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Kommentare: 13 | Lesungen: 2693 | Bewertung: 7.37 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 27.05.2013

Sommergewitter

von

In einer Almhütte in Südösterreich, in gut 1500 Meter Seehöhe, sitzt Sepp, ein richtiges Urgestein, vor seinem Laptop und bereitet sich auf seinen Besuch vor. Eine Mittdreißigerin sollte, in knapp einer Stunde, wenn sie den Weg zu ihm mit dem Auto gefunden hat, eintreffen.


An der Straße sollte es nicht liegen. Denn die führt direkt an der Hütte vorbei. Doch sind die vielen Kurven, die auf der einen Seite bergauf führen, für viele unkundige Fahrer eine wahre Herausforderung.

Begonnen hat es vor einem Tag mit einem harmlosen Telefonat. Erika, sie ist Einkäuferin einer großen Handelskette, hat ihm zu seinem 45. Geburtstag gratuliert. Und so nebenbei hat sie ihn gefragt, ob er Neuigkeiten für sie hat.


„Und ob!“, gibt er zur Antwort, „doch auf die müssen sie noch gut zwei Wochen warten. Denn im Augenblick mache ich hier oben, auf der Hütte, Urlaub und kein Mensch kann mich da runter locken“. – „Und wo kann ich die Hütte finden?“ kommt es keck aus dem Hörer des Mobiltelefons.

„Wenn sie sich die Strecke von Graz nach Klagenfurt in Erinnerung rufen, dann sind sie in der richtigen Richtung. Nur noch weiter südlich davon bin ich zu finden“


Erika, die Einkäuferin, die den Sepp wegen seiner unkonventionellen Art sehr gut leiden kann, hat auf einmal eine Idee, die sie überaus prickelnd findet.


„Darf man sie da oben in der Einöde aufsuchen und stören? Sozusagen auf der Durchreise. Muss ich doch in zwei Tagen zu einem Termin in den Süden und da könnte ich doch…“, kommt es unsicher klingend an sein Ohr.


„Na! Und wann soll das sein? Ich meine, wann haben Sie denn ihren Termin?“ – „Der ist übermorgen, Freitag, um zehn! In der Nähe von Klagenfurt“ kommt prompt ihre Antwort.

„Haben sie was dagegen, wenn sie einen Tag früher los fahren und mir, am Nachmittag, ein wenig Kurzweile mitbringen. Ich könnte ihnen das Produkt, von dem ich sehr genau weiß, dass es ihr Interesse weckt, als Muster zeigen und wir verbringen ein paar nette Stunden miteinander.


…mit ein wenig Arbeit und etwas im Wald herumwandern. Wenn´s recht ist, nehmen sie ihre Wanderschuhe mit“, brummelte Sepp


Nach einer kurzen Pause setzt er hinzu, „und ich könnte ihnen, bevor sie weiterreisen, noch was Feines zubereiten. Hab da heute, vor einer Stunde, einen zarten Rehbraten geliefert bekommen“ -


„hmmmm“ kommt es aus dem Hörer. „Das klingt verlockend! Ja! Ich komme. Ist´s recht wenn ich so zwischen eins und zwei morgen Nachmittag bei ihnen bin?“

Irgendwie ist er nervös, der Sepp. Mit seinen 45 Jahren hat er schon viele Höhen und Tiefen durchgemacht. Doch mit seinem fast immer fröhlichen Naturell hat er stets die ärgsten Widersacher in die Schranken verwiesen und ist ein überall gern gesehener Gast.


Erika kennt er schon seit etwa vier Jahren. Damals war sie ganz neu in dieser Firma und bald darauf, durch die viele Arbeit, die sie hatte, auch von ihrem Partner geschieden.


Seitdem wurde sie von niemandem in engerer Begleitung angetroffen.

Seine Nervosität führt er darauf zurück, dass er doch schon gut eine Woche hier oben, in der Abgeschiedenheit der Berge, beinahe wie ein Einsiedler, lebt. Nur einmal war er in den letzten Tagen im Tal um einige Dinge, auf die er nicht verzichten will, zu kaufen.


Dazu gehören auch einige Kisten mit Flaschen hervorragenden Weines von einem südsteirischen Winzer.

