Sommerbesucher Felix

von Nico

Sommerbesucher Felix

An einem Nachmittag, als ich mit Bekannten zum Stand fuhr, kam auch eine Familie, die diese kannten, bestehend aus Vater, Mutter und 2 Söhnen. Die Familie kam hier zu Besuch seit Jahren in die Ferien. Da die Frau recht dunkelhäutig war, war es auch der größere der beiden, ich schätzte ihn so auf 19, dunkelhäutig, krauses, kurzes Haar, während sein kleiner Bruder hellhäutig war. Recht nett war der größere anzusehen und ich musste aufpassen, das ich mein Interesse nicht dadurch verriet das sich mein Schwanz in der Badehose aufrichtete. An diesem Nachmittag bin ich öfter als normal ins Wasser gegangen um mich und meinen Besten abzukühlen. Bis in die Dunkelheit herein waren wir am Strand und erzählten uns eine Menge von hier und von zuhause. Als wir dann spätabends nach Hause gingen, verabredeten wir uns für den nächsten Tag wieder hier an der gleichen Stelle.

In der Nacht hatte ich kaum geschlafen, warf mich im Bett immer wieder von rechts nach links und habe mir auch 2 mal einen heruntergeholt, immer an den netten Jungen denken müssend.

Am folgenden Nachmittag war ich natürlich viel zu früh am Strand, weil ich es kaum erwarten konnte ihn wiederzusehen. Endlich kam die Familie, wir begrüßten uns mit Handschlag wobei ich seine weiche Hand eigentlich etwas zu lange festhielt. Nachdem die Liegestühle und der Sonnenschirm, die sie mitgebracht hatten aufgebaut waren und auch die anderen Sachen an ihrem Platz waren, setzten wir uns, unterhielten uns und gingen auch zwischendurch ins Meer, denn es war ein recht heißer Tag. Wir erzählten, schwammen, tobten im Wasser und beschäftigten uns auch mit dem kleinen Bruder. Immer wieder versuchte ich Kontakt mit Felix herzustellen. Er war nicht zu schlank und nicht zu dick, so um die 1.80 groß, recht gut durchtrainierter Körper und auch sein Paket hatte eine Größe, die mich recht neugierig machte. Seine rote Badehose war etwas zu klein, wahrscheinlich war sie von vorigem Jahr und er weiter gewachsen, darin zeichnete sich sein Gehänge recht deutlich ab. Außerdem lugten einige vorwitzige Härchen an der Seite heraus. Er erzählte mir, das er viel Sport treibe, weil sein Vater der Meinung war, sowas müsse sein und er als Belohnung, weil er beim letzten Sportfest Klassenbester geworden war, einen Computer geschenkt bekommen hatte. Au ja, jetzt hatten wir ein Gesprächsthema worüber wir uns austoben konnten, denn auch ich habe einen PC zuhause stehen. Wir unterhielten uns über Festplatten, Betriebssysteme, Spiele usw. Recht geschickt stellte ich es an, indem ich ihm von interessanten Programmen erzählte die ich habe um ihn neugierig zu machen. Nach einiger Zeit hatte ich ihn soweit, das er mich fragte, ob er sich einmal meinen PC und auch die Programme anschauen könne. Klar, das ich sofort zustimmte und ihn einlud. Felix stand auf und sprach mit seinem Vater und seiner Mutter. Ich konnte heraushören das es um den Besuch bei mir ging. Na, das träfe sich ja gut, meinte seine Mutter, sie wollten nämlich morgen abend zu Bekannten, welche auch kleine Kinder hätten und er sich bestimmt langweilen würde, wenn er mitkommen würde. Freudig kam Felix wieder zu mir und sagte, das es Ok sei, wenn er am folgenden Tag zu mir kommen könne, wenn ich ihn aber danach nach Hause zurückfahren würde. Natürlich werde ich das tun meinte ich nur. Wir unterhielten uns noch weiter, aber ich war mit meinen Gedanken schon am folgenden Abend und nicht nur ich, sondern auch mein Bester fing an sich zu freuen und so dauere es nicht lange, bis ich den Vorschlag machte schwimmen zu gehen und so liefen wir ins Wasser, wo ich mich abkühlen konnte. Mir kam der Rest des Tages, bis wir nachhause gingen recht lang vor, aber irgendwann