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Kommentare: 4 | Lesungen: 3114 | Bewertung: 7.81 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 06.11.2017

Sonntagsarbeit

von

Sonntags arbeiten ist scheiße. Eben noch liegt man im warmen Bett, träumt vor sich hin und dann, plötzlich und unerwartet, klingelt der Wecker und man wird unsanft vom träumenden in den wachen Zustand katapultiert. Und so quält man sich aus dem Bett, rein ins Bad und wird erst richtig wach, wenn der scheißkalte Wasserstrahl einen unter der Dusche trifft, weil man vergessen hat ihn auf warm umzustellen. Da schrumpft einem alles zusammen und der Morgen ist schon mal echt gelaufen. Trotzdem zieht man sich, in meinem Fall, die Uniform an, denn der Bürger will schließlich zur Ordnung gerufen werden. Also schnell gefrühstückt, den Kaffee runtergekippt und auf zur Arbeit.

Normalerweise erwarten mich dort die Kollegen bereits mit verschlafenen Gesichtern und der gleichen „Weltuntergangsstimmung“ wie jeden Sonntag. Doch diesmal steht nicht ein einziges Auto auf dem Parkplatz. Nun, ich bin auch immer etwas früh dran, da ich die Einteilung mache und die Gerätschaften und Autos ausgeben muss. Doch in das noch keiner der Kollegen vorher da ist, passiert doch nun reichlich selten. Umso weniger überrascht bin ich dann auch, als der rote Punkt am Telefon mir bereits die drohenden Nachrichten ankündigt. Der steht nämlich für den Anrufbeantworter unseres Krankmeldetelefons und bedeutet nur selten etwas Gutes. Also höre ich mir das Elend an, eines nach dem Anderen. Eigentlich sollten wir, mit mir zusammen, wenigstens vier sein. Was übrigbleibt, streicht sich über die Glatze, setzt sich an seinen Bürostuhl, holt tief Luft und flucht etwa zehn Minuten lautstark vor sich hin.

Nach den besagten zehn Minuten erledige ich den dazugehörenden Schriftkram und habe jetzt die Wahl. Da ich schon hier bin, müsste ich Überstunden nehmen um hier wieder abzuhauen. Nicht mit mir, sind diese doch hart erkämpft. Also könnte ich meine Zeit auch im Büro absitzen. Mit Grauen denke ich an Stunden des einsamen Wartens und auf wütende Bürger am Telefon. Ja, äh, Nein. Also schnappe ich mir mein Zeug, ein Auto und mache das, was ich eigentlich nicht tun soll. Allein auf Streife fahren.

Wussten Sie, dass Zeit relativ ist? Jeder Mensch hat eine relative Gefühlsbindung zur zeitlichen Wahrnehmung und daher habe ich gerade die Möglichkeit an Hand einer Autofahrt mitzuerleben, wie sich Minuten in Stunden umwandeln ohne dass wirklich Stunden vergehen. Ein tolles Gefühl, in etwa Vergleichbar mit der Beobachtung einer Schildkröte an Land oder dem Spannungsbogen beim Golfen. Auf Deutsch, mir ist Scheiß Langweilig und dabei fahre ich schon die „aufregenderen“ Straßen und Gebiete ab. Doch es ist Sonntag und wie jeder guter Bürger bleibt dieser zu Hause und krault sich die Eier oder was auch immer gerne gekrault wird.

Nach etwa zwei Stunden habe ich die Nase voll und ein unstillbares Verlangen nach einem Kaffee. Hier kommt ein weiteres Problem zum Tragen. Woher bekommt man Kaffee, wenn alles zu hat? Richtig, bei den berühmten Fastfood Ketten, dem mit der Krone oder dem goldenen Bogen. Eines dieser Restaurants ist sowas wie das Stammlokal was Kaffee angeht in unserem Bereich. Nicht weil der Kaffee da besonders gut wäre, aber weil um die Ecke der Parkplatz des örtlichen Krematoriums liegt und dort eigentlich kaum jemand parkt und uns somit auch keiner beim Kaffee trinken sieht. Man will ja den guten Eindruck wahren, nicht wahr? Doch kaum biege ich in die Straße ein, habe ich ein ähnliches Fahrzeug wie meines hinter mir und das auch noch mit Lichthupe und allem. Also parke ich auf dem genannten Parkplatz und harre der Dinge die da kommen.

