Sommerurlaub - Teil 2
von Pogotheclown
Nachdem sich die Mädels noch eine Weile nackt gesonnt hatten, beschlossen sie zum Campingplatz zurückzukehren. Dort suchten sie zunächst die Duschen auf, die nicht weit vom Wohnwagen entfernt lagen. Nach der erfrischenden Dusche wurde beratschlagt, wie der Abend verbracht werden sollte.
Jana, die den Urlaubsort ja bereits kannte, klärte ihre Freundinnen auf, welche Möglichkeiten der Ort hergab. „Ich finde, wir gehen was essen und schauen uns dann die Bar mal genauer an“, schlug Lisa vor, die Idee wurde kurz diskutiert und dann angenommen.
Nacheinander verschwanden die Mädels im Bad des Wohnwagens, um sich zu schminken und die Haare zu frisieren. „Was zieht ihr denn eigentlich an?“, fragte Christin in die Runde. „Ich habe mir vor einigen Tagen ein neues Kleid gekauft und ich denke, dass ich es heute Abend tragen werde“, antwortete Jana und verschwand im Schlafbereich des Wohnwagens, um ihre Idee in die Tat umzusetzen. Lisa entschied sich für eine sommerliche Dreiviertelhose aus leichtem Stoff und ein dazu passendes Top, so dass Christin beschloss, es Lisa nachzumachen. Sie suchten die passenden Klamotten heraus und zogen sich kurzerhand im Wohnbereich des Wohnwagens um.
Sie waren gerade mit dem Anziehen fertig, als Jana mit recht skeptischem Gesichtsausdruck aus dem hinteren Teil des Wohnwagens hervorkam. „So was Blödes, man sieht ständig die Abdrücke meiner Unterwäsche.“ Neugierig geworden, betrachteten Lisa und Christin Jana nun genauer und stimmten ihr schließlich zu. „Da hilft wohl nur eins, Unterwäsche ausziehen“, riet Lisa. Jana schaute noch etwas skeptischer, aber dann umspielte ein Grinsen ihre Mundwinkel: „Probieren kann ich es ja mal“, sie zog den Saum des roten Kleides bis zum Bauchnabel hoch, schlüpfte aus ihrem String und strich das Kleid wieder an sich herunter. „Besser?“. „Viel besser und zu wissen, dass du nichts drunter hast, ist auch eine ziemlich geile Vorstellung“, beantwortete Christin die von Jana gestellte Frage und die drei Mädels begannen zu lachen.
Gut gelaunt machten sie sich nun auf den kurzen Fußweg in das Zentrum des kleinen Badeortes, welches zu dieser Zeit noch immer gut besucht war. Nachdem sie die Speisekarten der verschiedenen Restaurants gelesen hatten, entschieden sie sich für ein kleines italienisches Lokal. Die Mädels suchten sich einen Tisch, der etwas abseits in einer kleinen Nische untergebracht war und kurz darauf erschien die attraktive Kellnerin und brachte die Speisekarten, die von den Mädels nur kurz studiert wurden, da sie ihre Entscheidung bereits vor dem Lokal getroffen hatten. Sie bestellten eine große Familienpizza und dazu eine Flasche Wein, die kurz danach mitsamt drei Gläsern an ihren Tisch gebracht wurde. Die Kellnerin schenkte den Wein in die Gläser und die Mädel stießen gemeinsam an. Nach wenigen Minuten erschien die Bedienung erneut am Tisch und servierte die üppig belegte Pizza, über die sich die Mädels mit Heißhunger hermachten. Als sie aufgegessen hatten, gaben sie der Kellnerin ein Zeichen und zahlten die Rechnung, blieben aber noch am Tisch sitzen, um in Ruhe den Wein auszutrinken. „Meint ihr uns hat am Strand jemand gesehen?“, fragte Christin ihre Freundinnen, die ihr Gegenüber saßen. „Ich denke nicht, es war ja eh nicht so viel los und wir lagen ja auch ganz für uns allein“, antwortete Lisa. „Sehe ich genauso“, stimmte Jana ihr zu. „Dann bin ich ja beruhigt, nicht, dass ich uns demnächst bei Youporn bewundern darf“, lachte Christin und die anderen beiden stimmten mit ein.
Die Gläser wurden nun ausgetrunken und man machte sich auf den Weg zum Strand, wo sich jeden Abend viele Urlauber versammelten, um den Sonnenuntergang über der Nordsee zu beobachten.
Als die Sonne am Horizont verschwunden war, schlenderten die Mädels zurück in Richtung Ortskern, wobei ihnen zwei gutaussehende Jungs in ihrem Alter auffielen, die offensichtlich dasselbe Ziel wie sie hatten, denn auch die beiden jungen Männer steuerten zielstrebig auf die Bar zu.
„Hm, also von hinten sehen die ja ganz lecker aus“, stellte Christin fest und ihre Freundinnen gaben ihr recht. Beinahe zeitgleich mit ihren Weggefährten betraten auch die drei Mädels die Bar und mussten feststellen, dass alle Tische bis auf einen besetzt waren, der allerdings gerade von den zwei Jungs in Beschlag genommen wurde. Etwas ratlos standen sie an der Bar und überlegten, als der Barkeeper drei Gläser Sekt vor sie stellte. Fragend schauten sie den Mann an und er deutete mit einer unauffälligen Geste zu dem Tisch, an dem die beiden jungen Männer saßen. Die Mädchen drehten gleichzeitig ihre Köpfe in die angedeutete Richtung und blickten in zwei lächelnde Gesichter. Der größere der beiden zeigte mit seiner Hand auf die leeren Stühle am Tisch und nach einer kurzen Beratschlagung folgten die Mädels der Einladung und setzten sich zu den Jungs. Die gegenseitige Vorstellung ergab, dass die beiden Tom und Lars hießen, 22 Jahre alt waren und in einem Sommerhaus etwas außerhalb des Ortes Urlaub machten. Man stieß gemeinsam auf den Urlaub an und da man sich sympathisch war, entwickelte sich rasch eine lebhafte Unterhaltung.
Nach einiger Zeit breitete sich unter den Mädels jedoch eine ansteckende Müdigkeit aus und man beschloss den Heimweg anzutreten.
„Wollen wir vielleicht unsere Handynummern tauschen?“, fragte Tom schüchtern und blickte die Mädels an, „vielleicht habt ihr ja noch mal Lust, etwas mit uns zu unternehmen“, unterstütze Lars ihn. Lisa diktierte Tom daraufhin ihre Nummer und er speicherte sie in seinem Telefon ein. Bei der Verabschiedung versprach er, sich auf jeden Fall zu melden und die Mädels verließen die Bar.
„Das war doch mal ein richtig netter Abend“, stellte Jana fest. Lisa und Christin nickten müde und Jana sah ein, dass eine Unterhaltung jetzt nicht mehr viel Sinn machen würde. Also beeilte man sich, zum Wohnwagen und dort in die Betten zu kommen.
Nachdem die Sitzecke des Wohnwagens zu einer Schlafliege umgebaut war, entschied sich Jana darauf zu nächtigen, da sie aus vorangegangenen Urlauben wusste, dass sie dort gut schlafen konnte. Die Mädels wünschten sich noch eine gute Nacht und legten sich dann in ihre Betten, wo sie beinahe sofort einschliefen.
Als Lisa am nächsten Morgen aufwachte, stellte sie fest, dass Jana und Christin noch schliefen. Leise suchte sie ihr Handy, um zu schauen, wie spät es ist. Erschrocken bemerkte sie, dass es bereits kurz nach 13 Uhr war und dass sie eine neue Mitteilung erhalten hatte. Lisa öffnete die Nachricht und las sie durch. Die SMS war von Tom und enthielt eine Einladung zum Grillen für den heutigen Abend. Lisa beschloss nun ihre Freundinnen zu wecken und ihnen die Neuigkeit zu berichten. Sie wandte sich Christin zu, die genau wie Lisa selbst oben ohne geschlafen hatte und biss ihr sanft in die Nippel, bis Christin davon aufwachte. „So bin ich noch nie geweckt worden“, murmelte sie schlaftrunken, setzte sich jedoch im Bett auf, um der Versuchung des Weiterschlafens zu widerstehen.