Er kontrolliert noch einmal seine Kalkulation und findet, dass er ganze Arbeit geleistet hat. „Sie kann schon kommen, die Frau Magistra, die Frau Erika“, brummelt er halblaut vor sich hin.


Weil ihm gerade danach ist, öffnet er eine der Flaschen und schenkt sich ein Glas mit kühlem Weißwein ein. Setzt sich vor das Haus und wartet.


Lauscht auf die Geräusche, die aus dem Wald kommen und merkt, dass die Anspannung in ihm nicht weniger wird.


Da hört er das Brummen eines Motors näher kommen. Es ist diesmal kein Traktor, denn die geben sich anders zu erkennen. Auch kein Schwerlastwagen, der mit seiner Holzfuhre ins Tal fährt.


Es wird wohl ein Personenwagen sein.


„Ist sie es?“ geht es ihm durch den Kopf und er springt auf, um einen besseren Blick zur Straße zu bekommen.


Mit einem Seufzer nimmt er wieder Platz. Es ist der Wagen mit dem Oberförster, der ihn, mit seinem schrillen Hupen im Vorbeifahren, grüßt.

Er gönnt sich einen Schluck und verfolgt gedanklich das kühle Nass, wie es die Kehle runter rinnt. Wieder ein Brummen, das langsam näher kommt. Neugierig richtet er sich von seinem Sitz auf und sieht, wie ein weißer Mittelklassewagen – „Verdammt, warum hab ich mich noch nie darum gekümmert, welches Fahrzeug die jeweiligen Einkäufer fahren“, geht es durch seinen Kopf – langsam die Straße entlang fährt.


Durch die getönten Scheiben kann er, außer einem schemenhaften Schatten, nichts ausmachen.


Sepp steht auf und tritt an den Rand der Böschung, von wo er einen guten Überblick auf die Straße, schräg unter ihm, hat.


Da! Ein Hupen! Diesmal ist es wie ein Freudenschrei! Erika ist´s, die im Auto sitzt und sich wohl freut, ihn sogleich erkannt zu haben.


Er deutet ihr, ein paar Meter weiter zu fahren und dann rechts in die Einfahrt abzubiegen. Fast wie ein Jugendlicher springt Sepp ausgelassen, das Weinglas noch immer in der Hand haltend, die paar Meter zu jener Stelle, an der Erikas Auto zum Stehen gekommen ist.

Wie zwei alte Freude umarmen sie einander und es grenzt an ein Wunder, dass der Inhalt des Glases dabei nicht über ihren Rücken geschüttet wird.


Plaudernd gehen sie die paar Meter zur Hütte und da fällt ihm ein „Wollen sie auch was Kühles trinken?“ – „Was haben sie da in der Hand? Weißwein? Sowas bitte“ – „Ja! Den hab ich mir, vor ein paar Tagen, bei einem Winzer in der Südsteiermark besorgt. Der ist einfach göttlich!“

Erika setzt sich auf die Bank vorm Haus und Sepp eilt in die Hütte um ein weiteres Glas zu holen.


Dann stoßen sie auf das unkonventionelle Treffen miteinander an. Er betrachtet Erika aus dem Augenwinkel und bemerkt erst jetzt so richtig, dass sie diesmal, wie sonst bei ähnlichen Gelegenheiten, kein Kleid an hat sondern in einer zünftigen Wanderausrüstung steckt samt passenden Wanderschuhen an den Füßen.

„Sie sind mir eine!“ kommt es lachend von ihm, „ich hab mich schon auf ein schönes Mädel im Kleid gefreut und jetzt kommen sie bis oben hin gut verpackt bei mir an!“


„Ich komme ja nicht als Aufriss zu ihnen sondern will mir nur den Ort ansehen, wo sie ihr Einsiedlerleben verbringen und vor allem“, sie beugt sich hin zu ihm und spricht leise, „ das Produkt hat es mir angetan, respektive die Neugier hat mich getrieben, das zu sehen, was sie für mich in der Hütte versteckt haben“, lacht sie zurück und setzt augenzwinkernd drauf „ich will sie außerdem nicht total in Verwirrung stürzen, wo sie doch ohnehin in der Wildnis sind! Abgeschottet von all den verführerischen Frauen im Tal“

Sepp richtet sich mit einem Schmunzeln auf und huscht in die Hütte und kommt mit einem, mit Klebestreifen versiegelten, Karton, den er vor Erika hin stellt, wieder zurück.


„Und was ist das?“ fragt sie ihn und weiß, dass es die Überraschung ist. Sie richtet sich kurz auf, um ihr Taschenmesser aus der Hosentasche zu nesteln und schneidet das Paket vorsichtig auf.


Sprachlos schaut sie das Stück an und betrachtet es eingehend. Es vergeht, für Sepp, der vor ihr stehen geblieben ist, um sie genau zu beobachten, eine gefühlte Viertelstunde, bis sie leise, fast verschwörerisch „Und was soll das gute Ding kosten? Meinen Preis mein` ich natürlich!“ sagt.

„für sie…“ und er wartet ab, sie sich ihr Gesichtsausdruck verändert, „wird es nur ein Klax sein“ Und dann nannte er ihr seine Preisvorstellung.


„Perfekt!“ quietscht sie, springt auf und schlingt ihre Arme um seinen Hals und drückt ihn dabei einen Kuss auf seine Wange.


Damit hat Sepp wohl nicht gerechnet. Und trotz seines fortgeschrittenen Alters zieht Röte in sein Gesicht.


Erika bleibt dies natürlich nicht verborgen, schluckt das, was ihr auf der Zunge gelegen hat, gekonnt hinunter.


„Und ich bin die erste, der sie das vorführen?“ – ein kurzes Nicken von Sepp.


„Jetzt noch schnell ein Glas von diesem köstlichen Wein und dann, denke ich, machen wir den Wald unsicher“

Ausgelassen, wie zwei Kinder wandern sie bald darauf, plaudernd, in den Wald und haben, nach einer guten Stunde Gehzeit, die Waldgrenze erreicht. Jetzt erst bemerkt Sepp die drohenden dunklen Wolken, die von Südwesten langsam heran ziehen.


„Ich glaub´, wir sollten schleunigst den Weg zurück zur Hütte nehmen“, stellt er trocken fest. Von Ferne vernimmt man bereits leises Donnergrollen und auch Erika begreift, dass wohl ein Gewitter im Anzug ist.


Er schnappt sich ihre Hand und zieht sie, eilenden Schrittes, hinter sich her.


Das Donnergrollen wird immer intensiver und der Wind, der mittlerweile aufgekommen ist, lässt Schlimmes erahnen.


Keine zweihundert Meter vor der Hütte jedoch erwischt der erste Regenguss die beiden. Die paar Meter bis zum schützenden Haus reichen aus, dass sie, bis auf die Haut, klatschnass werden.

Die Haare hängen Erika wirr vom Kopf und verzweifelt kontrolliert sie ihr Aussehen im Spiegel in der Hütte.


„Morgen sollte ich doch perfekt gekleidet und mit einer passenden Frisur zu meinen Termin kommen“ – „Aber nicht in dieser Aufmachung“, gibt Sepp zu bedenken, „denn mit der Wanderkleidung werden sie wohl kaum einen Kunden oder Lieferanten betören“ Dann erst schaut Sepp sie genauer an und merkt, mit wohligem Interesse, die Brustwarzen, die sich wie spitze Nadeln unter ihrem Flanellhemd zu erkennen geben.

„Wissens, was wir jetzt machen? Sie gehen jetzt ins das Schlafzimmer“ und dann brummelt er leiser weiter „und wundern sich nicht, dass es nicht aufgeräumt ist“. Dann weiter im Normalton „und da ziehen sie ihre nasse Kleidung aus und nehmen diesen Bademantel, der am Kleiderständer hängt, und wärmen sich auf. Ich zünde gleich ein Feuerchen im Ofen an und dann werden wir die Klamotten trocknen. Bis es soweit ist, wird auch der Rehbraten am Tisch stehen. Der ist nämlich schon seit ein paar Stunden fertig und ich muss ihn nur noch zubereiten.“


Wortlos nimmt Erika den Bademantel, der ihr viel zu groß ist und verschwindet hinter der Schlafzimmertüre.