packten wir endlich unsere Sachen. Am folgenden Tag trafen wir uns wieder am Strand und Felix zeigte mir ein Spiel, welches er sich heute gekauft hatte. Irgend so ein Actionspiel war es, die momentan voll im Trend lagen. Der Tag war diesmal nicht so lang, aber mir kam es so vor. Etliche Male schaute ich mir Felix an und machte mir so meine Gedanken, die zur Folge hatten, das ich immer wieder ins Wasser springen musste um mich nicht zu verraten. Endlich meinte seine Mutter, das es Zeit wäre aufzubrechen, da sie noch duschen wollten und auch müsste sie noch ein Geschenk für den Abend einzukaufen. Ich war jetzt ganz schnell und packte meine Sachen zusammen und half auch den anderen damit es schneller ging. Endlich waren wir fertig, gingen zu den Autos, verabschiedeten uns wobei seine Mutter meinte, das er aber spätestens um Mitternacht wieder zuhause sein solle. Schnell fuhren wir zu mir in die Wohnung. Hier gab ich ihm erst einmal Handtücher und er ging zum duschen, nachdem ich ihm das Bad gezeigt hatte. Während ich das Wasser rauschen hörte, stellte ich mir vor, wie Felix unter der Dusche stand, sich einseifte, seinen Dicken und seine Eier einseifte und bestimmt auch damit herumspielte. Ich war kurz davor zum Bad zu gehen um durchs Schlüsselloch zu gucken und eventuell etwas davon mitzubekommen, aber ich beherrschte mich, was mir sehr schwer fiel. Um mich abzulenken schaute ich in den Kühlschrank um nachzusehen was ich noch an Essen hatte, welches man schnell in der Mikrowelle fertigmachen könne. Endlich war er fertig, kam aus dem Bad zurück und ich konnte ihn mir wieder genau anschauen: toller Körper, eingepackt in einer weißen, kurzen Short welche seine dunkle Haut unwahrscheinlich toll betonte, seine muskulöse breite Brust und schmalen Hüften sowie seinen hübschen Kopf mit den Kusslippen und den krausen, schwarzen Haaren. Freundlich lächelte er mich an und meinte, wenn ich jetzt auch duschen wolle, das Bad wäre frei. Also ging ich auch dahin, nahm mir das Handtuch welches er benutzt hatte und roch an ihm um den Geruch von ihm aufzunehmen. Dann zog ich schnell meine Sachen aus und beeilte mich unter die Dusche zu kommen. Schnell, um nicht zuviel Zeit zu verlieren, duschte ich mich, spielte ein wenig mit meinem Gehänge welches schon wieder anfing sich aufzurichten und trocknete mich schnell ab und zog mir ebenfalls eine kurze Short an. Nachdem ich mich noch mit Deo und einem Spritzer Parfüm aufgepäppelt hatte nahm ich noch die Gleitcreme und stopfte mir einen Batzen ins Loch, denn man kann nie wissen... . So präpariert ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo Felix mich erwartungsvoll anschauend auf dem Sofa saß. Ich holte noch etwas zu trinken und setzte mich neben ihn. Wir unterhielten uns noch etwas und auch über Sex sprachen wir. Da aber hatte er noch nicht soviel Erfahrung, da seine Eltern aufpassten das er abends immer recht früh zuhause sei und auch mit Mädchen hatte er außer ein paar Küssen wenig Erfahrung. Mit seinem Freund hätte er sich schon mal im Keller abgestreichelt und sich auch einen heruntergeholt, wobei er festgestellt hatte, das sein Pimmel um einiges länger und dicker war als der des Freundes. Alles was er mache, wäre sich zwischendurch selbst einen herunterzuholen. Lachend und ihm dabei auf seinen Schenkel klopfend sagte ich ihm, das alles zu seiner Zeit käme. Kurz danach gingen wir an den PC und er installierte sich das mitgebrachte Spiel. Dann war er nicht mehr zu halten und ballerte was das Zeug hielt. Ich holte mir einen Stuhl und setzte mich neben ihn um zuzuschauen. Mit jeder Stufe des Spieles wurde er hektischer. Na ja, ich kannte das Spiel nicht, aber mit der Zeit begriff ich den Sinn. Dann legte ich meinen Arm um seine