Sommersonntag
von orwell84
Es war Sonntagmorgen, kurz vor acht Uhr. Ich lag noch im Bett, Augen halb offen oder halb geschlossen. Das Telefon klingelte.
„Bist Du da?“
Es war Christa, meine Sexpartnerin, mein Scheidungsgrund. 46 Jahre alt, 160 cm groß, sehr schlank, kleine Brüste, kurze schwarze Haare, attraktiv und unendliche versaut und fast immer geil.
„Natürlich bin ich da – wer sollte sonst Deinen Anruf entgegennehmen?“
„Ich bin in 10 Minuten bei Dir!“ – gesagt und aufgelegt, bevor ich etwas sagen oder nachfragen konnte; denn um diese Zeit hatte sie mich in den vergangenen zwei Jahre noch nie besucht. Also schlüpfte ich in die Jeans und zog mir ein weißes Poloshirt über. Der Gang ins Bad musste ausfallen in dieser Situation ausfallen. Somit hatte ich auch kaum Zeit nachzudenken, warum und wieso und überhaupt.
Es klingelte. Ich drückte auf den Summer und wartete, bis Christa die drei Stockwerk hoch zu mir gekommen war.
Da war sie – attraktiv wie immer, in einem langen, durchgeknöpften Kleid, die Zigaretten, den Auto- und die Hausschlüssel in der Hand.
Hinter ihr schloss ich die Tür. Sie schlang die Arme um mich, gab mir einen langen tiefen Zungenkuss, den ich, jetzt voll wach, natürlich intensiv erwiderte. Und dann spürte ich schon ihren zielstrebigen Griff an meinen Schwanz – durch die Hose. Sie packte ihn und drückte zu, so dass die schon latent vorhandene Erregung schlagartig explodierte.
„Du wolltest doch mich immer einmal ficken, wenn ich von einem anderen Mann frisch gefickt worden bin. Ich komme gerade von einem Frühstück, bei dem ich ihn geritten habe. Mir läuft jetzt noch der Saft runter.“
„Er hat dich ohne Präservativ ficken dürfen?“
„Nein, du weißt doch, dass das nur du darfst, du mein geiler alter Hurenbock, denn ich bin ja deine Privatnutte. Nein, er hat in der Präser abgespritzt, aber mein Saft, der läuft noch aus mir aus.“
Dass mein Schwanz auf diese Mitteilung reagierte, war nur zu selbstverständlich. Zum Glück hatte ich keinen Slip angezogen, weil ich davon ausgegangen war, das dann, wenn Christa kommt, wir doch über kurz oder lang im Bett landen würden.
„Und? Erzähl schon! Was habt ihr gemacht, wie und wo?“
„Hmmmm – hier nicht, nachher. Aber ich gebe zu, ich bin noch immer erregt und geil.“ Sie dreht sich um und ging zur Couch, setzte sich in die linke Ecke. Dort schob sie das Kleid hoch, und ich konnte ihren Oberschenkel sehen, groß und verführerisch. Sie streichelte sich selbst, schob das Kleid noch weiter rauf, und ich konnte erkennen, dass sie keinen Slip trug. Ich knöpfte mein Jeans auf, nahm den halbsteifen Schwanz und wichste ihn an.
„Hmm - der ist für mich? Und schon so groß?“
Ich ging noc

Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen. | ||
Benutzername: | Passwort: | |
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.
Kommentare
Kommentare: 541
Kommentare: 20