Sommerferien in Frankreich
von EL ROSSO
Wir das sind: Ernst, mein Freund und Verlobter, Maya, meine beste Freundin und ich.
Wer unsere früheren Geschichten kennt, weiss, dass Ernst und ich seit Weihnachten fest verlobt sind.
Meine Jugendfreundin Maya besucht uns in unregelmässigen Abständen und wir verbringen dann jeweils sehr schöne Wochenenden zu dritt.
Wir alle lieben den Wassersport, zusammen mit Maya habe ich Ernst dazu verführt es mit uns auszuprobieren. Nun ist schon einige Zeit vergangen und wir haben schon viele schöne Stunden verlebt. Während den Weihnachtsferien haben wir dann unsere diesjährigen Sommerferien zu dritt geplant und gebucht.
Wir sind also Anfang Juli für drei Wochen in ein FKK Ferienzentrum in Frankreich gefahren. In den folgenden Zeilen, erzähle ich Euch von diesen wunderschönen Tagen. Ernst hat beschlossen (ich bin gerne damit einverstanden) dass ich alles schreiben solle, er findet ich könne es besser als er. Maya hat dem zugestimmt, sie hatte sich dafür auf das Fotografieren konzentriert.
Begonnen haben unsere Ferien damit, dass Maya von Stuttgart kommend am Freitag bei uns übernachtete. Ernst hatte sich ausgerechnet, dass es sich lohnen würde, morgens um 4:00 Uhr abzufahren, erstens war es kühler und es war viel weniger Verkehr zu erwarten. Der Freitagabend war mit packen und verstauen der Sachen im Auto ausgebucht, so dass Wassersportlich nur wenig lief. Ernst genoss zwar eine kurze Dusche aus Mayas Schoss, seine Müdigkeit “verhinderte” aber weitere Aktivitäten. Früh waren wir im Bett und nach ein paar Küsschen, schliefen wir rasch ein.
Ich will Euch nicht mit Details der Fahrt langweilen. Maya und ich sassen anfangs hinten, so konnten wir noch eine Weile weiterdösen. Ernst hatte die Route über Mulhouse und dann runter nach Lyon gewählt, die Autobahnen in Frankreich sind zwar teuer, aber auf der gesamten Strecke konnten wir ohne Stress fahren.
Nach einer Kaffeepause (mit viel Wasser zum Kaffee) folgte dann auf einem Parkplatz der “naturbedingte” erneute Halt. Obwohl es ein wirklich sauberes WC hatte, wollte Maya “es” draussen erledigen. So früh am Morgen war der Parkplatz leer, so dass es keine Probleme geben sollte. Maya verschwand aber nicht etwa in den reichlich vorhandenen Büschen, sondern hockte sich mitten auf dem Platz über einen Gully. Sie rollte ihre Leggins bis zu den Knien runter, einen Slip trug sie nicht. Ernst der schon auf der Toilette gewesen war, stand neben unserem Auto, seine Hand verschwand in der Hose. Maya lachte uns zu, während unter ihr mit lautem plätschern der Natursekt im Gully verschwand. Davon angeregt hockte auch ich mich über den Gully und nun schaute Maya dem goldenen Strom zu, der aus der Mitte meines Leibes in den Gully schoss. Erleichtert und kichernd setzten wir uns wieder hinter unseren Fahrer. Ernst meinte trocken, es sei schwierig zu lenken, sein Ständer störe dabei. Ich bekundete Mitleid mit ihm, Maya aber war der Meinung, dass das so gut sei, Ernst dürfe sich dann am Abend am gebotenen laben.
Kurz vor Mittag trafen wir wie geplant vor der Stadt Orange ein und verliessen die Autobahn. Wir versorgten uns in einem Supermarkt mit Lebensmitteln um dann im Wald auf einem schönen Picknickplatz zu essen. Das herrliche Wetter verlängerte unsere Pause, was aber nicht störte, wir waren ja schon fast am Ziel. Aufräumen und noch kurz den Boden wässern, dann ging die Fahrt weiter. Ernst hatte gute Karten der Gegend besorgt und ohne uns zu verfahren, fanden wir den Haupteingang des Geländes. Ruckzuck waren die Formalitäten erledigt und ein hübsches junges Girl brauste auf seinem Roller bis zu unserem Bungalow vor uns her.
Das kleine Holzhaus stand am Ende der Strasse in mitten von Bäumen und Sträuchern. Obwohl Ernst es gewohnt ist, uns beide nackt zu sehen, meinte er, nachdem unsere Führerin verschwunden war, es sei schon eigenartig, eine nackte Rollerfahrerin zu sehen. Dies war das perfekte Stichwort, denn es war ja schön warm, die Sonne schien und wir waren auf einem FKK Gelände. Maya war schnell nackt und auch ich warf meine Hose und das Shirt mit Schwung auf die Veranda. Ernst zögerte, unsere Frage beantwortete er mit Bedenken wegen einer eventuell eintretenden Erektion. Maya lachte, na und wenn schon, zurzeit sind wir ja alleine. Also zog auch er sich die Hose aus und half uns beim ausladen und auspacken.
Als wir fertig waren, duschten wir und cremten uns mit Sonnenschutz ein. Mit der Geländeskizze und dem Geldbeutel in einer Stofftasche wanderten wir dann im Gelände umher. Ernst baute seine Bedenken rasch ab, nur wenn ich oder Maya ihn berührten (wie beim eincremen vorhin) reagierte sein Penis. Aber so war er mit anschauen der Zelte, der Wohnwagen und des Geländes genügend abgelenkt.
Es war herrlich! Die Sonne wärmte uns, die Luft war sauber und unsere Stimmung ausgelassen. Nach etwa einer Stunde waren wir unten beim Fluss angelangt. Das Wasser lockte zum schwimmen, was Maya auch sofort tat. Ernst folgte ohne zu zögern, während ich erst einen Moment lang zuschaute. Maya balgte sich mit Ernst, mit dem Ergebnis, dass er sie mehrmals unter Wasser tauchte, bis sie lachend aufgab. Dann riefen beide nach mir, ich solle nun endlich auch kommen. Ernst schwamm zum anderen Ufer, während Maya zu mir kam. Sie drückte sich im Wasser ganz nah an mich. Sie packte von hinten meinen Po und drückte kräftig zu. Ich genoss die Berührung, speziell weil ich Maya in den Wochen vorher nicht gesehen hatte. Maya flüsterte, ich pinkle jetzt ins Wasser.
Sie führte meine Hand zu ihrer Scham, wo sofort ein warmer Strom darüber floss. Maya entspannte sich, packte nun auch meine zweite Hand und ehe ich mich versah lag bzw. schwamm ich im kühlen Wasser. Der Kälteschock liess auch meine Blase auslaufen, Maya wusste, dass ich so reagieren würde, sie war mit einer Hand schon zwischen meinen Beinen. Sie lachte laut: Du bist ein Schatz!
Ernst hatte uns zugeschaut, nun glitt er wieder ins Wasser. Als er bei uns ankam, sah ich unter Wasser seinen erigierten Penis. Leider tat dann das kühle Wasser rasch seine Wirkung und seine Pracht verschwand. Wir alberten noch eine Weile herum, bis es uns zu kühl wurde.
Wenn man keine Badehose trägt entfällt das abtrocknen. Innert Kürze wärmte uns die Sonne wieder auf. In der Bar genehmigten wir uns ein Bier. Da wir Tücher vergessen hatten, mussten wir das Bier im Stehen trinken. Aber, No Problem, die Stärkung hatte uns gutgetan. Der Rückweg zum Bungalow erschien uns viel kürzer.
Schon unterwegs hätten wir Frauen mal gemusst. Aber auf der Strasse waren immer Leute, so dass es nicht in Frage kam, dass wir uns hätten erleichtern können. Also warteten wir bis wir ”zu Hause” waren. Die Terrasse des Bungalows war nur gerade von einem Haus aus einsehbar, diesen Umstand hatte Ernst schon kurz nach dem Auspacken gecheckt. Zurzeit waren die Bewohner des anderen Hauses offensichtlich nicht anwesend, denn die Fenster waren zu, das Auto weg und die Stühle leer.
Also lud er uns Mädels ein, ihm doch hier eine Dusche zu verpassen. Er setzte sich auf den Boden, Maya war sofort einverstanden, ein paar Spritzer hatte sie schon bei den drei Stufen der Treppe rausgelassen. Sie stellte sich breitbeinig über Ernst und liess einen dicken Strahl herausschiessen. Ernst schnappte mit dem Mund danach und liess es sich über die Brust laufen. Noch bevor Maya fertig war spritze auch ich los, das Bier wollte raus. Der Pimmel stand wie eine Kerze hoch und die Wichsbewegungen wurden vom goldenen Saft geschmiert.
Maya schob sich drei Finger in die Muschi und rieb sich im Gleichtakt mit Ernst. Ein tiefes Aufseufzen begleitete die dicken weissen Tropfen aus dem Penis. Ernst hatte seinen Orgasmus innert kurzer Zeit erreicht. Ein würziger Geruch nach Schweiss, Sekt und Sperma steig in meine Nase. Wir setzten uns neben Ernst und liessen die Erregung abklingen.
Nach einer Weile stand Maya auf und holte den Gartenschlauch, sanft strömte das kühle Wasser über unsere Körper, es spülte auch die Spuren unseres Quickies durch die Spalten des Bodens weg. Nun meldete sich der Magen mit Hunger. Rasch war mit Brot, Käse, Wein und Wasser ein Nachtessen auf den Tisch gezaubert. Nackt am Tisch sitzend assen wir in der warmen Sonne. Der Spaziergang, die lange Fahrt und das frühe Aufstehen forderten Tribut. Ohne grosse Worte war es klar, ab ins Bett, wir haben ja noch drei Wochen vor uns.
Drinnen war es angenehm düster. Ich fragte: Wer will wo schlafen? Es hatte vier Betten, eines mit 1.4m Breite im kleinen Schlafzimmer, zwei mit 0.8m im zweiten Zimmer und ein Klappbett im Wohnzimmer. Maya meinte: Wie wär’s wenn Evi im breiten Bett schläft, ich im Zimmer und Ernst hier? Die Lösung war gut, den Ernst steht immer vor mir auf, so hätte ich in meinem Zimmer mehr Ruhe, Maya in ihrem ebenfalls und Ernst im grossen Klappbett auch genügend Platz.
Ernst meinte zwar, aber wenn ich mit Evi? Ich musste lachen, aber Liebster, dann kommst Du einfach zu mir und das Problem ist gelöst. Ernst war nun gerne einverstanden, die Lösung war wirklich die Beste. Ruckzuck waren die Betten gemacht, die Zähne geputzt und wir verabschiedeten uns mit Küsschen. Schlaft gut. Tschüs.
Der nächste Morgen
Ein leises Klirren drang in meine Träume. Realisierend wo ich war, rollte ich mich auf die Seite. Durch den Fensterladen drang Licht, es war schon hell draussen. Neben hörte ich Maya leise schnarchen. Meine volle Blase erzeugte eine wohlige Spannung in meinem Unterleib.
Ich stand auf und ging ins Wohnzimmer. Ernst stand nackt auf der Terrasse, der Frühstückstisch war bereits schön gedeckt. Gleich bevor ich zu ihm ging, musste ich erst mal aufs Klo. Das Klo war separat in einer winzigen Kammer, die Türe öffnete sich zum Flur hin. Ich setzte mich hin und liess es laufen. Ernst hörte mich und kam. Er lächelte mich an, liess mich aber mein Geschäft in Ruhe erledigen. Mit der Hand wischte ich die letzten Tropfen von den Lippen. Ernst ergriff meine Hand und küsste mich. Guten Morgen Süsse. Guten Morgen Liebster. Ich schob mich an ihm vorbei ins Bad. Hände waschen, Mund spülen, Haare kurz durchbürsten, nun war ich ein Mensch.
Beim rauskommen aus dem Bad stiess ich mit Maya zusammen. Hallo. Wir umarmten uns kurz, dann entzog sich Maya mir, auch sie musste dringend. Ihr zischender Strom roch stark und schnell schloss sie die Türe. Dann plumpste es ein paar Mal und ich hörte ein leises Stöhnen. Meine Frage : Alles in Ordnung ? beantwortete sie mit einem: Ja, Danke alles OK.
Ich setzte mich zu Ernst auf die Terrasse und hörte Maya wie sie sich in der Dusche wusch. Strahlend und auch für meine Augen bildhübsch erschien sie am Tisch. Guten Morgen Allerseits. Wir tafelten wie die Götter, das frische Brot schmeckte herrlich (Ernst war extra dafür den Berg runter und wieder hoch marschiert).
Was tun wir Heute? Nach dem Frühstück möchte ich weiter das Gelände erkunden und vielleicht eine Runde schwimmen? Mayas Vorschlag fand volle Zustimmung. Es ist für uns als FKK Anfänger fast unglaublich wie angenehm es ist, nackt herumzusitzen, zu frühstücken und die warme Sonne zu geniessen.
Rasch ist das Geschirr gespült und wir sind fast bereit zu weggehen. Sonnenschutz ist aber wichtig und das gegenseitige eincremen endet fast in einer kleinen Orgie. Ernst lässt es sich gerne gefallen, dass sich zwei Frauen damit befassen, dass wirklich alle Körperteile genügend vor der Sonne geschützt sind. Seine Erektion ist prächtig anzuschauen. Wir lassen ihn aber “stehen” den dafür werden wir noch reichlich Gelegenheit haben.
Würden wir Zuhause alle vor dem weggehen noch rasch aufs Klo gehen, um unterwegs nicht in Not zu geraten, so lassen wir es hier nun ganz bewusst bleiben. Der Kaffee, der Orangensaft und das Wasser werden uns auf dem Spaziergang sicher noch Spass machen.