Lisa legte sich einen Finger auf die Lippen und gab Christin ein Zeichen, damit sie ihr folgte. Gemeinsam schlichen sie zu Janas Bett, ergriffen das Fußende ihrer Bettdecke und zogen diese nun ruckartig weg. Jana, die komplett nackt geschlafen hatte, schreckte aus dem Schlaf hoch und blickte in die lachenden Gesichter ihrer Freundinnen und fing an zu grinsen. „Dass du dich freust, war eigentlich nicht unsere Absicht“, bemerkte Lisa leicht irritiert über Janas Grinsen. „Naja, wenn ihr lacht, wackeln eure Möpse so lustig“, antwortete Jana. Lisa und Christin hörten schlagartig auf zu lachen und schauten an sich herunter, was Janas Grinsen nur noch breiter werden ließ. „Wo du uns wieder hinschaust“, schmunzelte Christin. Jana erhob sich aus dem Bett, legte ihre Hände auf je eine Brust ihrer Freundinnen und knetete sie leicht: „Schöne Titten gucke ich mir halt gern an“. Die Mädchen lachten und begannen sich anzuziehen.
Lisa wollte im Vorzelt eine Zigarette rauchen und bat ihre Freudinnen ihr zu folgen. Diese kamen bereitwillig mit und während Lisa rauchte, erzählte sie von Toms SMS.
Da sie sich über die Einladung freuten, erhielt Lisa den Auftrag zu antworten, wobei sie sich auch noch nach der genauen Lage des Ferienhauses erkundigen sollte. Kurz darauf klingelte Lisas Handy, es war Tom, der den Weg zum Haus beschrieb. Lisa erkundigte sich noch, ob die Mädels etwas mitbringen sollten. Tom erwähnte, dass Fleisch und Getränke vorhanden seien, ein Salat jedoch nicht schlecht wäre und Lisa versprach, dass sie einen Salat mitbringen würden.
Da Jana und Christin das Telefonat mitgehört hatten, suchten sie aus den mitgebrachten Lebensmitteln alles heraus, was in einen Salat gehörte, stellten jedoch fest, dass sie keinen frischen Salatkopf hatten. Die Mädels beratschlagten sich und beschlossen dann, sich die Arbeit zu teilen. Jana sollte im Supermarkt des Campingplatzes einen Salatkopf besorgen, während Christin und Lisa die Zutaten kleinschneiden und das Dressing mixen würden.
Jana holte also ihr Portemonnaie und verschwand in Richtung des Einkaufladens.
Christin begann die übrigen Zutaten abzuwaschen und zu schälen, wohingegen Lisa sich um die Salatsoße kümmerte.
Plötzliche bemerkte Lisa, dass Christin leise vor sich hin kicherte und drehte sich zu ihr um. Als sie sah, was Christin in der Hand hielt, fing sie ebenfalls an zu lachen. Christin hatte aus einer besonders dicken Möhre ein Kunstwerk geschnitzt, das einem männlichen Glied doch recht ähnlich sah. Christin hielt die Karotte nun vor Lisas Mund: „Willst du mal probieren?“ Lisa grinste, öffnete jedoch ihren Mund und schob sich die Möhre ein kleines Stück hinein, dann begann sie das Gemüse leicht hin und her zu bewegen und tat so, als würde sie grade einen Schwanz blasen. „Scheint dir ja zu schmecken“, lachte Christin. „Ja, ich mag Möhren, aber den Geschmack eines geilen Schwanzes mag ich fast noch lieber“, grinste Lisa, „aber damit kannst du mir ja leider nicht dienen“. „Aber feuchte Muschi hätte ich im Angebot“, bot Christin ihr an, denn sie bemerkte gerade, wie feucht ihre Spalte war. „Feuchte Muschi nach einem Orgasmus wäre mir lieber“, konterte Lisa und schaute ihre Freundin herausfordernd an.
„Kannst du haben“, Christin warf Lisa einen gespielt bösen Blick zu
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Kommentare
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scheint ja noch ein interessanter urlaub zu werden.
lieben gruß
heney
ps: aber bitte lass uns nicht wieder so lange warten«
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W?rde gerne bald eine Fortsetzung lesen!
Danke!«
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Freue mich schon auf den 3. Teil«
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Exhasi