Sonjas Weg in die Prostitution (Teil 1)
von ric-ho
Alles begann damit, dass ich aufgrund einer Pechsträne in große finanzielle Not geriet. Nun war ich schon seit 3 Monaten arbeitslos und langsam wurde mir klar, dass es nur noch wenige Chancen gab, diesen Zustand zu ändern. Meine Bank hatte mir klargemacht, das ihr dies alles relativ egal ist, und ich bei dem Schuldenstand keine weiteren Zugeständnisse mehr zu erwarten hatte.
In dieser Situation stieß ich auf eine recht eindeutige Anzeige, die leicht verdientes Geld in Aussicht stellte. Allein der Name Paradise Club sagte schon viel darüber aus um was es ging und ich wunderte mich schon darüber, das ich überhaupt eine solche Möglichkeit in Betracht zog. Aber die Realität war in diesem Punkt gnadenlos und die Aussicht, hier eine vorübergehende Lösung meiner Probleme, in die ich nicht ganz unschuldig geraten war zu finden war zu verlockend. Es war schon fast automatisch, das ich die Nummer wählte und als der Hörer auf der Gegenseite abgenommen wurde und sich eine Frauenstimme meldetet, war ich im ersten Moment so nervös, das ich keinen Ton herausbrachte. Als die Frau auf der Gegenseite schon ungeduldig wurde, fasste ich mir ein Herz und sprach sie auf die Anzeige an. Zum Glück wusste Sie sofort Bescheid und ich musste nicht noch lange erklären um was es ging. Vermutlich hätte ich sonst aufgelegt und alles wäre nun anders gekommen. Doch Sie bot mir an am besten mal vorbeikommen sollte und fragte wann es mir passen würde. Auf einmal hatte ich das Gefühl, das alles so schnell wie möglich passieren musste und auch das mich selbst nicht mehr kennen würde, als ich ihr Vorschlug dass ich heute Zeit hätte. Als ich am Ende des Gesprächs den Hörer auflegte war mir klar dass ich etwas unkontrollierbares in Gang gesetzt hatte.
Ich hatte noch zwei Stunden Zeit bis zu Termin und begann mich mit klopfenden Herzen vorzubereiten. Mir gingen alle möglichen Bilder durch den Kopf, so als würde mein Gehirn nach passenden Situationen für das was mich erwartete suchen aber nichts vernünftiges finden. Beim Duschen merkte ich das sich mein Körper in eine ängstliche Erregung gesteigert hatte und ich ertappte mich dabei, wie ich mit den Fingern immer wieder zwischen meinen Beinen herumspielte und mich von gierigen Augen beobachtet fühlte. Nach dem Abtrocknen überlegte ich was ich anziehen sollte. Als ich meinen Schrank durchwühlte merkte ich, dass ich nichts passendes für diese Situation finden würde. So kombinierte ich einfach den schärfsten Slip, mit dem kürzesten Rock, der engsten Bluse und den höchsten Schuhen die ich finden konnte. Immer wieder beobachtete ich mich im Spiegel und nachdem ich mir die Haare gemacht und mich geschminkt hatte war ich irgendwann zufrieden und verunsichert zugleich. Ich spürte meinen Körper intensiv wie lange nicht mehr, meine langen Beine, meine Möse, die irgendwie meinen ganzen Unterleib ausfüllte und auch bis in meinen Hintern zu spüren war. Meine Brüste die sich in der engen Bluse so wohl fühlten, dass sich meine Brustwarzen permanent verhärtet hatten und gleichzeitig mein pochendes Herz und das warnende und drückende Gefühl im Bauch.
Ich hatte etwa eine halbe Stunde zu fahren. Als ich fast angekommen war und schon das bunte Schild des Paradise sah, war mir klar, das ich es nicht schaffen würde einfach vor dem Haus zu parken, auszusteigen und zur Einganstür zu gehen. Es war mitten in einem kleinen Ort und es war später Nachmittag, also immer noch Taghell.
