Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 5 | Lesungen: 10681 | Bewertung: 7.14 | Kategorie: Natursekt, Kaviar | veröffentlicht: 02.12.2005

Sommerferien in Frankreich

von

Wir das sind: Ernst, mein Freund und Verlobter, Maya, meine beste Freundin und ich.

Wer unsere früheren Geschichten kennt, weiss, dass Ernst und ich seit Weihnachten fest verlobt sind.


Meine Jugendfreundin Maya besucht uns in unregelmässigen Abständen und wir verbringen dann jeweils sehr schöne Wochenenden zu dritt.

Wir alle lieben den Wassersport, zusammen mit Maya habe ich Ernst dazu verführt es mit uns auszuprobieren. Nun ist schon einige Zeit vergangen und wir haben schon viele schöne Stunden verlebt. Während den Weihnachtsferien haben wir dann unsere diesjährigen Sommerferien zu dritt geplant und gebucht.

Wir sind also Anfang Juli für drei Wochen in ein FKK Ferienzentrum in Frankreich gefahren. In den folgenden Zeilen, erzähle ich Euch von diesen wunderschönen Tagen. Ernst hat beschlossen (ich bin gerne damit einverstanden) dass ich alles schreiben solle, er findet ich könne es besser als er. Maya hat dem zugestimmt, sie hatte sich dafür auf das Fotografieren konzentriert.

Begonnen haben unsere Ferien damit, dass Maya von Stuttgart kommend am Freitag bei uns übernachtete. Ernst hatte sich ausgerechnet, dass es sich lohnen würde, morgens um 4:00 Uhr abzufahren, erstens war es kühler und es war viel weniger Verkehr zu erwarten. Der Freitagabend war mit packen und verstauen der Sachen im Auto ausgebucht, so dass Wassersportlich nur wenig lief. Ernst genoss zwar eine kurze Dusche aus Mayas Schoss, seine Müdigkeit “verhinderte” aber weitere Aktivitäten. Früh waren wir im Bett und nach ein paar Küsschen, schliefen wir rasch ein.

Ich will Euch nicht mit Details der Fahrt langweilen. Maya und ich sassen anfangs hinten, so konnten wir noch eine Weile weiterdösen. Ernst hatte die Route über Mulhouse und dann runter nach Lyon gewählt, die Autobahnen in Frankreich sind zwar teuer, aber auf der gesamten Strecke konnten wir ohne Stress fahren.

Nach einer Kaffeepause (mit viel Wasser zum Kaffee) folgte dann auf einem Parkplatz der “naturbedingte” erneute Halt. Obwohl es ein wirklich sauberes WC hatte, wollte Maya “es” draussen erledigen. So früh am Morgen war der Parkplatz leer, so dass es keine Probleme geben sollte. Maya verschwand aber nicht etwa in den reichlich vorhandenen Büschen, sondern hockte sich mitten auf dem Platz über einen Gully. Sie rollte ihre Leggins bis zu den Knien runter, einen Slip trug sie nicht. Ernst der schon auf der Toilette gewesen war, stand neben unserem Auto, seine Hand verschwand in der Hose. Maya lachte uns zu, während unter ihr mit lautem plätschern der Natursekt im Gully verschwand. Davon angeregt hockte auch ich mich über den Gully und nun schaute Maya dem goldenen Strom zu, der aus der Mitte meines Leibes in den Gully schoss. Erleichtert und kichernd setzten wir uns wieder hinter unseren Fahrer. Ernst meinte trocken, es sei schwierig zu lenken, sein Ständer störe dabei. Ich bekundete Mitleid mit ihm, Maya aber war der Meinung, dass das so gut sei, Ernst dürfe sich dann am Abend am gebotenen laben.

Kurz vor Mittag trafen wir wie geplant vor der Stadt Orange ein und verliessen die Autobahn. Wir versorgten uns in einem Supermarkt mit Lebensmitteln um dann im Wald auf einem schönen Picknickplatz zu essen. Das herrliche Wetter verlängerte unsere Pause, was aber nicht störte, wir waren ja schon fast am Ziel. Aufräumen und noch kurz den Boden wässern, dann ging die Fahrt weiter. Ernst hatte gute Karten der Gegend besorgt und ohne uns zu verfahren, fanden wir den Haupteingang des Geländes. Ruckzuck waren die Formalitäten erledigt und ein hübsches junges Girl brauste auf seinem Roller bis zu unserem Bungalow vor uns her.

Das kleine Holzhaus stand am Ende der Strasse in mitten von Bäumen und Sträuchern. Obwohl Ernst es gewohnt ist, uns beide nackt zu sehen, meinte er, nachdem unsere Führerin verschwunden war, es sei schon eigenartig, eine nackte Rollerfahrerin zu sehen. Dies war das perfekte Stichwort, denn es war ja schön warm, die Sonne schien und wir waren auf einem FKK Gelände. Maya war schnell nackt und auch ich warf meine Hose und das Shirt mit Schwung auf die Veranda. Ernst zögerte, unsere Frage beantwortete er mit Bedenken wegen einer eventuell eintretenden Erektion. Maya lachte, na und wenn schon, zurzeit sind wir ja alleine. Also zog auch er sich die Hose aus und half uns beim ausladen und auspacken.


Als wir fertig waren, duschten wir und cremten uns mit Sonnenschutz ein. Mit der Geländeskizze und dem Geldbeutel in einer Stofftasche wanderten wir dann im Gelände umher. Ernst baute seine Bedenken rasch ab, nur wenn ich oder Maya ihn berührten (wie beim eincremen vorhin) reagierte sein Penis. Aber so war er mit anschauen der Zelte, der Wohnwagen und des Geländes genügend abgelenkt.

Es war herrlich! Die Sonne wärmte uns, die Luft war sauber und unsere Stimmung ausgelassen. Nach etwa einer Stunde waren wir unten beim Fluss angelangt. Das Wasser lockte zum schwimmen, was Maya auch sofort tat. Ernst folgte ohne zu zögern, während ich erst einen Moment lang zuschaute. Maya balgte sich mit Ernst, mit dem Ergebnis, dass er sie mehrmals unter Wasser tauchte, bis sie lachend aufgab. Dann riefen beide nach mir, ich solle nun endlich auch kommen. Ernst schwamm zum anderen Ufer, während Maya zu mir kam. Sie drückte sich im Wasser ganz nah an mich. Sie packte von hinten meinen Po und drückte kräftig zu. Ich genoss die Berührung, speziell weil ich Maya in den Wochen vorher nicht gesehen hatte. Maya flüsterte, ich pinkle jetzt ins Wasser.

Sie führte meine Hand zu ihrer Scham, wo sofort ein warmer Strom darüber floss. Maya entspannte sich, packte nun auch meine zweite Hand und ehe ich mich versah lag bzw. schwamm ich im kühlen Wasser. Der Kälteschock liess auch meine Blase auslaufen, Maya wusste, dass ich so reagieren würde, sie war mit einer Hand schon zwischen meinen Beinen. Sie lachte laut: Du bist ein Schatz!

Ernst hatte uns zugeschaut, nun glitt er wieder ins Wasser. Als er bei uns ankam, sah ich unter Wasser seinen erigierten Penis. Leider tat dann das kühle Wasser rasch seine Wirkung und seine Pracht verschwand. Wir alberten noch eine Weile herum, bis es uns zu kühl wurde.