In zwei Taschen sind der Fotoapparat, Tücher zum drauf sitzen, Geldbeutel (wirklich praktisch der Euro!) handlich verpackt. Wir suchen mit Hilfe der Karten den Weg von diesem Gelände zum Nächsten und stossen nach kurzer Suche auf einem Pfad der passen könnte. Nach wenigen hundert Schritten haben wir das Gefühl alleine auf der Welt zu sein. Wir sind mitten in einem lichten Eichen und Tannenwald (Ich vermute des eher als ich es weiss, ich verstehe nicht viel von Bäumen), der Pfad ist in unregelmässigen Abständen mit Farbklecksen markiert. Aber wir hören und sehen eine ganze Weile keine anderen Menschen. Plaudernd und lachend sind wir unterwegs. Als uns endlich einmal ein Mann entgegen kommt, fragen wir ihn ob wir richtig sind. Er bejaht und setzt seinen Weg fort. Erst nach einigen Momenten realisierten wir drei, dass er auch nackt gewesen war und es als ganz selbstverständlich empfunden hat, dass auch wir keine Kleider trugen.
Ernst kann es fast nicht fassen, er mit zwei Frauen nackt mitten im Wald und der der uns sieht macht kein Riesengeschrei, sondern ist einfach selbst auch nackt. Wir sind uns einig: So schön haben wir es uns nicht vorgestellt.
Maya unterbricht uns: He ihr Beiden, wer muss auch pinkeln? Klar lautet die Antwort von uns: Ich auch. Also suchen wir uns einen schönen sonnigen Platz und lassen es nacheinander sprudeln und rauschen. Der Fotoapparat arbeitet zuverlässig, die Bilder (sie sind in der Zwischenzeit entwickelt) sind ein toller Einstieg fürs Album.
Geil hat es uns schon gemacht, aber ohne eine Matte oder so was ist uns der Boden zu hart, zudem haben wir Zeit genug, wir wollen nicht gleich am ersten Tag alles ausprobieren. Alles wandern wir weiter, der Weg senkt sich zum Fluss, es sind Stimmen zu hören. Ein Schild zeigt uns, wir haben das zweite Gelände erreicht.
Eine grosse Lichtung begrüsst uns, Kinder spielen, Wohnwagen und Zelte stehen weit verteilt und wieder sind alle die wir sehen nackt. Ernst meint, dass gemäss der Karte auf der anderen Seite des Flusses das dritte Gelände sein müsste. Ein Trampelpfad führt zum Ufer. Ich stelle eine Frage und ernte nur lautes Gelächter. Das meine leise Frage: Wie kommen wir den über den Fluss? ein bisschen lächerlich ist, bemerke ich jetzt selbst. Der Fluss ist hier ein knapp knietiefer etwa 10 m breiter schön warmer Strom, der mit den Schuhen in der Hand gemütlich durchwatet werden kann.
OK, dass Ernst mich schubste und ich deshalb plötzlich im Wasser sass, das darf ich Euch auch erzählen. Maya “rettete” unsere Habseligkeiten ans Ufer und beteiligte sich dann mit viel Energie an der Wasserschlacht. Wir alberten rum wie Kinder, rauften, schwammen und tauchten im sauberen Wasser.
Erfrischt liessen wir uns an der Sonne trocknen. Ich holte die beiden Taschen, dann machten wir uns wieder auf den Weg. Wir waren mitten in einem grossen Zeltplatz auf dem sich hunderte von Menschen jeden Alters tummelten. Der Weg führte uns zurück in die Richtung unseres Bungalows. Da keiner eine Uhr dabei hatte, war uns nicht aufgefallen, wie die Zeit verging. Erst das leise knurren unserer Mägen machte uns klar, dass wir schon einige Zeit unterwegs waren.
Also rein in den kleinen Laden und eingekauft. Maya bestimmt das Menü: Nudeln, Hackfleisch und Sauce. Noch ein paar Früchte dazu und der Einkauf war komplett. Der Weg den Berg hoch kostete einige Schweisstropfen, unsere Körper glänzten davon in der Sonne. Es wurde heiss, der Weg erschien uns als sehr lang, aber endlich waren wir oben.
Duschen und dann gemeinsam das Essen kochen. Das gemeinsame Essen ist uns Dreien wichtig, so schmeckt es einfach viel besser. Nach dem Essen ist der Abwasch schnell erledigt. Nun folgt die Siesta.
Unter der Terrasse finden wir grosse Plastikliegen, die wir nun bereitstellen. Ernst improvisiert ein Sonnensegel, das uns Schatten bietet. Wir legen uns hin, reden, dösen und entspannen uns. Maya holt zwischendurch mal kühle Getränke für uns. Wir trinken viel, die Wärme bringt uns auch ganz schön zum schwitzen. Als ich aufstehen will um zum pinklen zu gehen meint Maya: Bleib doch liegen, ich habe es auch einfach auf die Liege laufen lassen. Erst geniere ich mich, aber die Liegen sind abwaschbar, so dass es kein grosser Aufwand sein wird, sie nachher zu säubern. Also lasse ich es laufen. Der warme Strom läuft erst in den Pospalt um dann in der Ritze der Liege zu verschwinden. Sehr praktisch ! Ich kichere beim Gedanken, als erwachsene Frau so etwas zu tun.
Ernst hat zwischen uns liegend natürlich mit Interesse zugeschaut. Er richtet seinen Penis nach oben, so dass der Strahl fast bis zum Kinn hochreicht. Sein Strahl ist sehr gelb, ein klares Zeichen, dass er zuwenig getrunken hat. Er weiss dass auch, die grosse Flasche mit Sirupwasser wird die Farbe wieder heller machen.
Sein Sekt war schon wieder getrocknet, aber der Geruch war noch immer in der Luft. Das mich das geil machen würde, hätte ich nie geglaubt. Aber es war nun einfach so und so begann ich, meine Muschi zu reiben.
Ernst schaute zu, seine Erektion war prächtig. Ich rieb schneller und schneller bis der Orgasmus mich durchschüttelte. Auch Ernst wichste und sein Erguss spritzte weit in meine Richtung.
Maya hat uns zugeschaut, ihr gefiel es, dass wir so offen miteinander umgehen. Nun spreizte sie ihre Beine und begann an sich selbst zu spielen. Ich kniete mich neben sie um sie zu küssen. Mit der Hand kniff ich sie in die aufgerichteten Brustwarzen, Maya stöhnte auf, sie genoss die Berührungen, lange Wochen war sie alleine gewesen. Ich massierte sie mit sanften langsamen Bewegungen. Sie massierte weiter ihre Muschi bis kurz vor den Höhepunkt. Dann bat sie mich leise, ich solle ihre Muschi massieren. Gerne tat es, ich hatte schon auf die Bitte gewartet. Maya entspannte sich und ich fühlte den warmen Strom der durch meine Finger floss. Noch ein kurzes aufbäumen, dann schüttelte der Orgasmus ihren Leib. Ich strich mit der Hand weiter sanft über den Hügel, während Maya sich in meine Arme kuschelte. Sie lächelte mich an, ihr leises: “Danke” war fast nicht zu hören. Ernst hatte nur zugeschaut, er wusste, dass er später noch genügend verwöhnt werden würde.
Die Sonne stand tief am Horizont, wir hatten eine Weile gedöst. Ein ziemlich starker Duft lag in der warmen Luft. Ohne Mühe wusch Ernst die drei Liegen, während wir Mädels die Früchte und das Brot für ein leichtes Nachtessen bereitstellten. Maya erzählte und von den Wochen in Stuttgart, wir von den Freuden und Sorgen in Waldshut.
Es wurde kühl und dunkel draussen, das grosse Klappbett bot Platz für alle. Weiter erzählend, zuhörend und redend verging der Abend. Irgendwann schlief Ernst ein, was Maya bewog das Bett zu verlassen und in ihr Zimmer zu wechseln. Ich deckte uns beide zu, kuschelte mich an meinen Süssen und schlief ein.
Ein weiterer Tag
Wir hatten uns an das nackte Leben gewöhnt, alberten herum, lasen Bücher, kochten, assen, schwammen und hatten etliche Male herrlichen hemmungslosen und wunderschönen Sex. Im Nachbarhaus waren neue Gäste eingetroffen, eine Familie mit einem ungefähr 12 jährigen Mädchen und dem etwa 19 Jahre alten Sohn.
Diesem jungen Mann gefiel Maya, den er hatte aus einem Gespräch mitbekommen, dass Ernst und ich verlobt waren. Die Familie war viel unterwegs, so dass wir fast immer ungestört unsere Terrasse geniessen konnten. Ernst hatte gehört, dass die Familie nur eine Woche blieb, es war der Tag vor ihrer Abfahrt. Mama, Papa und die Tochter waren mit dem Auto weggefahren, der Junge war hier geblieben. Ernst und ich wollten nun auch einkaufen gehen. Maya blieb gerne zurück, sie plante ein Buch zu lesen.
Die folgende Sequenz hat sie uns nach der Abreise der Nachbarn erzählt. Sie legte sich also mit dem Buch auf die Liege, nicht ohne das Sonnensegel aufzuspannen und für genügend Getränke zu sorgen. Das Marcel sich bemühte möglichst viel von ihr zu sehen und dazu gar ein Fernglas benutze, hatte sie vorausgeahnt. Das Buch war nur Vorwand, sie hatte das Kommende geplant.
Nach dem sie sicher war, dass Marcel zuschaute, begann sie sich mit räkeln in eine Position zu bringen, die es dem ihm ermöglichen würde, mehr zu sehen. Sie zog das Bein an und liess es nach aussen fallen, so dass die Muschi frei lag. Die sich verschiebende Sonne liess einen Strahl langsam auf diese Stelle wandern. Durch die Wärme (und auch wegen des Beobachters) begann es schon bald zu jucken und sie musste sich mit der Hand kratzen. Immer wieder blitzten die Gläser auf der anderen Terrasse.
Marcel beobachtete sie voller Neugierde und sein Penis hatte sich bereits voll aufgerichtet. Maya nahm ihre Hand vom Schoss weg und stand von der Liege auf. Sie ging direkt auf Marcel zu und fragte ihn, ob es ihm gefalle. Er wurde über und über rot im Gesicht und verbarg seine Erektion hinter den Händen. Ja, Ja es hat mir schon gefallen, aber du bist zu weit weg um mehr zu sehen. Die Antwort war genau das, was Maya gewünscht hatte. Na dann komm doch zu mir rüber und setzt dich neben mich. Marcel folgte der Einladung zögernd aber sichtlich gerne. Maya hatte die zweite Liege so hingestellt, dass sie sich halb gegenüber halb nebeneinander befanden. Marcel legte sein Tuch hin und setze sich. Um den etwas peinlichen Moment zu überwinden bot ihm Maya ein Getränk an. Das Cola war kühl und mit der Flasche in der Hand sprachen sie über das soeben Geschehene. Gezielt legte sie sich wieder so hin, dass der volle Einblick auf ihre Muschi möglich war und spielte mit einer Hand an den kurzen Schamhaaren herum.
Die Wirkung war nicht zu übersehen, Marcel hatte Mühe seinen Penis mit der Hand zu verdecken. Lass ihn doch, mir gefällt es, wenn Du auf mich reagierst. Spiel doch damit, es tut sonst weh, wenn er nur steif ist, ohne dass Du ihn reibst. Der Junge begann langsam mit der Hand am Penis zu streicheln. Schon bald stöhnte er: Ich komme gleich! Dann lass es spritzen! Noch eine Bewegung der Hand und mit Macht schoss ein dicker Klecks aus der Oeffnung und klatschte auf Mayas Bauch. Maya lobte: Gut gemacht, du bist ein richtiger Mann.
Marcel schnaufte tief durch und wollte sich dann für den Spritzer entschuldigen. Maya lachte laut auf, Mensch Süsser, dass ist doch nicht schlimm sondern schön! Wenn ein solcher Erguss auf meine Haut trifft, dann ist das ein ganz irres Gefühl. Marcel war erleichtert, er legte sich halb hin, der Orgasmus hatte ihn doch ein bisschen angestrengt. Beide hatten Durst, Maya fragte, möchtest Du ein Bier? Marcel bejahte erfreut, Maya holte gerne zwei Flaschen aus dem Kühlschrank. Sie stiessen an und die kühle Flüssigkeit war eine Wohltat.
Marcel wusste nicht so recht wie weiter. Maya spürte dies und begann den Jungen auszuhorchen. Rasch fand sie heraus, dass er noch keine Frau von nahem gesehen hatte. Sie waren das erstemal im FKK Urlaub, Zuhause war es nur ganz selten, dass er seine Mutter mal kurz nackt sah. Seine kleine Schwester hatte er zwar schon oft gesehen, aber ein Kind ist ja völlig anders als eine erwachsene Frau.
Maya bot ihm an, er dürfe ihren Schoss gerne anschauen und auch berühren. Marcel folgte dieser Einladung ohne zu zögern. Er kniete sich neben die Liege und sehr vorsichtig und zart begann er die Muschi zu erforschen. Maya hatte zwar vorher geduscht, so dass sie sauber war, aber das reiben und streicheln hatte ihre Säfte schon zum fliessen gebracht, so dass ein kräftiger Muschiduft in der warmen Luft lag. Dieser Duft hatte nebst dem zu sehenden natürlich seine Wirkung auf den Jungen und seinen Penis. Steif und kräftig ragte er zwischen den Oberschenkeln hervor. Maya legte ihre Hand auf den Penis, ohne zu reiben, schon diese Berührung war fast zuviel. Marcel stöhnte: Vorsicht, sonst kommt es mir! Maya liess los, damit er sich wieder ganz ihrer Muschi widmen konnte.
Willst Du mich küssen? Marcel verstand nicht richtig: Auf den Mund? Ja, dort auch, aber wenn Du willst auch auf meinen Schoss. Marcel gab ihr also erst einen schüchternen Kuss auf den Mund, dann aber war der Geruch der Frau stärker. Er tauchte ein in die Tiefen des Schosses und schon bald küsste er nicht nur, sondern begann auch zu lecken. Leicht seinen Penis wichsend erkundete er so die Wunder einer Frau. Maya wurde von den feinen Berührungen auch immer geiler, ihr Orgasmus überraschte sie dann selbst. Sie spürte wie ihre Muschi einen Schwall entliess, den Marcel mit einen: Ohhhhhhhh, zur Kenntnis nahm. Er stoppte aber weder das lecken noch das reiben, sondern schluckte das Gebotene willig. Auch sein Penis spuckte nun seinen Saft über die Hand des Jungen.
Schwer atmend lagen nun beide eine ganze Weile auf den Liegen um sich zu erholen. Dann durchbrach Marcel die Stille: Ich muss aufs Klo. Warte, Maya stoppte ihn. Was musst Du den? Diese Frage überraschte ihn völlig. Na pinklen halt. Nun war Maya zufrieden, das Cola und das Bier taten ihre gewünschte Wirkung. Hast Du schon mal einer Frau dabei zugesehen? Nein, wie den, meine Mutter würde das nie zulassen. Wieso ? Nun wenn Du willst, dann darfst Du es jetzt bei mir mal tun. Marcel war platt. Dass ihm eine so tolle Frau, so etwas anbieten würde, hätte er nie gedacht. Dies sagte er ihr auch, was Maya mit einem Lachen quittierte. Süsser, wenn es Dir nicht gefallen würden, dann würdest Du jetzt halt nach Hause gehen. Aber nun komm, ich muss schon lange, es fällt mir schwer es noch länger zurückzuhalten.
Sie stellte sich neben die Liege und Marcel kniete sich vor ihr hin. Bereit? Ja !
Maya entspannte sich und liess die ersten Tropfen kommen. Marcel schaute fasziniert. Nun liess Maya mehr kommen und ein richtiger Strahl spritzte ihm fast ins Gesicht. Marcels Penis stand schon wieder fast vollständig. Maya konnte es nun nicht länger halten, sie entspannte sich völlig. Sie hatte vor Beginn bereits viel getrunken, so dass ein dicker Strahl aus der Muschi strömte. Sie teilte mit der Hand noch ihre Lippen, nun war der Druck gross genug um Marcels Gesicht zu erreichen. Der Junge liess es sich gefallen, er war noch immer völlig im Banne des Geschehens. Er wichste wie wild, sein Pimmel war schon rot und heiss. Sein Erguss war dünner, aber sein Orgasmus musste herrlich sein, er kippte zur Seite, um dann ohne sich zu rühren ein paar Minuten zu verschnaufen.
Mensch Maya, das war irre! Maya genoss das Kompliment. Sie gab aber das Lob auch zurück: Du hast es aber auch sehr gut gemacht und so wie Du abgespritzt hast, hat es mir sehr gefallen. Du bist wirklich schon ein Mann. Marcel errötete, das Lob machte ihn stolz. Vor lauter Aufregung hatte er vergessen, dass er auch pinkeln wollte. Nun meldete sich seine Blase wieder. Er fragte: Wo soll ich den nun? Maya setzte sich auf ihre Liege und machte die Beine weit. Hierher Süsser. Marcel hielt seinen nun schlaffen Penis in die gewünschte Richtung. Sein Strahl war kräftig und von dunkler Farbe. Aber es kam eine ganze Menge des warmen Sektes und Maya fühlte die Kraft auf ihrer Muschi. Langsam versiegte der Strom und Marcel schüttelte die letzten Tropfen ab. Es roch richtig stark nach Schweiss, Sperma, Muschisaft und Urin.
Marcel war dies weniger gewohnt als Maya, er rümpfte nun einwenig die Nase. Maya lächelte: Hier mit dem Schlauch waschen wir alles weg, duschen uns selbst und rutschen dann die Liegen neben das Haus. In einer halben Stunde wird alles weggetrocknet sein. Maya wusch mit sanften Bewegungen den Jungen, das kühle Wasser war eine Wohltat. Dann durfte Marcel bei ihr dasselbe tun. Wäre in einer anderen Situation sein Penis sicher dabei steif geworden, so war nun selbst ein Sechzehnjähriger nach drei Orgasmen dazu zu müde.
Sie lagen auf den Liegen sprachen über alles Mögliche, als die Eltern Marcels mit dem Auto auf dem Parkplatz hielten. Marcels Mutter kam rüber und fragte, ob alles in Ordnung sei und ob der Junge anständig gewesen sei. Maya bejahte selbstverständlich, ihre Ergänzung er sei in wirklicher Kavalier gewesen, erfüllte die Mutter mit Stolz.
Sie plauderten noch eine Weile miteinander, dann rief das Mädchen "Mama, wir haben Hunger". Marcel stand auf und verabschiedete sich zusammen mit seiner Mutter.
Maya blieb bis zu unserer Ankunft liegen. Ernst und ich hatten in der Stadt nebst den Einkäufen noch den Frisör besucht. Maya war entzückt: Die neue Frisur steht Dir ausgezeichnet! Als Frau hatte sie das natürlich sofort bemerkt, ganz im Gegensatz zu Ernst, der solche Veränderungen normalerweise locker übersieht. Ich hatte seit dem vergangenen Herbst meine Haare wachsen lassen, mich aber jetzt spontan für einen Kurzhaarschnitt entschieden. Die Chefin hatte mich trotz der Sprachschwierigkeiten gut verstanden, wir hatten viel Spass während der Bedienung. Weil es ein Damen und Herrensalon war, hatte sich auch Ernst einen Schnitt verpassen lassen, er war wie viele Männer nicht sehr anspruchsvoll und wählte einen ganz kurzen Schnitt. Dieser stand ihm sehr gut, er wirkte damit sehr jugendlich und frech. Da wir miteinander in den Laden gekommen waren, war den beiden Frauen im Laden klar, dass wir zusammen gehörten. Wir erklärten auf ihre Frage hin gerne wo wir in den Ferien wohnten, was von allen Anwesenden mit einem freundlichen Lächeln quittiert wurde. Nach einer guten Stunde wurden wir mit den besten Wünschen verabschiedet. Ernst hatte Durst, also genehmigten wir uns in der kleinen Kneipe ein kühles Radler.
Unser Auto stand noch immer auf dem Platz auf dem wir es verlassen hatten, in der Zwischenzeit war gar der Schatten der Bäume darüber gewandert, so dass es halbwegs kühl war. Wir wollten direkt retour zum Gelände, aber ich erwischte eine falsche Abzweigung. Ernst meinte, fahr weiter, lass uns sehen wo es hin geht. Der staubige Weg führte uns dann bis runter zum Fluss. Ernst nahm die Karten zur und meinte: Dieses Haus könnten wir auch vom Fluss her erreichen, das werden wir ausprobieren. Die Karten halfen uns nun auch für den Rückweg bei der Orientierung, Ernst hatte Spass daran, dass er sich so gut vorbereitet hatte.
Das wenden war auf der Wiese kein Problem, die Fahrt bis zur richtigen Strasse machte mir Freude, denn in den Kurven stob es jeweils ein bisschen und ich fühlte mich fast als Ralleyfahrerin. Tor auf, rein ins Gelände und runter zu unserem Bungalow. Meine Blase war randvoll, deshalb fiel die Begrüssung von Maya etwas kurz aus. Ernst wusste weshalb ich es eilig hatte, er bat mich darum in die Dusche mitkommen zu dürfen. Gerne gewährte ich ihm diese Freude und er nutze den goldenen Strom aus meiner Muschi um sich den Kopf damit zu spülen. Dann liess er seinerseits mich duschen, aber nur über die Muschihaare, an Natursekt auf den Kopf und ins Gesicht muss ich mich erst noch gewöhnen. Erfrischt gesellten wir uns zu Maya und erzählten ihr von unserem Stadtbesuch.
Natürlich erzählte uns auch Maya wie bei ihr die Zeit vergangen war, Ernst lauschte voller Interesse, ihm war der Junge sympathisch, weshalb er ihm das Erlebnis auch gönnte. Es war fast schade, dass diese Familie am nächsten Tag abreisen musste.
Nach einem ausgiebigen Lunch beschlossen wir, eine Runde spazieren zu gehen. Unser Weg führte uns bis zum Ende des vierten Geländes. Wir hatten in der Zwischenzeit gehört, dass dieser Campingplatz einen etwas schlechten Ruf besass. Es sollten dort "Swingerpartys" stattfinden. Wir versuchten uns umzuhören, aber auch auf fast direkte Fragen hin, war nichts Konkretes herauszufinden. Macht nichts.
Auf dem doch recht weiten Rückweg nutzten wird die Einsamkeit des Waldes um uns gegenseitig ausgiebig zu duschen, vor allem Ernst war richtiggehend wild darauf immer wieder von uns bespritzt zu werden. Er liess es dann in der Sonne trocknen. Durch das Schwitzen und den Sekt roch er bald ziemlich stark, was uns aber nicht störte. Er wurde aber so geil davon, dass er innert Kürze zweimal abspritzen konnte. Dies erfüllte ihn mit Stolz, fühlte er sich doch dadurch als um etliche Jahre jünger. Er erzählte, dass er mit etwa 15 Jahren in einem Schullager einen Wettkampf unter den Jungs gewonnen hatte, bei dem es darum ging innert kürzester Zeit mehrmals abzuspritzen. Er schaffte damals fünf Ergüsse in zwei Stunden, mit dem Ergebnis, das sein Penis den folgenden Tag dick und rot geschwollen war. Hier in den Ferien nun, war sein Penis auch recht dick geworden ohne steif zu sein. Der Weg führte uns zum Fluss, wo das kühle Wasser dann Entspannung und Kühlung brachte.
Nach dem erfrischenden Bad war der Rückweg viel angenehmer. Der Bungalow lag bereits im Schatten, die Sonne stand tief am Horizont. Mit einem Glas Wein und Snacks liessen wir den Tag ausklingen. Nach dem Zähneputzen schlüpfte Maya zu mir ins Zimmer. Das kuscheln und gestreichelt werden liess uns dann sanft in den Schlaf gleiten.
Samstagmorgen.
Eine Woche unserer Ferien ist vorbei. Wir fühlen und sehr wohl und geniessen die Freiheiten auf dem riesigen FKK Gelände. Zurzeit sitzen wir auf unserer Terrasse und geniessen das Frühstück. Im Haus neben uns ist die Familie am beladen des Autos. Marcel schaut immer wieder zu uns rüber. Dann wollen der Vater und die Mutter noch etwas einkaufen gehen und lassen den Jungen mit dem Mädchen zurück. Seine Schwester ist dann aber nach kurzem Nachdenken doch noch hinter den Eltern her gerannt.
Als alle weit genug weg sind, kommt Marcel zögernd zu uns rüber. Da er nicht weiss, ob Ernst und ich Bescheid wissen, ist es schwierig für ihn das Gespräch mit Maya zu beginnen. Maya macht es ihm leichter, sie sagt ihm er könne offen reden, wir seien informiert. Maya bat Marcel um seine E - Mail Adresse, sie vereinbarten, dass sie ihm Bilder von sich senden werde. Marcel setze sich einem Moment zu uns. Ernst schaute sich den hübschen Jungen an, sein Kompliment liess Marcel erröten. Dass er einem Mann gefiel, der mit zwei Frauen in die Ferien geht, hätte er nicht erwartet. Aber so ganz gleichgültig war es ihm nicht, den sein Penis reagierte mit einer deutlichen Versteifung. Maya bemerkte dies sofort. Sie lud Marcel ein, ihr ins Bad zu folgen, so möchte ihm dort ein kleines Abschiedsgeschenk machen. Marcel wurde Puterrot, stand aber sofort auf.
Im Bad verwöhnte Maya den Jungen mit einer Blasnummer erster Güte. Das genussvolle Stöhnen des Jungen erfreute Ernst und mich. Wir warteten mit dem Tischabräumen und legten uns draussen auf dem Platz auf die Liegen. Wir hören schon das kleine Mädchen vor sich hin singen, als Marcel schnell aus der Türe unseres Bungalows huscht. Betont ruhig lümmelte er sich im Auto auf den Fahrersitz, wie wenn er die ganze Zeit dort gesessen hätte. Nun verabschieden sich die Eltern von uns, Marcel kommt nochmals rüber um "offiziell" Tschüs zu sagen. Als alle angekleidet sind und im Auto an uns vorbeifahren, winken wir zum Abschied. Maya meint, dieser Junge hätte gerne noch ein paar Tage bleiben können. Aber, auf jedenfall wisse er nun, was der Unterschied zwischen Mann und Frau sei.
Am Samstagnachmittag sind wir nach einem ausgiebigen Besuch des Schwimmbades an der Bar hängengeblieben. Wir sind mit jungen Leuten ins Gespräch gekommen, die Zeit verging wie im Fluge. Wie wir nun schon gegen Abend zu unserem Häuschen zurückkehren, steht das Auto der neuen Mieter schon auf dem Parkplatz. Dazu neben dem Haus vier Fahrräder, drei Herren und ein Damenmodell. Besitzer sind keine zu sehen, die Fenster sind geschlossen.
Maya beschliesst sich noch eine Weile auf die Liege zu legen, während Ernst und ich es uns auf dem Klappsofa bequem machen. Ernst möchte gerne bumsen, er hatte es schon auf dem ganzen Weg von der Bar bis hier immer wieder in mein Ohr geflüstert. Wir liebten uns ausgiebig, Ernst war in guter Form. Laute Stimmen rissen aus dann aus dem leichten Dösen. Unsere Nachbarn kamen zurück. Ich bin eigentlich nicht neugierig, aber irgendwie wollte ich doch sehen, wer nun neben uns wohnen würde. Ich oder wir hatten drei Männer bzw. Jungs erwartet, aber was da auf der Strasse auf uns zukamen waren drei Frauen und ein Mann. Der Vater etwa 50 Jahre alt, zwei Töchter mit sportlicher Figur etwa 16 Jahre und eine zierliche Frau um die Vierzig.
Ernst konnte den Blick nicht von den Mädchen losreissen, erst ein kräftiger Seitenhieb brachte ihn wieder auf den Boden. Kleiner, dein Pimmel reagiert gefährlich! Ernst wurde rot. Ich, Ich, weiss nicht wieso... Stotterte er. Mensch ich bin nicht böse, aber sei vorsichtig, die anderen könnten es in den falschen Hals kriegen. Maya kam ins Wohnzimmer, sah den Ständer und meinte lachend: Wenn du dir da nur nicht die Spitze verbrennst. Sie hatte die Neuankömmlinge natürlich auch gesehen und auch ihr gefielen die Girls.
Da es nun schon langsam dunkel wurde, setzen wir uns an den Tisch und vergnügten uns mit Kartenspielen bis wir zum Einschlafen müde waren. Maya blieb bei Ernst, schon bald hörte ich das Rhythmische federn der Matratze. Ich schlief rasch ein.
Zu meiner Ueberraschung erwachte ich heute als Erste. Ernst schnarchte leise und Maya lag in ihrem Bett. Obwohl ich dringend pinklen musste, verkniff ich es mir und trank erst mal ein grosses Glas kühle Limo. Die Joggingschuhe waren draussen unter der Terrasse, das Stirnband hing auf der Wäscheleine. Innert Kürze war ich bereit, es konnte losgehen. Meine Blase drückte noch immer, aber während des Laufens ging der Drang anfangs zurück. Der Weg führte den Berg hoch zum Eingang des Geländes, dann hinter dem Hügel durch. Es war angenehm warm, das joggen fiel mir leicht. Da der Weg jetzt auf einem ganz schmalen Pfad direkt zu unserem Bungalow führen würde, drehte ich einfach um, so dass die Strecke insgesamt etwa 6 km betragen würde. Wieder zurück beim Eingang ging es den Berg runter. Nun kam etwas was ich mir ausgedacht hatte, mir aber nicht sicher war, ob es auch klappen würde. Beim Bergablaufen sind die Schläge recht auf den Körper recht hart. Meine nun randvolle Blase, bzw. der zuständige Schliessmuskel konnten der Belastung nicht mehr genügend standhalten.
Wie erträumt und erhofft, tropfte nun mit jedem Schritt mein Sekt aus der Oeffnung. Mit einer Hose wäre das unangenehm geworden, aber hier machte es mich einfach geil. Ich kniff so gut ich konnte den Blasenmuskel zusammen, damit ich nicht zu schnell auslief. Beim umschauen konnte ich auf dem Asphalt sogar die Spur meiner Tropfen erkennen. Zum guten Glück war sonst niemand unterwegs, man hätte mich mindestens als pervers bezeichnen können. (Mich würde aber schon interessieren, was andere Frauen oder Männer davon halten, wenn sie mich so gesehen hätten.)
Die letzten Meter vor dem Bungalow legte ich dann gehend zurück. Einerseits zum abkühlen, anderseits aber auch, weil ich die letzten Tropfen noch laufen lassen wollte. Maya stand auf der Veranda, sie winkte erfreut, als ich sie sah. Ich stieg die Treppe hoch und küsste Maya zur Begrüssung. Sie schnupperte erstaunt: Was hast Du den gemacht? Ich erzählte es ihr, sie war fasziniert von der Storie. Eigentlich müsste sie das auch mal probieren, aber das joggen ist bei ihr nicht gerade ein Favoritensport. Nun den, meine Erzählung hatte ihr gefallen und das genügte ihr für den Moment. Ernst lag noch immer leise schnarchend in seinem Bett. Unter dem Bettuch war seine Erektion gut zu sehen.
Maya flüsterte, komm mit, wir gehen in die Gemeinschaftsdusche, dann stören wir den Kleinen nicht. Ausgerüstet mit Tüchern und den Kulturbeuteln machten wir uns auf den kurzen Weg. Maya genoss die Aufmerksamkeit der anwesenden Männer, während ich mich unter der warmen Dusche entspannte. Maya bat mich ihr beim einseifen zu helfen. Gerne tat ich ihr den Gefallen, das jeder der Männer mit mir tauschen wollte, war ihnen auf einen Blick anzusehen. Dass dies genau das war, was Maya wollte, wussten wir beide.
Maya wartete einen günstigen Augenblick ab. Sie spreizte ihre Beine und pisste mit voller Kraft auf den Boden. Die vier Männer schauten zu, während sich einer Kopfschüttend abwandte, liessen die übrigen klar erkennen, dass ihnen die Show gefiel. Leider traten dann zwei Kinder in die Dusche und Maya musste ihre Vorführung abbrechen. Maya war aber gar nicht traurig, es hatte ihr genügend Kick für einen Orgasmus verschafft. Ungeniert wusch sie sich unter dem Wasserstrahl den Schoss und dann die Seife vom Körper. Abtrocknen, frisieren, nun sind wir startklar.
Frisch geduscht und voller Tatendrang trafen wir nach einer halben Stunde wieder bei Ernst ein. Der Kerl schlief noch immer, seine Erektion war leider weg. Maya setzte Kaffeewasser auf, das leise Geschirrklirren holte dann unseren süssen Penner aus dem Schlaf. Ohne Worte ging er aufs Klo, anschliessend ins Bad. Nach fünf Minuten trat ein strahlender, ausgeschlafener und frisch rasierter Mann in die “Küche”. Die liebevollen Guten Morgen Küsse und der Klaps auf meinen Po waren eine Wohltat für meine Seele. Auch Maya genoss die zärtliche Begrüssung durch unseren Kleinen. Das anschliessende Frühstück wurde mit der Erzählung des soeben erlebten gewürzt. Ernst schmunzelte beim Gedanken an die vier von der Dusche. Er wusste ja, dass er der einzige Mann war, der uns beide als Liebhaber geniessen durfte.
Obwohl heute Sonntag war, konnten wir im Laden am Fluss einkaufen. Ausgerüstet mit zwei grossen Decken, Badetüchern usw. wollten wir bei einem gemütlichen Picknick den Tag am Fluss verbringen. Rasch war ein gemütlicher Platz gefunden, wo es möglich war, dem bunten Treiben ungeniert zuzuschauen. Der strahlende Sonnenschein hatte auch den letzten Schläfer aus den Federn geholt, es waren sehr viele Menschen in und am Fluss. Trotzdem war kein Gedränge zu verspüren, selbst der Lärmpegel war zu ertragen. Alle drei nutzten wir die Gelegenheit ausgiebig Andere zu beobachten. Immer wieder machten wir uns gegenseitig flüsternd auf interessante Sehenswürdigkeiten aufmerksam. Klarerweise, wurden auch wir beurteilt, speziell Ernst erntete immer wieder bewundernde Blicke anderer Männer.
Das er unser “Hahn im Korb” war, war zwar nicht offensichtlich, aber wer ein bisschen zuschaute und mitdachte, kam ohne weiteres drauf. Welcher Mann könnte sonst beim schwimmen im Wasser mit zwei Frauen ohne eine Ohrfeige zu riskieren, immer wieder mit Beiden auf Hautkontakt gehen. Ernst war aber vorsichtig genug, es zu keiner offensichtlichen Erektion kommen zu lassen. Ohne es zu bemerken, wurde es später Nachmittag und erst die länger werdenden Schatten erinnerten uns an die Uhrzeit. Gesättigt von Sonne, vom Wasser, vom Essen und von Sinneseindrücken wanderten wir den Berg hoch zu unserem Häuschen.
Unterwegs duschten wir in der Gemeinschaftsdusche, leider waren aber viele Kinder anwesend, so dass keine Wasserspiele in Frage kamen. Decken aufhängen, Liegen aufstellen und schon konnte das Faulenzen weitergehen. Knirschende Töne auf der Strasse liessen uns aufhorchen. Die beiden Mädchen kamen mit den Fahrrädern näher. Bei beiden glänzte der Schweiss auf den braungebrannten Körpern. Auf unserer Höhe angekommen stiegen sie ab und kamen direkt zu unseren Liegen. Hallo, dürfen wir uns zu Euch setzen? Klar, wir freuen uns Euch kennenzulernen. Beide sprachen fliessend Deutsch, obwohl sie aus Schweden stammten. Wir unterhielten uns eine ganze Weile über alles Mögliche. Ernst hielt sich zurück, wohl um keine Probleme aufkommen zu lassen. Maya bot den Beiden Getränke an, die mit Dank entgegengenommen wurden. Wie wir hörten war die eine die Tochter, die damit es nicht langweilig wurde, ihre gleichaltrige Cousine in die Ferien mitnehmen durfte. Sie erzählten uns, dass sie von einer Fahrradtour zurückkamen und etwa 50 km zurückgelegt hatten. Die Strassen ausserhalb des Geländes waren gut zu befahren, nur das leider notwendige tragen der Kleider war etwas lästig. Oben am Tor hatten sie sich deshalb ausgezogen und waren dann den Berg runter zum Fluss schwimmen gefahren. Den Berg hochkraxeln hatte dann zwar etlichen Schweiss gekostet, aber sehr viel mehr Spass gemacht als draussen. Immer wieder tranken beide aus ihren Gläsern, die von Maya bereitwillig nachgefüllt wurden.
Wir unterhielten uns weiter und je länger wir da sassen, so unruhiger wurde Britta. Ihre Cousine Lara fragte auf Schwedisch nach dem Grund. Kichernd erhielt sie die Antwort. Und auch ohne die Sprache zu verstehen, war klar zu sehen weshalb, sie dabei kicherte. Die “Unruhe” bildete einen dünnen Bach zwischen den Beinen des Mädchens. Maya grinste sie vielsagend an und wies mit einem Kopfnicken auf mich. Ich hatte verstanden und liess es auch laufen. Die beiden Girls staunten erst einen Moment lang ungläubig. Dann lachten sie beide lauf auf. Nun war es um ihre Beherrschung geschehen. Ein Schwall nässte bei ihnen den Staub unter dem Po und lief dann das Bord hinunter. Ernst bedeckte sich mit einem Handtuch und blieb still. Wir Frauen kicherten noch eine ganze Weile, setzten aber das Gespräch ungerührt fort. Bald trocknete auch der Staub wieder, so dass nichts mehr zu sehen war. Leider unterbrach das heranfahrende Auto der Eltern unser heiteres Geplauder. Ohne Eile standen die Mädchen auf, ein witziges Muster aus Sand zierte ihre beiden Popos. Ohne zu überlegen stand ich auf und begann den Staub von Laras Haut zu wischen. Das Mädchen lehnte sich gegen meine Hand, sie liess es gerne zu von mir berührt zu werden. Fast neidisch forderte Britta mich auf, auch ihr zu helfen, was ich natürlich gerne tat. Dann ein Tschüs und bis Morgen.
Ernst schnaufte tief durch. Mensch Evi, das sind kleine und ihre seit grosse Luder! Maya klapste ihn auf den Po und meinte: Du wirst vielleicht auch noch deinen Spass kriegen und jetzt ab in die Küche, ich habe Hunger.
Das Abendessen schmeckte, wir tranken einige Bierchen dazu, was natürlich dazu führte, dass wir alle am Schluss einen kleinen Zacken in der Krone hatten. Ernst war ziemlich geil. Er packte mich derb am Arm, sein Glied fordernd in meinen Bauch stossend. Mir gefiel dass sehr, ich reagierte deshalb anders als er erwartete. Meinerseits schob ich ihn nun in Richtung meines Zimmers und liess mich ihn mitziehend aufs Bett fallen. Ernst war so scharf aufs bumsen, dass er ohne jegliches Vorspiel in mich hineinstiess. Der Schmerz war stark und ich stöhnte. Ernst nahm keine Rücksicht, er stiess weiter heftig zu. Der Schmerz wandelte sich in Erregung und sofort flossen meine Säfte. Nun flutschte es besser, was die Geilheit nur noch weiter steigerte. Ernst raste weiter wie wild in meine Muschi, er war kurz vor dem Orgasmus. Mit einem letzten Stoss ergoss sich seine Ladung in mich. Auch ich kam, mir kippte fast das Bewusstsein weg. Ich schrie meine Lust so laut heraus, dass Maya erschrocken ins Zimmer schaute. Nachdem ich wieder zu Atem gekommen war, stand ich auf und ging auf die Terrasse in die Kühle des Abends. Dieser Reiz war dann aber für die Bierblase zuviel.
Ohne Vorankündigung begann es zwischen meinen Schenkeln erst zu tropfen, dann floss langsam ein dünner Strahl zu Boden. Ich sah kurz auf, wahrnehmend, dass nebenan eines der Mädchen auf der Veranda stand.
Dann musste ich mich hinsetzen, mir war schwindlig. Ernst setzte sich neben mich, nahm mich in die Arme und küsste mich. Ohne zu reden sassen wir lange Zeit einfach so da. Es wurde kühl, Ernst zog mich hoch und ins Bad. Ich pinkelte in die Dusche, duschte und putzte die Zähne. Dann schob mich Ernst ins Bett, deckte mich und sofort schlief ich ein.
Normalerweise liebe ich Katzen und kann ihnen stundenlang beim Spielen zu sehen. Aber was der dicke Kater hier in meinem Kopf veranstaltete war nicht sehr nett. Puh ! Evi du stinkst! Ich schleppte mich ins Bad, trank viel Wasser und putzte die Zähne. Der Kater war schon etwas zahmer geworden. Auf dem Tisch stand Kaffee, die Tasse war schon gefüllt. Ich trank sie leer. Nach ein paar Minuten war aus dem Kater ein süsses Kätzchen geworden, dass sich in die hinterste Ecke meine Kopfes zum schlafen zurück zog. Ein paar Bissen Brot, langsam wurde ich endgültig wach. Ernst war nicht zu sehen, aber Maya kam nun aus ihrem Zimmer zu mir an den Tisch. Hallo du süsse Bierleiche! Wie geht es Dir? Danke, recht gut. Habe ich gestern noch etwas getan, dass ich nicht mehr weiss? Nein, Evi, du hast nach dem Quickie und dem Bach auf der Veranda, nichts getan, wofür du dich schämen müsstest. Ernst hat dich ins Bett gebracht, wo du zwar tief geschlafen aber auch laut geschnarcht hast. Ernst und ich haben noch eine Weile miteinander geredet, dann sind wir auch ins Bett. Nun ist er unterwegs zum einkaufen, er wird bald zurück sein. Ich schaute auf die Uhr. Fast Mittag ! Mensch wie lange habe ich den geschlafen! Macht aber nichts, wir haben Ferien!
Leise uns sanft rollte ein Auto auf unseren Parkplatz. Ernst war zurück. Er lachte fröhlich als er mich gesund und munter erblickte. Wir küssten uns ausgiebig. Ernst flüsterte mehrmals: Ich liebe Dich! Seine Frage: Hast du noch Probleme oder Kopfweh konnte ich mit einem: Nein, Danke, beantworten. Er war sehr erleichtert darüber. Hast du Hunger? Ja, eigentlich schon, erfreute ihn. Na dann können wir ja mit dem Kochen beginnen.
Gemüse, Fleisch und eine süsse Creme als Nachtisch. Das Gemüseputzen war zu dritt rasch erledigt. Ernst warf alles in den Wok, würzte kräftig, liess es richtig kochen und es schmeckte sehr gut. Die Creme blieb im Kühlschrank, wir waren so schon satt.
Nach dem Kaffee auf den Liegen, schlug Maya vor, dass wir schwimmen gehen könnten. Wegen der kleinen Katze in meinen Kopf verzichtete ich aber, also zogen die beiden alleine los. Auf der Liege dösend verkroch sich der Kater wieder. Gerade als es mir langweilig wurde tauchte Lara auf. Stör ich? Nein, komm setz dich zu mir. Eine Weile redeten wir über das Wetter, bis ich endlich mitbekam, dass Lara eigentlich etwas fragen wollte. Ich bat sie deshalb, einfach zu fragen. Sie druckste noch mal rum und schoss dann mit der Frage heraus, weshalb hast Du gestern so geschrien? Ich wurde erst rot und fand keine Antwort. Lara war enttäuscht, was man ihr auch ansah. Sie wollte aufstehen und gehen. Halt, warte, ich erzähle es Dir, ich war nur erst über deinen Mut überrascht und wusste dann nicht, wie ich es sagen soll. Das Mädchen rückte ganz nahe an mich heran und legte seine Hand auf meinen Bauch. Sie schaute mich an: Also wieso?
Ich erzählte, dass Ernst und ich verlobt sind, dass wir hier Ferien machten und dass wir gestern etwas viel Bier getrunken haben. Ich erwähnte auch, dass sie beide Ernst gefielen und dass er gestern wegen des nassen Sandes ziemlich geil geworden war. Dies habe dann eben dazu geführt, dass er etwas sehr heftig in mich eindrang, was ziemlich schmerzte. Lara verstand fast alles sofort, ihre Fragen waren nicht neugierig, sondern von Frau zu Frau. Nun erzählte sie, dass Britta gestern gesehen habe, wie ich auf die Terrasse pinkelte aber nicht verstanden habe wieso. Sie hatte meinen Schrei nicht gehört, weil sie mit dem Kopfhörer Musik hörte. Vor dem einschlafen haben die beiden dann über das ganze gesprochen und Lara fasste den Entschluss nachzufragen. Die ganze Zeit über, hatte Lara neben mir sitzend zärtlich meinen Bauch gestreichelt. Nun zog sie plötzlich ihre Hand zurück. Ich fragte wieso? Ihre Antwort kam stotternd: Nun Du bist verlobt, du bist eine erwachsene Frau und ich bin ein kleines Mädchen. Ich zog ihre Hand sanft zurück auf meinen Bauch. Du darfst mich berühren! Mir gefällt es was du tust, unter der Voraussetzung es gefällt auch dir. Lara rückte noch näher, bis unsere Schenkel sich berührten. Die warme Haut des Mädchens war seidenglatt.
Wir hielten unsere Hände auf meinem Bauch, während Lara weiter sprach. Britta und ich streicheln uns oft vor dem Einschlafen. Wir haben drüben das grosse Bett, weil Brittas Eltern lieber im Zimmer mit den zwei schmalen Betten schlafen. Brittas Eltern wissen was wir tun, den ihre Mutter hat uns Zuhause einmal an einem Abend dabei überrascht. Sie hat damals in dem Moment nichts gesagt, sondern nur die Zimmertüre wieder geschlossen. Am Morgen beim Frühstück bat sie uns dann, einfach vorsichtig zu sein, es müsse es ja nicht jeder wissen. Sie hat auch gesagt, dass sie selbst mit meiner Mutter auch eine sehr schöne Zeit erlebt habe. Auch Papa wusste Bescheid, er war der Meinung, dass das völlig in Ordnung sei und nur die Mädchen etwas angehe.
Magnus und Carola waren echt tolerante Eltern, was ich Lara auch klar sagte. Lara ergänzte, dass die beiden sich sehr liebten und sich schon seit mehr als zwanzig Jahren kannten. Magnus war als Manager regelmässig im Ausland und konnte Carola häufig auch mitnehmen. Deshalb sei Britta früher häufig bei Lara zu Gast gewesen. Seit einem Jahr dürfe jetzt aber Lara zu Britta, damit das Haus nicht leer bleibe. Lara wohnte nur 50m weiter, so dass immer jemand für Hilfe zur Verfügung stehen würde. Mit 19 Jahren waren die Mädchen erwachsen und es war kein Problem sie allein zu lassen.
Ich war richtig glücklich, das Gespräch mit dem Mädchen war Erholung pur. Um unseren Durst zu löschen holte ich eine der beiden Wassermelonen, die wir gemeinsam assen. Wer schon mal in Kleidern diese Dinger gegessen hat, weiss dass dann alles voller Flecken ist. Beim FKK ist das Problem perfekt gelöst. Wo keine Kleider sind, sind auch keine Flecken und die Haut ist schnell gewaschen. Genau das bot ich Lara nun an. Der Wasserschlauch lag bereit, die Kühlung sehr angenehm. Ich wusch sorgfältig den flachen Bauch, den Po und die Schenkel. Zwischen die Beine traute ich mich nicht, erst als Lara mich direkt dazu aufforderte, schob ich eine Hand langsam das Bein hoch. Gerade wollte ich den Wasserstrahl darauf richten, als es warm über meine Hand lief. Lara schaute mich schelmisch lächelnd an, also liess ich meine Hand dort. Der Strom versiegte, nun wusch ich auch den schmalen Pelz und die feine Spalte. Lara schob nun sanft meine Hand weg. Sie nahm sich den Schlauch und erwies mir denselben Liebesdienst. Ich entspannte mich völlig und liess sie gewähren. Kannst Du auch? Als Antwort liess ich gerne auch meinen Strom fliessen, es war aber viel weniger als bei ihr. Auch ich wurde dann sanft von den letzten Sekttropfen befreit. Lara schloss das Ventil, der Schlauch fiel zu Boden.
Sie küsste mich sanft auf den Mund und flüsterte: Du bist eine ganz tolle Frau. Dann verschwand sie leise ins Nachbarhaus. Ohne mich zu rühren, fühlte ich noch lange die sanften Finger des Mädchens in meinem Schoss.
Laut lachend erscheinen Maya und Ernst quer über den Hang vor unserem Haus. Ich freute mich die beiden zu sehen. Sie schwitzen stark, sie hatten Fangen gespielt und waren so laufend und rennend den Weg vom Fluss hochgekommen. Rasch holte ich zwei Flaschen mit Saft aus dem Kühlschrank. Noch immer lachend plumpsten sie in den Sand neben den Liegen, das Getränk war sehr willkommen. Ernst trank die Flasche in einem Zug leer. Hast Du noch eine? Klar, warte ich hole sie dir. Ernst grinste dankbar und warf mir die leere Flasche zu. Gespannt wartete ich ab, bis die beiden soweit waren, dass sie mir berichten konnten, wie sie den Nachmittag verbracht hatten. Maya erzählte in kurzen Worten, dass sie nebst schwimmen und herumalbern nichts Ausserordentliches erlebt hatten. Was hast du den hier oben erlebt? Ernst hatte sich neugierig aufgesetzt und stellte die Frage. Ich vertröstete die beiden auf später. Ich wollte das ganze im gebührenden Rahmen erzählen, diese Geschichte erzählt man nicht huschhusch.
Maya verstand sofort. Wir gehen duschen und dann essen wir erst mal was. Tischdecken, Brot, Früchte, Käse und Getränke sind schnell bereit. Wir setzen uns, geniessen das gemeinsame Mahl. Abräumen und abwaschen ist schnell erledigt. Nun entkorkt Ernst eine gute Flasche Wein. Wir machen es uns auf der Terrasse bequem. Nun erzähle ich alles was ich gehört und mit Lara erlebt habe. Maya ist beeindruckt. Wir sind uns einig, dass wir alles weitere vorsichtig angehen werden. Da die beiden aber schon 19 Jahre alt sind, wird es keine gewichtigen Probleme geben.
Wir sind alle zufrieden, die Abwechslung vom Alltag bringt die erhoffte Erholung. Es ist still draussen, die Nacht ist Sternenklar und der Mond steht als schmale Sichel weit unten am Horizont. Fast eine Stunde vergeht ohne dass wir reden. Dann fröstelt Maya, sie macht den Vorschlag, dass wir ins Bett gehen. Ohne Einwand erledigen wir das Notwendige, um dann eng aneinandergekuschelt im Bett einzuschlafen.
Ein weiterer Tag
Es regnete in der Nacht und am Morgen ist es recht kühl aber schon wieder trocken. Die Abkühlung ist angenehm, seit wir hier sind, schien bisher jeden Tag die Sonne. Laut Wetterbericht soll es schon Morgen wieder warm werden. Wir fünf (Britta und Lara sind mit dabei) sind mit dem Auto unterwegs. Der Besuch des Marktes in der nächsten Stadt war richtig spannend. Das gemeinsame Streifen durch die Stände machte vor allem den Girls richtig Spass. Die beiden recht guten Französisch sprachen erstaunte uns. Nach zwei Stunden waren dann alle notwendigen Souvenirs gekauft, alle vier Frauen hatten sich einen Wickelrock gekauft und Ernst durfte das ganze hinter uns her tragen. Das er aber trotzdem von allen Männern nur beneidet wurde, lag daran, dass immer wieder eine von uns ihn mit Küsschen und Streicheleinheiten belohnte. Ein Mann und vier Frauen ! Ernst war stolz wie ein Gockel, das schleppen war kein Problem.
Zurück auf dem Parkplatz verstauten wir alles im Kofferraum. Hunger und Durst liessen uns dann eine Kneipe suchen. Die Pizzeria war sauber, Platz war auch genügend und der Wirt hatte seine helle Freude an den vier hübschen jungen Frauen. Schnell war die Wahl getroffen, Lara erledigte die Bestellung. Ernst sass in der Mitte, der Wirt zwinkerte ihm immer wieder verschwörerisch zu. Die Pizzen schmeckten zusammen mit den Wein perfekt. Ist zwar nicht typisch Französisch aber was soll es. Mit Kaffee und Eiscreme beschliessen wir das Essen. Die Rechnung ist nicht allzu hoch, wir sind positiv überrascht. Der Wirt verabschiedet uns freundlich, er klopft Ernst kräftig auf die Schulter, leider verstehen wir nicht was er ihm dabei sagt, Ernst bedankt sich aber trotzdem.
Wir beschlossen uns nach dem Essen auf den Heimweg zu machen. Britta kichert die ganze Zeit leise vor sich hin. Im Auto übersetzt sie dann den Spruch des Wirtes für uns. Der Wirt habe Ernst viel Kraft gewünscht um es mit den vier Frauen zu schaffen. Ernst wird erst rot, dann ganz still. Als sei es selbstverständlich, habe ich mich ans Steuer gesetzt und Maya wählte den Beifahrerplatz. Für Ernst blieb, obwohl er zuerst protestieren wollte, nur der Platz in der Mitte auf dem Rücksitz. Das dies von uns Vieren geplant war, brauchte er vorerst nicht zu erfahren. Unser kleines Auto ist für fünf Personen nur knapp gross genug, so dass Ernst mit viel Körperkontakt zwischen den beiden Mädchen sass. Beide trugen nebst T-Shirt, Shorts und Sandalen nichts auf der Haut. Und obwohl er beide schon mehrmals völlig nackt gesehen hatte, war es ganz was anderes nun so nah bei ihnen zu sitzen.
Mal eine Zwischenbemerkung: Jeder der diese Geschichte liest, wird sich denken, dass kann doch nicht sein. Wieso soll das schon komplizierte Dreier - Verhältnis zwischen Evi - Ernst und Maya funktionieren, geschweige den, das jetzt in den Ferien die Drei so ohne weiteres erst einen jungen Mann finden, der mit Maya rummacht und dann genau im gleichen Haus zwei Mädchen einziehen, die dann gar mit allen zusammen irgendwelche Spiele spielen.
Nun vielleicht ist eine Erklärung darin zu finden, dass wir Drei eben wirklich glückliche und offene Menschen sind. Oder liegt es daran, das wir nicht nach diesem Jungen und den Mädchen gesucht haben? Ist es einfach das Gefühl das uns leitet und uns dort hin führt? Eigentlich wissen wir es selbst auch nicht, wir haben es an einigen Abenden in den Ferien und auch danach diskutiert. Wir sind zu keinem Schluss gekommen und die Erklärungen sind auch nur „dünn“. Aber glaubt mir / uns es war wirklich so. Dass das eine oder andere Detail vielleicht in der Erinnerung sich ein wenig verändert hat ist möglich und menschlich. Wer wird mich als Schreiberin dafür verantwortlich machen wollen?
Mein Tip: Geniesst die Geschichten, lest auch zwischen den Zeilen und träumt davon.
Wir waren also unterwegs, als Lara sich mit der Bitte meldete, doch bei passender Gelegenheit anzuhalten, sie müsse mal. Ich wusste, dass es in einem Wald einen Parkplatz hatte, der wahrscheinlich nicht sehr stark benutzt war. Wir sprachen über den Markt, die Leute und alles Mögliche. Lara wurde anscheinend immer unruhiger, sie drückte jedenfalls immer wieder ihre Hand in den Schoss. Mit der andern hatte sie die Hand von Ernst gepackt, wie wenn ihr das helfen könnte der Not standzuhalten. Britta beugte sich zu ihr rüber und legte auch ihre Hand dazu. Sie drückte mit dem Arm auf den Bauch und Schoss von Ernst, was dieser mit einem immer röter werdenden Kopf quittierte.
Maya schmunzelt vor sich hin, sie malte sich schon aus wie es weitergehen wird. Endlich sind wir beim Parkplatz, ich parke so, dass das Auto keinen stören könnte. Alle fünf gehen wir ein paar Meter in den Wald hinein. Ausser Sicht von der Strasse sind die Hosen schnell von den Po’s runter. Die Augen von Ernst fallen fast aus den Höhlen. Wir stellen uns vor ihm auf so dass er wirklich alles sehen kann. Auf Kommando spritzen wir ihm dann unseren Goldenen Saft vor die Füsse. Er weiss nicht was er tun soll, er will wichsen, aber vor den beiden Mädchen geniert er sich. Wir trocknen uns mit einem Papiertaschentuch ab. Schnell sind die Hosen wieder an ihrem Platz.