Schulter und sagte ihm, das ich den Eindruck habe er wäre ein echter Profi, was ihn richtig stolz werden ließ. Während er weiterspielte, drückte ich ihm immer wenn er eine Aktion ausführen musste mit meinem Finger auf den Rücken. Langsam rutschte meine Hand immer tiefer und nach kurzer Zeit drückte ich ihn schon in Höhe seines Hosenbundes. Weiter fuhr ich in diesen ein, verweilte immer wieder, um dann Zentimeter für Zentimeter um seinen Körper herumzufahren und weiter bei jeder Aktion zu drücken. Immer mehr fuhr mit der Zeit meine Hand in seine Hose und dann spürte ich plötzlich, das ich an seinem Steifen angekommen war. Den umschloss ich jetzt komplett und spielte mit meinem Daumen an seiner Eichel. Dabei stellte ich fest, das er beschnitten war und sein Stückchen Fell an einer Seite herunterhing. Er ließ, nachdem er die Pausetaste gedrückt hatte vom PC ab und drehte seinen hübschen Kopf zu mir und lächelte mich an. Ehrlich, ich konnte nicht anders ihn mit meiner anderen Hand an mich ranzuziehen und ihm einen Kuss zu geben, gegen den er sich nicht wehrte. Also spielte ich weiter an seinem Schwanz, und er schaute interessiert auf seine sich bewegende Hose. Jetzt wurde ich neugierig, zog ihm die Hose herunter um seinen Steifen hervorzuholen. Er half mir dabei dadurch, das er seinen Hintern hob. Damit fertig, sah ich seinen Pimmel, so um die 22 cm lang, 5,5 cm dick und da er beschnitten war, seine rosarote Eichel. Schön zum lutschen dachte ich bei mir, wobei ich ihm wieder in seine hübschen Augen und auf seine beiden Grübchen sah. Nach kurzer Zeit machte ich ihm den Vorschlag doch ins Bett zu gehen und dort unsere Spielchen weiter fortzuführen. Freudig sagte er zu. Also standen wir auf und gingen ins Schlafzimmer. Dort legten wir uns aufs Bett und jetzt konnte ich mir seinen ganzen Körper anzusehen. Komplett haarlos, nur im Bereich seines Schwanzes hatte er ein schönes schwarzes Dreieck. Schöne lange muskulöse Beine die ebenfalls haarlos waren und auch seine Füße waren schön anzusehen. Genüsslich legte ich mich neben ihn, streichelte seine Haare bis zu seinem Nacken und dann nahm ich mir seine Brustnippel vor, die ich hart und steif rieb und lutschte. Dann küsste ich seinen Körper vom Kopf bis zum Bauchnabel ab und versuchte, keinen Zentimeter auszulassen. Nachdem ich so seinen Körper erforscht hatte, widmete ich mich nun nur noch seinem schönen Unterleib. Ich kniete mich unter ihn und brachte zuerst ein Knie zwischen seine Beine und dann das zweite, so spreizte ich die seinen. Dann begann ich seinen schönen Schwanz abzulecken, von der Wurzel bis zur Eichel. Als nächstes hob ich seine Unterschenkel hoch, um mich seinem Beutel zu widmen. Zuerst nahm ich eins seiner Eier in den Mund, rollte es zwischen meinen Zähnen hin und her um danach das gleiche mit dem anderen zu tun. Felix fing an zu stöhnen und ließ ein lautes Ooo... und Ahhh... hören, so geil war er schon. Jetzt nahm ich seine Eichel in den Mund und spielte mit meiner Zunge liebevoll daran und lutschte und saugte an ihr. Nach einiger Zeit fuhr ich immer tiefer an seinem Schaft entlang und er fing an sich hin und her zu winden. Immer schneller und schneller rieb ich seine Stange bis ich merkte das er kurz vorm abspritzen war. Da nahm ich meinen Mund von ihm ab und wichste ihn weiter, bis er sich in einer hohen Fontäne entlud und sein weißes Sperma bis hin an seinen Hals und auf seine Brust niederklatschte. Toll war das, viel besser als wenn er sich selbst einen runterholt meinte er, als er erschöpft und schweratmend vor mir lag und ein zufriedener Ausdruck auf seinem Gesicht zu sehen war. Nach kurzer Zeit die er brauchte um sich zu erholen, beugte er sich über mich, nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb erst die Eichel und dann am ganzen Schaft entlang. Es war wunderschön wie er das machte. Er benahm sich fast wie ein Profi als er meine Eichel streichelte, mein Pissloch mit zwei Fingern öffnete und den daraus hervorquellenden Geiltropfen verrieb, immer wieder an meinem Schaft entlangfuhr und mich fast zum Wahnsinn brachte. Seine Wichsbewegungen wurden immer schneller bis auch ich mich mit einem Stöhnen entlud. Dann legte ich mich neben ihn und sagte ihm dass er das ganz toll gemacht habe und ich schon lange nicht mehr einen so schönen Abgang hatte. Nach etlicher Zeit der Erholung und erzählen fingen wir wieder an uns gegenseitig unsere Körper zu streicheln. Nachdem sich unsere Schwänze wieder aufgerichtet hatten dachte ich mir, mal sehen, was so ein Neuling noch alles macht, drehte mich in die berühmte 69er Position, nahm seinen Schwanz der auch schon wieder feucht war in den Mund und schleckte seinen Tropfen ab. Felix spielte wieder an meinem herum und gab ihm dann einen Kuss auf die Spitze. Gleichzeitig fing er wieder an Wichsbewegungen zu machen. Ich lutschte derweil weiter an seinem Rohr und auf einmal fühlte ich wie seine Lippen meinen Schwanz umschlossen. Er machte es mir nach, mit seinem Mund meine Stange zu verwöhnen, so wie ich es bei ihm tat. Nach einiger Zeit hörte ich auf, legte ihn auf den Rücken, beugte mich über ihn und fuhr mit meinen Fingern seine Gesichtszüge nach, über Stirn, Nase und Lippen, beugte mich über ihn und küsste ihm sein Gesicht ab. Danach gab ich ihm einen Kuss auf den Mund und versuchte ihn langsam mit meiner Zunge zu öffnen was mir auch gelang und dann fuhr ich in seinen Mund ein. Hier strich meine Zunge herum bis ich die seine fand und wir dann miteinander herumspielten. Manchmal schob er auch seine Zunge in meinen Mund und so verging einige Zeit. Mich wieder neben ihn legend fragte ich ihn ob es ihm gefalle was wir so machen. Als Antwort gab er mir einen dicken Kuss. Jetzt griff ich um seinen Körper und zog ihn so, das er komplett auf mir lag und sich die Soßen miteinander vermengten. Dann gab er mir wieder einen Zungenkuss und streichelte mit seinen Fingern an meinen Seiten und ich musste aufpassen nicht zu lachen, weil er mich auch anfing zu kitzeln. Er biss mir zwischendurch ins Ohrläppchen, was mich noch geiler machte. Nach einiger Zeit merkte ich, das er immer unruhiger wurde und immer fester seinen Körper gegen meinen drückte und anfing, sich auf mir hin und her zu reiben und langsam immer tiefer glitt bis sein Schwanzende in Höhe meines Loches war. Weiterreibend und drückend schaute er mich fragend an. Nun fragte ich ihn ob er mich ficken möchte und seine Antwort bestand aus einem heftigen Kopfnicken. Ich gab ihm eins der Kondome welche ich immer in der Nachttischschublade liegen habe und er stülpte es sich schnell über. Dann drückte er seinen Harten zwischen meine Backen. Ich zog meine Beine nach oben um ihm das folgende zu erleichtern. Er richtete sich auf, umfasste seinen Pimmel und rieb ihn rund um meine Rosette die schon anfing zu zucken. Danach drückte er seinen Steifen in mein Loch und als seine Eichel darin verschwunden war drückte er sich mit einem kurzen, kräftigen Stoss komplett in mich hinein. Mit geschlossenen Augen wagte er den ersten wilden Ritt seines Lebens. Menschenskind war das geil! Er erwischte natürlich direkt meinen Lustpunkt und ich stöhnte laut auf. Feste drückte er sich an mich um soweit wie möglich in mir zu stecken. Dann fing er an sich zu bewegen, fuhr hektisch aus und ein und man konnte merken das es sein erstes Mal war. Aber es war schon ein geiles Gefühl so durchgefickt zu werden. Immer hektischer wurden seine Bewegungen und gleichzeitig spielte und biss er an meinen Warzen die steifer nicht mehr