Sonne in der Nacht
von Andre Le Bierre
Ich war gerade mit meinem Ka auf dem Weg zum Orthopäden in das 40 Kilometer entfernte Kiel. Ich hatte ein paar Probleme mit dem Rücken und sollte zum Strecken kommen. Ich hatte drei Termine in dieser Woche. Meine Freundin war zu Hause und passte auf unseren einjährigen Sohn auf. Punkt elf Uhr stand ich in der Praxis und durfte noch im Wartezimmer Platz nehmen. Nachdem ich einen Stern und eine Focus durchgeblättert hatte, wurde ich so langsam müde. Als sich zwei schlanke Beine, in eine Hüftjeans gehüllt, vor mir aufbauten schaute ich an dem dazu gehörigen Körper hinauf.
Eine dunkelhaarige Frau mit Sonnebrille auf fragte freundlich, ob der Platz neben mir noch frei war. Ich räumte die gelesenen Zeitungen von dem Stuhl und machte Platz. Dann nahm die ca. 185 cm große Schönheit, vermutlich asiatischer Herkunft die Sonnenbrille ab und lächelte mich an. "Danke!", sagte sie und setzte sich. Sie legte einen Fuß auf ihr Knie und wartete. Sie hatte ihre Füße in schwarze High Heels gesteckt und die Fußnägel weiß lackiert. Am Fußgelenk trug sie ein Kettchen. Dann sah ich mir den Rest an. Zwei mit Steinen besetzte große Kreolen schmückten ihre Ohren. Die sinnlichen pink abgesetzten Lippen glänzten.
Ihre Mandelaugen sahen toll aus. Was war das für eine Schönheit. Ihr Oberkörper war von einem engen braunen T-Shirt mit asiatischen Schriftzeichen bedeckt. Ihre Brust passte sicherlich in ein C-Körbchen. Aber sie trug keinen BH. Die Brust war straff und schmückte ihre tolle Figur. Plötzlich wurde ihr Name "Lea Lee Mou" aufgerufen. Mit einem Lächeln stand sie auf, schenkte mir noch ein kurzes Augenzwinkern und war im Untersuchungszimmer verschwunden.
Ich musste weiter warten und schloss die Augen. Nach einiger Zeit wurde ich aufgerufen und stand auf. Ich spazierte zu den Untersuchungsräumen und hörte neben mir eine Tür aufgehen. Mit einem Schwung kam Frau Mou an mir vorbei und griff meine Hand. Dann legte sie mir einen kleinen Zettel in die Finger und verschwand. Ich ließ mich vom Arzt strecken und sah zu, dass ich die Untersuchung hinter mich bekam. Als ich aus dem Zimmer stürzte, war kein Zeichen mehr von ihr. Ich las den kleinen Zettel und grinste. Wenn du mich wieder sehen willst, treffen wir uns um 12:30 Uhr im Musiccafe am Alten Markt. Ich sah auf die Uhr und war um 20 nach Zwölf in dem Cafe. Ich suchte mir einen Tisch im hinteren Teil und bestellte mir eine Cola.
Ich wartete und zündete mir eine Zigarette an. Dann wurde die Musik lauter. Ich sah zum Tresen und freute mich. Im Hintergrund hörte ich "... Sonne in der Nacht ...", ein Lied welches mir sehr gefiel. Mit zwei Whiskey-Schwenkern stolzierte die Frau namens Lea an meinen Tisch und schob mir eines der Gläser zu. Sie nahm die Sonnenbrille ab und lächelte. "Trinkst du mit mir?"
"Was ist das?", fragte ich erst zögerlich. "Drambouie on the Rocks! Cheers!" Dann knallte sie ihr Glas gegen meines und nippte an dem Getränk. Ich erwiderte ihr "Cheers" und trank. Der süßlich-scharfe Geschmack belegte meinen Mund. Dann holte sie eine 100er Zigarette aus ihrer Schachtel und stützte sich mit dem Ellenbogen auf dem Tisch ab. "Zündest du mich an?", fragte sie mit ihrer etwas dunkleren erotischen Stimme und steckte sich die Zigarette zwischen ihre Lippen. Ich gab ihr Feuer und steckte das Feuerzeug wieder weg. Ihre Fingernägel waren lang und ebenfalls weiß lackiert. Um ihren rechten Oberarm zierte sich ein Stacheldraht- Tattoo. Sie atmete ein und blies mir den Rauch in mein Gesicht. Dann nahm sie das Glas und kippte den Alkohol in ihren schönen Mund.
"Bist du auch auf der Suche nach der Sonne in der Nacht?", fragte sie und stand auf. Sie reichte mir die Hand und ließ mich aufstehen. "Komm!", sagte sie. "Gehen wir zu mir!" Wie hypnotisiert folgte ich der rassigen Schönheit aus dem Cafe und stellte einen Haufen Fragen, als wir zwei Häuser weiter in den Hausflur zu ihrer Altbauwohnung gingen. Im ersten Stock schloss sie die Tür auf und drehte sich zu mir um. Ich wollte gerade etwas sagen, da legte sie ihren Zeigefinger auf meine Lippen und sagte: "Pssst! Du redest verdammt viel. Wenn du sicher bist, dann komm herein. Wenn nicht, verabschiede dich von mir!"