Ich fuhr erstmal am Haus vorbei. Dabei sah ich mir aufmerksam das Umfeld an. Zum Glück war der Laden in einem anderen Kreis, so dass ich nicht unbedingt auffallen würde. Ich hatte bemerkt, dass es einen Hinterhof gab. Ich drehte mich am Ortsausgang und versuchte dann unauffällig in den Hof abzubiegen. Auch in dem Wissen, das mich sicher hier niemand kannte fühlte ich mich beobachtet. Erleichterung machte sich erst breit als ich im Hof verschwunden war. Ich stellte das Auto ab und versuchte mich erstmal zu orientieren. Auf dem Parkplatz standen 3 Fahrzeuge, darunter ein dicker schwarzer Schlitten und dazu ein Cabrio und ein AKlasse Mercedes. Vom Parkplatz führte ein Weg zu einem Hintereingang was mich beruhigte, denn ich war mir nicht sicher ob ich die Kraft gehabt hätte von vorne in das Gebäude zu gehen. Immer wieder warnte mich eine innere Stimme und wies darauf hin, dass ich jetzt einfach wieder nach Hause fahren könnte. Mein Körper zitterte als ich die Tür des Wagens zuschlug und die automatische Verriegelung betätigte. Das unregelmäßige Knirschen des Kieses auf dem Weg zum Hintereingang und die durch meine hohen Schuhe abverlangte Konzentration auf diesem Boden zu laufen entspannten mich wieder etwas. Ich sah die Kamera, die über der Tür angebracht war und den sehr großen Klingelknopf.
Als eine Frau in Bikini und hohen Schuhen öffnete und zunächst etwas überrascht dreinschaute, beeilte ich mich fast wie bei einem Arztbesuch darauf hinzuweisen, das ich einen Termin hatte. Die Frau entpuppte sich als die, mit der ich bereits telefoniert hatte. Freundlich lächelte sie mich an und sagte: „Ah, die neue Kollegin, ich bin übrigens die Anette und du?“
Sonja sagte ich und sie lächelte noch netter und deutete mir an ihr zur folgen.
Als sich die Tür hinter mir schloss merkte ich, dass ich eine neue Welt betreten hatte. Die Temperatur war angenehm warm, es roch nach viel Parfüm, Kneipe, Zigaretten, Toilette und etwas zunächst fremden, was mir aber dann bald als eine Mischung aus erregten Männern und Kondomen vorkam. Ich folgte der Frau, die mich durch Gänge, Treppen und Durchgangsräume bis hinauf in ein großes Zimmer führte. Hier roch es nach Schwimmbad und Sauna und tatsächlich sah ich einen Whirlpool im Boden eingelassen. An der Wand war ein Regal in dem weiße Handtücher gestapelt waren. Etwas versetzt stand eine Sitzgruppe und der dort im Bademantel entspannt sitzende Mann hindert mich daran weitere Details des Raumes wahrzunehmen. „Das ist Sonja, sie ist wegen der Anzeige hier“ . „Hallo, ich bin der Gerd“, sagte der Mann der so gegen Ende 40, braungebrannt, behaart und muskulös gebaut war. Er schaute mich von oben bis unten an und ich spürte, dass ich den ersten Test wohl bestanden hatte. Er bot mir an mich zu setzen und zündete sich eine Zigarette an. „Hast du schon Erfahrung“ kam er gleich zu Sache. Ich merkte, dass Anette inzwischen wieder gegangen war und kam mir etwas unwohl vor. Ich verneinte seine Frage. Es schien ihm aber nicht so wichtig zu sein. Er verzichtete zu meiner Erleichterung darauf mich weiter auszufragen und erklärte mir stattdessen gleich worum es ging. In dem Haus arbeiten 5 Frauen. Jede hat ein Zimmer in das sie sich mit Gästen zurückziehen kann. Für jede Stunde zahlen die Gäste 110 €, von denen er einen Anteil von 50 € für sich beanspruchte. Auch an den Getränken verdiene er gut, die Trinkgelder dürfe ich aber behalten. Er leitete den Laden schon seit 4 Jahren und sorge auch dafür, dass sich die Gäste benehmen. Von den Mädchen, die bei Ihm arbeiten hätte es noch keine Klagen gegeben und das solle auch so bleiben. Seine nächste Eröffnung lies in mir dann gewisse daran Zweifel aufkommen, denn er sah es als selbstverständlich an, das er für sich selbst einen Freifahrtschein erwartete. An dieser Stelle wollte er dann auch wissen ob ich immer noch Interesse an dem Job hätte.
Hier war wieder einer dieser Punkte wo sich das Schicksal in viele Linien aufzugabeln schien, die sich irgendwo in der Ungewissheit verloren. Ich dachte nein und fühlte und sagte ja. Gerd schien an dieser Stelle überrascht, er hatte wohl erwartet, dass ich es mir zumindest überlegen wollte. Meine schnelle Entscheidung schien ihn jetzt selbst zu einigen Überlegungen zu zwingen, doch es dauerte nicht lange und er sagte „wenn das so ist wäre es natürlich super wenn du am besten gleich einsteigen könntest. Ohnehin sind wir gerade etwas unterbesetzt und könnten Hilfe gebrauchen. „ Irgendwie war ich nun froh, dass dieser Teil geklärt war und ich signalisierte ihm mein Einverständnis. Daraufhin bat er mich meinen Rock auszuziehen. Ich lief rot an stand auf und spürte wie seine lüsternen Blicke mir folgten. Als ich meinen Rock heruntergestreift hatte und in meinem knappen Höschen vor ihm stand spürte ich wieder das geile Gefühl zwischen meinen Beinen. „Komm schon, zeig dich mal ein bisschen“, sagte er und bat mich ihm den Rücken zugewandt in die Hocke zu gehen. Ich tat ihm den Gefallen , drehte mich um, froh das er mein Gesicht jetzt nicht sehen konnte und spürte erregt wie sich ihm mein Hintern entgegenstreckte und hob meine Arme hinter den Kopf und hoffte dabei ihm ein geiles Bild abzugeben. „Hei, so ein geiler Arsch hat uns noch gefehlt“, rief er und ich spürte wie er hinter mir aufstand und sich mir näherte. Dann fühlte ich seine Hand, wie sie langsam tastend meinen Rücken herunterfuhr und meinen Hintern erkundete. Ich wackelte ein bisschen weil ich mich auf den Absätzen nur schwer im Gleichgewicht halten konnte. Ich hörte und spürte unmittelbar danach ein klatschen, offenbar ein Wunsch dem sich kein Mann entziehen konnte, wenn er eine solche Gelegenheit hat. Er ging zurück und rief mich zu sich auf das Sofa. Während ich mich noch etwas unbeholfen aufrappelte, hatte er sich wieder entspannt auf das Sofa gehockt und sah mir zu. Ich merkte ich sich sein Schwanz durch den Bademantel einen Weg ins freie Suchte. Als ich auf Ihn zuging wanderte sein Blick von meinen Augen in Richtung zu seinem Schwanz und verstand sofort, dass ich nun so eine Art Einstellungstest über mich ergehen lassen musste. Mit meiner Zusage hatte ich ihm ja einen Freifahrtschein erteilt, den er anscheinend jetzt einzulösen gedachte.
Ich wollte meinen neuen Chef natürlich nicht enttäuschen und so setzte ich mich eng neben ihn und nahm seinen Schwanz vorsichtig in meine Hand und wandte mich ihm dann lächelnd zu. Nun begannen sich die Bilder, die sich den ganzen Tag in immer stärkeren Maße in meinem Kopf abgespielt hatten zur Realität zu verdichten.