werden konnten. Mein Stöhnen und Körper hin- und herwerfend geilte ihn immer mehr auf und er stieß um so kräftiger zu. Nach einiger Zeit, merkte ich an seinen unkontrollierbaren Bewegungen das er kurz vorm Abspritzen war. Sich hin- und herbewegend, schrie er plötzlich laut auf und dann schoss er seine Sahne ab. Ich konnte fühlen, wie er sich schubweise entlud. Kräftig pulste sein Schwanz in meinem Arsch. Felix fiel, nachdem er komplett leer war, schweißnass und ermattet auf meine Brust. Dann legten wir uns nebeneinander um etwas auszuruhen. Glücklich und zufrieden lagen wir uns in den Armen. Das war supertoll meinte er nach einiger Zeit, griff mit seinen Armen um meine Schulter, zog mich zu ihm hin und gab mir einen dicken Kuss. Auch ich fand es supergeil, von einem so schönen und netten Jungen aufgespießt worden zu sein. Nun zog ich ihm das Kondom ab und schleckte genüsslich seine süße Soße von seinem Schwanz. Danach schaute ich mir sein hübsches Gesicht an und streichelte mit meinen Fingern über Mund, Nase Stirn und Augen. Nach einiger Zeit öffnete er diese, schaute mich glücklich und zufrieden an und meinte Menschenskind das war ja Super was er heute erlebt habe. Nach einiger Zeit griff er mir wieder an den Hintern und drückte einen Finger in mein Loch. Tief drückte er in mich ein und drehte ihn nach rechts und links, wobei er mich schelmisch lächelnd anschaute. Auf seine Frage ob mir das besser gefiele sagte ich ihm, das es mit seinem Schwanz noch viel schöner war und wenn er möchte könne er es ja noch einmal wiederholen. Als wenn er nur darauf gewartet hätte zog er seinen Finger aus mir heraus und rollte sich ein neues Kondom über sein mittlerweile wieder steifes Rohr. Derweil kniete ich mich so, das er mich von hinten nehmen konnte. Er kniete sich hinter mich, griff sich seinen Steifen und stieß wieder in mich ein und fickte mich wieder hektisch und ungestüm. Stöhnend warf er sich vor und zurück. Immer heftiger wurde er um gleichzeitig seine Geilheit rauszubrüllen. Plötzlich sank er schweißnass auf meinen Rücken und ich spürte, wie er sich ins Kondom entlud. Dann rutschte er von mir ab und blieb völlig erschöpft liegen. Ich beugte mich über ihn um ihm einen Kuss zu geben und dann ging ich, um ihm eine Erfrischung zu holen. Nachher duschten wir noch zusammen und danach fuhr ich ihn nach Hause.

Am folgenden Tag fuhr ich wieder zu dem Strand um wieder mit ihm zusammen zu sein. Was ich nicht wusste war das sie Besuch hatten und diese ebenfalls dort waren. Die Eltern mit ihren Kindern, ein Mädchen und ein Sohn so um die 18, schlank, mittellange blonde Haare und schön schlank. Junge Junge, auch nicht schlecht mit so um die 1.90 und auch ansehnlich in der Badehose. Aber was soll’s, man kann ja nicht alles haben dachte ich so bei mir. Um so erstaunter war ich, als er, - er hieß übrigens Peter -, sich neben mich legte und anfing sich mit mir unterhalten. Er hätte gehört, das ich einen Computer habe und ob er nicht auch einmal kommen könne um etwas damit zu spielen. Klar, wenn seine Eltern nichts dagegen hätten meinte ich zu ihm und schaute ihn lächelnd an. Ihr könnt euch denken das er sich das nicht zweimal sagen ließ und es auch schaffte sie zu überreden. Wir kamen überein das wir uns zu dritt -schade-, Felix wollte natürlich auch mit, am folgenden Nachmittag bei mir treffen. Na ja, man kann eben nicht alles haben dachte ich bei mir, da wird sich ja nichts tun, wenn ich mit den beiden zusammen bei mir bin. An diesem Nachmittag hatte ich immer eine schöne Aussicht wenn ich mir die beiden ansah und war etwas traurig sie in Badehosen rumlaufen und springen sah. Später, zuhause angekommen wedelte ich mir unter der Dusche noch einen ab, in Gedanken an den folgenden Nachmittag.