Zurück zum Auto quetschen sich die Mädchen eng an Ernst. Aber als Lara beginnt seine Hose zu erforschen, bittet Ernst sie, damit aufzuhören oder wenigstens zu warten. Meine Frage : Wieso ? Beantwortet er: Ich weiss nicht, was Du davon hältst und ich möchte mit Dir darüber erst reden. Für die restliche Fahrt kehren wir wieder zu anderen Themen zurück. Zurück beim Bungalow sind sich alle einig: Jetzt erst mal ins Schwimmbad! Nackt, lachend und fröhlich vergeht die Zeit im Nu. Die Sonne ist wieder zurück, es ist warm aber nicht heiss.
Auf dem Rückweg kommt Ernst auf das Geschehen im Auto zurück. Evi, was wollen die Mädchen von mir? Ich beantworte ihm die Frage mit der Erklärung, dass sie einfach Spass daran hatten sich einem Mann zeigen zu können. Du bist mit mir verlobt und das wissen sie. Deshalb wissen sie auch, dass du ihnen nichts tun wirst, dass sie nicht wollen. Auch wissen sie von mir, dass wenn du mit ihnen schlafen willst ich nicht eifersüchtig werde. Wir haben miteinander darüber gesprochen, als du mal weg warst. In Schweden sind die Mädchen nie sicher, ob das was sie dem Jungen erlauben oder eben nicht erlauben wollen, von ihm verstanden wird. Sie riskieren entweder schwanger, krank oder verlassen zu werden. Egal was sie sagen, es kann falsch sein. hier ist ein Mann, den sie respektieren, der ihnen gefällt und der ihnen nicht gefährlich werden kann. Du alleine entscheidest, ob die Mädels noch mal rüber kommen und was dann geschieht.
Ernst küsst mich mitten auf der Strasse und auch das hupen eines Holländers mit Wohnwagen stört ihn nicht. Erst als er genug von mir hat, dreht er sich winkend zu dem Fahrer und ruft ihm eine Entschuldigung zu. Der ist gar nicht wütend, er wollte nur einen Unfall verhindern. Beim vorbeifahren winken nun seinen beiden Kinder hinten im Auto Ernst eifrig zu. Er winkt zurück und folgt uns. Dass er einen mittleren Ständer vor sich hin trägt bemerkt er nicht. Mir gefällt mein Kleiner!
Britta holt zwei Liegen, Maya Getränke während Ernst uns das Sonnensegel zu einem Sichtschutz gegen die Strasse umbaut. Unsere Unterhaltung drehte sich um alles Mögliche. Wir waren alle ziemlich
müde, so kam es dass bezüglich Wassersport nichts mehr lief.
Britta machte den Vorschlag, dass sie zusammen mit Lara für uns alle kochen würde, was gerne angenommen wurde. Ernst holte noch rasch Getränkenachschub im Laden, während Maya den Tisch deckte. Das Essen schmeckte sehr gut, Britta genoss unser einhelliges Lob. Den Abwasch erledigte ich gerne, mir gefallen solche Abende.
Es war nun schon dämmerig und wieder zu kühl um draussen zu sitzen, die Mayas Idee drinnen Kartenspiele zu probieren wurde zwar abgelehnt, aber andere Spielvorschläge fanden sofort Anklang. Bis gegen Mitternacht ging es dann recht laut und lustig zu und her. Wir wollten sowieso Feierabend machen als die Eltern von Britta an der Türe klopften. Sie waren Tagsüber mit dem Auto unterwegs gewesen. Nach einem letzten Glas und dem aufräumen fielen wir alle müde und zufrieden ins Bett.
Donnerstag
Waren wir vorgestern mit den Mädchen von nebenan unterwegs gewesen, so genossen wir gestern die Ruhe. Für heute hatten wir beschlossen zu fünft ein Picknick draussen im Wald zu probieren. Die Mädels hatten sich gestern schüchtern danach erkundigt, ob wir etwas zusammen unternehmen könnten, die Eltern planten eine Stadtbesichtigung und den Besuch der Museen in Avignon. Ernst war sofort einverstanden, Maya meinte nur trocken: Toll! und ich hatte schon selbst daran gedacht die Beiden zu fragen.
Gerade kommt Ernst mit den Einkäufen fürs Picknick zurück. Britta hat in Ihrem Rucksack eine grosse Luftmatratze mit Pumpe verstaut und wir verteilen die übrige Ware in die Taschen. Abschliessen, aufladen und weg sind wir. Wir kennen den Weg bereits, sind wir ihn doch schon ein paarmal gegangen. Innert Kürze sind wir alleine im Wald. Ernst hatte einen Platz abseits des Weges gefunden, der nicht einsehbar war. Er musste zwar noch mal kurz suchen, aber dann standen wir auf einer sonnigen Lichtung die rundum von Dickicht umgeben war. Mit drei grossen Decken war der Platz rasch gemütlich gemacht. Ernst pumpte die Matratze auf, das Ding war 2 x 2 m gross und etwa 15 cm dick.
Maya schoss mit dem Apparat von Lara Bilder der Mädchen. Die beiden hatten sich mit Reiz- und Unterwäsche ausgestattet und veranstalteten nun eine regelrechte Modeschau. Da wir alle in etwa die gleiche Grösse hatten, probierten Maya und ich die Teile natürlich auch aus. Ernst war begeistert! Als dann er sich im knappen Tanga posierend auf einen Stein stellte war der Schuss draussen. Es ist schon komisch, dass wenn man ganz nackt ist, die erotische Wirkung kleiner ist, als wenn ein bisschen Stoff das Entscheidende verdeckt. Ernst rieb sich immer wieder seinen Penis, was speziell Britta sehr zu gefallen schien. Maya liess sich von Lara massieren, ich meinerseits erkundete den Körper von Lara eingehend.
Ernst rutschte näher zu mir und flüsterte: Evi, Britta möchte, dass ich mit ihr auf die Matratze gehe. Willst du auch? Ja, eigentlich schon ! Dann geniesse es! Ernst nickt Britta zu und die Beiden legten sich auf die Matratze. Schüchtern und vorsichtig begannen sie dann sich zu verwöhnen.
Lara gefiel es, mit zwei Frauen zusammen zu sein. Wir streichelten, küssten und massierten uns gegenseitig bis alle zum Orgasmus gekommen waren. Das Spiel gefiel uns so sehr, dass Lara erst dann ihre volle Blase bemerkte, als sie schon leicht tropfend über mir lag. Maya wünschte sich eine Dusche von uns. Um nicht die Decken zu nässen legte sie sich daneben. Lara war erstaunt, sie kannte diese Variante des Wassersportes oder des Sex noch nicht. Maya erklärte es ihr, worauf sie sofort einverstanden war. Bereitwillig spreizte sie mit der Hand ihre Schamlippen, wonach erst zögernd dann aber mit kräftigem Strahl der goldene Saft hervorschoss. Maya liess es sich über die Brüste und den Bauch in den Schoss laufen. Ich meinerseits stellte mich Lara gegenüber auf. Meinen dünnen aber sehr dunklen Strahl richtete ich auf Mayas Mund. Sie erwischte einen grossen Schluck, den Rest liess sie an sich herabrinnen. Maya rieb sich zugleich heftig den Schoss, mit einem lauten Stöhnen kam sie zum Orgasmus.
Wir blieben einen Moment in der Sonne sitzen, so trocknete der Sekt. Nun verschoben wir die Decken in den Schatten, so kuschelten wir dann eine Weile. Leise aber unüberhörbar waren Britta und Ernst auf der Matratze am bumsen. Ernst war ziemlich geil auf das junge Mädchen, konnte sich aber gut zurückhalten. Ohne es zu wollen, konnten wir vom neuen Platz aus, die beiden besser sehen, so dass wir halt eben auch zuschauten. Lara rieb sich dabei kräftig mit beiden Händen ihre Muschi, sie hatte so was noch nie gesehen. Maya und ich gönnten Ernst das Erlebnis. Mit einem lauten Schrei löste sich bei Britta die Erregung im Höhepunkt. Auch Ernst kam, sein letzter Stoss in die Muschi war so kräftig, dass Britta sofort lospisste. Ernst fiel zur Seite und gab der aufsteigenden Fontäne den Weg frei. Erschöpft lagen die Zwei auf der Matratze und ruhten sich aus.
Wie schnell die Zeit vergangen war, sahen wir am Stand der Sonne. Hunger meldete sich, aber auch Durst. Die einen Getränke waren noch kühl in der Tasche, die anderen schmeckten warm ab der Quelle. Den Maya liess es sich nicht nehmen, mich und Lara um ein paar Schlucke frischen Sektes zu bitten. Ernst trug dann die Matratze an den Rand der kleinen Wiese, so dass sie sicher im Schatten blieb. Eng wie Sardinen fanden wir alle Platz um nach dem Essen eine Weile zu dösen oder gar zu schlafen.
Ein feines Streicheln über mein Gesicht weckte mich. Lara hatte sich umgedreht so dass sie noch näher an mich herankuscheln konnte. Sie lächelte mir zu, küsste mich auf die Nase und flüsterte: Evi, ich muss dringend pinkeln! Diese Mitteilung gefiel mir, nur war ich noch zu träge um aufzustehen. Lass es doch einfach laufen. Hier ? Ja, hier. Gut wenn Du meinst ! Ohne weiter zu warten, spürte ich schon, wie ein warmer Strom sich unter meinem Po breitmachte. Dieser Reiz war zuviel für mich, ich liess es selbst auch laufen. Da wir vorher einen Teil der Luft abgelassen hatten (das Ding wäre sonst geplatzt) bildete sich sofort ein See in der Mitte. Dies spürten wohl auch Britta und Maya, sie teilten sofort mit, sie seien dabei an der Aktion mitzumachen. Ernst der neben mir in der Mitte lag, war von oben bis unten nass. Lara stand auf, so dass der See zwar kleiner aber tiefer wurde. Als auch wir anderen drei Frauen aufgestanden waren, lag er allein in dem warmen Gewässer. Rasch drehte er sich auf den Bauch um auch dort die Nässe zu spüren. Wie Ernst wieder auf dem Rücken lag, stand sein Penis schon wie ein Eins. Pinkeln konnte er so nicht, wichsen wollte er auch nicht. Also stand auch er auf. Seine wippende Erektion war süss zum anschauen. Ich küsste ihn und streichelte ihn zart. Zu meiner Ueberraschung ergoss sich plötzlich eine schöne Ladung Samen in meine Hand. Wir küssten uns weiter bis wir uns genügend unserer gegenseitigen Liebe versichert hatten.
Die Matratze war noch immer mit dem goldenen See gefüllt. Was tun wir damit? Kein Problem, auskippen und dann später trocknen lassen. Rasch war dies dann auch getan. Was nun ? Aufräumen und schwimmen gehen? Perfekt !
Das Zusammenpacken benötigte keine 10 Minuten, die Matte bleib halt nass. Der Weg den Berg runter zum Fluss zu finden war kein Problem. Der Fluss war an dieser Stelle tief genug zum schwimmen und gar zum tauchen. Im Nun hatte Britta die Matte wieder aufgepumpt und nun hatten wir ein Floss als Spielplatz. Was fünf Erwachsene für ein Spektakel veranstalten können, dürft ihr Euch ausmalen. Vor dem Nachhauseweg mussten wir noch eine ganze Weile ausruhen, alle Wasserspiele (die vor und die nach dem Essen) waren richtig anstrengend gewesen.
Brittas Eltern waren noch nicht zurück, so dass wir uns wieder bei uns auf die Terrasse setzten. Mit lesen, Musik hören und schwatzen ging der Nachmittag in die Nacht über. Noch mal meldete sich der Hunger, der Kühlschrank bot aber genug Nahrhaftes. Wir hörten das Auto, obwohl Brittas Vater langsam fuhr. Die Mädchen stürmten auf die Strasse und begrüssten die Angekommenen. Da es schon gegen 22 Uhr ging, war klar, ab ins Bett und Tschüs bis Morgen.
Wir räumten auf, dann Zähneputzen und auch ins Bett. Ich zog Ernst mit mir ins Zimmer. Engumschlungen schliefen wir ein.
He, wo bist Du denn? Das Bett neben mir war leer, wo ist mein Süsser? Nun weit wird er nicht sein, Zeit zum suchen habe ich nicht, ich muss dringend aufs Klo! Mit knapper Not kann ich mich noch hinsetzen, dann explodiert mein Darm förmlich und aus meiner Muschi schiesst ein dicker Strahl. Eine Wohltat !
Rüber ins Bad, Hintern und Muschi waschen, Mund spülen, Haare bürsten = nun bin ich ein Mensch! Ich finde meinen Kleinen draussen auf einer Liege. Wir küssen uns zur Begrüssung ausgiebig. Maya ist unterwegs für frische Brötchen. Unser Auto kommt die Strasse hoch, das Frühstück kann beginnen.
Was tun wir heute?
Eine Frage, keine Ideen. Wie wird das Wetter? Laut Zeitung sonnig und heiss. Wie wär’s mit einer Flusswanderung zu dem Haus, das wir als du falsch gefahren bist, gesehen haben? Das ist es! Geldbeutel, Turnschuhe und Handtücher. Stop, eincremen! Ernst lässt es sich nicht entgehen von uns beiden ausgiebig mit Sonnenschutz versehen zu werden. Wir wollen schon starten, als Lara ruft: Hallo, wohin geht es denn? Ernst erklärt es den Vieren, den Brittas Eltern sind auch mitgekommen um zu hören wohin wir wollen. Die Idee gefällt den Girls und klar dürfen sie mitkommen. Die Eltern werden es sich im Bungalow gemütlich machen, Magnus fragt Britta noch nach der Pumpe für die Matratze. Wir schmunzeln, wer weiss vielleicht dient sie Ja demselben Zweck wie für Britta und Ernst.