Wenn man keine Badehose trägt entfällt das abtrocknen. Innert Kürze wärmte uns die Sonne wieder auf. In der Bar genehmigten wir uns ein Bier. Da wir Tücher vergessen hatten, mussten wir das Bier im Stehen trinken. Aber, No Problem, die Stärkung hatte uns gutgetan. Der Rückweg zum Bungalow erschien uns viel kürzer.

Schon unterwegs hätten wir Frauen mal gemusst. Aber auf der Strasse waren immer Leute, so dass es nicht in Frage kam, dass wir uns hätten erleichtern können. Also warteten wir bis wir ”zu Hause” waren. Die Terrasse des Bungalows war nur gerade von einem Haus aus einsehbar, diesen Umstand hatte Ernst schon kurz nach dem Auspacken gecheckt. Zurzeit waren die Bewohner des anderen Hauses offensichtlich nicht anwesend, denn die Fenster waren zu, das Auto weg und die Stühle leer.

Also lud er uns Mädels ein, ihm doch hier eine Dusche zu verpassen. Er setzte sich auf den Boden, Maya war sofort einverstanden, ein paar Spritzer hatte sie schon bei den drei Stufen der Treppe rausgelassen. Sie stellte sich breitbeinig über Ernst und liess einen dicken Strahl herausschiessen. Ernst schnappte mit dem Mund danach und liess es sich über die Brust laufen. Noch bevor Maya fertig war spritze auch ich los, das Bier wollte raus. Der Pimmel stand wie eine Kerze hoch und die Wichsbewegungen wurden vom goldenen Saft geschmiert.


Maya schob sich drei Finger in die Muschi und rieb sich im Gleichtakt mit Ernst. Ein tiefes Aufseufzen begleitete die dicken weissen Tropfen aus dem Penis. Ernst hatte seinen Orgasmus innert kurzer Zeit erreicht. Ein würziger Geruch nach Schweiss, Sekt und Sperma steig in meine Nase. Wir setzten uns neben Ernst und liessen die Erregung abklingen.

Nach einer Weile stand Maya auf und holte den Gartenschlauch, sanft strömte das kühle Wasser über unsere Körper, es spülte auch die Spuren unseres Quickies durch die Spalten des Bodens weg. Nun meldete sich der Magen mit Hunger. Rasch war mit Brot, Käse, Wein und Wasser ein Nachtessen auf den Tisch gezaubert. Nackt am Tisch sitzend assen wir in der warmen Sonne. Der Spaziergang, die lange Fahrt und das frühe Aufstehen forderten Tribut. Ohne grosse Worte war es klar, ab ins Bett, wir haben ja noch drei Wochen vor uns.

Drinnen war es angenehm düster. Ich fragte: Wer will wo schlafen? Es hatte vier Betten, eines mit 1.4m Breite im kleinen Schlafzimmer, zwei mit 0.8m im zweiten Zimmer und ein Klappbett im Wohnzimmer. Maya meinte: Wie wär’s wenn Evi im breiten Bett schläft, ich im Zimmer und Ernst hier? Die Lösung war gut, den Ernst steht immer vor mir auf, so hätte ich in meinem Zimmer mehr Ruhe, Maya in ihrem ebenfalls und Ernst im grossen Klappbett auch genügend Platz.

Ernst meinte zwar, aber wenn ich mit Evi? Ich musste lachen, aber Liebster, dann kommst Du einfach zu mir und das Problem ist gelöst. Ernst war nun gerne einverstanden, die Lösung war wirklich die Beste. Ruckzuck waren die Betten gemacht, die Zähne geputzt und wir verabschiedeten uns mit Küsschen. Schlaft gut. Tschüs.


Der nächste Morgen

Ein leises Klirren drang in meine Träume. Realisierend wo ich war, rollte ich mich auf die Seite. Durch den Fensterladen drang Licht, es war schon hell draussen. Neben hörte ich Maya leise schnarchen. Meine volle Blase erzeugte eine wohlige Spannung in meinem Unterleib.

Ich stand auf und ging ins Wohnzimmer. Ernst stand nackt auf der Terrasse, der Frühstückstisch war bereits schön gedeckt. Gleich bevor ich zu ihm ging, musste ich erst mal aufs Klo. Das Klo war separat in einer winzigen Kammer, die Türe öffnete sich zum Flur hin. Ich setzte mich hin und liess es laufen. Ernst hörte mich und kam. Er lächelte mich an, liess mich aber mein Geschäft in Ruhe erledigen. Mit der Hand wischte ich die letzten Tropfen von den Lippen. Ernst ergriff meine Hand und küsste mich. Guten Morgen Süsse. Guten Morgen Liebster. Ich schob mich an ihm vorbei ins Bad. Hände waschen, Mund spülen, Haare kurz durchbürsten, nun war ich ein Mensch.

Beim rauskommen aus dem Bad stiess ich mit Maya zusammen. Hallo. Wir umarmten uns kurz, dann entzog sich Maya mir, auch sie musste dringend. Ihr zischender Strom roch stark und schnell schloss sie die Türe. Dann plumpste es ein paar Mal und ich hörte ein leises Stöhnen. Meine Frage : Alles in Ordnung ? beantwortete sie mit einem: Ja, Danke alles OK.

Ich setzte mich zu Ernst auf die Terrasse und hörte Maya wie sie sich in der Dusche wusch. Strahlend und auch für meine Augen bildhübsch erschien sie am Tisch. Guten Morgen Allerseits. Wir tafelten wie die Götter, das frische Brot schmeckte herrlich (Ernst war extra dafür den Berg runter und wieder hoch marschiert).

Was tun wir Heute? Nach dem Frühstück möchte ich weiter das Gelände erkunden und vielleicht eine Runde schwimmen? Mayas Vorschlag fand volle Zustimmung. Es ist für uns als FKK Anfänger fast unglaublich wie angenehm es ist, nackt herumzusitzen, zu frühstücken und die warme Sonne zu geniessen.

Rasch ist das Geschirr gespült und wir sind fast bereit zu weggehen. Sonnenschutz ist aber wichtig und das gegenseitige eincremen endet fast in einer kleinen Orgie. Ernst lässt es sich gerne gefallen, dass sich zwei Frauen damit befassen, dass wirklich alle Körperteile genügend vor der Sonne geschützt sind. Seine Erektion ist prächtig anzuschauen. Wir lassen ihn aber “stehen” den dafür werden wir noch reichlich Gelegenheit haben.

Würden wir Zuhause alle vor dem weggehen noch rasch aufs Klo gehen, um unterwegs nicht in Not zu geraten, so lassen wir es hier nun ganz bewusst bleiben. Der Kaffee, der Orangensaft und das Wasser werden uns auf dem Spaziergang sicher noch Spass machen.

