Sommerhitze
von Eleanor
Es war der heißeste Tag des Jahres. Ich lag am frühen Mittag noch immer im Bett, zu träge um aufzustehen. Durch die heruntergelassenen Jalousinen sickerte etwas Licht in den Raum und zeichnete ein Muster an die Wand.
Mir war heiß. Ich schlug das dünne Laken zurück und drehte mich zum Ventilator um, mir etwas Kühlung von ihm erhoffend. Der Luftzug auf meiner nackten Haut war zwar angenehm, konnte aber meine glühende Haut nicht abkühlen. Ein Schweißtropfen sammelte sich zwischen meinen Brüsten und ich spürte, wie er in der Falte zwischen ihnen herunter rann.
Ich drehte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Nicht nur äußerlich war mein Körper erhitzt, auch innerlich brannte ich. Die Hitze hatte ein Verlangen entfacht, dass seit Tagen in mir schwelte und das ich nicht lindern konnte. Ich sank zurück in den Dämmerschlaf und sah erneut zwei sich aneinander schmiegende Körper vor mir. Ohhh... Meine Hand wanderte zu meinen Brüsten, berührte die rechte am Ansatz und begann sie mit kreisenden Bewegungen zu streicheln, bis sie schließlich die Brustwarze berührte. "Oh!" entschlüpfte meinen Lippen nun ein leises Stöhnen. Unter meinen Fingern wurde sie augenblicklich hart, reckte sich ihnen forsch entgegen. Ich drückte sie mit meinen Fingerspitzen zusammen und spürte dabei ein ziehen in meinem Schoß. Meine andere Hand umfasste nun die andere volle Brust und knetete sie.
Ich massierte meine Brüste, spielte mit meinen Brustwarzen und wünschte mir dabei eine feuchte Zunge, die mich saugend und leckend in den Wahnsinn treiben würde.
Mein Verlangen schien mir mittlerweile unerträglich geworden zu sein und meine rechte Hand verliess die Brust, wanderte den flachen Bauch hinunter, verweilte einen Moment auf dem weiche, glatten Schamhügel und dann - endlich, endlich! - berührten meine Finger meine feuchten, geschwollenen Schamlippen. Unwillkürlich reckte sich mein Becken meiner Hand entgegen und meine Finger waren in der feuchten Höhle verschwunden und bewegten sich darin hin und her, immer schneller und heftiger.
Aber ich wünschte mir mehr, etwas anderes, einen anderen erhitzten Körper an meinem, etwas anderes um mich auszufüllen. Meine linke Hand massierte meine Brust immer heftiger, sandte heiße Schauer hinab.
Meine kleine Perle war angeschwollen, sehnte sich nach einer Berührung. Meine Finger wanderten zu ihr, umkreisten sie und berührten sie dann. Ich spürte, wie die Lust bei dieser Berührung durch meinen ganzen Körper hindurchfuhr. Ich bewegte meine Finger erst langsam über sie hinweg, dann schneller und heftiger. Mein Becken drückte sich dabei immer und immer wieder nach oben, stemmte sich etwas unsichtbarem entgegen. Ich sehnte mich nach etwas, dass mich ausfüllte, stoßend und drängend in mich hinenfuhr.
Ich stöhnte immer lauter, mein Atem wurde immer heftiger, aber ich bemerkte es kaum.
Mir wurde immer heißer, die Hitze wurde fast unerträglich und ich konnte nicht mehr klar sehen. Die Lust schwoll noch weiter an, erreichte fast ihren Höhepunkt und mit leichten Bewegungen meiner Hand auf meiner Perle versuchte ich diesen Augenblick zu halten. Dann bewegte sie sich plötzlich wieder schnell und ich spürte, wie sich mein Körper zusammenzog, mein Rücken sich nach oben wölbte, mein Schoß explodierte. Meiner Kehle entrang sich ein tiefes Stöhnen. Ich schob meine Hand tief in mich, spürte, wie sich die Muskeln um sie zusammenzogen.