Mittlerweile bereitet Sepp das Essen für die beiden zu und vergisst dabei auch nicht, eilig, trotz des Regens, ein paar Wildblumen aus der Umgebung der Hütte zu pflücken und damit den Tisch nett zu dekorieren.


Keine zehn Minuten später sitzt Erika Sepp gegenüber und er hebt das Glas mit dem dunklen Rotwein und dankt ihr „Vielen Dank, dass sie zu mir auf die Alm gekommen sind und mir so einen netten Nachmittag geschenkt haben.“ Und dann, er wird ein wenig verlegen. Setzt dann aber doch, grinsend, hinzu „und auf den schönen Ausblick, den sie mir soeben bescheren“

Der Bademantel hat sich, von Erika unbemerkt, soweit geöffnet, dass er zwei wunderschöne Früchte schauen darf.


„Ach sie Schwerenöter! Tun so, als hätten´s sowas noch nie gesehen“ kontert sie und zieht den Bademantel fest zusammen. „Fangen wir lieber mit dem Essen an und dann muss ich schauen, dass ich weiter komme“.


„Na dann! An guat´n!“ und schon wird, bei leiser Musik aus dem Radio, das Essen verzehrt. Dazwischen Belangeloses geplaudert.

Der Regen prasselt ans Fenster und es schaut so aus, als hätte Petrus alle seine Schleusen geöffnet, damit die Natur recht viel von diesem Nass geschenkt bekommt.


Blitz und der dazu gehörende Donner sind derzeit nur als fernes Grollen zu hören.

Während des Essens versucht Erika immerwieder, den Bademantel fest zu schließen, damit Sepp, wie sie denkt, auf keine dummen Gedanken kommt.


Wie punktgenau sie mit ihren Gedanken liegt, ahnt sie jedoch nicht. Sepp isst genüsslich und ist mit seinen Gedanken ganz woanders.


Wobei er immerwieder auf darauf wartet, dass der Bademantel erneut Aufregendes frei gibt.

Dabei übersieht er beinahe, dass das Feuer im Ofen, das den Raum erwärmen soll, langsam am Ausgehen ist. Schnell noch ein paar Scheite nachgelegt. Flammen züngeln in das Dunkel der Hütte.


„Wie romantisch sie es hier oben haben. Daran könnte frau sich wahrlich gewöhnen“, seufzt sie. „Wenn ich da so um mich blicke, dann keimt bei mir der Wunsch, ebenfalls hier oben Urlaub zu machen“.


Sepp nickt bloß und setzt ein Lächeln auf „Wenn sie wollen, lade ich sie doch ein, hier oben zu wohnen. Es soll ihnen an nichts fehlen!“


Mittlerweile ist es draußen schon dämmrig geworden und der Regen lässt, in seiner Intensität, nicht nach. Offenbar zieht ein neues Gewitter auf. Allerdings von der anderen Seite des Berges.


Grollen ist zu vernehmen und ab und zu wird das trübe Licht in der Hütte durch einen Blitz erhellt.

„Na! Dann werde ich mich wohl fertig machen, damit ich ins Tal komme“, sagt sie beim Aufstehen. „Darf ich sie bitten, mir die Tasche aus dem Kofferraum zu holen. Da sind noch trockene Sachen drinnen.

Sepp bringt ihr sogleich die Tasche und stellt sie ins Schlafzimmer. Blitze zucken mit einem Mal und der Donner lässt nicht lange auf sich warten.


„Hm!“, grummelte Sepp, „ Da werden sie wohl noch ein wenig Zeit mit mir verbringen, denn ich glaube nicht, dass sie, bei diesem Wetter, ins Tal fahren wollen“, mit einem Blick aus dem Fenster, „und eine weitere Gewitterfront kommt immer näher!“

In diesem Augenblick wird es in der Hütte taghell und zeitgleich lässt ein fürchterliches Donnergrollen die Hütte erzittern.


Mit einem Aufschrei stürzt sich Erika in die Arme von Sepp, der vorhin gerade einmal zwei Schritte von ihr entfernt war.


Sepp nimmt sie augenblicklich in seine Arme; spürt ihr Zittern „Was war das?“ fragt sie ängstlich.