An diesem Nachmittag kamen die beiden mit dem Bus und setzten sich, nachdem wir uns begrüßt hatten auf die Couch. Peter erzählte, das er noch keinen Computer habe und er manchmal in ein Net Cafe ginge um dort zu spielen. Deshalb wäre es schon toll wenn er jetzt hier, ohne auf die Zeit achten zu müssen mal so richtig rumballern dürfe. Klar, er wollte so schnell wie möglich an den Computer um sich auszutoben. Wir gingen also ins andere Zimmer, wobei Peter der erste war, weil er es scheinbar nicht erwarten konnte, während Felix und ich hinter ihm gingen wobei der mir an meine Hose griff, meinen Schwanz drückte und mich dabei lächelnd anschaute. Peter saß schon auf dem Stuhl vor dem Computer, hatte ihn eingeschaltet und schaute mich erwartungsvoll an. Schnell zeigte ich ihm das Spiel, welches sich Felix installiert hatte und schon ging es los das er seine Umwelt vergaß und sich nur noch mit dem Spiel beschäftigte. Derweil zog ich noch zwei Stühle heran und Felix und ich setzten uns hinten ihn um ihm über die Schulter zu schauen und so alles mitzubekommen. Plötzlich fühlte ich die Hand von ihm an meinem Oberschenkel, die wie spielerisch dort hin und herkreiste und immer näher an meinen sich bewegenden Schwanz kam. Ich schaute ihn an und strich ihm über sein schönes Gesicht. Plötzlich beugte er sich zu mir rüber und gab mir einen Kuss. Jetzt griff ich ihm an seinen Schwanz der schon voll ausgefahren war. Immer mutiger werdend knetete er meinen auch mittlerweile Steifen und rieb seine Hand über meine Hose, bis er kurz zu Peter guckte um mich dann fragend anzugucken. Ich zuckte mit den Schultern und knetete weiter seine Hose. Während all der Zeit spielte Peter sein Actionspiel und hatte scheinbar die Welt um sich vergessen. Wir wurden immer mutiger, spielten an den Schwänzen und fingen wieder an uns abzuküssen. Plötzlich, Felix hatte gerade seine Zunge in meinen Mund geschoben, drehte sich Peter um. He, was macht ihr denn da war seine erste Reaktion als er uns so sah. Wir beide bekamen einen hochroten Kopf und zogen schnell die Hände von des anderen Hose.

Als er das sah fing er an zu lachen, drehte sich auf dem Stuhl um und gab jedem von uns einen Klaps auf unseren Schwanz. Was ist los fragte jetzt Felix und Peter sagte uns, das er es ganz toll finde wenn sich 2 so gut verstehen und auch er finde uns beide recht nett. Manchmal, wenn er abends im Bett läge hatte er sowieso daran gedacht wie schön es doch wäre mit Felix zusammen zu sein und er hätte sich deswegen auch schon des öfteren einen runtergeholt. Phh.., also ich war im Moment sprachlos über das was ich da hörte und auch Felix schaute erstaunt aus der Wäsche, derweil Peter uns beiden an die Schwänze griff und sie drückte. Jetzt dachte ich so bei mir, wie oft es sich doch ergibt, das sich geheime Wünsche durch irgendeine nicht vorgesehene Situation erfüllen. Na, was soll ich sagen, wir griffen gleichzeitig an seinen Schwanz. Jetzt, wo das Eis gebrochen war, womit ich ja überhaupt nicht gerechnet hatte, fielen alle Hemmungen von uns ab, ließen PC PC sein und beschäftigten uns nur noch mit uns selbst. Schnell gingen wir ins Schlafzimmer, zogen uns komplett aus und legten uns aufs Bett. Zum Glück habe ich ein sehr breites, sodass wir es uns dort gemeinsam gemütlich machen konnten. Als erstes schaute ich mir Peter mit seinem so um die 18x4cm großen unbeschnittenen Schwanz und seinen fast haarlosen Körper an. Derweil griff sich Felix meinen mittlerweile Harten und spielte daran herum. Peter griff sich jetzt den Steifen von Felix und rubbelte ihn ab. Dann stellte er sich vor ihn, nahm dessen Schwanz, zog sich die Vorhaut zurück und presste die Eichel von Felix Harten dagegen und versuchte die Vorhaut über beide gleichzeitig zu ziehen. Dabei beugte er sich vor und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Der öffnete ihn und ich konnte sehen wie die beiden jetzt da herumspielten. Ich kniete mich schnell neben die beide, griff mir die Schwänze und schob mir beide soweit wie möglich in den Mund