In zwei Taschen sind der Fotoapparat, Tücher zum drauf sitzen, Geldbeutel (wirklich praktisch der Euro!) handlich verpackt. Wir suchen mit Hilfe der Karten den Weg von diesem Gelände zum Nächsten und stossen nach kurzer Suche auf einem Pfad der passen könnte. Nach wenigen hundert Schritten haben wir das Gefühl alleine auf der Welt zu sein. Wir sind mitten in einem lichten Eichen und Tannenwald (Ich vermute des eher als ich es weiss, ich verstehe nicht viel von Bäumen), der Pfad ist in unregelmässigen Abständen mit Farbklecksen markiert. Aber wir hören und sehen eine ganze Weile keine anderen Menschen. Plaudernd und lachend sind wir unterwegs. Als uns endlich einmal ein Mann entgegen kommt, fragen wir ihn ob wir richtig sind. Er bejaht und setzt seinen Weg fort. Erst nach einigen Momenten realisierten wir drei, dass er auch nackt gewesen war und es als ganz selbstverständlich empfunden hat, dass auch wir keine Kleider trugen.

Ernst kann es fast nicht fassen, er mit zwei Frauen nackt mitten im Wald und der der uns sieht macht kein Riesengeschrei, sondern ist einfach selbst auch nackt. Wir sind uns einig: So schön haben wir es uns nicht vorgestellt.

Maya unterbricht uns: He ihr Beiden, wer muss auch pinkeln? Klar lautet die Antwort von uns: Ich auch. Also suchen wir uns einen schönen sonnigen Platz und lassen es nacheinander sprudeln und rauschen. Der Fotoapparat arbeitet zuverlässig, die Bilder (sie sind in der Zwischenzeit entwickelt) sind ein toller Einstieg fürs Album.

Geil hat es uns schon gemacht, aber ohne eine Matte oder so was ist uns der Boden zu hart, zudem haben wir Zeit genug, wir wollen nicht gleich am ersten Tag alles ausprobieren. Alles wandern wir weiter, der Weg senkt sich zum Fluss, es sind Stimmen zu hören. Ein Schild zeigt uns, wir haben das zweite Gelände erreicht.

Eine grosse Lichtung begrüsst uns, Kinder spielen, Wohnwagen und Zelte stehen weit verteilt und wieder sind alle die wir sehen nackt. Ernst meint, dass gemäss der Karte auf der anderen Seite des Flusses das dritte Gelände sein müsste. Ein Trampelpfad führt zum Ufer. Ich stelle eine Frage und ernte nur lautes Gelächter. Das meine leise Frage: Wie kommen wir den über den Fluss? ein bisschen lächerlich ist, bemerke ich jetzt selbst. Der Fluss ist hier ein knapp knietiefer etwa 10 m breiter schön warmer Strom, der mit den Schuhen in der Hand gemütlich durchwatet werden kann.

OK, dass Ernst mich schubste und ich deshalb plötzlich im Wasser sass, das darf ich Euch auch erzählen. Maya “rettete” unsere Habseligkeiten ans Ufer und beteiligte sich dann mit viel Energie an der Wasserschlacht. Wir alberten rum wie Kinder, rauften, schwammen und tauchten im sauberen Wasser.

Erfrischt liessen wir uns an der Sonne trocknen. Ich holte die beiden Taschen, dann machten wir uns wieder auf den Weg. Wir waren mitten in einem grossen Zeltplatz auf dem sich hunderte von Menschen jeden Alters tummelten. Der Weg führte uns zurück in die Richtung unseres Bungalows. Da keiner eine Uhr dabei hatte, war uns nicht aufgefallen, wie die Zeit verging. Erst das leise knurren unserer Mägen machte uns klar, dass wir schon einige Zeit unterwegs waren.

Also rein in den kleinen Laden und eingekauft. Maya bestimmt das Menü: Nudeln, Hackfleisch und Sauce. Noch ein paar Früchte dazu und der Einkauf war komplett. Der Weg den Berg hoch kostete einige Schweisstropfen, unsere Körper glänzten davon in der Sonne. Es wurde heiss, der Weg erschien uns als sehr lang, aber endlich waren wir oben.

Duschen und dann gemeinsam das Essen kochen. Das gemeinsame Essen ist uns Dreien wichtig, so schmeckt es einfach viel besser. Nach dem Essen ist der Abwasch schnell erledigt. Nun folgt die Siesta.

Unter der Terrasse finden wir grosse Plastikliegen, die wir nun bereitstellen. Ernst improvisiert ein Sonnensegel, das uns Schatten bietet. Wir legen uns hin, reden, dösen und entspannen uns. Maya holt zwischendurch mal kühle Getränke für uns. Wir trinken viel, die Wärme bringt uns auch ganz schön zum schwitzen. Als ich aufstehen will um zum pinklen zu gehen meint Maya: Bleib doch liegen, ich habe es auch einfach auf die Liege laufen lassen. Erst geniere ich mich, aber die Liegen sind abwaschbar, so dass es kein grosser Aufwand sein wird, sie nachher zu säubern. Also lasse ich es laufen. Der warme Strom läuft erst in den Pospalt um dann in der Ritze der Liege zu verschwinden. Sehr praktisch ! Ich kichere beim Gedanken, als erwachsene Frau so etwas zu tun.

Ernst hat zwischen uns liegend natürlich mit Interesse zugeschaut. Er richtet seinen Penis nach oben, so dass der Strahl fast bis zum Kinn hochreicht. Sein Strahl ist sehr gelb, ein klares Zeichen, dass er zuwenig getrunken hat. Er weiss dass auch, die grosse Flasche mit Sirupwasser wird die Farbe wieder heller machen.

Sein Sekt war schon wieder getrocknet, aber der Geruch war noch immer in der Luft. Das mich das geil machen würde, hätte ich nie geglaubt. Aber es war nun einfach so und so begann ich, meine Muschi zu reiben.


Ernst schaute zu, seine Erektion war prächtig. Ich rieb schneller und schneller bis der Orgasmus mich durchschüttelte. Auch Ernst wichste und sein Erguss spritzte weit in meine Richtung.

Maya hat uns zugeschaut, ihr gefiel es, dass wir so offen miteinander umgehen. Nun spreizte sie ihre Beine und begann an sich selbst zu spielen. Ich kniete mich neben sie um sie zu küssen. Mit der Hand kniff ich sie in die aufgerichteten Brustwarzen, Maya stöhnte auf, sie genoss die Berührungen, lange Wochen war sie alleine gewesen. Ich massierte sie mit sanften langsamen Bewegungen. Sie massierte weiter ihre Muschi bis kurz vor den Höhepunkt. Dann bat sie mich leise, ich solle ihre Muschi massieren. Gerne tat es, ich hatte schon auf die Bitte gewartet. Maya entspannte sich und ich fühlte den warmen Strom der durch meine Finger floss. Noch ein kurzes aufbäumen, dann schüttelte der Orgasmus ihren Leib. Ich strich mit der Hand weiter sanft über den Hügel, während Maya sich in meine Arme kuschelte. Sie lächelte mich an, ihr leises: “Danke” war fast nicht zu hören. Ernst hatte nur zugeschaut, er wusste, dass er später noch genügend verwöhnt werden würde.

Die Sonne stand tief am Horizont, wir hatten eine Weile gedöst. Ein ziemlich starker Duft lag in der warmen Luft. Ohne Mühe wusch Ernst die drei Liegen, während wir Mädels die Früchte und das Brot für ein leichtes Nachtessen bereitstellten. Maya erzählte und von den Wochen in Stuttgart, wir von den Freuden und Sorgen in Waldshut.