Ich schaute ihm in die Augen und begann ihn zu wichsen. Gleichzeitig, ja automatisch öffnete ich meine Schenkel und bot mich Ihm damit an. Seine erste Berührung landete auf meinem Bein in der Nähe des Knies, von wo aus er langsam an meinem Schenkel nach oben fuhr. Sein anderer Arm der sich um meine Hüften gelegt hatte zog mich noch näher an sich ran. Ich landete mit dem Gesicht auf seiner Brust und musste nun, um die Schenkel offen halten zu können, meinen linken Fuß vom Boden abheben. Ich roch seinen Duft nach Mann, gemischt mit Whirlpoolzusätzen und Massageöl. In diesem Moment schaltete mein Verstand völlig aus und ich konzentrierte mich darauf, den Schwanz von Gerd immer härter zu reiben, während er schon längst mit seiner Hand unter mein Höschen gekommen war und an meinem Kitzler rieb und immer dann wenn es sich ergab mit seinen freien Fingern mein mittlerweile nasses Loch ertastete. Irgendwann war ich an der Stelle so glitschig, dass alles was dort irgendwie nur ein bisschen Druck ausübte unweigerlich in mein Loch rutschte. Als er erstmals seinen Finger richtig in mich versenkt hatte versuchte er mein Gesicht auf seine Höhe zu bringen und schob mir seine Zunge rein. Ich konnte nicht anders als sie zu lutschen und in mich hineinzusaugen. Mittlerweile wechselte er zwischen meinem Loch und meinen Titten, wo er meinen Saft verschmierte.
Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und versuchte seinen Schwanz in die Nähe meiner Möse zu bekommen. Er bemerkte meine Unruhe und begann seinen Schwanz zwischen meine Beine zu drücken. Als es ihm gelungen war ihn an meinem Loch anzusetzen hielt er kurz inne und drückte Ihn dann in mich hinein. Für einen kurzen Moment rückten wir uns beide in die richtige Position. Ich lag jetzt auf dem Rücken und hatte meine Beine um Ihn geschlungen
und presste Ihn fest an mich. Wir sahen uns an, dann begann er mich mit rhythmischen Stößen in mich reinzuficken. Sein Schwanz rutschte dabei immer tiefer in mich rein, stieß gegen meine Gebärmutter, glitt daran vorbei und zog sich zurück. Der Kranz seiner Eichel beförderte dabei meinen schleimigen Saft nach außen. Ich stöhnte und schrie und es beflügelte mich der Gedanke, das dies genau der Ort war an dem man seine Lust laut herausschreit. Ob echt oder künstlich interessierte hier niemanden. Auch Gerd war laut, sehr laut sogar brüllte und stöhnte er, untermalt von den klatschenden und schmatzenden Geräuschen, die sein Schwanz im Zusammenspiel mit meiner Möse erzeugte. Schwer vorzustellen, das es sich um zwei vernunftbegabte Wesen handelte, die es hier auf einem Sofa miteinander trieben. Gerds Schreie, waren im Einlang mit seinen immer wilderen Stößen seines Schwanzes, mit denen er in mich, wehrlos unter ihm liegen wie ein irrer hineinfickte. Sein vorgegebener Rhythmus übertrug sich in einem immer schneller werdenden Maße auf meinen vor Geilheit betäubten Körper. Ich warf meinen Kopf hin und her und bäumte mich auf, spürte das sich in mir eine Spannung aufbaute, die ich nicht kontrollieren würde können und spürte den Körper von Gerd wie sich versteifte, als wolle er etwas unweigerliches verhindern. Eine donnernde Woge ließ uns beide kommen und Gerds plötzliche Entspannung ließ Ihn auf mir niedersinken und presste mir die Luft aus den Lungen während geile lustvolle Ströme langsam in meinem zuckenden Körper abebbten und ich die Warme Flüssigkeit spürte , die sich in meinem inneren ausbreitete.
Mit der wiederkehrenden Nüchternheit wurden auch die Zweifel über das was ich hier tat wieder stärker. Dies verstärkte sich dadurch, dass inzwischen auch Anette wieder im Raum war, die Getränke gebracht hatte und mich nicht mehr ganz so freundlich ansah, wie ich mit weit geöffneten Beinen und besamter Möse vor ihr lag. Ich versuchte, die für mich
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Kommentare
(AutorIn)
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ric-ho
Immer dieses rumreiten auf der Rechtschreibung!«
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