Ich war neugierig und ließ mich in ihre Wohnung entführen. Eine Eineinhalb-Zimmer-Wohnung, ganz in Schwarz und Weiß gehalten. Es lag schwarzer Laminat, der sich von den weißen Möbeln ansetzte. In der Mitte stand ein großes schwarzes Holzbett mit weißem glänzendem Laken und schwarzer weicher Bettwäsche. Ein Himmel und zwei Paar Handschellen am Bettgestell zierten das Schlafgemach. "Ich heiße Lea. Möchtest du etwas trinken?", fragte sie und wartete auf meine Antwort. "Ähm, Matthias. Ja gerne!" Sie holte eine Flasche Prossecco und zwei langstielige Sektgläser. Dann schenkte sie das Sprudelwasser ein und sah mich an.
Sie lächelte: "Du musst dir dein Glas schon holen!" Ich ging auf sie zu und nahm ihr ein Glas ab. "Auf was trinken wir?", fragte sie und sah mir in die Augen. Mir wurde heiß und kalt. "Auf die Sonne in der Nacht!", scherzte ich und stieß mit ihr an. Dann stand ich still vor ihr. "Hast du nicht etwas vergessen?", fragte sie. Ich sah sie erstaunt an. "Da wo ich her komme, küsst man sich, wenn man in so einer Situation ist!" Ich grinste und stellte das Glas hinter ihr auf dem Tisch ab. Vorsichtig fasste ich an ihre Taille und setzte ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. Sie spielte gleich mit der Zunge an meinen Lippen und entführte meine Zunge zu einem aufregenden Kuss.
Sie schmeckte nach mehr. Dann gab es noch Mal eine wilde Knutscherei und danach sagte sie: "Du küsst nicht schlecht! Zieh dich aus!" Ich trat einen Schritt von ihr weg und öffnete mein Hemd, dann die Hose und zog die Schuhe aus. Meine Socken und der Rest fielen zu Boden. Ich stand in Unterhose vor ihr. Mein Schwanz war dick und hart geworden. "Ganz aus!", verlangte sie und zeigte auf meine Unterhose. Ich ließ auch die letzte Hülle fallen und dann schob sie mich mit den Händen an meinen Hüften zum Bett.
"Du hast einen geilen Body!", sagte sie und strich mit den Fingernägeln über meine Brust.
"Leg dich hin!", sagte sie und fing an ihr Shirt aus zu ziehen. Dann stand sie oben ohne neben dem Bett. "Einen wirklich geilen Körper hast du!", wiederholte sie sich noch einmal und schwang ihren Body über meinen Schoss. "Was ist das?", fragte ich sie und strich mit einem Finger über das kleine Tattoo oberhalb ihrer Hüftjeans auf der linken Seite. "Hmmm, ja berühre mich ruhig.", sagte sie und sprach weiter. "Das ist mein Talisman, ein kleiner Drache, der mir Glück bringen soll!" Dann streichelte ich den glatten Bauch und ihre Brust, sie genoss es und lächelte mich unentwegt an. Ihr schlanker Body rückte ein wenig mehr auf meine Beine und gab meinen pochenden Schwanz frei.
Dann nahm sie ihn vorsichtig in die Hand und massierte ihn, bis ich leise anfing zu schnaufen. "Ich bin nicht das, was du denkst!", sagte sie plötzlich und massierte langsam weiter. "Willst du trotzdem mit mir schlafen?", fragte sie. Ich sah sie etwas irritiert an und verlangte, dass sie es erklärte. Doch sie drängte mich zu einer Antwort. "Ja, natürlich will ich mit dir schlafen!", sagte ich und war mir sicher, dass mir nichts Schlimmes passieren würde.
Dann stand sie auf und stellte sich neben mir ans Bett. "Dann packe mich aus. Ich will dich nämlich auch", sagte sie. Ich setzte mich auf die Bettkante und hatte sie genau vor mir stehen. Vorsichtig knöpfte ich ihr die Hüftjeans auf und ließ sie zu Boden fallen. Ein geiles Becken streckte sich mir entgegen. Sie hatte eine richtig geile Figur. Doch dann sah ich es. Ihr knapper schwarzer Tanga war ausgebeult. Ich nahm meine Hände von ihr und sah sie fragend an. Sie sah zu mir herunter und legte die Hand unter mein Kinn. Sie hielt meinen Kopf und lächelte. Ihre Augen waren atemberaubend. "Sieh mir in die Augen!", sagte sie. "Und jetzt ber
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Kieler7
eine schöne Geschichte, hat mich ganz wuselig gemacht.
Freu mich auf deine anderen Geschichten
Sailor aus Kiel«
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