Es wurde kühl und dunkel draussen, das grosse Klappbett bot Platz für alle. Weiter erzählend, zuhörend und redend verging der Abend. Irgendwann schlief Ernst ein, was Maya bewog das Bett zu verlassen und in ihr Zimmer zu wechseln. Ich deckte uns beide zu, kuschelte mich an meinen Süssen und schlief ein.

Ein weiterer Tag

Wir hatten uns an das nackte Leben gewöhnt, alberten herum, lasen Bücher, kochten, assen, schwammen und hatten etliche Male herrlichen hemmungslosen und wunderschönen Sex. Im Nachbarhaus waren neue Gäste eingetroffen, eine Familie mit einem ungefähr 12 jährigen Mädchen und dem etwa 19 Jahre alten Sohn.

Diesem jungen Mann gefiel Maya, den er hatte aus einem Gespräch mitbekommen, dass Ernst und ich verlobt waren. Die Familie war viel unterwegs, so dass wir fast immer ungestört unsere Terrasse geniessen konnten. Ernst hatte gehört, dass die Familie nur eine Woche blieb, es war der Tag vor ihrer Abfahrt. Mama, Papa und die Tochter waren mit dem Auto weggefahren, der Junge war hier geblieben. Ernst und ich wollten nun auch einkaufen gehen. Maya blieb gerne zurück, sie plante ein Buch zu lesen.

Die folgende Sequenz hat sie uns nach der Abreise der Nachbarn erzählt. Sie legte sich also mit dem Buch auf die Liege, nicht ohne das Sonnensegel aufzuspannen und für genügend Getränke zu sorgen. Das Marcel sich bemühte möglichst viel von ihr zu sehen und dazu gar ein Fernglas benutze, hatte sie vorausgeahnt. Das Buch war nur Vorwand, sie hatte das Kommende geplant.

Nach dem sie sicher war, dass Marcel zuschaute, begann sie sich mit räkeln in eine Position zu bringen, die es dem ihm ermöglichen würde, mehr zu sehen. Sie zog das Bein an und liess es nach aussen fallen, so dass die Muschi frei lag. Die sich verschiebende Sonne liess einen Strahl langsam auf diese Stelle wandern. Durch die Wärme (und auch wegen des Beobachters) begann es schon bald zu jucken und sie musste sich mit der Hand kratzen. Immer wieder blitzten die Gläser auf der anderen Terrasse.

Marcel beobachtete sie voller Neugierde und sein Penis hatte sich bereits voll aufgerichtet. Maya nahm ihre Hand vom Schoss weg und stand von der Liege auf. Sie ging direkt auf Marcel zu und fragte ihn, ob es ihm gefalle. Er wurde über und über rot im Gesicht und verbarg seine Erektion hinter den Händen. Ja, Ja es hat mir schon gefallen, aber du bist zu weit weg um mehr zu sehen. Die Antwort war genau das, was Maya gewünscht hatte. Na dann komm doch zu mir rüber und setzt dich neben mich. Marcel folgte der Einladung zögernd aber sichtlich gerne. Maya hatte die zweite Liege so hingestellt, dass sie sich halb gegenüber halb nebeneinander befanden. Marcel legte sein Tuch hin und setze sich. Um den etwas peinlichen Moment zu überwinden bot ihm Maya ein Getränk an. Das Cola war kühl und mit der Flasche in der Hand sprachen sie über das soeben Geschehene. Gezielt legte sie sich wieder so hin, dass der volle Einblick auf ihre Muschi möglich war und spielte mit einer Hand an den kurzen Schamhaaren herum.

Die Wirkung war nicht zu übersehen, Marcel hatte Mühe seinen Penis mit der Hand zu verdecken. Lass ihn doch, mir gefällt es, wenn Du auf mich reagierst. Spiel doch damit, es tut sonst weh, wenn er nur steif ist, ohne dass Du ihn reibst. Der Junge begann langsam mit der Hand am Penis zu streicheln. Schon bald stöhnte er: Ich komme gleich! Dann lass es spritzen! Noch eine Bewegung der Hand und mit Macht schoss ein dicker Klecks aus der Oeffnung und klatschte auf Mayas Bauch. Maya lobte: Gut gemacht, du bist ein richtiger Mann.

Marcel schnaufte tief durch und wollte sich dann für den Spritzer entschuldigen. Maya lachte laut auf, Mensch Süsser, dass ist doch nicht schlimm sondern schön! Wenn ein solcher Erguss auf meine Haut trifft, dann ist das ein ganz irres Gefühl. Marcel war erleichtert, er legte sich halb hin, der Orgasmus hatte ihn doch ein bisschen angestrengt. Beide hatten Durst, Maya fragte, möchtest Du ein Bier? Marcel bejahte erfreut, Maya holte gerne zwei Flaschen aus dem Kühlschrank. Sie stiessen an und die kühle Flüssigkeit war eine Wohltat.

Marcel wusste nicht so recht wie weiter. Maya spürte dies und begann den Jungen auszuhorchen. Rasch fand sie heraus, dass er noch keine Frau von nahem gesehen hatte. Sie waren das erstemal im FKK Urlaub, Zuhause war es nur ganz selten, dass er seine Mutter mal kurz nackt sah. Seine kleine Schwester hatte er zwar schon oft gesehen, aber ein Kind ist ja völlig anders als eine erwachsene Frau.


Maya bot ihm an, er dürfe ihren Schoss gerne anschauen und auch berühren. Marcel folgte dieser Einladung ohne zu zögern. Er kniete sich neben die Liege und sehr vorsichtig und zart begann er die Muschi zu erforschen. Maya hatte zwar vorher geduscht, so dass sie sauber war, aber das reiben und streicheln hatte ihre Säfte schon zum fliessen gebracht, so dass ein kräftiger Muschiduft in der warmen Luft lag. Dieser Duft hatte nebst dem zu sehenden natürlich seine Wirkung auf den Jungen und seinen Penis. Steif und kräftig ragte er zwischen den Oberschenkeln hervor. Maya legte ihre Hand auf den Penis, ohne zu reiben, schon diese Berührung war fast zuviel. Marcel stöhnte: Vorsicht, sonst kommt es mir! Maya liess los, damit er sich wieder ganz ihrer Muschi widmen konnte.

Willst Du mich küssen? Marcel verstand nicht richtig: Auf den Mund? Ja, dort auch, aber wenn Du willst auch auf meinen Schoss. Marcel gab ihr also erst einen schüchternen Kuss auf den Mund, dann aber war der Geruch der Frau stärker. Er tauchte ein in die Tiefen des Schosses und schon bald küsste er nicht nur, sondern begann auch zu lecken. Leicht seinen Penis wichsend erkundete er so die Wunder einer Frau. Maya wurde von den feinen Berührungen auch immer geiler, ihr Orgasmus überraschte sie dann selbst. Sie spürte wie ihre Muschi einen Schwall entliess, den Marcel mit einen: Ohhhhhhhh, zur Kenntnis nahm. Er stoppte aber weder das lecken noch das reiben, sondern schluckte das Gebotene willig. Auch sein Penis spuckte nun seinen Saft über die Hand des Jungen.