Unten am Fluss bitten wir Britta sich nach eventuellen Hindernissen auf dem Weg zu erkunden .Das Mädchen im Büro des Campingplatzes gibt gerne Auskunft. Nein, es gibt nichts spezielles was man beachten müsse, mit etwa einer Stunde marschieren müsse man aber schon rechnen. Klar, passt, vielen Dank.
Dem Wasser entlang führt ein schmaler Pfad, so dass wir im Gänsemarsch unterwegs sind. Lara an der Spitze, dahinter Ernst, dann ich, Maya und Britta. Plötzlich endet der Weg. Wie weiter ? Na ganz einfach rein ins Wasser und schwimmen! Da nichts kaputt gehen kann wenn es nass wird, dürfte auch eine der Taschen ins Wasser fallen, falls es mit dem schwimmen nicht klappt. Die Schuhe behalten wir an, es geht so viel leichter auf den Steinen zu balancieren.
Lara kichert leise, sie ist beim aufsteigen ans Ufer ausgerutscht und jetzt zieren Schlammflecken ihren Hintern. Beim weitergehen trocknen sie ein, das Muster gefällt Ernst. Leider wäscht der nächste Durchgang durchs Wasser die Pracht wieder weg. Wir kommen gut vorwärts, der Wechsel zwischen schwimmen, wandern und auch mal fünf Minuten an der Sonne sitzen tut uns gut.
Waren anfangs noch andere Menschen an den Ufern und im Fluss zu sehen, so sind wir jetzt alleine. Gemäss der Karte ist das Haus an der Grenze der FKK Gelände. Wir erreichen eine seichte Stelle, der Fluss ist hier recht breit, der Wald macht einer Lichtung Platz. Die Sonne wärmt uns, die letzten hundert Meter in der schmalen Schlucht waren wegen des Schattens kühl. Ernst stiefelt sofort weiter zum Haus. Rasch kommt er aber zurück. Er als Nackter, hatte nicht den Mut alleine von Anderen gesehen zu werden. Erst zusammen mit uns als „Schutzmacht“ erkundet er dann den Parkplatz, den Weg und das Haus. Mit Getöse und in eine Staubwolke gehüllt kommen dann vier Lieferwagen mit Kajaks den Berg runter. Sie parken zwischen uns und dem Fluss, wir müssen also an ihnen vorbei. Nun für uns Mädels kein Stress, nur der Kleine druckst rum. Schon sind die etwa dreissig Kajakfahrer ausgestiegen. Sie machen sich für die Abfahrt bereit. Da der Fluss eben durch die FKK Gelände führt, sind sie auch nicht erstaunt uns hier nackt zu sehen. Das etliche der Männer plötzlich Platzprobleme in der Hose haben, ist ja nicht unser Fehler.
Wir warten in der Sonne sitzend ab, bis die Kajaks abgefahren sind. Der Weg zurück ist mit Hilfe der Strömung leichter. Bei den seichteren Stellen haben wir etliche Male Gelegenheit zum lachen, den eins ums andere haut es Eine von uns auf den glitschigen Steinen ins Wasser. Ausser einer kleinen Abschürfung am Po bei mir, bleiben glücklicherweise keine Blessuren zurück.
Zurück beim Restaurant genießen wir frischen Salat, eine riesigen Portion Pommes mit viel Cola und kühlem Wasser. Die zur Verdauung notwendige Siesta verbringen wir am Sandstrand unten beim Fluss. Ein paar Holländer Jungs versuchen uns anzubaggern, sind dann aber plötzlich sehr ruhig, als sie erkennen, das unter dem fünften Tuch ein Mann liegt. Als uns die Blase zu drücken beginnt, gehen wir vier in eine der grossen Toiletten. Obwohl es genügend freie Klos hätte, quetschen wir uns alle in das grösste der Kämmerchen. Schön der Reihe nach hocken wir uns auf die Schüssel. Die Atmosphäre ist geil, Maya reibt sich dauernd die Muschi. Als wir fertig sind erkundet Lara die Lage. Es ist ja wohl aussergewöhnlich, wenn gleich vier Frauen aus einem Klo kommen. Rasch huscht sie raus und winkt, es ist keiner da. Wir prüfen noch unsere Frisuren vor dem Spiegel dann raus zu Ernst. Es Spass hat gemacht mal dabei zu sein wenn eine andere Frau es vor meinen Augen zischen lässt. OK, bei Maya habe ich es schon gesehen, aber mit den beiden Girls war es, wie wenn ich auch erst 16 wäre.
Ernst hat in der Zwischenzeit unseren Platz sauber aufgeräumt, nach einer Runde schwimmen, wandern wir den Berg hoch zu unserem Haus. Oben angekommen stellt sich die Frage: Was tun wir? Dies beantwortet sich aber rasch selbst. Maya und Lara verziehen sich für eine Weile im Haus nebenan. Britta und ich spielen Schach und Ernst beschliesst noch eine Runde spazieren zu gehen.
Es wird so gegen 18 Uhr gewesen sein, als Ernst zurückkehrt. Lara und Maya sind schon vor einer halben Stunde zu uns gesessen. Der Vorschlag: Ab ins Schwimmbad wird einstimmig angenommen. Das planschen im Pool kühlt ab, wir sind fast alleine. Ein älterer Herr versucht immer wieder bei Maya auf Tuchfühlung zu kommen. Sie lässt sich es längere Zeit gefallen. Dann spricht sie ihn direkt mit der Frage an, ob er mit runter in die Sauna kommen wolle. Diese Offensive ist ihm dann aber zuviel, er verschwindet blitzartig. Maya ist einerseits erleichtert, anderseits hätte sie schon gerne ausprobiert wie weit er gehen würde.
An der Bar unter dem Bad, lassen wir uns dann einige Drinks schmecken. Als uns langweilig wird beschliessen wir, einmal eine Runde auf dem Trimm-dich-Pfad zu drehen. Natürlich nicht im Fitness-Tempo sondern als Besichtigungstour. Der Pfad startet gleich neben der Bar. Britta und Lara haben ein wenig Mühe mit dem gehen, irgendeiner der Drinks hatte ihre Schuhbändel „verknotet“. Mit viel Gelächter und Gejohle kommen wir ans entfernte Ende des Pfades. Die Bar und das Bad sind zu sehen und zu hören, aber keine anderen Menschen.
Britta stellt sich mitten auf den Weg, spreizt die Beine und lässt einen dicken Strahl aus der Muschi schiessen. Ernst lässt sich nicht lange bitten, mit seinem halb erigierten Penis stellt er sich vor das Mädchen. Sein Strahl reicht bis zu ihren Brüsten hoch, was ihr sehr gefällt. Mayas Blase ist leider leer, sie hatte schon vorher so dringend gemusst, dass es ihr einfach auslief. Lara schaut mich an: Musst du? Ja, aber nur wenig. Lara schiebt ihre Hand an meine Muschi und ich entspanne mich. Warm tropft es aus der Oeffnung, Lara ist ein bisschen enttäuscht, dass es wirklich nur wenig ist. Sie bittet nun Ernst, ob sie sich an ihn lehnen dürfe. Gerne lässt er das zu, so dass Lara sich breitbeinig hinstellen kann. Mit den Händen spreizt sie nun ihre Schamlippen und ein dicker Strahl schiesst hervor. Sie hat soviel Druck, dass der Strahl fast zwei Meter weit reicht. Wir klatschen kräftig, Lara geniesst den Applaus. Den übrigen Rückweg absolvieren wir ein wenig leiser, die Drinks waren wohl doch zu kräftig.
Beim Bungalow lassen wir uns auf die Liegen fallen, den Rest des Abends verbringen wir mit quasseln und viel Wasser trinkend. Als es kühl wird, verabschieden wir uns. Es war ein sehr schöner Tag und in den Ferien darf man auch mal was tun, was unvernünftig ist.
Wieder ist eine Woche um
Das Ende unserer zweiten Ferienwoche brachte am Samstagmorgen einen kühlen, Wolkenverhangenen Tag. Wir entschlossen uns, in einer der nahe gelegenen Städte einen Einkaufsbummel zu unternehmen. Ernst wählte Alés aus. Seine Meinung, es wird dort schon ein grosses Einkaufszentrum haben bestätigte sich. Ohne gross suchen zu müssen, fanden wir ein riesengroßes Areal mit vielen grossen und kleinen Läden. Während mehr als vier Stunden stöberten wir durch die überwältigenden Angebote. Nur unser beschränktes Budget bremste die Menge der Einkäufe. Ernst schenkte mir oder uns eine Omlettmaschine, das heisst ein auf den Tisch zustellendes Gerät mit einer Platte auf der die Gäste dann kleine Pfannkuchen selber backen können. Wir haben es am Sonntag ausprobiert, das Ding ist Gold wert. Soviel Spass beim Essen hatten wir nicht erwartet. Aber das ist eine separate Geschichte.
Maya schenkte sich selbst ein Unterwäscheset aus BH, Slip, Hemdchen, Strümpfen und Korsage. Die Verkäuferin war hell begeistert, als Maya ohne zu zögern alles anzog und ohne Scheu aus der Kabine trat. Das leuchtende Blau des Ensembles kontrastierte perfekt zur schön gebräunten Haut und den zurzeit blonden Haaren. Ernst war hin und weg und ich „musste“ ihn daran erinnern, dass er mit mir verlobt sei. Dieses Gespräch verstand zu meiner totalen Verblüffung die Verkäuferin. Auf meine Nachfrage hin, ergab sich, dass sie aus dem Elsass stammte und dort wird ja bekanntlich auch Deutsch gesprochen. Jeannette erkundigte sich weiter nach dem woher und wohin, sie war entzückt, dass wir relativ nahe ihrer Heimat wohnten. Das Ernst auch durch den Vorhang schauten durfte als Maya noch ein zweites Set anprobierte, war dann aber doch etwas unklar für Jeannette, nun aus verständlichen Gründen verzichtete ich auf Details unseres Zusammenlebens. Aber nach gut einer Stunde war Maya mit dem ersten Set glücklich, Jeannette mit dem Verkauf zufrieden und wir alle hundemüde.
Ein McDonnalds lud zum Essen ein, die Burger schmeckten recht gut. Die Rückfahrt bewältigte Ernst mühelos, nur die obligate Unterbrechung im Wald war wegen des Regens zu kurz für ihn.
Den Abend verbrachten wir lesend und Radio hörend. Ich lud meinen Süssen ein, bei mir zu schlafen, eine Einladung die er natürlich gerne befolgte.
Dienstag
Lara und Britta laden uns ein, sie möchten einen Besuch in einer der Kalksteinhöhlen von denen man überall Prospekte findet machen. Das passt, denn auch wir hatten es uns schon überlegt. Magnus leiht uns seinen Wagen, der grosse Volvo bietet mehr Platz als unser kleines Auto. Als Fahrerin möchte Maya ihre Routine zeigen, Magnus ist es egal, für ihn ist das Auto nur Mittel zum Zweck und kein Kultgegenstand wie in Deutschland.
Der Kombi hat doppelt soviel Kraft wie der Wagen von Maya, sie geniesst es ein solches Fahrzeug bewegen zu dürfen. Wir haben alle viel Platz, Ernst auf dem Beifahrersitz, Britta, Lara und ich hinten. Die Höhle ist leicht zu finden, Schilder weisen uns schon ab dem FKK Gelände den Weg. Wir parken, dann lösen wir die Tickets am Kiosk. Die nächste Führung startet erst in einer halben Stunde, so dass genügend Zeit bleibt, noch aufs Klo zu gehen. Das Klo ist eine kleine Bude mit drei Stehtoiletten ohne Zwischenwände. Wir genieren uns nicht, aber es ist belustigend zu beobachten, was Leute für Verrenkungen veranstalten, damit je keiner etwas sehen kann. Allzu lange können wir leider nicht bleiben, es würde sonst schräg aussehen, wenn wir zu lange zu schauen, wie andere pinkeln.
Der Abstieg in die Höhle über eine steile Treppe erweckt unangenehme Gefühle. Unten angekommen ist es aber so schön, dass wir die Angst vergesssen. Tropfsteine aller Art sind hier zu sehen, auch einige Versteinerungen und viel Wasser. Fotografieren ist erlaubt und so fällt es nicht auf, dass Ernst und Maya am ende der Truppe immer wieder einen nackten Po oder eine Hand in der Hose auf den Film bannen. Pinkeln liegt nicht drin, das wäre völlig unfair den andern Besuchern gegenüber. Aber Spass macht es, hier unten schnell mal die Hose runterzuschieben und fotografiert zu werden. Die Kälte bringt dann aber die Blasen schon unter Druck. Beim Ausstieg sind es etliche Frauen die schnell hinter den Büschen verschwinden. Ernst muss leider wegbleiben, denn Aerger wollen wir keinen.
Weil es erst gegen Mittag geht, suchen wir aus den Prospekten noch etwas anderes. Der nahegelegene Flugplatz könnte was sein. klar, gehen wir mal hin. In wenigen Minuten sind wir dort, es herrscht reger Betrieb. Britta und Lara buchen einen Rundflug und möchten Ernst mitnehmen. Unsere Kasse erlaubt dass aber nicht, so der Ernst verzichten will. Die Mädchen sind tief entäuscht, sie wollten Ernst den Flug schenken! Als wir das realisieren, entschuldigen wir uns. Angenommen, kommst du jetzt mit? Ja, gerne, aber Evi ? Mensch Ernst, du bist ein Kerl! Nie denkst du an dich! Ich verzichte, denn ich würde mich nicht wohlfühlen. Fliegen ist nicht oder noch nicht meine Sache. Ernst vergewissert sich, ob es wirklich OK sei. Ich muss ihn fast in den kleinen Flieger jagen. Was in der Luft alles geschehen ist, verrät er mich nicht. Aber das beide Mädchen nasse Shorts haben sehe ich selbst. Britta und Lara lachen auf meine Frage hin nur. Evi, es ist nichts passiert, was wir nicht verantworten können. Erst Zuhause, erzählt Ernst was war.