und versuchte sie abzulutschen. Irgendwann legten wir uns wieder aufs Bett, Peter in die Mitte um ihn von oben bis unten abzuküssen während er uns an den Kopf packte und die Haare durchwühlte. Zwischendurch traf mein Mund den von Felix und unsere Zungen spielten miteinander. Nach einiger Zeit ließen wir von ihm ab und schauten uns ihn jetzt einmal von unten an. Ich leckte ihm an seinen Eiern, derweil sich Felix über seinen Schwanz beugte und ihn von oben bis unten ablutschte. Nachdem ich mir eins seiner Bälle in den Mund geschoben hatte und ihn hin- und hergeschoben hatte, machte ich es danach mit dem anderen genauso. Hiermit aufhörend, legten wir uns wieder nebeneinander und spielten alle drei mit unseren Zungen, streichelten und küssten uns gegenseitig. Plötzlich packte Felix mich, drehte mich auf den Bauch, zog meine Backen auseinander und versenkte einen Finger in mich, schob und zog ihn ein und aus, während er ihn gleichzeitig nach rechts und links drehte. Dabei schaute er Peter an und meinte, das das sein Vorspiel sei und er nachher seinen Schwanz in mich versenken würde so wie er es gestern bei mir gelernt hatte. Peter schaute recht interessiert zu wie er das machte, legte sich auf die Seite um sich das weitere anzuschauen. Felix hob jetzt meine Hüften an und kniete sich hinter mich, nahm seinen Harten und drückte ihn stürmisch in mich rein. Mit einem Stoss trieb er ihn bis zur Wurzel um sich dann hektisch aus und ein zu bewegen, bis er wieder, leider schon wieder nach nur kurzer Zeit, ins Kondom zu spritzen welches er sich vorher übergezogen hatte. Peter hatte sich das ganze mit glänzenden Augen angeschaut während er gleichzeitig an seinem Steifen rumspielte und mit der anderen Hand an seinen Hintern packte und versuchte einen Finger in sein Loch zu schieben. Als Felix fertig gekommen war fragte er Peter ob er sich nicht auch einmal einen so abwedeln will was doch viel schöner wäre als sich mit der Hand abzurubbeln. Fragend schaute mich Peter an und ich nickte ihm ermutigend zu. Klar, schnell zog er sich ein Kondom über während ich mich auf den Rücken legte, meine Beine hochzog und abwartete. Peter kniete sich vor mich und rieb seinen Schwanz an meiner Rosette hin und her, bis er seine Eichel in mich schob. Langsam schob er seinen Pimmel in mich, bis sein Sack gegen meinen Hintern klatschte. Dann fing er an sich langsam aus und ein zu reiben. Ihm machte es soviel Spaß, das er Felix einen Kuss gab und mir sagte das er sich ganz toll in mir fühle. Ich wurde ganz schön nervös darüber wie Peter mich so fickte, griff an meinen Schwanz und fing an ihn abzureiben. Als hätte Felix nur darauf gewartet, kniete er sich neben mich, nahm meinen Schwanz und lutschte mit seiner Zunge darüber. Phu, von zwei so netten geilen Jungs verwöhnt zu werden war schon toll. Immer wieder schob und zog sich Peter in mir aus und ein und es war auch supergeil die Zunge von Felix an meinem Steifen zu spüren. Mit der Zeit wurden die Stöße in meinem Hintern immer schneller und härter, immer öfter spürte ich seine Eier an meinen Hintern klatschen und Peter fing an zu stöhnen. Irgendwann merkte ich, das sich meine Samenstränge zusammenzogen und, ich glaube es war im selben Moment als ich abspritzte, spürte ich Peters Pimmel in mir noch dicker werden und dann spritzte auch er ab. Meine Batzen schlugen auf Bauch und Brust weil Felix meinen Steifen aus seinem Mund gezogen hatte. Nun war ich doch ausgepowert, lag auf dem Rücken und schaute die beiden mit glücklichen Augen an. Während ich mich ausruhte, fielen die beiden übereinander her und ich sah, das nach kurzer Zeit Felix der Sieger war und Peter unter ihm lag. Schnell kniete er sich zwischen seine Beine und nahm seinen Superharten um ihn genüsslich abzulecken. Gleichzeitig fuhr er mit seiner rechten Hand zwischen seine Pobacken, schob sie auseinander und spielte mit seinem Finger an der Rosette herum. Peter schaute recht interessiert an sich herunter und wartete ab was noch alles mit ihm passieren werde. Felix nahm nun