Schwer atmend lagen nun beide eine ganze Weile auf den Liegen um sich zu erholen. Dann durchbrach Marcel die Stille: Ich muss aufs Klo. Warte, Maya stoppte ihn. Was musst Du den? Diese Frage überraschte ihn völlig. Na pinklen halt. Nun war Maya zufrieden, das Cola und das Bier taten ihre gewünschte Wirkung. Hast Du schon mal einer Frau dabei zugesehen? Nein, wie den, meine Mutter würde das nie zulassen. Wieso ? Nun wenn Du willst, dann darfst Du es jetzt bei mir mal tun. Marcel war platt. Dass ihm eine so tolle Frau, so etwas anbieten würde, hätte er nie gedacht. Dies sagte er ihr auch, was Maya mit einem Lachen quittierte. Süsser, wenn es Dir nicht gefallen würden, dann würdest Du jetzt halt nach Hause gehen. Aber nun komm, ich muss schon lange, es fällt mir schwer es noch länger zurückzuhalten.

Sie stellte sich neben die Liege und Marcel kniete sich vor ihr hin. Bereit? Ja !

Maya entspannte sich und liess die ersten Tropfen kommen. Marcel schaute fasziniert. Nun liess Maya mehr kommen und ein richtiger Strahl spritzte ihm fast ins Gesicht. Marcels Penis stand schon wieder fast vollständig. Maya konnte es nun nicht länger halten, sie entspannte sich völlig. Sie hatte vor Beginn bereits viel getrunken, so dass ein dicker Strahl aus der Muschi strömte. Sie teilte mit der Hand noch ihre Lippen, nun war der Druck gross genug um Marcels Gesicht zu erreichen. Der Junge liess es sich gefallen, er war noch immer völlig im Banne des Geschehens. Er wichste wie wild, sein Pimmel war schon rot und heiss. Sein Erguss war dünner, aber sein Orgasmus musste herrlich sein, er kippte zur Seite, um dann ohne sich zu rühren ein paar Minuten zu verschnaufen.

Mensch Maya, das war irre! Maya genoss das Kompliment. Sie gab aber das Lob auch zurück: Du hast es aber auch sehr gut gemacht und so wie Du abgespritzt hast, hat es mir sehr gefallen. Du bist wirklich schon ein Mann. Marcel errötete, das Lob machte ihn stolz. Vor lauter Aufregung hatte er vergessen, dass er auch pinkeln wollte. Nun meldete sich seine Blase wieder. Er fragte: Wo soll ich den nun? Maya setzte sich auf ihre Liege und machte die Beine weit. Hierher Süsser. Marcel hielt seinen nun schlaffen Penis in die gewünschte Richtung. Sein Strahl war kräftig und von dunkler Farbe. Aber es kam eine ganze Menge des warmen Sektes und Maya fühlte die Kraft auf ihrer Muschi. Langsam versiegte der Strom und Marcel schüttelte die letzten Tropfen ab. Es roch richtig stark nach Schweiss, Sperma, Muschisaft und Urin.

Marcel war dies weniger gewohnt als Maya, er rümpfte nun einwenig die Nase. Maya lächelte: Hier mit dem Schlauch waschen wir alles weg, duschen uns selbst und rutschen dann die Liegen neben das Haus. In einer halben Stunde wird alles weggetrocknet sein. Maya wusch mit sanften Bewegungen den Jungen, das kühle Wasser war eine Wohltat. Dann durfte Marcel bei ihr dasselbe tun. Wäre in einer anderen Situation sein Penis sicher dabei steif geworden, so war nun selbst ein Sechzehnjähriger nach drei Orgasmen dazu zu müde.

Sie lagen auf den Liegen sprachen über alles Mögliche, als die Eltern Marcels mit dem Auto auf dem Parkplatz hielten. Marcels Mutter kam rüber und fragte, ob alles in Ordnung sei und ob der Junge anständig gewesen sei. Maya bejahte selbstverständlich, ihre Ergänzung er sei in wirklicher Kavalier gewesen, erfüllte die Mutter mit Stolz.

Sie plauderten noch eine Weile miteinander, dann rief das Mädchen "Mama, wir haben Hunger". Marcel stand auf und verabschiedete sich zusammen mit seiner Mutter.

Maya blieb bis zu unserer Ankunft liegen. Ernst und ich hatten in der Stadt nebst den Einkäufen noch den Frisör besucht. Maya war entzückt: Die neue Frisur steht Dir ausgezeichnet! Als Frau hatte sie das natürlich sofort bemerkt, ganz im Gegensatz zu Ernst, der solche Veränderungen normalerweise locker übersieht. Ich hatte seit dem vergangenen Herbst meine Haare wachsen lassen, mich aber jetzt spontan für einen Kurzhaarschnitt entschieden. Die Chefin hatte mich trotz der Sprachschwierigkeiten gut verstanden, wir hatten viel Spass während der Bedienung. Weil es ein Damen und Herrensalon war, hatte sich auch Ernst einen Schnitt verpassen lassen, er war wie viele Männer nicht sehr anspruchsvoll und wählte einen ganz kurzen Schnitt. Dieser stand ihm sehr gut, er wirkte damit sehr jugendlich und frech. Da wir miteinander in den Laden gekommen waren, war den beiden Frauen im Laden klar, dass wir zusammen gehörten. Wir erklärten auf ihre Frage hin gerne wo wir in den Ferien wohnten, was von allen Anwesenden mit einem freundlichen Lächeln quittiert wurde. Nach einer guten Stunde wurden wir mit den besten Wünschen verabschiedet. Ernst hatte Durst, also genehmigten wir uns in der kleinen Kneipe ein kühles Radler.

Unser Auto stand noch immer auf dem Platz auf dem wir es verlassen hatten, in der Zwischenzeit war gar der Schatten der Bäume darüber gewandert, so dass es halbwegs kühl war. Wir wollten direkt retour zum Gelände, aber ich erwischte eine falsche Abzweigung. Ernst meinte, fahr weiter, lass uns sehen wo es hin geht. Der staubige Weg führte uns dann bis runter zum Fluss. Ernst nahm die Karten zur und meinte: Dieses Haus könnten wir auch vom Fluss her erreichen, das werden wir ausprobieren. Die Karten halfen uns nun auch für den Rückweg bei der Orientierung, Ernst hatte Spass daran, dass er sich so gut vorbereitet hatte.

Das wenden war auf der Wiese kein Problem, die Fahrt bis zur richtigen Strasse machte mir Freude, denn in den Kurven stob es jeweils ein bisschen und ich fühlte mich fast als Ralleyfahrerin. Tor auf, rein ins Gelände und runter zu unserem Bungalow. Meine Blase war randvoll, deshalb fiel die Begrüssung von Maya etwas kurz aus. Ernst wusste weshalb ich es eilig hatte, er bat mich darum in die Dusche mitkommen zu dürfen. Gerne gewährte ich ihm diese Freude und er nutze den goldenen Strom aus meiner Muschi um sich den Kopf damit zu spülen. Dann liess er seinerseits mich duschen, aber nur über die Muschihaare, an Natursekt auf den Kopf und ins Gesicht muss ich mich erst noch gewöhnen. Erfrischt gesellten wir uns zu Maya und erzählten ihr von unserem Stadtbesuch.