Der Pilot hatte etliche waghalsige Manöver durchgeführt, die Girls hatten vor Vergnügen gekreischt. Bei hochziehen nach dem letzten Sturzflug geschah es dann. Der Druck war zu gross und bei beiden Mädchen lief es erst in dann aus den Shorts. Der Pilot hatte es nicht gesehen und nach der Landung lachte er nur. Das sei kein Problem, das könne man weg waschen. Das Ernst von dem Gedanken an das Erlebte geil wurde, konnte er nur mit Mühe verstecken, seine Hose war nur knapp gross genug. Die Sonne trocknete die Flecken rasch, es war so heiss, dass auch keine Erkältung zu befürchten war.
Für heute reichte es, wir waren müde, die Fahrt nach Hause verlief still. Bei beiden Häusern waren die Terrassen leer, ein Zettel informierte uns, dass Magnus und Carola unten am Fluss waren. Wir folgten den beiden, wir sahen sie auch bald. Zusammen planschten wir, bis wir endgültig müde waren. Magnus spendierte uns das Nachtessen im Restaurant. Bis wir ins Bett kamen verging noch viel Zeit mit reden und trinken.
Donnerstag
Gestern waren wir alleine, Britta und Lara hatten sich Magnus und Carola angeschlossen, eine Wanderung mit Dampfbahnfahrt war angesagt gewesen. Auch heute sind unsere Nachbarn schon früh abgefahren, wohin haben nicht erfahren. Maya und ich wollen ins Schwimmbad, Ernst bleibt im Bungalow, er will die längst fälligen Ansichtskarten schreiben. Das Bad ist dicht bevölkert, wir finden aber in einer Ecke einen sehr guten Platz mit viel Uebersicht. Maya liest die Zeitung, während ich die Menschen beobachte.
Mir fällt ein Mann auf, der zusammen mit einer Frau uns gegenüber seinen Stuhl aufstellt. Trotz der Distanz ist gut zu sehen, dass sein Penis recht gross ist. Um es genauer zu sehen, gehe ich erst mal schwimmen, am Beckenrand stehend kann ich es dann aus der Nähe richtig gut beurteilen. Der Penis ist schlaff, aber ziemlich dick, die Länge ist schwieriger einzuschätzen, im Sitzen verschwindet ja ein Teil zwischen den Beinen. Zurück bei Maya schildere ich ihr das Gesehene ausführlich, mit dem logischen Effekt, dass auch sie auf Pirsch geht. Keine 10 Minuten später kommt sie mit der Bemerkung retour: OK, sieht toll aus, aber wieso interessiert es Dich? Ich druckse eine Weile rum und gestehe dann: Nun ich möchte den mal mit Erektion sehen! Maya grinst: Du Luder, genügt Dir dein Ernst und sein Ding nicht? doch natürlich, aber wann kann ich als Frau schon wieder mal soetwas sehen? Maya gibt mir Recht. Sie denkt eine Weile nach dann kommt ihre Anweisung: Warte hier, wenn ich Dir winke kommst du rüber. Maya steht auf, geht rüber zu der Frau des Mannes und setzt sich daneben. Was sie mit ihr bespricht weiss ich nicht, nach einer Viertelstunde kommt sie: Wenn Du wirklich willst, sind wir heute Abend zum Apero eingeladen. Mit Ernst. Ich bin platt, aber einverstanden. Maya winkt der Frau zu, diese winkt zurück. Alles klar, Süsse, heute um ca. 18 Uhr wird das Geheimnis gelüftet.
Maya konsultierte ihre Uhr: 11 Uhr was meinst Du, wollen wir zum Fluss runter? Ja, gute Idee. Den ganzen Weg versuche ich aus Maya herauszubekommen, was sie mit der Frau vereinbarte, aber sie blieb hart. No Comment, du wirst es sehen! Nun ich weiss ja, dass Maya kein Risiko eingehen würde und ausserdem war ja Ernst auch dabei. Also geniessen wir das Wasser, trinken an der Bar ein Bier und lassen uns von den Männern bewundern. Auf dem Rückweg lässt Maya es sich in der Dusche nicht nehmen, sich von mir ein paar Schlucke des verarbeiteten Biers geben zu lassen. Endlich bei Ernst angekommen, erzählen wir ihm dann sofort, was Maya da angezettelt hat. Ernst ist sehr interessiert, er hat den Mann auch schon gesehen, sich aber logischerweise nicht getraut ihn anzusprechen. Ich bin ziemlich erleichtert, denn wenn Ernst nicht mitmacht, ist es für mich auch kein rechter Spass. Wir essen Früchte mit Brot und Käse, die Hitze lädt nicht zum kochen ein.
Endlich 17:45 Uhr, wir können losgehen. Maya bremst: Es sind keine5 Minuten von hier und es ist sehr unhöflich soviel zu früh zu kommen! Also noch mal warten, ich bin schon ungeduldig wie ein Kind. Aus lauter Nervosität renne ich noch dreimal aufs Klo, aber die drei Tropfen hätte ich auch einfach trockenen lassen können. Nun holt auch Maya ein Badetuch zum draufsetzen, zieht ihren Sonnenhut an und meldet: Abmarsch.
Links, dann hoch, dann rechts und wieder runter. Wir stehen mitten auf einem Platz mit einem guten Dutzend grosser Wohnwagen mit Vorzelten. Einer der Wohnwagen steht etwas abseits, eine Flagge mit einem Totenkopf ziert den einen Pfosten. Maya steuert darauf zu. Die Begrüssung durch die „Dame des Hauses“ ist herzlich, speziell Ernst wird intensiv aber höflich von oben bis unten inklusive Mitte begutachtet. Die Wertung muss wohl gut ausgefallen sein, denn schon bietet sie uns Stühle und Getränke an. Sie spricht ein holpriges aber verständliches Deutsch mit wie es mir erscheint italienischem Akzent. Ihr Mann schlafe noch, werde aber bald herauskommen. Wir reden über alles Mögliche, aber besonders scheint von Bedeutung zu sein, dass Ernst und ich bald heiraten werden. Gina und Alfredo sind schon zwanzig Jahre verheiratet, die beiden Kinder sind Zuhause geblieben. Gina erzählt, dass fast jedes Jahr sich jemand traut sie wegen der Grösse ihres Alfredos anzusprechen. Wenn genügend Sympathie erkennbar scheint, dann lade sie jeweils zum Apero ein. Was dann weiter passiert erzählt sie nicht, aber es scheint, dass schon mehr als nur das Gespräch möglich ist.
Die Türe des Wohnwagens öffnet sich, Alfredo kommt heraus. Er lächelt freundlich, begrüsst Ernst mit einem kräftigen Schlag auf die Schulter und uns mit einem galanten „Che Bellezza il Ragazzi“. Sein Deutsch ist ebenfalls gut, die Unterhaltung dreht sich um Autos, Reisekilometer und Benzinverbrauch. Der Ernst da viel weiss und auch eifrig mitredet gefällt Alfredo. So etwa nach dem dritten Glas Wein, kommt dann Gina auf das eigentliche Anliegen zu sprechen. Alfredo weiss natürlich weshalb wir bzw. ich gekommen sind, aber er würde es nie von selbst ansprechen, denn schliesslich ist er verheiratet und seine Frau sitzt neben ihm. Dass gerade sie selbst uns eingeladen hat, gehört scheinbar dazu.
Gina erklärt und Alfredo nickt dazu, dass ich mit Alfredo gerne in den Wohnwagen gehen könne. Dort würde er dann versuchen eine Erektion zu erreichen, die ich anschauen, berühren und auch bis zum Erguss liebkosen dürfe. Nicht einverstanden wäre sie wenn es zum mehr käme. Mir bibbert zwar das Herz in der Hose (wenn ich den eine anhätte), aber der Vorschlag wäre schon das was mir passen würde. Ernst nickt mir zu und Maya knufft mich in die Rippen: Na los, das ist OK und wenn Du schreist sind wir in zwei Sekunden im Wohnwagen. Das beruhigt, also los. Alfredo lässt mir galant den Vortritt, drinnen ist es dunkel, erst als sich die Augen angepasst haben, sehe ich das schöne gediegene Interieur. Alfredo setzt sich aufs Doppelbett ich folge seiner Einladung mich daneben zusetzen. Alfredo schaut mich an, bittet mich leise, meine Schenkel zu öffnen, damit er die Muschi sehen könne. Zögernd folge ich dem Wunsch, ich fühle mich zwar nicht unwohl aber es ist schon sehr ungewohnt. Die Wirkung auf Alfredo ist sichtbar. Sein schon vorher grosser Penis wird länger und auch dicker. Vorsichtig berühre ich ihn, die Haut ist fein und warm. Noch ist er nicht steif, meine Hand reicht trotzdem nicht mehr ihn zu umfassen. Sanft reibend mit der einen und die Hoden kraulend mit der anderen Hand spüre ich die zunehmende Steife. Alfredo atmet durch den Mund, seine Erregung ist echt, ich gefalle ihm sichtlich.
Er lässt mich gewähren, ich erforsche den ganzen Penis, spüre beim auf und ab reiben die Adern, geniesse die Fülle in der Hand. Ehrlich gesagt, möchte ich seinen Penis nicht in der Muschi. Auch wenn ich nicht klein und zart bin, wäre es nicht einfach das schöne Riesending überhaupt rein zu bekommen. Wie es sich anfühlen würde weiss ich nicht. Ich spiele, reibe und schaue wie es mir scheint, nur einen Moment, aber ein Blick auf die Uhr zeigt, dass es schon gute 20 Minuten sind. Alfredo bittet mich nun entweder kräftiger zu reiben oder aufzuhören. Ich bin erstaunt, Ernst hat noch nie sowas gesagt. Alfredo erklärt, dass er nun entweder abspritzen möchte oder aufhören wolle, es sei der Punkt erreicht, an dem es schmerzhaft werde. Ich will mich entschuldigen, dies lässt Alfredo aber nicht zu. Er lächelt verständnisvoll, denn als junges Mädchen habe ich halt noch nicht soviel Erfahrung.
Ich bitte darum, den Erguss auslösen zu dürfen. Alfredo ist sofort einverstanden. Ich reibe nun mit beiden Händen kräftig auf und ab. Ich spüre wie die Erregung steigt und bin gleichwohl vom hervorschiessenden Samen überrascht. Die Menge ist grösser als bei Ernst und auch der Geruch ist viel intensiver. Alfredo schnauft tief auf und lässt sich aufs Bett fallen. Mit einem Handtuch reinige ich erst meine Hände, dann seinen Penis und den Bauch. Er lässt es sich gerne gefallen. Wir lächeln uns an, das Ganze war sehr interessant und für mich sehr aufregend. Das ich feucht bin in der Muschi, bemerke ich erst beim aufstehen, weil ein Fleck auf dem Handtuch zu sehen ist. Alfredo lässt mir den Vortritt beim rausgehen. Gespannt schauten mich Maya und Ernst an. Ich spürte, dass hier der falsche Ort wäre alles zu erzählen. Also dankte ich Gina für die mir gewährte Erfahrung und Alfredo für seine Gentlemanlike, Art mir meinen Wunsch zu erfüllen. Nach dem Austrinken verabschiedeten wir uns, mit nochmaligem Dank für die Einladung.
Zurück im Bungalow erzählte ich dann haarklein und mit allen Details was passiert war. Ernst war fasziniert, der Gedanke zurück in Waldshut mal einen Dildo in dieser Grösse zu kaufen, fand sofort Zustimmung. Ernst hätte zwar gerne auch selbst gesehen wie so ein lebender Riesenpenis noch grösser werden kann, aber meine Erzählung war ihm Ersatz genug. Maya vermutete noch, dass Gina dies so zulasse, um es unter ihrer Kontrolle zu haben, ohne dass ihr Mann auf alles verzichten müsse. Nun, das geht uns nichts an, so wie es war, war es richtig.
Wir spielten bis gegen 23 Uhr Poker (nein, keinen Strippoker) bis wir müde waren. Maya wollte bei Ernst schlafen, was mir recht war, denn ich war müde. Tschüs, bis Morgen. Was die beiden noch trieben, weiss ich nicht, ich schlief sofort ein und träumte von Riesendildos, Männer mit zwei Penissen und weiter lauter solches wirres Zeug.
Freitag
Wir sind am packen, den Morgen müssen wir nach Hause. Britta und Lara tun dasselbe auch ihre Ferien sind zu Ende. Noch vor dem Mittagessen sind wir fertig, alles Paletti. Weil Magnus und Carola noch weg wollen, beschliessen wir zusammen mit den beiden Girls unten am Fluss im Restaurant essen zu gehen. Die Siesta verbringen wir am Fluss, das schwimmen im warmen Wasser macht nochmals grossen Spass. Zurück im Bungalow erwarten uns Magnus und Carola. Sie haben für uns alle für das Nachtessen eingekauft. Es wird ein wirklich gemütlicher Abend. Wir tauschen auch Adressen und so weiter aus. Der Abschied fällt uns schwer, beim umarmen fliessen gar einige Tränen.
Samstag
Das Haus ist geputzt, die Abnahme erfolgt und der Schlüssel abgeben. Nebenan war es beim aufstehen schon leer, unsere Nachbarn sind schon viel früher gefahren. Maya startet den Motor, wir hatten 650 km Fahrt vor uns. Alles lief bestens, gegen Abend trafen wir in Waldshut ein. Maya blieb noch bis Montag bei uns, Ihre Arbeit begann erst Mittwoch wieder.
Zum Schluss
Es waren herrliche Ferien gewesen. Mit viel Sonne, gutem Essen, spannenden Gesprächen und viel sehr viel gutem Sex. Auch der Wassersport kam nicht zu kurz, sowohl das schwimmen im Fluss wie auch ...
Liebe Grüsse und viel Spass beim Wassersport wünschen Euch
Evi, Ernst und Maya
Kommentare
(AutorIn)
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Zuerst in der Vergangenheit geschrieben (eine Art Rückblick?), dann in der Gegenwart.
Keine echten Dialoge, dabei hätte das der Story sehr gut gestanden und hätte sie durchaus sehr lebendig machen können. Sehr schade!«
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Schade, da hätte man viel mehr draus machen können.«
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Ansonsten schöne Geschichte. Von solchen "Feriengeschichten" müsste es mehr geben.«