Dann ebte das Beben ab, ich legte eine Hand auf meine Brust, spielte wieder mit meinen Brustwarzen und ließ die andere auf meinem pochenden Schoß liegen. Mein Verlangen hatte nicht nachgelassen - es schien eher noch größer geworden zu sein, und noch immer war keine Linderung in Sicht. Die Hitze umgab mich wie eine Decke.
Mir fiel der Dildo in meiner Schublade ein und ein schelmisches Lächeln umspielte meine Lippen.
Es war eine harte Woche gewesen. 2 Tage Amsterdam, 3 Tage Paris, ich schien in Arbeit zu ersticken. Und dann noch diese Hitzewelle. Glücklicherweise kam ich nun doch einen Tag früher heim als erwartet. Ich freute mich schon auf die kalte Dusche. Gleich danach würde ich ins Bett gehen.
Ich schloß die Tür auf und stellte meinen Koffer gleich im Flur ab. Auf dem Weg nach oben begann ich mich auszuziehen und warf die Kleidung achtlos auf den Boden. Ich öffnete den Mund um zu rufen: "Schatz, ich bin schon früher daheim!" aber irgend etwas hielt mich davon ab. Vielleicht schlief sie ja noch.
Ich ging die Treppe hoch, als ich ein seufzendes Stöhnen hörte. Es kam aus dem Schlafzimmer. Ich ging zur Tür, öffnete sie leise und mir schlug augenblicklich die Hitze entgegen. Die Luft war feucht und roch nach ihrer Lust. Wieder stöhnte sie und ihr Atem ging heftig. Ich konnte das Bett noch nicht sehen, aber die Mischung aus Gerüchen und Geräuschen erregte mich sofort. Mein Glied begann zu pochen, richtete sich auf und als ich an mir hinuntersah drängte es gegen meine Boxershorts, auf denen sich bereits ein kleiner, feuchter Fleck ausgebreitet hatte. Alle Müdigkeit war vergessen. Ich ging ein paar Schritte vor und konnte sie nun durch den Spiegel sehen.
Sie lag auf dem Bett, die Beine weit gespreizt, so dass ich durch den Spiegel ihre feuchte Öffnung sehen konnte. Ihre Schamlippen waren so rot, nass und stark geschwollen, wie ich sie noch nie gesehen hatte. Ihr ganzer Körper glänzte feucht und ihre Haut schien zu glühen. Er bewegte sich unter ihren Händen, mit der einen Hand streichelte sie ihre Klit, in der anderen hielt sie - ohhh, nun hätte ich beinah selbst gestöhnt - einen ebenfalls feucht glänzenden Dildo.
Ich konnte nicht anders, streifte meine Boxershorts ab und befreite mein steifes Glied. Ich umfasste es, glitt langsam mit der Hand auf und ab und beobachtete sie dabei weiter.
Sie bemerkte mich nicht, sah nicht in den Spiegel, war ganz mit sich selbst beschäftigt und tief erregt.
Sie bewegte nun ihre Hand mit dem Dildo, spreizte ihre Beine noch weiter, hob ihr Becken und stieß ihn mit einer Bewegung tief in sich hinein. Dabei stöhnte sie wieder, es war ein lustvolles, verlangendes Stöhnen. Sie bewegte die Hand mit dem Dildo schneller, stieß ihn immer wieder tief in sich hinein und drückte sich ihm dabei entgegen.
Ich konnte kaum an mich halten, wäre am liebsten zu ihr, hätte ihr den Dildo aus der Hand gerissen und ihn durch mein pralles Glied ersetzt, aber der Anblick ihres erregten, völlig in sich versunkenen Körpers war für mich wiederum so erregend, dass ich mich weiter beherrschte und meine Rolle als stiller Beobachter genoss.
Meine Hand bewegte sich nur noch ganz leicht über meine Eichel und die Lust erfüllte meinen ganzen Körper. Ich war so kurz davor zu kommen, schon seitdem ich dieses Zimmer bertreten hatte.
Ihr schien es ähnlich zu gehen. Sie hatte schon längst jede Hemmung verloren und stöhnte noch lauter. Ihre Augen öffneten sich und sie rammte den Dildo noch tiefer in sich hinein, als ihr Körper sich zuckend zusammenzog und sie (zum wievielten Mal an diesem Morgen?) kam.
Auch ich war gekommen, zusammen mit ihr und hatte dabei nicht verhindern können, dass dabei ein Stöhnen meinen Lippen entschlüpfte.
Aber auch das nahm sie nicht war, sie bemerkte mich immer noch nicht. Sie hatte sich mittlerweile auf die Seite gerollt und lag mit geschlossenen Augen und ruhiger werden dem Atem da.
Ich beobachtete sie, noch immer durch den Spiegel hindurch. Ihre Haut war rosa, schien zu glühen und glänzte. Ihre Lippen waren geschwollen und rot, ihr Haar war feucht und klebte ihr im Nacken. Ihre Hände lagen vor ihrem Gesicht, ihre Haltung weckte meinen Beschützerinsitnkt. Ich spürte, wie sich mein Herz vor Liebe zusammenzog.
Mein Blick wanderte weiter, zu ihrer zarten Schulter, ihrer Tallie, der Wölbung ihrer Hüften. Zwischen ihren Armen konnte man einen Blick auf ihre ebenfalls geschwollenen Brüste mit den erigierten Brustwarzen erhaschen.
Sie blieb eine Weile so liegen. Während ich sie betrachtete, schwoll mein Glied wieder zu voller Größe an. Ich wagte nicht, es zu berühren, atmete nur leise, wollte sie nicht auf mich aufmerksam machen.
Sie stieß einen Seufzer aus (ich ahnte, was sie sich wünschte und dieses Wissen ließ mein Glied noch weiter anschwellen, so dass nun leicht nach oben stand) und begann mit ihren Händen über ihren Körper zu streicheln. Sie rollte sich auf den Rücken, ihre Hände fanden schnell ihre Klit und ich konnte sie wieder genau beobachten. Sie schien mit dieser Position jedoch unzufrieden zu sein, rollte sich auf den Bauch und stützte sich auf Hände und Knie ab. Sie griff wieder nach dem Dildo und führte ihn nun von hinten ein.
Ich ging um die Ecke, so dass ich sie nun direkt vor mir sah. Ich sah ihren herabhängenden Kopf mit den geschlossenen Augen und dem geöffneten Mund, dem immer wieder ein Stöhnen entwich.
Sie streckte mir ihren Po entgegen, bewegte ihn hin und her, er schien sich mir entgegen zu drücken und ich stellte mir vor, wie es sein würde, von dieser feuchten Grotte umschlossen zu werden.
Nun konnte ich mich nicht mehr zurück halten, ich stieg zu ihr auf das Bett und noch immer bemerkte sie mich nicht. Ich nahm ihre Brust in die Hand und sie erstarrte einen kurzen Moment, entspannte sich dann aber sofort wieder. Hatte sie mich erkannt? Ich griff nach der Hand mit dem Dildo, stoppte sie. Nun streckte sie sich wirklich meinem pochenden, steifen Glied entgegen, ich spürte ihre feuchte an der Spitze und konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich griff mit beiden Händen nach ihrer Hüfte und drang mit einem Stoß tief in sie hinein. Sie stöhnte auf, aber es war etwas anderes in dem Laut als zuvor. Ich dachte nicht darüber nach, stieß in sie, tiefer, heftiger und spürte, wie sie sich mir entgegendrängte, immer und im
![Login erforderlich!](/images/s_t_o.png)
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 29
Kommentare: 178
Kommentare: 345
Kommentare: 10
Kommentare: 125