Sommerliche Verführung
von Marie Lavinia
Gedankenverloren stehe ich am Küchenfenster. Es ist so ein schöner Sonntag voll Ruhe, Entspannung und Sonnenschein. Durch einen eiskalten Tropfen, der mir über die Hand läuft, werde ich in die Wirklichkeit zurückgerissen. Die Eiswürfelschale erinnert mich daran, weswegen ich eigentlich im Bikini in der Wohnung stehe. Schnell befülle ich zwei große Gläser mit Eiswürfeln, gieße erfrischende Limonade darüber und stecke jeweils einen Strohhalm mit hinein. Ich schnappe mir die Getränke und verlasse die Wohnung. Reflexartig schließe ich die Augen, weil mich der gleißende Sonnenschein blendet. Nach Sekunden des Gewöhnens setze ich meinen Weg in den Garten fort. Dort liegst Du! Nur mit einem knappen Bikini und Sonnenbrille auf der Gartenliege. Ich stelle die Gläser auf den Tisch und muss Dich einfach beobachten.
Der leichte Wind spielt mit einer Deiner Haarsträhnen, Deine Haut glitzert von der Hitze, eine Schweißperle bahnt sich ihren Weg von Deinem Hals nach unten, um zwischen Deinen vollen Brüsten zu verschwinden. Du siehst so friedlich aus, so wunderschön, so heiß! Jetzt wischst Du Dir über die Stirn, atmest tief ein und Deine Brust hebt und senkt sich. Jetzt ist mir bewusst, dass Du wach bist und weißt, dass ich Dich anschaue. Ich spüre, wie mein Verlangen Dich zu berühren, wächst. Absichtlich räkelst Du Dich genüsslich in der der heißen Sonne, fährst mit einer Hand an Deinem Hals entlang und ziehst - wie zufällig - Dein Oberteil ein bisschen weiter zur Seite. Der Anblick Deiner herausblitzenden Brustwarze lässt mich nicht mehr ruhig bleiben. Grinsend fische ich einen der Eiswürfel aus meinem Glas und komme auf Dich zu.
Ich knie mich neben Dich und passe auf, dass der Tropfen, der sich gerade von meiner Hand löst auch wirklich Deinen frechen Nippel trifft. Du zuckst ein bisschen zusammen, aber Dein wohliges Schnurren zeigt mir, dass Dir diese Art Abkühlung gefällt. Darum betropfe ich Dich auch weiter, erst Deine Brüste, Deinen schönen ebenmäßigen Bauch entlang, Deine Oberschenkel. Jetzt lege ich den letzten Rest des gefrorenen Wassers auf Deinem Bauch ab, um ihn mit der Zunge nach oben zu schieben. Mit dem Eis und meiner Zunge spiele ich an Deinem harten Nippel und Du schnurrst wie eine Katze. Bei Deinem heißen Körper bleibt nichts lange standhaft, das Eis ist weg und ich schmelze auch vor Verlangen nach Dir dahin. Ich liebe es, wenn Du genießerisch seufzt und Deinen Kopf zurückwirfst. Meine linke Hand befreit Deine schönen Brüste nun ganz von dem dünnen Stoff, meine Lippen umschließen abwechselnd saugend und züngelnd Deine steil aufgerichteten Warzen. Meine rechte Hand streichelt Deinen Bauch, Deine Oberschenkel, nicht ohne zwischenDurch sanft Deinen Slip zu berühren. Ich spüre auch bei diesem kurzen Tasten Deine Feuchtigkeit. Du presst rhythmisch die Beine zusammen, drängst Dich mir entgegen. Deine Hand fährt in meine Haare; ich spüre, dass Du mich willst, hier und jetzt!
Ich hebe meinen Kopf, sehe in Dein wunderschönes Gesicht. Deinen Mund hast Du halb geöffnet und atmest schwer. Ich beuge mich zu Dir und küsse Dich. Deine Zunge kommt mir gleich entgegen, als wenn sie auf mich gewartet hätte. Erst spielen wir ganz zart, dann verschmelzen wir in einem leidenschaftlichen langen K
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