Dazu muss ich wohl sagen, dass der Parkplatz, sowie der Rest eigentlich zu einem anderen Bezirk gehört und es immer wieder eine Art Hickhack zwischen meinem Amt und dem anderen kommt. Man sollte nicht meinen, wie pingelig die Leute bei Grenzen werden können. Als es an meine Scheibe klopft, wappne ich mich schon auf das übliche Gezeter. „Na, wissen wir wieder nicht wo unsere Grenze ist, Kollege?“ schallt es mir entgegen. Diese Stimme….das lang gezogene a, das Lachen zwischen den Worten, welches die Worte immer nur einfärbt aber nicht überlagert. Als ich aus dem Fenster schaue, kann ich es kaum glauben. „Ne, oder?“ gebe ich zurück und muss echt anfangen zu grinsen. Da steht sie, Dana, eine alte Freundin und Kollegin von mir, die sich dazu entschieden hatte, die Dienststelle zu wechseln. Schnell steige ich aus und umarme meine damalige Lieblingskollegin. Verändert hat sie sich fast gar nicht. Dana war schon gertenschlank, mit einem verschmitzten Gesicht und dunkelbraunen Augen, die mich schon damals in den Wahnsinn getrieben haben. Die Uniform, eigentlich die gleiche wie meine, betont ihre Figur noch immer und obwohl sie keine Brüste hatte um sie auszufüllen, wölbte sich das weiße Hemd doch genau an der richtigen Stelle um einige reizvolle Gedanken in mir aufkommen zu lassen.

Ihre Umarmung fällt genauso warmherzig aus und ich bekomme sogar einen Knutscher auf die Wange gedrückt. Ihr Grinsen verschwindet dabei fast nie aus ihrem Gesicht. „Na mein Alter? Was treibt dich hier zum Arsch der Welt?“ fragt sie mich, nach dem wir uns voneinander gelöst haben. „ Na was wohl?“ grinse ich zurück und wie früher, als sie noch meine Partnerin war, sagen wie gleichzeitig: „ Käffchen?“ Das Lachen können wir uns dann nicht verkneifen und so schlendern wir beide in Richtung Kaffee. Dabei wird mir ganz heiß und kalt als ich Dana von hinten sehe. Schon immer hatte Dana einen Knackarsch und die Hosen der Uniform betonten diesen auch immer so weit, dass man das Gefühl hatte, die Hose würde aufreißen, wenn sich das Mädel nur einen Deut mehr Bücken würde. Ach, wie oft hatte ich mir das schon in Gedanken vorgestellt.

Ein paar Minuten später stehen wir beide wieder am Auto und quatschen über Gott, die Welt und dämliche Bürger. „Und was läuft so bei dir momentan so privat“ frage ich und nippe an meinem immer noch viel zu heißem Kaffee. Lächelnd hält Dana eine Hand hoch, an der ein Ring im Sonnenlicht blitzt. „Verheiratet und zwei Kinder“ grinst sie. Das verschlägt mir dann doch die Sprache. Dana einzufangen war damals so gut wie unmöglich gewesen. Ein Wildfang eben. „Ganz schöne Veränderung, das freie Leben ist wohl vorbei, was?“ gebe ich zurück. Danas Lächeln scheint etwas einzufrieren und etwas bedrückter als sie es vielleicht gewollt hat, kommt ein „Ja leider“ über ihre Lippen.

„Klingt ja nicht so begeistert“ sage ich und ein Blick in ihre Augen sagt mir schon, dass das Thema eher ein Wunderpunkt ist. „Ach, am Anfang schon. Und die Kids sind, na ja, eben meine.“ Dabei muss sie doch schon ein wenig grinsen. „Aber irgendwie fehlt halt was zur Zeit. Ich mein, so körperlich.“ Das ist typisch Dana. Wären da nicht die typischen Frauenerkennungszeichen, ich hätte genauso gut neben einem Kerl stehen können. „Du weißt ja, ohne Sex krieg ich schlechte Laune“ lacht sie und tatsächlich war sie, was das angeht, immer schon jemand, der in mehr als einer Hinsicht, den Hals nicht voll genug bekam. „Du hast doch einen Mann an deiner Seite oder kommen die Kinder von reiner Handarbeit.“ Sie verschluckt sich vor Lachen fast an ihrem Kaffee. „Ne“ prustet sie, „aber dank dem dämlichen Schichtdienst kommt er fertig nach Hause wenn ich los muss und umgekehrt auch. Dann die Kids dazu und wir haben die absolute tote Hose.“


„Früher hätte dich das nicht abgehalten“ knuffe ich sie. „Junge, was hätte ich dafür gegeben nur eine Nacht mit dir mal richtig Spaß zu haben.“ Die Wahrheit kommt viel leichter über die Lippen, wenn man weiß, dass der andere vergeben ist. Man rechnet wohl nicht damit, dass es jetzt noch zu irgendeiner peinlichen Situation kommen könnte. „Na gut zu wissen“ kommt es trocken von ihr. „Wann hast du denn mal einen Termin frei?“ Ich halte das für eine dieser typischen Antworten, eine von denen, wo beide am Ende herzlich lachen. Also folge ich dem typischen Plot und sage, fast schon zu ernst: „Na jetzt z.B.“

Es entsteht eine kurze Pause, sie erinnern sich? Schildkröte über Strand und so? Jetzt das Ganze noch in Zeitraffer und sie haben meine Definition von kurz. Dann, so als hätte jemand die Zeit erst festgehalten und sie dann wie einen Pfeil wieder losgelassen, schnellt mir Dana entgegen und presst ihre Lippen auf meine. Zwei Kaffeebecher klatschen auf die Erde, welche sich übrigens gerade viel zu schnell zu drehen scheint. Ich denke nicht viel nach, werfe jedes Bedenken welches die Stimmung auf null reduzieren könnte über Bord und hebe Dana an ihre Arschbacken gepackt nach oben. Ihre Beine schlingen sich quasi um meine Hüften, so dass ich diese, vom Gewicht her mit einer Elfe vergleichbaren, Frau, die bis eben noch Ehefrau und Mutter war, in einer festen Umklammerung hält. Was Dana jetzt ist? Nun, jedenfalls nicht die brave Hausmutti. Und um ihr zu zeigen, dass ich die Veränderung gut heiße, klatscht es einfach so einmal auf ihren Hintern.

Sie zuckt zusammen und plötzlich spüre ich einen Schmerz an meiner Unterlippe. Das Luder hat mich gebissen. Ich kann nicht sagen ob es die Überraschung oder Schmerz ist, aber mein Körper reagiert darauf mit einem Ständer, der mir gefühlt beinahe die Hose zerreißt. Da kann kein Bett im Kornfeld in der Nähe ist, trage ich Dana einfach zur Motorhaube, wo ich sie, nicht ganz so sanft ablege. Ihr Blick sagt mir jedoch, dass sie mir das nicht übelnimmt oder zumindest, dass ich dafür wohl auf andere Art büßen werde, wie es sonst der Fall wäre. Der Gedanke gefällt mir und ich denke mir, dass ich es doch wohl noch etwas auf die Spitze treiben könnte. Also beuge ich mich zu ihr hinunter, komme mit meinen Lippen immer tiefer und gerade als sie sich ihren Kuss abholen will, schnelle ich ein Stück zurück. Ihr Atem wird heftiger und ihre Augen funkeln, als ich auch beim zweiten Mal schneller bin als sie. Erst beim dritten Mal lasse ich mich von ihr einfangen und erhalte meinen Kuss plus einen weiteren Biss in die Lippe. Tatsächlich schmecke ich ein wenig Blut und nicht nur ich lecke mir über die Lippen.

Ihre Augen beantworten meine unausgesprochene Frage, ob es etwas härter sein darf, schon bevor ich sie gestellt habe. Trotzdem knöpfe ich einen Knopf ihres Hemdes nach dem anderen quälend langsam auf. Ich sehe ihr an, dass für sie das schlimmer ist, als irgendein körperlicher Schmerz. Mit jedem Knopf enthülle ich mehr des schlanken Körpers, erst den Hals, dann den weißen spitzen BH, welcher zwei wunderschön geformte Brüste als Inhalt hat, dann weiter zu einem anbetungswürdigen Bauch und hinunter zu einer Hüfte, die so einige Freuden verspricht. Mit beiden Händen reiße ich dann dass Hemd soweit es geht auseinander und versenke dann meine Zähne sanft ich Bauch. Ein Liebesbiss, wie er so schön genannt wird und mir ist echt Scheißegal ob die Abdrücke sichtbar sind. Dana anscheinend auch, denn ihr aufstöhnen vor Schmerz vermischt sich mit Lust. Ich wandere höher, meine Lippen liebkosen ihren Körper bei meinem Aufstieg. Je höher ich komme, umso mehr bebt Danas Körper. Als ich ihre Brüste erreiche und ich meine Zunge über die eingepackten Hügel gleiten lasse, stöhnt sie einmal lustvoll auf. Ihr Gesicht ist plötzlich nahe bei meinem, ihr Atem geht stoßweise. „Wenn du mich weiter so quälst, schwöre ich dir ich beiße ihn dir ab.“

Kurz frage ich mich, ob die Drohung ernst gemeint ist, ob ich es riskieren soll sie weiter in lustvoller Agonie festzuhalten ohne sie am Ende von dem ganzen Druck zu befreien. Doch als Beweis dass sie es ernst meint, spüre ich plötzlich ihre Fingernägel an meinen Wangen. Wie kleine Messer schneiden die lackierten Finger einmal durch meine Wangen. Es tut höllisch weh, brennt wie Feuer und bringt mich richtig auf Touren. Mit fast schon zu viel Kraft, öffne ich ihre Hose und zerre sie bis auf Kniehöhe hinunter. Anders als der BH, ist der Slip ein gepunkteter und vor allem sehr sehr feuchter Traum, welcher mich frech und fast schon unschuldig wirkend anguckt. Ihre Ungeduld ist spürbar, sie reißt sich schon fast den Slip hinunter. Wenn sie könnte, würde sie mir wahrscheinlich meine Hose vom Leib reißen. In Ermangelung dieser Erfahrung lasse ich sie dann doch selber runter. Wie hypnotisiert starrt Dana auf die Beule in meiner Lendengegend. Als ich meinem Freund Freigang gewähre, leckt sie sich über die Lippen und rutscht etwas hinunter. Ihre braunen Augen sprühen fast vor Lust und vermitteln mir gleichzeitig eine Warnung. Wenn du jetzt einen Rückzieher machst oder mich hinhältst, dann komme ich mir ihn holen und dass wird dann nur für mich ein Vergnügen.

Natürlich würde es mir jetzt wohl kaum noch einfallen lassen sie abzuweisen. Und da die Zeichen eh schon auf härte stehen, dringe ich gleich ohne Vorwarnung oder Rücksicht voll in sie ein. Ihr Lustschrei ist so laut, dass ich mich doch wenigstens einmal umgucke, ob nicht vielleicht doch jemand ausgerechnet hier und jetzt spazieren geht. Danas Fingernägel, die in meine Arme krallen, holen mich ganz schnell wieder in die Action vor Ort zurück. Die Warnung hab ich verstanden und daher stoße ich hart und tief in Dana hinein, raube ihr damit Kraft und Atem für weitere Warnungen und bin kurze Zeit später wie in einem Rausch. Dana fühlt sich gut an, warm, feucht, geweitet durch ihre Kinder und doch umschließen ihre unteren Lippen meinen Schwanz, als wäre ich der Erste, der in sie eindringt. Meine Hände halten derweil ihre Beine auseinander, krallen sich fest in ihr Fleisch, während mein Unterleib klatschende Geräusche an ihrem Körper verursacht.

Danas stöhnen ist wollüstig, animalisch, wild. Alles auf einmal und doch nichts davon so richtig. Jeder Stoß wird von ihr aufgenommen, genossen und in pure Lust umgearbeitet. Erst nach einigen Minuten spüre ich das klatschen ihrer Hände auf den Meinen. Ich höre auf zu stoßen, in Sorge, dass es jetzt doch zu heftig gewesen sein könnte. Als ich mich aus ihr zurückziehe ist mein Schwanz nass, hart und tatsächlich schmerzhaft anregend wenn er sich bewegt. „Ich glaube jetzt bin ich mal dran“ und ihr grinsen ist so anrüchig und voller Versprechungen, dass ich gar nicht wagen würde zu widersprechen. Als ich von ihr zurücktrete, zieht sie sich die Hose wieder etwas höher und geht an ihren Wagen, holt eine Decke heraus und breitet diese auf dem harten Beton aus. „Hinlegen“ keine bitte, ein Befehl. Ich liege kaum, da schiebt sie sich Hose und Slip nach unten. Ihre Spalte tropft, kleine Tropfen ihres Saftes, der erst die Decke und dann mich einsauen. Mit Lust in den Augen lässt sie sich auf mir nieder.