„Es wird wohl in unmittelbarer Umgebung der Blitz in einen Baum eingeschlagen sein, vermute ich“ flüstert ihr Sepp zu. Dabei haben die beiden noch nicht registriert, dass es in der Hütte dunkel geworden ist. Es sind wohl alle Sicherungen raus gesprungen.


Sepp riecht den Duft, der von ihrem Haar aus geht. Augenblicklich werden seine Hormone in Alarmbereitschaft gesetzt und sein Indikator zeigt auf Sturm. Das muss auch Erika in seinen Armen bemerken und es ist ihm vorerst unangenehm, dass ihm dies bei ihr so offensichtlich passiert.


Doch dann spürt er, wie sie sich noch fester an ihn drückt und sich ihre Arme, die sie sich zuvor eng an ihren Körper gehalten hat, um seinen Körper schmiegen.


Bloß aus dem Ofen werden derzeit die züngelnden Flammenbilder auf den Holzboden geworfen. Unheimliche Still ist es im Augenblick.


Kurzes Aufleuchten des Himmels durch das davonziehende Gewitter und immer leiser werdender Donner, gibt den beiden die Gewissheit, dass zumindest vorerst das Ärgste überstanden ist.

„Es ist dunkel hier“, flüstert sie, „und das Gehaltenwerden ist so wunderschön!“ Sepp kommt nur ein leichtes Seufzen über seine Lippen. „Nur jetzt nichts Falsches sagen“, denkt er und bleibt still.


Das Blubbern im Ofennimmt ab und der Schein, der vorhin auf den Boden so lustig hin und her getanzt ist, wird immer schwächer.


„ich glaub´, ich muss Holz nachlegen, damit es warm in der Hütte bleibt“, flüstert Sepp kaum hörbar; wohl in der rechten Annahme, wenn er seinen normalen Tonfall anschlägt, dass diese besondere Stimmung verloren geht.

Er löst sich von seinem Gast und schiebt mehrere Holzstücke in das hungrige Ofenloch, neugierig beobachtet von Erika. Ihr Bademantel hat sich mittlerweile gänzlich geöffnet und sie macht auch keine Anstalten, diesen wieder zu verschließen. Er kann ihren nackten Körper im flackernden Schein des Feuers schemenhaft recht gut erkennen.


Schweigend betrachtet er dieses erotische Bild, das sich, direkt vor seinen Augen, offenbart. Er richtet sich auf und nimmt sie erneut in seine Arme; doch diesmal schlingen sich seine Armem unter dem flauschigen Bademantel, direkt um ihren nackten Körper. Spürt die Hitze, die von Erika aus geht und drückt sie sanft an sich.

Es ist ihm jetzt völlig gleich, ob sie seinen verräterischen Freund spürt. Sepp beugt sich zu ihr und küsst ihre Stirn, worauf sie den Kopf, den sie vorher fest an seine Brust gedrückt hielt, zu ihm dreht und ihm ihre Lippen anbietet.


Die beiden Zungen tänzeln ihr erotisches Spielchen und seine Hände streicheln sanft über ihren Rücken dabei. Spürt ihre Gänsehaut, die er immerwieder in die Höhe treibt und genießt ihr langsames Fallenlassen.


Mit einer Hand hält er sie fest an sich gedrückt. Doch die andere lässt er auf Wanderschaft ziehen. Mit der Handfläche umfasst er eine ihrer zarten Brüste und knetet sie, streichelt sie und zwirbelt die Brustwarze, worauf durch Erikas Körper ein Zittern geht; zeitgleich mit einem tiefen Seufzer, der ihr über die Lippen kommt.


Die Hand streichelt ihre Seite, hinab zur ihrer Hüfte und nimmt dann den Weg zu ihrer Mitte. Seine Fingerspitzen treffen auf einen kurz geschorenen Pelz. Seine Hand legt sich, fast schützend, über ihr Flies.


Doch ein Finger findet dabei diese kleine Erhebung, die gut eingebettet zwischen ihren Schenkeln liegt; diese umrundet er sanft. Bald gesellt sich ein zweiter dazu; gefolgt von dem dritten Finger seiner Hand, die nun gemeinsam diesen empfindlichen Ort streicheln. Wobei ihnen die Nässe, die sich mittlerweile angesammelt hat, sehr gelegen kommt.