Natürlich erzählte uns auch Maya wie bei ihr die Zeit vergangen war, Ernst lauschte voller Interesse, ihm war der Junge sympathisch, weshalb er ihm das Erlebnis auch gönnte. Es war fast schade, dass diese Familie am nächsten Tag abreisen musste.

Nach einem ausgiebigen Lunch beschlossen wir, eine Runde spazieren zu gehen. Unser Weg führte uns bis zum Ende des vierten Geländes. Wir hatten in der Zwischenzeit gehört, dass dieser Campingplatz einen etwas schlechten Ruf besass. Es sollten dort "Swingerpartys" stattfinden. Wir versuchten uns umzuhören, aber auch auf fast direkte Fragen hin, war nichts Konkretes herauszufinden. Macht nichts.

Auf dem doch recht weiten Rückweg nutzten wird die Einsamkeit des Waldes um uns gegenseitig ausgiebig zu duschen, vor allem Ernst war richtiggehend wild darauf immer wieder von uns bespritzt zu werden. Er liess es dann in der Sonne trocknen. Durch das Schwitzen und den Sekt roch er bald ziemlich stark, was uns aber nicht störte. Er wurde aber so geil davon, dass er innert Kürze zweimal abspritzen konnte. Dies erfüllte ihn mit Stolz, fühlte er sich doch dadurch als um etliche Jahre jünger. Er erzählte, dass er mit etwa 15 Jahren in einem Schullager einen Wettkampf unter den Jungs gewonnen hatte, bei dem es darum ging innert kürzester Zeit mehrmals abzuspritzen. Er schaffte damals fünf Ergüsse in zwei Stunden, mit dem Ergebnis, das sein Penis den folgenden Tag dick und rot geschwollen war. Hier in den Ferien nun, war sein Penis auch recht dick geworden ohne steif zu sein. Der Weg führte uns zum Fluss, wo das kühle Wasser dann Entspannung und Kühlung brachte.

Nach dem erfrischenden Bad war der Rückweg viel angenehmer. Der Bungalow lag bereits im Schatten, die Sonne stand tief am Horizont. Mit einem Glas Wein und Snacks liessen wir den Tag ausklingen. Nach dem Zähneputzen schlüpfte Maya zu mir ins Zimmer. Das kuscheln und gestreichelt werden liess uns dann sanft in den Schlaf gleiten.


Samstagmorgen.

Eine Woche unserer Ferien ist vorbei. Wir fühlen und sehr wohl und geniessen die Freiheiten auf dem riesigen FKK Gelände. Zurzeit sitzen wir auf unserer Terrasse und geniessen das Frühstück. Im Haus neben uns ist die Familie am beladen des Autos. Marcel schaut immer wieder zu uns rüber. Dann wollen der Vater und die Mutter noch etwas einkaufen gehen und lassen den Jungen mit dem Mädchen zurück. Seine Schwester ist dann aber nach kurzem Nachdenken doch noch hinter den Eltern her gerannt.

Als alle weit genug weg sind, kommt Marcel zögernd zu uns rüber. Da er nicht weiss, ob Ernst und ich Bescheid wissen, ist es schwierig für ihn das Gespräch mit Maya zu beginnen. Maya macht es ihm leichter, sie sagt ihm er könne offen reden, wir seien informiert. Maya bat Marcel um seine E - Mail Adresse, sie vereinbarten, dass sie ihm Bilder von sich senden werde. Marcel setze sich einem Moment zu uns. Ernst schaute sich den hübschen Jungen an, sein Kompliment liess Marcel erröten. Dass er einem Mann gefiel, der mit zwei Frauen in die Ferien geht, hätte er nicht erwartet. Aber so ganz gleichgültig war es ihm nicht, den sein Penis reagierte mit einer deutlichen Versteifung. Maya bemerkte dies sofort. Sie lud Marcel ein, ihr ins Bad zu folgen, so möchte ihm dort ein kleines Abschiedsgeschenk machen. Marcel wurde Puterrot, stand aber sofort auf.

Im Bad verwöhnte Maya den Jungen mit einer Blasnummer erster Güte. Das genussvolle Stöhnen des Jungen erfreute Ernst und mich. Wir warteten mit dem Tischabräumen und legten uns draussen auf dem Platz auf die Liegen. Wir hören schon das kleine Mädchen vor sich hin singen, als Marcel schnell aus der Türe unseres Bungalows huscht. Betont ruhig lümmelte er sich im Auto auf den Fahrersitz, wie wenn er die ganze Zeit dort gesessen hätte. Nun verabschieden sich die Eltern von uns, Marcel kommt nochmals rüber um "offiziell" Tschüs zu sagen. Als alle angekleidet sind und im Auto an uns vorbeifahren, winken wir zum Abschied. Maya meint, dieser Junge hätte gerne noch ein paar Tage bleiben können. Aber, auf jedenfall wisse er nun, was der Unterschied zwischen Mann und Frau sei.

Am Samstagnachmittag sind wir nach einem ausgiebigen Besuch des Schwimmbades an der Bar hängengeblieben. Wir sind mit jungen Leuten ins Gespräch gekommen, die Zeit verging wie im Fluge. Wie wir nun schon gegen Abend zu unserem Häuschen zurückkehren, steht das Auto der neuen Mieter schon auf dem Parkplatz. Dazu neben dem Haus vier Fahrräder, drei Herren und ein Damenmodell. Besitzer sind keine zu sehen, die Fenster sind geschlossen.

Maya beschliesst sich noch eine Weile auf die Liege zu legen, während Ernst und ich es uns auf dem Klappsofa bequem machen. Ernst möchte gerne bumsen, er hatte es schon auf dem ganzen Weg von der Bar bis hier immer wieder in mein Ohr geflüstert. Wir liebten uns ausgiebig, Ernst war in guter Form. Laute Stimmen rissen aus dann aus dem leichten Dösen. Unsere Nachbarn kamen zurück. Ich bin eigentlich nicht neugierig, aber irgendwie wollte ich doch sehen, wer nun neben uns wohnen würde. Ich oder wir hatten drei Männer bzw. Jungs erwartet, aber was da auf der Strasse auf uns zukamen waren drei Frauen und ein Mann. Der Vater etwa 50 Jahre alt, zwei Töchter mit sportlicher Figur etwa 16 Jahre und eine zierliche Frau um die Vierzig.

Ernst konnte den Blick nicht von den Mädchen losreissen, erst ein kräftiger Seitenhieb brachte ihn wieder auf den Boden. Kleiner, dein Pimmel reagiert gefährlich! Ernst wurde rot. Ich, Ich, weiss nicht wieso... Stotterte er. Mensch ich bin nicht böse, aber sei vorsichtig, die anderen könnten es in den falschen Hals kriegen. Maya kam ins Wohnzimmer, sah den Ständer und meinte lachend: Wenn du dir da nur nicht die Spitze verbrennst. Sie hatte die Neuankömmlinge natürlich auch gesehen und auch ihr gefielen die Girls.

Da es nun schon langsam dunkel wurde, setzen wir uns an den Tisch und vergnügten uns mit Kartenspielen bis wir zum Einschlafen müde waren. Maya blieb bei Ernst, schon bald hörte ich das Rhythmische federn der Matratze. Ich schlief rasch ein.


Zu meiner Ueberraschung erwachte ich heute als Erste. Ernst schnarchte leise und Maya lag in ihrem Bett. Obwohl ich dringend pinklen musste, verkniff ich es mir und trank erst mal ein grosses Glas kühle Limo. Die Joggingschuhe waren draussen unter der Terrasse, das Stirnband hing auf der Wäscheleine. Innert Kürze war ich bereit, es konnte losgehen. Meine Blase drückte noch immer, aber während des Laufens ging der Drang anfangs zurück. Der Weg führte den Berg hoch zum Eingang des Geländes, dann hinter dem Hügel durch. Es war angenehm warm, das joggen fiel mir leicht. Da der Weg jetzt auf einem ganz schmalen Pfad direkt zu unserem Bungalow führen würde, drehte ich einfach um, so dass die Strecke insgesamt etwa 6 km betragen würde. Wieder zurück beim Eingang ging es den Berg runter. Nun kam etwas was ich mir ausgedacht hatte, mir aber nicht sicher war, ob es auch klappen würde. Beim Bergablaufen sind die Schläge recht auf den Körper recht hart. Meine nun randvolle Blase, bzw. der zuständige Schliessmuskel konnten der Belastung nicht mehr genügend standhalten.

Wie erträumt und erhofft, tropfte nun mit jedem Schritt mein Sekt aus der Oeffnung. Mit einer Hose wäre das unangenehm geworden, aber hier machte es mich einfach geil. Ich kniff so gut ich konnte den Blasenmuskel zusammen, damit ich nicht zu schnell auslief. Beim umschauen konnte ich auf dem Asphalt sogar die Spur meiner Tropfen erkennen. Zum guten Glück war sonst niemand unterwegs, man hätte mich mindestens als pervers bezeichnen können. (Mich würde aber schon interessieren, was andere Frauen oder Männer davon halten, wenn sie mich so gesehen hätten.)

Die letzten Meter vor dem Bungalow legte ich dann gehend zurück. Einerseits zum abkühlen, anderseits aber auch, weil ich die letzten Tropfen noch laufen lassen wollte. Maya stand auf der Veranda, sie winkte erfreut, als ich sie sah. Ich stieg die Treppe hoch und küsste Maya zur Begrüssung. Sie schnupperte erstaunt: Was hast Du den gemacht? Ich erzählte es ihr, sie war fasziniert von der Storie. Eigentlich müsste sie das auch mal probieren, aber das joggen ist bei ihr nicht gerade ein Favoritensport. Nun den, meine Erzählung hatte ihr gefallen und das genügte ihr für den Moment. Ernst lag noch immer leise schnarchend in seinem Bett. Unter dem Bettuch war seine Erektion gut zu sehen.

Maya flüsterte, komm mit, wir gehen in die Gemeinschaftsdusche, dann stören wir den Kleinen nicht. Ausgerüstet mit Tüchern und den Kulturbeuteln machten wir uns auf den kurzen Weg. Maya genoss die Aufmerksamkeit der anwesenden Männer, während ich mich unter der warmen Dusche entspannte. Maya bat mich ihr beim einseifen zu helfen. Gerne tat ich ihr den Gefallen, das jeder der Männer mit mir tauschen wollte, war ihnen auf einen Blick anzusehen. Dass dies genau das war, was Maya wollte, wussten wir beide.

Maya wartete einen günstigen Augenblick ab. Sie spreizte ihre Beine und pisste mit voller Kraft auf den Boden. Die vier Männer schauten zu, während sich einer Kopfschüttend abwandte, liessen die übrigen klar erkennen, dass ihnen die Show gefiel. Leider traten dann zwei Kinder in die Dusche und Maya musste ihre Vorführung abbrechen. Maya war aber gar nicht traurig, es hatte ihr genügend Kick für einen Orgasmus verschafft. Ungeniert wusch sie sich unter dem Wasserstrahl den Schoss und dann die Seife vom Körper. Abtrocknen, frisieren, nun sind wir startklar.

Frisch geduscht und voller Tatendrang trafen wir nach einer halben Stunde wieder bei Ernst ein. Der Kerl schlief noch immer, seine Erektion war leider weg. Maya setzte Kaffeewasser auf, das leise Geschirrklirren holte dann unseren süssen Penner aus dem Schlaf. Ohne Worte ging er aufs Klo, anschliessend ins Bad. Nach fünf Minuten trat ein strahlender, ausgeschlafener und frisch rasierter Mann in die “Küche”. Die liebevollen Guten Morgen Küsse und der Klaps auf meinen Po waren eine Wohltat für meine Seele. Auch Maya genoss die zärtliche Begrüssung durch unseren Kleinen. Das anschliessende Frühstück wurde mit der Erzählung des soeben erlebten gewürzt. Ernst schmunzelte beim Gedanken an die vier von der Dusche. Er wusste ja, dass er der einzige Mann war, der uns beide als Liebhaber geniessen durfte.

Obwohl heute Sonntag war, konnten wir im Laden am Fluss einkaufen. Ausgerüstet mit zwei grossen Decken, Badetüchern usw. wollten wir bei einem gemütlichen Picknick den Tag am Fluss verbringen. Rasch war ein gemütlicher Platz gefunden, wo es möglich war, dem bunten Treiben ungeniert zuzuschauen. Der strahlende Sonnenschein hatte auch den letzten Schläfer aus den Federn geholt, es waren sehr viele Menschen in und am Fluss. Trotzdem war kein Gedränge zu verspüren, selbst der Lärmpegel war zu ertragen. Alle drei nutzten wir die Gelegenheit ausgiebig Andere zu beobachten. Immer wieder machten wir uns gegenseitig flüsternd auf interessante Sehenswürdigkeiten aufmerksam. Klarerweise, wurden auch wir beurteilt, speziell Ernst erntete immer wieder bewundernde Blicke anderer Männer.

Das er unser “Hahn im Korb” war, war zwar nicht offensichtlich, aber wer ein bisschen zuschaute und mitdachte, kam ohne weiteres drauf. Welcher Mann könnte sonst beim schwimmen im Wasser mit zwei Frauen ohne eine Ohrfeige zu riskieren, immer wieder mit Beiden auf Hautkontakt gehen. Ernst war aber vorsichtig genug, es zu keiner offensichtlichen Erektion kommen zu lassen. Ohne es zu bemerken, wurde es später Nachmittag und erst die länger werdenden Schatten erinnerten uns an die Uhrzeit. Gesättigt von Sonne, vom Wasser, vom Essen und von Sinneseindrücken wanderten wir den Berg hoch zu unserem Häuschen.

Unterwegs duschten wir in der Gemeinschaftsdusche, leider waren aber viele Kinder anwesend, so dass keine Wasserspiele in Frage kamen. Decken aufhängen, Liegen aufstellen und schon konnte das Faulenzen weitergehen. Knirschende Töne auf der Strasse liessen uns aufhorchen. Die beiden Mädchen kamen mit den Fahrrädern näher. Bei beiden glänzte der Schweiss auf den braungebrannten Körpern. Auf unserer Höhe angekommen stiegen sie ab und kamen direkt zu unseren Liegen. Hallo, dürfen wir uns zu Euch setzen? Klar, wir freuen uns Euch kennenzulernen. Beide sprachen fliessend Deutsch, obwohl sie aus Schweden stammten. Wir unterhielten uns eine ganze Weile über alles Mögliche. Ernst hielt sich zurück, wohl um keine Probleme aufkommen zu lassen. Maya bot den Beiden Getränke an, die mit Dank entgegengenommen wurden. Wie wir hörten war die eine die Tochter, die damit es nicht langweilig wurde, ihre gleichaltrige Cousine in die Ferien mitnehmen durfte. Sie erzählten uns, dass sie von einer Fahrradtour zurückkamen und etwa 50 km zurückgelegt hatten. Die Strassen ausserhalb des Geländes waren gut zu befahren, nur das leider notwendige tragen der Kleider war etwas lästig. Oben am Tor hatten sie sich deshalb ausgezogen und waren dann den Berg runter zum Fluss schwimmen gefahren. Den Berg hochkraxeln hatte dann zwar etlichen Schweiss gekostet, aber sehr viel mehr Spass gemacht als draussen. Immer wieder tranken beide aus ihren Gläsern, die von Maya bereitwillig nachgefüllt wurden.

Wir unterhielten uns weiter und je länger wir da sassen, so unruhiger wurde Britta. Ihre Cousine Lara fragte auf Schwedisch nach dem Grund. Kichernd erhielt sie die Antwort. Und auch ohne die Sprache zu verstehen, war klar zu sehen weshalb, sie dabei kicherte. Die “Unruhe” bildete einen dünnen Bach zwischen den Beinen des Mädchens. Maya grinste sie vielsagend an und wies mit einem Kopfnicken auf mich. Ich hatte verstanden und liess es auch laufen. Die beiden Girls staunten erst einen Moment lang ungläubig. Dann lachten sie beide lauf auf. Nun war es um ihre Beherrschung geschehen. Ein Schwall nässte bei ihnen den Staub unter dem Po und lief dann das Bord hinunter. Ernst bedeckte sich mit einem Handtuch und blieb still. Wir Frauen kicherten noch eine ganze Weile, setzten aber das Gespräch ungerührt fort. Bald trocknete auch der Staub wieder, so dass nichts mehr zu sehen war. Leider unterbrach das heranfahrende Auto der Eltern unser heiteres Geplauder. Ohne Eile standen die Mädchen auf, ein witziges Muster aus Sand zierte ihre beiden Popos. Ohne zu überlegen stand ich auf und begann den Staub von Laras Haut zu wischen. Das Mädchen lehnte sich gegen meine Hand, sie liess es gerne zu von mir berührt zu werden. Fast neidisch forderte Britta mich auf, auch ihr zu helfen, was ich natürlich gerne tat. Dann ein Tschüs und bis Morgen.

Ernst schnaufte tief durch. Mensch Evi, das sind kleine und ihre seit grosse Luder! Maya klapste ihn auf den Po und meinte: Du wirst vielleicht auch noch deinen Spass kriegen und jetzt ab in die Küche, ich habe Hunger.


Das Abendessen schmeckte, wir tranken einige Bierchen dazu, was natürlich dazu führte, dass wir alle am Schluss einen kleinen Zacken in der Krone hatten. Ernst war ziemlich geil. Er packte mich derb am Arm, sein Glied fordernd in meinen Bauch stossend. Mir gefiel dass sehr, ich reagierte deshalb anders als er erwartete. Meinerseits schob ich ihn nun in Richtung meines Zimmers und liess mich ihn mitziehend aufs Bett fallen. Ernst war so scharf aufs bumsen, dass er ohne jegliches Vorspiel in mich hineinstiess. Der Schmerz war stark und ich stöhnte. Ernst nahm keine Rücksicht, er stiess weiter heftig zu. Der Schmerz wandelte sich in Erregung und sofort flossen meine Säfte. Nun flutschte es besser, was die Geilheit nur noch weiter steigerte. Ernst raste weiter wie wild in meine Muschi, er war kurz vor dem Orgasmus. Mit einem letzten Stoss ergoss sich seine Ladung in mich. Auch ich kam, mir kippte fast das Bewusstsein weg. Ich schrie meine Lust so laut heraus, dass Maya erschrocken ins Zimmer schaute. Nachdem ich wieder zu Atem gekommen war, stand ich auf und ging auf die Terrasse in die Kühle des Abends. Dieser Reiz war dann aber für die Bierblase zuviel.

Ohne Vorankündigung begann es zwischen meinen Schenkeln erst zu tropfen, dann floss langsam ein dünner Strahl zu Boden. Ich sah kurz auf, wahrnehmend, dass nebenan eines der Mädchen auf der Veranda stand.


Dann musste ich mich hinsetzen, mir war schwindlig. Ernst setzte sich neben mich, nahm mich in die Arme und küsste mich. Ohne zu reden sassen wir lange Zeit einfach so da. Es wurde kühl, Ernst zog mich hoch und ins Bad. Ich pinkelte in die Dusche, duschte und putzte die Zähne. Dann schob mich Ernst ins Bett, deckte mich und sofort schlief ich ein.

Normalerweise liebe ich Katzen und kann ihnen stundenlang beim Spielen zu sehen. Aber was der dicke Kater hier in meinem Kopf veranstaltete war nicht sehr nett. Puh ! Evi du stinkst! Ich schleppte mich ins Bad, trank viel Wasser und putzte die Zähne. Der Kater war schon etwas zahmer geworden. Auf dem Tisch stand Kaffee, die Tasse war schon gefüllt. Ich trank sie leer. Nach ein paar Minuten war aus dem Kater ein süsses Kätzchen geworden, dass sich in die hinterste Ecke meine Kopfes zum schlafen zurück zog. Ein paar Bissen Brot, langsam wurde ich endgültig wach. Ernst war nicht zu sehen, aber Maya kam nun aus ihrem Zimmer zu mir a

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


EL ROSSO
(AutorIn)
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 13
EL ROSSO
schrieb am 21.09.2006:
»«

XXX-Zine
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 136
Der XXX-Zine
schrieb am 04.12.2005:
»Beim Lesen mochte so keine rechte Freude aufkommen.
Zuerst in der Vergangenheit geschrieben (eine Art Rückblick?), dann in der Gegenwart.
Keine echten Dialoge, dabei hätte das der Story sehr gut gestanden und hätte sie durchaus sehr lebendig machen können. Sehr schade!«

jokethep
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 58
schrieb am 04.12.2005:
»Gute Story, aber leider wurde das Wesentliche;-) nur angedeutet und mehr Worte damit vergeudet zu Beschreiben was rundherum passierte.
Schade, da hätte man viel mehr draus machen können.«

Kitten666
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 68
schrieb am 04.07.2013:
»Ich finde die Geschichten über Evi, Ernst, Astrid, Maya und die anderen allesamt sehr gut. Nur muss ich jokethep beipflichten. Es wird sehr viel unnützes Zeug um das drumherum geschrieben. Dinge, die eigentlich niemand lesen will. Wie lieb sich alle haben und wie perfekt alles ist.Sowas gibt es im echten Leben sowieso nicht.«

libra53
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 2
schrieb am 23.10.2015:
»Viele Schreibfehler, keine Satzzeichen, die wortliche Rede beginnen oder beenden. Das macht es manchmal schwer, die Zusammenhänge zu verstehen.
Ansonsten schöne Geschichte. Von solchen "Feriengeschichten" müsste es mehr geben.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden