nur etwas auf die Wangen und am Hals mit ein bisschen Knabbern, aber bald immer intensiver. Als wir uns einen herrlichen Zungenkuss gaben, näherten sich andere Radfahrer, sodass wir diesen Kuss leider ”vorzeitig beendeten”. Manchmal ist man richtig prüde ... Bevor ich wieder zu meinem Fahrrad ging, musterte mich Steffi von oben bis unten mit besonderem Augenmerk auf der Mitte. Ja, so gefiele ich ihr. Ich sah nun auch an mir runter. Mir war völlig klar, dass mein Steifer superdeutlich unter dem dünnen und ziemlich durchsichtigen Lycra zu sehen ist. Alllerdings war ich doch etwas überrascht, dass die Eichel sogar schon ein ganzes Stück unter dem Gummiband hervorguckte. Naja - ich sah Steffi an und wusste, warum mein Schwanz so reagiert. Eine geile Frau. In diesen Klamotten hat sie alle schwedischen Leichtatletinnen (die ja bekannt für kurze, enge Sportklamotten sind) in den Schatten gestellt!
Wir fuhren wieder weiter (ich zunächst im Stehen aus naheliegenden Gründen). Steffi folgte wieder im Windschatten mit. Direkt hinter einer kräftigen Kurve begann Swanage. Dieser Ort ist ziemlich klein, sodass wir eigentlich auch sofort im Centrum waren. Der bestand aus einem kleinen Platz mit Kopfsteinplaster, hübsche, alte britische Häuser mit ein paar Geschäften drumherum. Wir waren hungrig und vor allem durstig. So entschieden wir ohne lange nachzudenken, ein tearoom (typisch südenglisches gemütliches Café) direkt an diesem Platz aufzusuchen. Aber zunächst suchten wir einen Parkplatz und schlossen dort die Räder und Helme an. Für unser sicherlich hohes Durschnittstempo hatten wir ein paar Küsse verdient – haben wir beschlossen. Und die gaben wir uns im Sichtschutz einiger Büsche neben unseren Rädern. Mit einer Hand ging ich unter Steffi's Sport-BH und schob diesen sogar zur Seite, so dass eine Brust frei lag – und merkte, dass ihre Nippel schon wieder (oder immer noch?) ziemlich hart waren. Heftig, diese Frau! Wir waren ziemlich verschwitzt. Wie mir ein Blick auf mich selbst bestätigte, waren meine Boxershorts (oder Radlerhosen oder wie man sie nun nennen soll) von der Feuchtigkeit teilweise durchsichtig geworden. Also musste ich meine normalen Radlerhosen drüberziehen, bevor wir in den tearoom gingen. Diese wollte ich aus Steffi's Rucksack nehmen. Aber Steffi wollte sich wohl für meine Fummelei ”rächen” – und sprintete in den tearoom. Ich konnte ihr in meinem Zustand nicht hinterher laufen, denn in meinen Klamotten war ja nun alles gut sichtbar. Nachdem ein paar ältere Leute das Sichtfeld verlassen hatten, ging ich dann doch in den tearoom. Den noch prallen Schwanz habe ich zwar zur Seite gelegt, sodass er nicht wieder heraus gucken kann. Aber unsichtbar wurde er deshalb noch lange nicht. Irgendwie fand ich es dann doch geil und erregend, so über den Platz zu gehen. Aber ich begegnete dort niemandem. Steffi sass im schattigen Hinterhof des tearooms. Auch dort kam ich unbeobachtet zu unserem Tisch – und gab der grinsenden Steffi (mein Anblick erfreute sie sehr) einen dicken Schmatzer! Als die Bedienung kam, beugte ich mich nach vorn um meinen Steifen zu verbergen. Wir bestellten Wasser sowie Cream tea and scones with clotted cream.
Während wir warteten, genoss ich Steffi's gierigen Blick auf meinen Körper! Bald schon kam unsere Bestellung. Jedoch hatten wir mehr Hunger auf uns als aufs Essen. Deshalb schlangen wir den Kuchen, Tee und v a das Wasser hinunter, bezahlten und verschwanden aus dem Café. Meine Erektion hatte sich gelegt, sodass ich mich wagte, zurück zu den Fahrrädern zu gehen. Auf dem Platz war wieder niemand zu sehen. Wir klarierten die Räder, küssten uns kurz und radelten los – zurück Richtung Fähre. Aber erst einen Halt am Beach. Darauf freute ich mich schon tierisch. Steffi auch – wie ich am intensiven, herrlichen Zungenkuss festtelte, den ich bekam, als wir unsere Räder abgestellt und angeschlossen hatten. Danach gingen wir in die Dünen. In der Nähe des Parkplatzes kamen uns einigen Leute entgegen, einige mit Klamotten, die meisten aber FKK. Ich hatte zwar Klamotten an, kam mir aber eher vor als ob ich nackt sei. Mein Penis stand, guckte sogar wieder oben aus der extrem prall gefüllten Boxershorts heraus und träumte von Steffi. Die griff hin und wieder an meine Hose und kitzelte meine Eier. Da der Stoff extrem dünn war, fühlte man ihre Finger sehr deutlich. Ich befummelte dann ihre süssen, knackigen Brüste durch ihren engen Sport-BH. Das freute sie – wie ihre Nippel mir mitteilten.
Bald schon wurde es einsamer. Wir gingen noch weiter in die Dünen hinein. Und plötzlich sahen wir einen Jungen in unserem Alter, also vielleicht so 18 bis 20 Jahre alt. Er hatte uns noch nicht entdeckt. Also blieben wir in ”Deckung” hinter etwas Dünengras und beobachten ihn. Er lag auf dem Rücken nackt auf einem Handtuch. Und er wichste sich einen, ganz genüsslich. Sein Schwanz war wohl normal gross. Er hatte die klassische Hohlhand und wichste zunächst recht langsam und gemütlich. Mit der anderen Hand streichelte er sich entweder über seine Brust oder kraulte seine Eier und die Innenseite seiner Oberschenkel. Steffi nahm vorsichtig ihr Mobiltelefon aus dem Rucksack und begann diese Scene zu filmen. Der Mann, der sich später als Marc aus Schottland vorstellte, kam wohl immer näher an seinen Höhepunkt. Jedenfalls wurden seine Wichsbewegungen immer schneller, er begann zu stöhnen, nicht laut aber immerhin (mutig, da er es ja in aller Öffentlichkeit tat). Sein gesamter schlanker Körper bewegte sich immer mehr und immer heftiger. Bald bildete er eine Art Brücke, d h er schob sein Becken nach oben und ruhte nur noch auf seinen Füssen sowie Schulter / Hinterkopf. Er wichste nun immer schneller und kraulte sich Brust, Arsch und Eier fast gleichzeitig überall. Nicht schlecht, dachte ich. Steffi sah auch begeistert aus. Sie liebte es, steife Schwänze zu sehen. Und zu befühlen – denn mir ging sie während ihrer ”Dreharbeiten” immer wieder in die Hose. Marc war nun soweit. Er stöhnte zum Abschluss deutlich auf. Und dann kam seine Sahne in mehreren Schüben und klatsche ihm auf seine Brust
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