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Kommentare: 9 | Lesungen: 4420 | Bewertung: 6.00 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 13.07.2013

Sonja die Frau des Fussballers

von

Mein Name ist Peter und bin 41 Jahre alt, Single und lebe in Köln.


Ich behaupte mal, ich bin ein gutaussehender Mann. Färbe mein Haar, bleiche meine Zähne und gehe nie ungestylt aus dem Haus. Viele Menschen halten mich deshalb für schwul, da ich für einen Mann wahrscheinlich zu viel Aufmerksamkeit auf mein Äußeres lege.


Hauptberuflich arbeite ich als Krankenpfleger, und komme durch meine offene und ehrliche Art bei den Schwestern und Ärztinnen gut an. Mit meinem strammen 20x5cm Schwanz habe ich die eine oder andere Kollegin bereits um den Verstand gevögelt.


Nebenbei arbeite ich als Gigolo. Das fing damit an, dass mir eine verheiratet Ärztin, die ich während gemeinsamen Bereitschaftszeiten verwöhnte, eine Visitenkarte zu steckte, und mich darum bat, mich mal um sexuell unterversorgte Privat Patientin zu kümmern.


Diese Dame wurde meine erste Dauerpatientin, mit der ich mich regelmäßig in einem Hotel traf. Jedes Mal nachdem ich sie die therapiert hatte, legte sie mir 150 Euro auf dem Nachttisch.


Die Ärztin sowie meine erste Kundin, empfahlen mich diskret weiter, so dass ich schon nach kurzer Zeit zwei chronisch untervögelten Hausfrauen und drei unbefriedigte Geschäftsfrauen, zu betreuen hatte.


Vor knapp zwei Jahren lernte ich Deutschlands berühmteste Schauspielerin Carin Novello kennen. (Siehe Story, hier irgendwo im Forum) Wir hatten eine leidenschaftliche Affäre, die von ihr leider beendet wurde als sie erfuhr, dass ich auch Damen gegen Geld beglücke.


Aber durch Carin war ich drin, in den höheren Kreisen, und war auch nach der Zeit mit Carin, ein gern gesehener Gast und Begleiter auf so manchen Partys und Events.


Wenn ich mir am Kiosk ein Klatschheft kaufe, finde ich dort meistens ein oder zwei Damen abgebildet, die ich bereits näher kenne.


Kaum ein Leser, dieser Zeitschriften wird ahnen, was sich wirklich hinter den Fassaden der Reichen und Schönen verbirgt. Deshalb möchte ich es tun und eine wahre Geschichte zu Papier bringen.


Bitte deshalb unbedingt bis zum Ende lesen


Danke


P.S. Ich bin kein Profi Schriftsteller, deshalb verzeiht mir meine kleinen Rechtschreibschwächen.

Sonja - Die Frau des Fußballers

Kai ist ein schwuler Freund von mir. Wir kennen uns knapp 2 Jahre. Ich habe ihn, während meiner Zeit mit Carin kennengelernt. Er ist der Vertraute der Novello, und kennt als einer der wenigen, die wahren Gründe unserer Trennung.


Durch ihn komme ich hin und wieder an Einladungen in die Partyszene der Reichen und Schönen. Als schwuler Maskenbildner, kennt er oft die intimsten Geheimnisse und Gelüste seiner weiblichen Kundschaft. Wenn er meint, dass ich helfen kann, bringt er mich diskret in die Nähe dieser Dame und stellt den ersten Kontakt her.


Vor knapp einem Jahr klingelte, nach einer langen Arbeitsschicht im Krankenhaus, mein Handy.


Es war Kai „Hey Schnukelchen, was machste nächstes Wochenende?“ säuselte er. „Warum?“ fragte ich kurz. „Ich habe da evtl. eine ganz besonders scharfe Kundin für Dich. Könnte ein Dauerauftrag werden. Der Tipp kostet Dich aber mindestens ein romantisches Abendessen und zwei heiße Nächte mit Dir.“ flötete Kai durchs Telefon.


„Ok abgemacht, einigen wir uns auf zwei Mal normales Abendessen und eine gemeinsame Nacht. Du musst die Nacht aber wie immer anschreiben, “ gab ich lachend zurück.


„Oh Gott“, dachte ich mir und grinste. Wenn Kai irgendwann seine versprochene Nächte einfordert, kann ich danach Wochenlang nicht aufrecht laufen.


„Gib mir die Daten“, fuhr ich fort. Kai nannte mir die Daten durch und ich notierte:


Sonja Kupfer 26, Ehefrau von Kevin Kupfer, Stürmer beim FC Elend, benötigt dringend diskreten Begleiter, notierte ich mir. „Klingt interessant. Wo und wie kann ich diese Sonja treffen? , fragte ich Kai.


„ Habe VIP Karten für das Top Spiel am Samstag gegen die Bayern. Madam ist auch da. Sie wird dich mustern und dann bei Sympathie diskret ansprechen. Mach also nix. Bleib passiv“, erklärte Kai


Ich nahm das Angebot an und wir verabredeten, dass Kai mich zwei Stunden vor dem Spiel abholte.


Mir kam dieser Auftrag gerade Recht. Mein letzter Sex Job lag schon Wochen zurück, hat mir kaum Geld, noch weniger Sex, und nur eine Menge Ärger eingebracht.


Meine letzte Kundin Conny (36), eine erfolgreiche Innenarchitektin, hatte sich erstmalig in eine Frau verliebt. Daraufhin hatte sie sich ziemlich überstürzt von ihrem ahnungslosen Mann getrennt. Mit dem wahren Comingout hatte sie aber so ihre Probleme, und so wurde ich gebucht, um für ihren Mann ihrer Familie und Geschäftspartnern, den neuen (Alibi)Lover zu mimen.


Ich begleitete Conny zu diversen Firmenevents, ging mit ihr und irgendwelchen Freunden ins Kino, ins Theater oder zum Essen. Ich half ihr sogar beim Auszug aus der ehelichen Wohnung. Nur knapp 2000 Euro hatte mir dieser Job bis jetzt insgesamt gebracht, was sich kaum verrechnen ließ mit dem Schaden, den ihr randalierender Ehemann, an meinem Auto anrichtete, als er außer sich vor Wut, mir beide Außenspiegel abtrat. Leider konnte ich es ihm nicht beweisen, und so blieb ich auf den Reparaturkosten sitzen.


Aber vielleicht könnte ich ja bei dieser Sonja ein paar Euro nebenbei machen und auch mal wieder meinen Spaß haben. Denn im Moment war bei mir nicht nur auf dem Konto flaute.


Samstagmittag Punkt 13:00 Uhr klingelt es an meiner Haustür. Es war Kai. Aber ich musste zweimal hinsehen, ich hatte ihn nicht sofort erkannt. Normalerweise läuft er in bunten schrillen Klamotten rum und gibt sich stark feminin. Aber jetzt stand er in Jeans Fan-Shirt und Schal in meinem Treppenhaus und brüllte lautstark: „Olee Ollle Olle FC Elend ist OK.“ Dabei bemühte er sich um eine tiefe Stimme so dass ich ihn erst gar nicht erkannt habe.


Ich packte meinen Fanschal und Kutte und gemeinsam liefen wir wie „zwei richtige Männer“ zum Bahnhof um mit der Bahn ins Stadion zu fahren. Es war das erste Mal, das ich Kai als kernigen Mann erlebte und nicht als liebenswerte Tuckige Tunten Tante. Knapp zwei Wochen später wurde mir aber klar, warum Kai sich so verstellte. Bis dahin war mir gar nicht so bewusst, dass Schwule und vor allem feminin wirkende Männer im Fußball, als Zuschauer und vor allem als Spieler gnadenlos gemobbt und ausgegrenzt werden.


Im Stadion angekommen wurden wir durch den Sicherheitsdienst in den VIP-Bereich gelotst. Dort stellte mir Kai, Sonja vor. Wie ich erfuhr kannten sich die beiden von diversen TV-Projekten. Sonja ist gelernte Köchin und managet das Catering bei verschiedenen Film und TV Produktionen, in Köln.


Ich musterte Sonja und sie machte eine gute Figur in ihrer knackigen Jeans und unter dem eng anliegenden Pullover zeichneten sich Apfel große Brüste ab. Mit ihren knapp 170cm und ihren Highheels, sah sie aus wie ein Model.


Kai hatte in der Zwischenzeit uns etwas zu trinken organisiert, stießen gemeinsam auf das Spiel an und wünschten uns alle, dass der FC gewinnt. Mit dem Glas in der Hand gingen wir nach draußen, auf einen Art Balkon, der einen grandiosen Blick ins Innere des Stadion gewährte.


Während des Spiels suchte ich Augenkontakt zu Sonja. Aber immer wenn ich sie anlächelte, schaute sie verlegen zu Boden. Ich nahm Kai zur Seite und fragte ihn:“ Sag mal bist Du sicher, dass sie die sexuelle Abwechslung sucht?“ „Klar“, erwiderte Kai. „Du Bist ihr Typ. Sie hat es mir gerade gesagt. Warte ab, sie wird dich für heute Abend ins Schadow einladen.“


Nach dem Spiel, das der FC Elend überraschenderweise gegen die Münchner gewann, verabschiedete sich Sonja von den diversen Leuten in der Lounge. Als ich mich verabschiedete raunte sie mir ins Ohr „ Sehen wir uns heute Abend im Schadow? 23:00 Uhr?“ Ich nickte und versprach zu kommen.


Das Schadow ist derzeit der angesagteste Club, hier in Köln. Die Reichen und Schönen feiern hier gerne ab. Man kommt da ohne Einladung oder Empfehlung kaum hinein.


Als ich kurz vor 23 Uhr eintraf, hatte sich vor dem Eingang bereits eine lange Schlange gebildet. Mit der Sicherheit auf der Gästeliste zu stehen, ging ich an den wartenden Menschen vorbei und nannte dem Türvorsteher meinen Namen. Mit der Taschenlampe scannte er die Liste ab und als er meinen Namen fand, lies er sich meinen Ausweis zeigen und öffnete mir dann die Clubtüre und begleitete mich ins Innere.


Er nannte einem Kollegen meinen Namen und fügte noch hinzu, dass ich zur FC Feier gehöre. Kurze Zeit später hatte ich ein Blaugelbes FC Fähnchen am Handgelenk fest getackert und ich wurde in den Lounge Bereich geschoben, der in dieser Nacht exklusiv nur für den Verein reserviert war.


Nach wenigen Minuten hatte ich mich an die Atmosphäre gewöhnt. Einige Spieler des FC´s feierten ausgelassen, mit halb nackten Mädchen im Arm, ihren Sieg über die übermächtigen Bayern.


Ich erspähte Sonja, die Arm in Arm mit ihrem Mann und dem Torwart, die alle drei, scheinbar nicht mehr ganz nüchtern, auf einem Tisch tanzten. Als Sonja mich sah, zeigte sie mit dem Finger auf mich und winkte, und deutete mir an, ich sollte hochkommen und mittanzen. Da ich den nötigen Alkoholpegel noch nicht erreicht hatte lehnte ich diese Einladung ab.


Ich beschloss nüchtern bleiben, besorgte mir ein Bleifreies Bier und stellte mich an den Rand der Tanzfläche und beobachte die feiernde Meute. Kaum jemand nahm Notiz von mir. Es wurde später. Der Trainer und alle anderen Betreuer der Mannschaft, sowie die Spieler, die mit ihren Frauen da waren, hatten sich längst verabschiedet. Sonja lag ziemlich abgefüllt in einer Sitzecke. Daneben saß ihr angetrauter Kevin und unterhielt sich mit einem der jungen Nachwuchsspieler.


Gegen 2:30 Uhr hatten sich einige Mädels bereits ihrer Tops entledigt und ließen sie sich von der aufgegeilten Spielermeute ihrer wippen Brüste abgreifen und machten dabei eindeutige Bewegungen mit dem Becken. Kurze Zeit später sah ich zwei Ersatzspieler mit einem Mädel, das nur noch einen Slip trug, ins Séparée verschwinden. Ich stand günstig und konnte nach einiger Zeit schemenhaft erahnen, was hinterm dem dünne Vorhang abging.


Beide lümmelten sich entspannt auf der Couch ließen sich gerade den kleinen Ersatzspieler mündlich bzw. per Hand aufstellen.


Ich sah keine Gelegenheit mehr an diesem Abend an Sonja ranzukommen, und wollte daher gerade eine süße junge Rothaarige klarmachen, die ich schon längere Zeit im Visier hatte, als Kevin und Sonja sich dazwischen schob. „Hey Du bist Peter?“ fragte mich Kevin. Ich nickte nur verwundert und reichte ihm die Hand.


„Freut mich Dich kennenzulernen. Hoffe ich störe gerade nicht. Aber ich brauch Deine Hilfe, “ fuhr er fort. „Kannst Du bitte Sonja nach Hause fahren? Sie ist ziemlich breit und muss dringend ins Bett.


Außerdem will ich doch auch noch ein wenig Spaß haben, “ grinste er breit und dreckig. Dann drückte er mir seinen Autoschlüssel in die Hand, und verschwand mit meiner Rothaarigen ebenfalls ins Séparée.


Sonja ins Auto zu verfrachten war einfacher als gedacht. So weggebeamt wie befürchtet, war sie nicht. Sie erinnerte sich sogar wo das Auto geparkt war. Bevor ich aber nach der Adresse fragen konnte, war sie aber weggeschlummert. Ich hatte keine Ahnung, wo die Kupfers ihre bescheidene Behausung hatten. Hatte mal in der Zeitung gelesen, irgendwo am Rhein. So fuhr ich in Richtung Innenstadt und hoffte, dass Sonja noch mal wach werden würde, um mir die genaue Anschrift zu nennen.


Leider konnte ich aus Sonja keine brauchbaren Informationen herausbekommen. Und nach dem ich zum drittenmal fast an meiner Haustüre vorbei gefahren war, beschloss ich das ganze abzukürzen und Sonja bei mir daheim, zwischen zu parken bis sie wieder ansprechbar war.


Ich parkte Kevins Porsche auf einem freien Stellplatz bei mir im Haus in der Tiefgarage, packte Sonja auf die Schulter und trug sie nach oben in meine Wohnung im Erdgeschoss. Nachdem ich es irgendwie geschafft hatte, die Türe aufzuschließen wuchtete ich Sonja ins Bad und setzte sie dort auf den Boden. Ich wusste ja nicht in welchem Zustand sie war und ich wollte vermeiden, dass sie mir evtl. die ganze Wohnung voll kotzt.


Ich bereitete im Wohnzimmer für Sonja das Sofa zum schlafen vor. Als ich sie aus dem Bad holen wollte, hörte ich das Wasser rauschen. Ich öffnete vorsichtig die Tür. Sonja stand in voller Montur unter der Dusche. Nur ihr Handy, Schlüssel und Geldbörse lagen in sicherem Abstand vor der Dusche.


Meine Dusche ist eine offene Dusche, ähnlich wie in einem Schwimmbad. Es gibt zwei Duscharmaturen und man kann herrlich zu zweit oder zu dritt drunter Duschen und Spaß haben.


Sonja entdeckte mich öffnete einladend die Arme und zog mich langsam zu sich. Unsere Lippen fanden sich wie von selbst. Ich erwiderte den Kuss und öffnete langsam ihre Bluse. Sie trug nur ein Shirt und keinen BH.


Bei diesem kleinen festen Busen war das auch noch nicht nötig. Ich zwirbelte die kleinen aufwachsenden Knospen. An der Hektik ihrer Zunge spürte ich, dass ich auf dem richtigen Weg war.


Ich trug auch noch meine Klamotten und ich bemerkte,

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Kommentare


oracle
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 32
schrieb am 14.07.2013:
»so was gibt es öfters, geile Geschichte ....«

Muschilecker
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 87
schrieb am 15.07.2013:
»Orthografie und Interpunktion gehören hier nicht zu den Besten.«

ME16884
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 125
schrieb am 15.07.2013:
»Naja schöne Phantasie.«

HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 15.07.2013:
»Ach was soll's. Mich interessiert der Inhalt. Und damit bin ich zufrieden...«

vicki1
dabei seit: Jun '06
Kommentare: 3
schrieb am 16.07.2013:
»klasse geschrieben,gibt es---- Denn ich war bei beiden dabei.
Aber das ist eine andere geile Geschichte. ---noch eine Fortsetzung.
Gruß H.«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 304
schrieb am 16.07.2013:
»Sehr schöne Geschichte, mit hervorragenden Ideen, die auch gut umgesetzt sind, alles mit viel Witz und Charme erzählt. Gratuliere!«

raineradi
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 17
schrieb am 08.08.2013:
»Deiner kleinen "Rechtschreibschwäche" kann abgeholfen werden: lasse einfach mal 3/4 Deiner Kommata weg und setze den Rest an die richtige Stelle. Ansonsten ist Dein Deutsch gar nicht so schlecht.«

olbers
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 183
schrieb am 12.10.2013:
»"Ich sah runter und blickte in tief blaue Augen und einen geöffneten saugenden Schlund, der kurz davor war, mein bestes Teil zu versenken. Langsam wuchs mein Schwanz zur vollen Größe. Sonja ließ nach wenigen Augenblicken von ihm ab und stellte sich wieder hin. Ihre Hände massierten mein bestes Stück. ?Wau ist der Groß?, hauchte sie und küsste mich wieder." Na, was will NMann mehr? Kommt auch prompt. Raffiniert.«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 12.12.2016:
»Köstlich geschrieben. Da kann man mal über kleinere Schwächen schmunzeln.«



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