Sommerurlaub - Teil 1

von Pogotheclown

Endlich war es soweit, nach 12 Jahren Schule hatten Jana und Christin das Abitur in der Tasche. Nur Lisa, die in der elften Klasse noch eine Ehrenrunde drehen musste, hatte fürs Abi ein Jahr länger gebraucht als die beiden Achtzehnjähriginnen und konnte so die Schule erst mit 19 Jahren erfolgreich beenden.

Bereits drei Tage nach der Entlassungsfeier starteten die frischgebackenen Abiturientinnen in den gemeinsamen und wohlverdienten Sommerurlaub an die dänische Westküste, wo Janas Eltern seit einigen Jahren einen Wohnwagenstellplatz samt Wohnwagen auf einem strandnahen Campingplatz besitzen. Es hatte Jana viel Überzeugungsarbeit gekostet, ihre Eltern zu überreden, den Mädels den Wohnwagen für zwei volle Wochen zu überlassen, doch am Ende hatte sich die schlanke Blondine durchgesetzt und ihr Vater drückte ihr die Schlüssel in die Hand.

„Oh, ist das schön hier“, freute sich Christin und atmete die frische Seeluft ein, als sie aus dem Auto ausstieg und sofort begann, sich auf dem Campingplatz umzuschauen. „Am schönsten ist, dass ich endlich aus dem Auto rauskomme“, erwiderte Lisa, die auf der Fahrt hinten sitzen musste und so am wenigsten Platz hatte. Kaum aus dem Wagen, fing sie an sich zu strecken, wobei sich ihre festen Brüste deutlich unter dem weißen Top abzeichneten, da sie nicht durch einen BH eingeengt wurden. „Schau mal Christin, Lisa übt schon für den Miss Wet – Shirt Contest“, lachte Jana und die beiden anderen Mädels fingen ebenfalls an zu lachen. In der guten Stimmung war das Auto schnell entladen und es wurde begonnen die prallgefüllten Reisetaschen auszupacken. „Oh Mist, ich habe meinen Bikini vergessen“, schimpfte Christin plötzlich. „Alles halb so wild, in Dänemark ist FKK am Strand überall erlaubt“, zog Jana sie auf. „Dann gib mir doch deinen Bikini und du sonnst dich nackt“, konterte Christin. „Nicht nötig“, antwortete Jana, „denn ich habe zwei Bikinis eingepackt und nett wie ich nun mal bin, leihe ich dir sogar einen.“ Jana kramte kurz in ihrer Tasche und zog dann einen weißen Bikini hervor, den sie Christin reichte, „Weiß?“, fragte Christin skeptisch, „wird der nicht ziemlich durchsichtig, wenn er nass ist?“. „Was meinst du, warum ich mir einen neuen gekauft habe?“, grinste Jana sie an. „Naja, immerhin besser als nichts. Ich probiere ihn schnell mal an“, antwortete Christin und verschwand im Schlafbereich des Wohnwagens.

Lisa, die im Vorzelt des Wohnwagens eine Zigarette geraucht hatte, betrat den Wohnwagen und Jana erklärte ihr, wohin Christin verschwunden war, als diese auch schon wieder aus dem Schlafbereich auftauchte, sich einmal im Kreis drehte und sich dann den beiden Mädels präsentierte. „Na, was sagt ihr?“ fragte Christin, „das Weiß bildet doch einen schönen Kontrast zu meinen dunklen Haaren.“ „Fragt sich nur zu welchen Haaren“, schmunzelte Lisa, die zuerst bemerkte, dass Christins zu einem schmalen Streifen rasierte Schamhaare aus dem Bikinihöschen hervor lugten. Christin begann ebenfalls zu grinsen, „Ja, da muss ich wohl noch etwas nachbessern, aber es kann ja nicht jeder so ein laufender Meter sein wie unsere Jana und in Bikinis aus dem Zwergenland hineinpassen“, stichelte sie in Richtung Jana.

„Spaß beiseite, bin ich so strandtauglich oder nicht?“, wollte Christin wissen. Jana und Lisa versicherten ihr, dass sie auch in dem geliehenen Bikini absolut strandtauglich sei.

„Na worauf wartet ihr dann noch, seht zu, dass ihr in eure Bikinis kommt, wir wollen ja schließlich heute auch noch etwas vom Strand haben“, befahl Christin in scherzhaftem Tonfall.

Jana und Lisa verschwanden nacheinander im Schlafbereich des Wohnwagens, um sich ihre Bikinis anzuziehen, Christin hingegen schnappte sich ihr Beautycase und ging in das kleine Badezimmer des Wohnwagens. Nach kurzer Zeit kam sie wieder heraus und gesellte sich zu ihren Freundinnen, die im Vorzelt des Wohnwagens warteten. Grinsend beäugten Jana und Lisa den Saum von Christins Bikinihöschen, um dann zufrieden zu nicken. „Ihr wollt es wohl ganz genau wissen?“, fragte Christin. „Ja, na klar!“, erwiderten Lisa und Jana lächelnd. „Na dann“, antwortete Christin, stellte sich vor die beiden anderen und zog ihr Bikinihöschen herunter, wodurch ihre frisch rasierte und nun vollständig blanke Pussy zum Vorschein kam. Jana und Lisa verloren für einen kurzen Moment die Fassung und starrten Christin zwischen die Beine. „Ich wusste ja gar nicht, dass du ein Intimpiercing hast“, Lisa schaute Christin fragend an. „Damit die Männer endlich wissen, wo ich am liebsten geleckt werde“, scherzte Christin und fing an zu lachen. „Ganz schön versaut unsere Jüngste“, stellte Lisa fest und drehte sich zu Jana. „Finde ich gut“, lautete deren trockener Kommentar, während sie zu Christin blickte, die grade dabei war sich wieder anzuziehen.

Da der Strand nur wenige Minuten Fußweg vom Campingplatz entfernt war, beschlossen die Mädels im Bikini hinzugehen und nahmen lediglich ihre Handtücher und etwas Sonnenmilch mit. Am Strand angekommen, suchten sie sich einen sonnigen, etwas abgelegenen Platz in den Dünen, wofür sie in Kauf nahmen, dass der Weg zum Wasser ein kleines Stück weiter war. Die Handtücher waren schnell ausgebreitet und nach kurzer Beratschlagung beschloss man, erst einmal baden zu gehen und sich hinterher zu sonnen. Auf dem Weg zum Wasser stellten die drei Freundinnen fest, dass der Strand nicht so gut besucht war, wie sie es angenommen hatten. Auch im Meer waren nur vereinzelt Personen zu sehen.

„Ist der Strand hier immer so leer?“, fragte Lisa, „Ja das kommt hier schon öfters mal vor, vielen Leuten ist die Brandung der Wellen dort vorn bei der Sandbank zu stark zum Baden“, antwortete Jana. „Mit viel Brandung macht es doch erst richtig Spaß“, rief Christin und stürmte ins Wasser. Jana und Lisa beeilten sich hinterher zu kommen. Als sie bereits knietief im Wasser standen, fing Jana an Christin mit Wasser zu bespritzen, „Hey, was soll das?“, wollte Christin wissen. „Ich wollte mal sehen, wie durchsichtig der Bikini wirklich wird“, lachte Jana. „Das siehst du schon noch früh genug“, erwiderte Christin, konnte sich ein Grinsen aber nicht verkneifen.

Die Mädels gingen noch etwas tiefer ins Wasser und warteten auf die ersten hohen Wellen, um sich dann in die Brandung werfen zu können, bereits nach der ersten Welle begann Christin laut zu lachen und kurz nach ihr auch Jana. Nur Lisa verstand nicht, warum die beiden so herzhaft lachten.

Lisa schaute an sich herunter und schlagartig war ihr bewusst, warum Jana und Christin lachten. Die Wucht der ersten Welle hatte ihren Bikini so verdreht, dass sie nun quasi oben ohne dastand. Als Lena dies feststellte, musste auch sie grinsen, „ich wollte euch halt mal etwas bieten“, rief sie den anderen beiden zu, während sie ihre Brüste von unten leicht anhob, um sie Jana und Christin zu präsentieren. Diese grinsten sich an und flüsterten kurz miteinander. „Also, wirklich schöne Titten hast du da, aber am besten gefallen uns deine harten Nippel“, verkündete Christin lachend das Urteil. „Da bin ich ja beruhigt, dass sie euch gefallen“, sagte Lisa grinsend und rückte ihren Bikini wieder in die richtige Position.

Die Mädels badeten noch eine Weile und genossen weiterhin die starke Brandung. Nach einiger Zeit beschlossen sie jedoch, nach einem Umweg über die nah gelegene Stranddusche , wieder zu ihren Handtüchern in den Dünen zu gehen, um sich noch sonnen zu können. Auf dem Weg dorthin stellte Christin erleichtert fest, dass der geliehene Bikini nicht so durchsichtig ist, wie sie zunächst angenommen hatte. Jana und Lisa reagierten auf Christins Feststellung mit Enttäuschung, wobei Christin nicht feststellen konnte, ob die Enttäuschung echt oder gespielt war.

Als sie bei ihren Handtüchern ankamen, waren ihre Körper bereits durch die Sonne getrocknet, die immer noch vom wolkenfreien Himmel schien, so dass das Abtrocknen überflüssig war und sogleich damit begonnen wurde, sich mit Sonnenmilch einzucremen.

„Wer cremt mir den Rücken ein?“, fragte Jana, die sich auf den Bauch gelegt hatte und grade dabei war die Schleife ihres Bikinioberteils zu öffnen. „Geteiltes Leid, ist halbes Leid“, frotzelte Christin und so cremten sie und Lisa gemeinsam Janas Rücken ein. Anschließend versorgten Christin und Lisa gegenseitig ihre Rücken mit Sonnencreme und legten sich ebenfalls hin.

Als Lisa sich vom Bauch auf den Rücken drehte, fragte sie: „Da ihr meine Brüste ja eh schon gesehen habt, stört es euch doch bestimmt nicht, wenn mich oben ohne sonne oder?“

„Natürlich nicht, ich hatte das auch gleich vor“, antwortete Christin, die sich daraufhin auch umdrehte. Da sie ihre Brüste vorhin jedoch nicht eingecremt hatten, wurde dies jetzt nachgeholt.

„Ihr seht aus wie zwei Lesben in einem Porno“, fing Jana an zu lachen, als sie sah wie die beiden anderen ihre durch die Sonnenmilch feucht glänzenden Brüste massierten, um das Einziehen der Creme zu beschleunigen. „Du schaust also Lesbenpornos?“, konterte Christin, die bemerkt hatte, dass Jana, die immer noch auf dem Bauch lag, sich leicht auf ihre Ellenbogen aufgestützt hatte, um eine bessere Sicht zu haben. „Na klar, ich muss doch mal sehen, was andere Frauen so zu bieten haben“, antwortete Jana schlagfertig. „Aber dafür hast du doch uns“, mischte sich Lisa ins Gespräch ein und alle drei begannen zu lachen. Plötzlich schnellte Christin vor und zog Janas Bikini Oberteil unter Jana, die sie noch etwas weiter aufgerichtet hatte, hervor. „Jetzt wollen wir aber auch mal sehen, was du so im Angebot hast“, grinste sie Jana frech an.

„Na dann will ich mal nicht so sein“, erwiderte Jana und griff nach der Sonnenmilch, um nun ebenfalls ihre kleinen, aber wohlgeformten Brüste damit einzucremen, wobei sie sich extra viel Zeit ließ. Eine Sonderbehandlung erhielten ihre Nippel, die sie betont langsam zwischen Daumen und Zeigefinger rieb, zum Abschluss kippte sie etwas Sonnencreme in ihre flache Hand und fuhr sich damit in ihr Bikinihöschen und verrieb die Creme mit kreisenden Bewegungen in ihrem Schritt.

„Und, zufrieden?“, fragte Jana. „Naja, wir hätten schon gern gesehen, was genau deine Hand da gemacht hat“, entgegnete Lisa. „Außerdem hast du vergessen deinen Arsch einzuschmieren“, stimmte Christin ihr zu. „Ihr bekommt wohl nie genug?“, grinste Jana, drehte den beiden ihren Rücken zu und begann nun ihren Po, auf den sie schon immer recht stolz war, einzucremen. „Hey, aber diesmal ohne Höschen“, protestierten Lisa und Christin. „Nur, wenn ihr ihn mir eincremt“, konterte Jana, hatte jedoch nicht damit gerechnet, dass die beiden anderen grinsend zustimmten.

„Hinlegen, den Rest machen wir“, wies Lisa Jana an. Die Angesprochene legte sich auf den Bauch, während sich Lisa und Christin links und rechts neben sie knieten. Vorsichtig griffen sie unter den Bund von Janas Bikinihöschen und zogen es langsam aus, so dass Jana jetzt nackt vor ihnen lag. Danach bekam jede Pobacke etwas Sonnenmilch ab und Lisa und Christin fingen an, diese über den kompletten Po zu verteilen. Lisa, die bemerkt hatte, dass Jana sich nach einer Weile entspannte, begann nun auch die Innenseite von Janas Oberschenkel in die Massage zu integrieren und als Christin dies sah, machte sie es Lisa auf ihrer Seite nach, wo durch Jana ihre Beine etwas spreizte und so den Blick auf ihre komplett rasierte Spalte freigab, die im Sonnenlicht feucht glitzerte. Als Lisa dies sah, machte sie auch Christin darauf aufmerksam, legte jedoch schnell einen Finger auf ihre Lippen und bedeutete C

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