Sonnenbaden
von Jojo
Jörg drückte sein Auge ganz nah an das Astloch im Zaun und betrachtete fasziniert den Körper seiner Nachbarin: Nicht sehr große, aber wunderschön geformte Brüste und einen, im Sonnenlicht leicht rötlich schimmernden Haarbusch zwischen den Schenkeln, konnte Jörg auf die Entfernung deutlich erkennen.
Diese Sommerferien versprachen für Jörg ein Augenschmaus zu werden, als er vor fünf Tagen das erste Mal seine Nachbarin entdeckt hatte. Jeden Mittag kauerte der 18-jährige Gymnasiast seitdem am Zaun und beobachtete Frau Doll beim Sonnenbad, wie sie langsam den Bademantel fallen ließ, dann den Büstenhalter und schließlich den Slip ablegte, um sich in ihrem abgeschirmten Garten –„bis auf dieses Astloch“ dachte Jörg vergnügt- nackt zu sonnen.
Bereits beim ersten Mal hatte Jörg beim Anblick der schon etwas älteren Frau die heftige Reaktion in seinen Lenden gespürt: Sie gefiel ihm außer-ordentlich gut. Gestern aber schien seine kurze Sporthose zu platzen, als Frau Doll -Maria, wie Jörg wusste- sich von Kopf bis Fuß mit Sonnenmilch einrieb. Deutlich konnte Jörg erkennen, wie sich die Nippel ihrer Brüste stellten, als sie die weiße Milch in ihre schon gebräunte Haut rieb. Jörg spürte sein Blut pulsieren. Er holte sein bestes Stück, Jörgi hatte er es in seiner Kindheit einmal getauft und diesen Kosenamen hatte er beibehalten, hervor, strich zärtlich über die Kuppe und steigerte damit seine Wollust weiter, als Maria plötzlich aufstand und ins Haus ging.
Jörg seufzte enttäuscht auf. Er war jedoch überzeugt, dass sie gleich wieder auftauchen würde. So hielt er seine Erregung mit der Erinnerung an die letzte Liebesnacht mit der verflossenen Freundin aufrecht, bis Maria wieder erschien und sich seinen Blicken erneut darbot. Jörg spürte bald das bekannte, wohltuende Zucken und Ziehen in seiner Hüfte. Er riss den Blick von Maria und schlich sich davon, sonst wäre es zum wollüstigen Ende gekommen.
Die Nacht darauf holten Jörg seine Erlebnisse ein, er träumte von seiner Nachbarin: Er kniete neben ihr und er war es, der die warme Sonnenmilch auf ihrem Körper verteilte. Er strich über ihre so wundervollen Brüste und spürte die wachsende Erregung der Frau, spürte, wie die Nippel größer und härter wurden, wie sie sich unter seinen Händen wand, als es plötzlich feucht wurde in seiner Pyjamahose. Er wachte auf und beseitigte betrübt die Spuren seines feuchten Traumes.
Diesmal hatte sich Jörg unter Kontrolle. Er betrachtete zwar das tägliche Schauspiel, aber seine Gedanken kreisten verzweifelt um eine mögliche Lösung für sein Problem: Wie konnte er sich dieser Frau nähern, vielleicht rein zufällig vor ihr stehen.
Plötzlich hatte er eine Idee. Er schlich vom Zaun weg und rannte in die Garage. Er suchte eine Schraube und machte sich auf den Weg zum großen Tor im Zaun. Er würde sie um einen Dübel für die Schraube bitten. Schließlich ist ihr Mann Vertreter für diese kleinen Plastikdinger und deshalb die ganze Woche unterwegs.
Geräuschvoll öffnete Jörg das Holztor und lief, so sollte es zumindest aussehen, in Richtung Haus, als er ‘zufällig’ Frau Doll auf dem Rasen liegen sah. Er lief auf sie zu. Sie lag nackt auf dem Bauch. Er schaffte es sogar ein bisschen rot im Gesicht zu werden.
„Oh.. Entschuldigung“ stammelte Jörg. „Ich wusste nicht,...“
„Hallo Jörg“ begrüßte sie ihn freudig, „komm doch näher“.
