Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze pornografische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 2 | Lesungen: 2771 | Bewertung: 4.37 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 26.01.2005

Sommerregen

von

Es war einer dieser schwül warmen Sommertage, einer dieser Tage, wo einem die Kleidung am Leib kleben bleibt. Ich stand in meiner Kochkleidung an unserem Personaleingang, um eine zu rauchen. Das Wetter hatte schließlich auch seine Vorteile, denn es liefen eine Menge schöner Frauen rum mit kurzen Röcken und schönen Beinen in wundervollen High Heels. Natürlich war dann jede Zigarettenpause ein Fest für mich.

Danach ging ich wieder an meine Kochplatten und es fing in der Zeit draußen an zu regnen und zu gewittern. Man konnte die Spannung förmlich spüren, zum Feierabend stand ich wieder am Personaleingang und wartete, dass das Wetter besser wurde, denn ich hatte keinen Schirm dabei. Also rauchte ich eine nach der anderen und das Wetter wurde und wurde nicht besser, bis ich sie auf einmal sah.

Sie hatte einen kurzen Geschäftsrock an, eine weiße Bluse und einen schwarzen Blazer um die Schultern geworfen. Ihre Beine steckten in hautfarbenen Nylons und ihr Füße waren in schwarz weißen Sandaletten, wo ihre rot lackierten Zehen schön betont zur Geltung kamen. Durch das Sauwetter war sie vollkommen durchnässt, ihr Bluse war schon durchsichtig und erst ihre Nylons glänzten durch das Wasser das an ihren Waden herunterlief. Da es schon stundenlang regnete, waren die Bürgersteige mit Pfützen übersät und alles schon sehr sauber.

Ich schaute ihr dann in die Augen, als sie an mir vorbeilief und sie erwiderte mein Blick mit einem milden, aber warmen Lächeln. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie um das rechte Fußgelenk ein Fußkettchen trug unter den Nylons und sie kam auf mich zu und stellte sich neben mir unter. Ich bot ihr eine Zigarette an, die sie dankend annahm, ich gab ihr Feuer und stellte mich mit meinem Vornamen vor. Sie hieß Chantal und war gerade beruflich in einem der Bürogebäude gewesen, die um den Platz herum verteilt waren. Wir unterhielten uns eine ganze Weile und merkten gar nicht, wie die Zeit dahinschlich. Ihr waren meine Blicke nicht entgangen, die ich verstohlen auf ihre Beine und Füße warf, denn sie lächelte bewusst. Der Regen ließ nicht nach und wir standen weiter unter dem Vordach des Gebäudes und es waren kaum noch andere Passanten auf der Straße zu sehen.

Plötzlich schauten wir uns lange in die Augen und gingen langsam aufeinander zu. Unsere Lippen trafen sich und verschmolzen zu einem intensiven Kuss, unsere Zunge verschmolzen miteinander und spielten miteinander. Ich ging langsam vor ihr in die Knie und küsste jeden Zentimeter ihres Körpers durch die nasse Kleidung, meine Hände glitten an ihren Hüften entlang und streichelten ihre umgarnten Oberschenkel. Meine Lippen arbeiteten sich weiter runter zu ihren Beinen und meine Zunge glitt jetzt über die Maschen ihrer Nylons, wo ich jetzt mitbekommen habe, dass es eine Strumpfhose ist. Ich ließ meine Lippen und Zunge immer weiter an ihren Beinen herabgleiten und zu ihren Waden und Füßen wandern. Ihr zu Füßen liegend, fing ich an, an ihren Zehen zwischen Schuhsohle und Fuß zu lecken. Ich nahm jeden einzelnen Zeh zwischen meine Lippen und fing an das feuchte Material einzusaugen. Mir war es egal, ob ihre Füße vom Regenwasser nass und dreckig waren, meine Zunge streichelte jeden Zentimeter ihrer Füße und ihrer Schuhe bis zum Fußkettchen rauf und wieder runter.

Ich merkte, dass sie ihre Augen geschlossen hatte und genoss. Ihre Hand war im Rock verschwunden und streichelte sich selber. Nun konnte ich nicht mehr an mich halten und mein Kopf ging höher unter ihren Rock. Meine Verwunderung war groß, als ich bemerkte, dass sie keinen Slip unter der Strumpfhose trug. Ich hatte meine Hose geöffnet und meinen kleinen Freund, der nicht mehr so klein war, herausgeholt und ich ging immer näher mit meiner Zunge zu ihrem Lustzentrum

Login erforderlich!
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.

Kommentare


suraki
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 2
schrieb am 27.01.2005:
»"Übrigens, man kann nur bewusst lächeln, bewusstlos funktioniert das nämlich nicht. :-) "
Bewußtlos nicht, aber unbewußt...! ;-)«

Leglover2
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 8
schrieb am 27.01.2005:
»Neugierig auf die Fortsetzung«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht