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Kommentar: 1 | Lesungen: 2451 | Bewertung: 4.11 | Kategorie: Natursekt, Kaviar | veröffentlicht: 02.06.2005

Sommerfee

von

Gleich drückend warmer Sommerluft,


feucht und schwül,


legt sich ihr heißer Atem auf mich.

Ihre vollen weichen Brüste


wie pralle Wolken am weiten Himmel-


über mir.

Die ersten Tropfen endlich,


dann kommt ihr Regen über mich,


schenkt sie mir ihre Nässe,


die ich aufsauge wie dürstende Erde.

Wie Hagelkörner nieder peitschen,


so überziehen meine Haut ihre


zauberhaften Hiebe.

Nebelschwaden gleich,


die aufsteigen aus den Wäldern


nach einem Regenguss,


schwebt sie von mir.

Zurück bleibt ihr Geschmack


in mir.

Kommentare


erovide
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 46
Dionysos
schrieb am 03.06.2005:
»Ist zwar nicht mein Genre, aber deine Lyrik lässt Bilder entstehen, die in Prosa viel zu platt daher kämen. Du hast es drauf. Bitte mehr!«


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