„Wechseln wir in Dein Bett?“ kommt es, kaum hörbar, so als würde sie sich ihrer Worte schämen, über ihre Lippen


Sepp hebt Erika auf und trägt sie, als hätte er nie Anderes getan, in sein Schlafzimmer und legt sie auf sein Bett.


„Komm zu mir!“ flüstert sie und zugleich zieht sie ihn, am Hosenbund, zu sich und öffnet ihm die Köpfe seines Hemdes.


Erika hält die Augen geschlossen, als er sich auf das Bett neben sie legt. Sie spürt die Last, die die Matratze zusätzlich zu bewältigen hat.


Während seine Finger ihr unbändige Lust bescheren, zerrt sie an seinem Hosenbund und greift direkt an seinen Wonnebengel, der steinhart darauf wartet, sie erleben zu dürfen.


Vorsichtig streicheln sie über die zarte, empfindliche Haut. Schiebt sie langsam zurück, bis es nimmer weiter geht und lässt ihren Daumen dabei über seine Eichel gleiten, worauf Sepp so richtig wild wird.

„Wenn du das so weiter machst“, flüstert er, „ kann ich für nichts garantieren. Dann verliere ich meine Hemmungen und will dich hemmungslos genießen dürfen!“ – „Dann mach´ schon und zögere nicht so lange! Ich will dich einfach in mir spüren“


Das lässt sich Sepp kein zweites Mal sagen und schon hat er sich von seiner Hose und den Socken befreit. Das Hemd, in weitem Bogen, in eine Ecke geworfen und schon ist er zwischen ihren Schenkeln und streicht, mir seiner Schwanzspitze, bebend durch ihre Spalte.


„Komm´ schon und zeig es mir! Lass mich dich spüren!“, keucht Erika und Sepp ahnt, dass sie nimmer ganz Frau ihrer Sinne ist.


Seine Eichel badet in der glitschigen Fülle ihrer Vorfreude und schon hat sie jene Stelle erreicht, die sie genauer untersuchen möchte.


Langsam, ganz vorsichtig, dringt sie in das bislang unbekannte Terrain und schiebt sich immer tiefer, angefeuert durch Erikas heiseres „Mehr, mehr, mehr…!“, in ihren Schoß.


Um ihr nicht zur Last zu fallen, stückt er sich mit seinen Händen ab. Doch Erikas Arme schlingen sich um seinen Hals, ihre Schenkel hat sie sich ganz fest an ihre Brust gedrückt, damit sie alles von ihm in sich aufnehmen kann.


Sie spürt, wie er, ganz tief drinnen, an ihr Innerstes stößt und Wellen der Lust, die sie schon lange nimmer auskosten durfte, breiten sich ungehemmt in ihr aus. Wild zuckend schiebt sie ihren Unterkörper dem seinen entgegen und dann bricht es in ihr los.


Sepp legt sich in diesem Moment ganz leicht auf sie und küsst sie, während sie von einem Höhepunkt zum anderen jagt.

Er wartet ab und vernimmt ihr leise geflüstertes „Und jetzt schenk mir Deine Leidenschaft! Zeig´s es mir. Nimm´ mich als Dein verspätetstes Geburtstagsgeschenk. Ich bin Dein!“.


Mit einem Mal, ohne Vorwarnung, stößt er seinen harten Schwanz in ihren Bauch, begleitet vom anfeuernden „Ja-ja–ja…“. Ihre Fingernägel krallen sich in seinen verlängerten Rücken und hinterlassen sicherlich Spuren ihrer Zweisamkeit.


In späterer Folge vernimmt er ihr „Spritz –spritz-spritz-…“ und daraufhin öffnen sich bei ihm seine Schleusen, begleitet von einem unheimlich intensiven Höhepunkt.


Sepp spürt noch, wie sich ihre Scheidenmuskeln ruckartig um seinen Muskel spannen, auch sie noch ihren kleinen Tod stirbt und dann hört man, außer dem schweren Atmen der beiden, und dem Tick-Tik seiner blechernen, alten Weckeruhr, nichts.