Jörg stand vor der Frau mit der lächerlichen, fiel ihm plötzlich auf, Schraube in der Hand und wollte gerade nach einem Dübel fragen.
„Schön, dass du da bist, Jörg. Kannst du mir den Rücken eincremen? Ich komme da so schlecht hin.
„Na-natürlich“ stotterte Jörg überrascht, ließ die Schraube ins Gras fallen, kniete sich neben die nackte Frau, die so viel Klasse besaß, und träufelte ein paar Tropfen der Sonnenmilch auf ihren Rücken.
Langsam und kräftig strich Jörg von den Schultern bis zum Ansatz ihres Pos, rieb die weiße Milch in die Haut und hatte den Blick auf die beiden Hügel ihres Hinterns geheftet. Viel zu schnell war er, nach eigenem Befinden, mit dem Rücken fertig.
„Die Beine bitte auch“ forderte sie ihn auf und er konnte sein Glück nicht fassen. Er beugte sich über ihre Beine. Als er seine Massage begann, öffnete sie die Schenkel ein kleines Stück und er konnte den Ansatz ihrer Scham, die rötlich schimmernden Haare und sogar, wenn er sich nicht täuschte, die Liebeslippen erkennen.
Er bemerkte gar nicht, wie sich seine Sporthose ausbeulte, das Zelt immer größer wurde, so vertieft war Jörg in die Beine der Frau. Doch als er die Sonnenmilch restlos verteilt hatte und sich erhob, spürte und sah er die Erektion in seiner Hose.
Frau Dorn sah ihm ins Gesicht und ließ den Blick über seinen nackten Oberkörper bis zu seiner Hüfte wandern. Sie betrachtete die Ausbuchtung in der Hose des jungen Mannes und erinnerte ihn, scheinbar regungslos:
„Du hast meinen Hintern vergessen. Willst du, dass ich mich heute Abend auf keinen Stuhl mehr setzen kann?“
„Aber...,äh..., nein..., ich- ich kann nicht“ flüsterte Jörg, entsetzt. Er fühlte sich furchtbar.
„Na komm’ schon“ forderte sie ihn auf und zog ihn an der Hand wieder auf die Knie, „ich freue mich doch, wenn ich dir gefalle. Wenn es das ist, was du meinst.“
„We- wenn..., wenn Sie meinen“ schluckte er und ließ die Sonnenmilch in die Hände fließen, um dann vorsichtig ihren Hintern damit zu bestreichen.
Wohlig räkelte sich die Nackte unter seiner Behandlung und öffnete ihre Schenkel immer weiter. Jörg schielte wieder dazwischen und versuchte vorsichtig einen tiefen Blick zu erhaschen, als er ihre Hand auf der Beule in seiner Hose spürte. Abrupt stoppte er seine Bewegungen.
„Mach’ bitte weiter“ bat sie ihn fast flehend und strich an ihm auf und ab.
Wie in Trance, nur ihre Hand spürend, bewegte er die Hände auf ihren Pobacken weiter.
Sie drückte lustvoll zu und entlockte ihm damit einen heftigen Aufschrei.
Seine Hüfte zuckte ihrer Hand entgegen. Jörg konnte es einfach nicht mehr aufhalten, die Erregung der vergangenen Tage und jetzt dies, das war einfach zuviel. Das Zucken und Ziehen an seiner Spitze verkündete das Unheil und schon bildete sich ein dunkler Fleck auf der Hose des ächzenden jungen Mannes.
Maria schaute den ziemlich verstörten Jörg an, der sich langsam erhob und versuchte, mit den Händen die peinliche Stelle zu verbergen. Doch Frau Doll erhob sich -Jörg schaute japsend auf ihre Brüste, ließ seinen Blick tiefer gleiten und stellte fest, dass diese Haare wirklich rot sind- und zog mit den Worten „nasse Hosen sollte man nicht tragen“ Jörgs Sporthose nach unten. Sie riskierte einen kurzen Blick auf die noch immer kräftige Erektion und legte sich, den in diesem Moment völlig willenlosen Jörg an der Hand mitziehend, ins Gras.
Jetzt erst reagierte Jörg. Er war zwar vollkommen üb
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