seine Unterschenkel, hob sie hoch und gab sie Peter zum festhalten. Dann schob er sich ein Kondom über und rieb noch etwas mit seiner Hand daran herum und drückte es gegen das Loch und versuchte einzurücken. Peter verkrampfte sich aber und so war es nicht möglich. Ich gab ihm die Tube Gel und gab ihm ein paar Tipps wie er weiterkommen könne. Nun schmierte er sich einen dicken Batzen aufs Kondom und auf seine Finger, strich damit um die Rosette und fuhr langsam mit einem Finger in sein Loch. Immer tiefer versenkte er ihn und drehte ihn hin und her. Dann nahm er noch einen zweiten Finger dazu, zog und schob sie aus und ein und ich konnte sehen, das Peter sich immer mehr entspannte. Um ihn noch mehr zu verwöhnen, legte ich mich neben ihn und spielte mit seinem Halbsteifen und seinen Eiern herum. Nach etlicher Zeit dieser Behandlung versuchte Felix es noch einmal, setzte die Spitze an und konnte seine Eichel in ihm unterbringen, stieß einen Freudenschrei aus und sagte dann, das er es war der das Anstechen von Peter durchgeführt hat und das jetzt der Vergangenheit angehöre. Dann schob er sich wieder ein Stück weiter hinein, ein Stückchen wieder heraus, bis er, nach etlicher Zeit mit seinem Sack an seinem Hintern anlag. Derweil stöhnte Peter leise vor sich hin, krampfte seine Finger ins Bettuch und Felix jauchzte in den höchsten Tönen. Immer schneller schob und zog er sich und dann plötzlich sah ich das er erstarrte wobei er sich ins Kondom entladen hatte, denn er sank schweißnass und erschöpft auf den Bauch von Peter nieder. So hatten wir alle drei unseren Riesenspaß und genossen es danach nebeneinanderliegend unsere Körper zu streicheln und uns gegenseitig zu küssen.

Nach einiger Zeit richtete sich Felix auf und fragte mich ob ich ihn auch entjungfern wolle. Klar, als Antwort gab ich ihm einen dicken Kuss und sagte ihm, er solle sich auf meinen mittlerweile wieder Harten setzen. Schnell hatte ich mir ein Kondom über gestülpt und erwartete seinen schönen Hintern. Er setzte sich auf mich und versuchte meinen Speer in seinem Loch unterzubringen. Klar, das er das vergeblich versuchte da er viel zu hektisch war. Ich machte ihm klar, das es so nicht klappen werde. Er müsse ganz locker werden und etwas Creme aus der Tube benutzen. Felix nahm die Creme und verschmierte sie aber seine Erregung war zu groß. Also nahm ich etwas Creme auf die Hand, gelangte an seine Ritze und an sein Loch, salbte und massierte sie ein. Felix Aufgeregtheit nahm dabei noch zu, sein Arsch hüpfte regelrecht auf meinen Fingern. Ich spürte, wie der Widerstand seines Schließmuskels erlahmte und einer ungeduldigen Erwartung Platz machte. Nun startete er seinen zweiten Versuch, setzte sich behutsam auf meinen Harten, ließ sich millimeterweise niedersinken. Er quietschte und stöhnte, gab aber nicht auf, wollte es jetzt wissen. Plötzlich nahm mein Rohr seine Schwelle. Ich hob meinen Körper, stieß vor und drang zentimeterweit ein. Felix gab einen Schmerzenslaut von sich. Tiefer und immer tiefer senkte sich sein Körper auf meine steife Latte. Dann verweilte er einen Augenblick in absoluter Ruhe, gewöhnte sich dann aber an den Keil, der ihn zu zerreißen drohte. Jetzt begann er, ganz sachte auf mir zu reiten. Mein Schwanz tat ihm außerordentlich gut, glitt nun eine weite Strecke in ihm aus und ein, dehnte seinen zarten Darm. Schweiß trat ihm aus allen Poren. Ich unterstützte seine Bewegungen, mein Bauch rieb sich an seinen Eiern. Schwitzend und keuchend trieb er meinen Pfahl in sich hinein, donnerte auf meine Oberschenkel. Mit geschlossenen Augen wagte er den ersten wilden Fick seines Lebens. Plötzlich fühlte ich meine sich zusammenziehenden Samenstränge und ich spritze mit einem Ahh... und Uhh... meine Soße ins Kondom. Die warme Welle durchströmte mein zuckendes Rohr, spritzte tief in seinen Darm, versuchte dort seine Begierden zu löschen.

Noch heute erzählen wir uns übers I-net über diesen schönen Tag und ich weiß, das sich die Beiden noch immer treffen um sich gegenseitig zu verwöhnen.

Ende