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Kommentare


bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 316
bolle
schrieb am 28.05.2013:
»ich mag es, wenn der "wichtige teil" der story in eine geschichte eingebettet ist. und das gibt es hier. insgesamt finde ich es allerdings zu sehr ausgewalzt. viele kleine fehler führen zur abwertung in der c-wertung ;-)«

EviAngel
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 127
EviAngel
schrieb am 28.05.2013:
»Ein Urgestein mit Laptop, das ist originell.
Die enthaltenen Tipp- und Zeitfehler sind echt gruselig. 'Sie' wird in der wörtlichen Rede groß geschrieben.
Es würde helfen, wenn man den Text korrekturlesen ließe und ihn um diverse unnötige Detailschilderungen kürzen würde.
Ansonsten ist der Plot nett und die Geschichte erfreulich positiv.

Gruß Evi :)«

Pidabbel
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 18
schrieb am 28.05.2013:
»absolut süss geschrieben... ein wunderbares "Märchen"
sehr schön zu lesen!!!!! wer schaut da schon nach kleinen Fehlern.....«

BenjaminBi
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 129
BenjaminBi
schrieb am 28.05.2013:
»Interessant, dass man als Mann von 45 Jahren gewissermaßen mit einem Bein im Grab zu stehen scheint - der Protagonist kommt wirklich wie ein Alm-Öhi rüber, auch wenn er dann noch mal auflebt. Gut übrigens, dass es auf seiner entlegenen Hütte trotz allem Strom gibt, sonst hätte dieser nicht ausfallen und diese Geschichte hier nicht teilnehmen können ... ;-)«

Coy
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 156
Kojote
schrieb am 29.05.2013:
»Das ist süß. Und berührt schon das Herz. Aber irgendwie ist der Stil auch strange. Kommt mir auf jeden Fall stellenweise bekannt vor und ich bedauere sehr, dass ich einfach mit diesem lokalen Touch und einem 'Sepp' nicht ganz warm werde.
Aber das ist einfach Geschmackssache. Gut geschrieben und schön mit den Elementen gespielt ist es allemal.«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 30.05.2013:
»Almhütten-Romantik vermischt mit Workaholic-Urlaub, literarisch garniert mit reichlich schwülstigem Wort-Zierrat.
Für meinen Geschmack passt dieser oft gekünstelte Stil nicht so recht zum alpinen Ambiente mit dem sennermäßig getarnten Designer-Sepp.
Hauptsache, sie haben sich gefunden und sich sexuelll im Finstern nicht verirrt. Hallodri-öh!«

Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 30.05.2013:
»Eine süße Geschichte, aber der Schreibstil ist mir zu gekünstelt. "Das kühle Nass" liegt so auf der Ebene von "das Tanzbein schwingen"
Aber die Personen sind sympathisch«

metro290
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 19
schrieb am 30.05.2013:
»Eine sehr schöne und liebe Geschichte !«

tom91207
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 215
schrieb am 04.06.2013:
»Eine schöne Geschichte. Allerdings hatte ich Probleme beim Lesen der Dialoge. Wer sagt was? Hier sind die Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler schon eine Bremse im Lesefluß. Die Ausdrucksweise ist mir teilweise etwas zu blumig.
Für mich ist die Geschichte aber trotzdem im oberen Bereich des Wettbewerbs.«

aweiawa
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 05.06.2013:
»Nicht übermäßig sentimental, liebevoll. Die Dialoge allerdings an den Stellen, wo es prickeln soll, sind unterirdisch. Die müsstest du mal gezielt angehen. Lies sie dir mal vor, dann merkst du, was ich meine. Sagt das irgend ein halbwegs normaler Mensch?
Insgesamt aber einer der besseren Beiträge.«

-Serenity-
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 19
Serenity
schrieb am 26.06.2013:
»Das hätte man vielleicht packender auf 2 - 3 Seiten schreiben können. Getretner Quark ... wie ich schon bei einer anderen Geschichte anmerkte.«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 11.07.2013:
»...einfach nur schön...mit bischen blümchensex!
Eine Fortsetzung muss aber "wilder" werden!!!«

khbae54kbg
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 3
schrieb am 19.07.2013:
»das möchte man auch erleben«



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