Es ist als ob mein Schwanz eingesaugt werden würde. Ich dachte, ich wäre vorhin schon tief in ihr gewesen, aber Dana gleitet wie an einer Stange langsam immer tiefer und tiefer an mir herab. Ich spüre meine Männlichkeit immer weiter in diese bekannte feuchte Tiefe eintauchen, immer weiter und weiter, bis sie endlich am Boden ankommt. Ihre Finger streichen zart über meine Brust, doch ich kann ahnen was jetzt kommt. Jeder muss mal Buße tun und meine kommt in Form eines langen Kratzers quer über meine Brust. Ich zucke zusammen, bäume mich ein wenig auf und durch die Bewegung hüpft Dana ein wenig nach oben und wieder hinunter. Ihr Stöhnen klingt wie Musik in meinen Ohren. Ein weiterer Kratzer und noch einer. Ihr gefällt es und langsam nehmen ihre Hüften den Rhythmus meines Aufbäumens an. Bald schon reitet sie mich ohne das malträtieren meiner Brust. Ich kann sehen wie sie sich in ihrer Lust verliert, die Augen geschlossen, das Gesicht fast so als würde sie träumen und trotzdem mit einer Wildheit und Stärke, dass mir bald schon der Rücken zu schmerzen anfängt.

Als sie sich aufbäumt hat sie ihren Orgasmus, ein gewaltiges Ding, welches ihren Körper erbeben lässt. Sie sinkt etwas in sich zusammen, aber noch will ich sie nicht gehen lassen. Es kommt nur selten vor, dass eine Frau vor mir kommt, jetzt will ich es für mich zu Ende bringen. Als sie auf meiner Brust zusammensinkt, umfasse ich sie mit meinen Armen und hebe sie dadurch etwas an. Durch diese Position verändert sich mein Winkel, ich kann mich besser in ihr bewegen und das bekommt Dana nun zu spüren. Schnelle und tiefe Stöße rauben ihr den Atem, ihre Augen blitzen auf, kleine Sterne in ihrem von Lust gezeichnetem Gesicht. Ihre Lippen berühren wieder die Meinen, Küssen, züngeln und dann beißt sie zu. Es ist als würde dieser Schmerz meinen ganzen Körper in Ektase versetzen. Ich spüre dass ich nichts mehr zurückhalten kann. Auch Dana stöhnt erneut auf und ich spüre wie sie mein Sperma förmlich in sich aufsaugt. Erst jetzt wird mir bewusst, dass ein Gummi vielleicht eine gute Idee gewesen wäre. Doch wann wird man schon von solch einer Lust übermannt?


Als wir beide wieder richtig atmen können und vor allem auch bewegen, rollt sich Dana von mir herunter. „Also das war ….“ sie sucht nach den richtigen Worten, scheint aber keine zu finden. „War das ein Fehler?“ frage ich. Natürlich war es einer, aber ich will wissen was sie wohl denkt. „Wenn du das hier meinst“ sagt sie und zieht ihre Finger durch ihre Spalte um mir mein Sperma vor Augen zu halten, „dann nein. Keine Kinder mehr für diese hier.“ „ Was den Rest angeht“ meint sie und kuschelt sich an mich, „glaube ich dass ich mich durchaus daran gewöhnen könnte öfter mal die Strecke hier zu kontrollieren. Oder vielleicht auch mal übergreifend zu arbeiten, wenn du mir verrätst wo du jetzt wohnst.“ Ich muss lachen. „Ich glaube das lässt sich einrichten, außerdem ist meine Wohnung wahrscheinlich auch bequemer“ grinse ich und klopfe mit der Hand auf den Beton. Eine halbe Stunde später sitzen wir, inzwischen angezogen, wieder mit einem Kaffee in der Hand immer noch in einem der Wagen und quatschen. Diesmal wirklich nur Quatschen. Für den Rest, hätten wir wohl beide heute keine Kraft mehr, aber vielleicht ja morgen oder nächste Woche wieder? Wer weiß.

Kommentare


hotty
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 125
schrieb am 07.11.2017:
»Kurz und knackige Geschichte. Gut geschrieben.«

T4ler
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 135
schrieb am 07.11.2017:
»2 Polizeiautos auf dem Parkplatz vor einem Imbiss/Cafe und dort solche Nummer vor dem "dämlichen" Bürger, Hut ab!
Dann mal weiter so!!!!«

Impuditia
dabei seit: Okt '17
Kommentare: 68
schrieb am 24.01.2018:
»Da sieht man,auch Polizisten sind Menschen.«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 26.12.2019:
»Gute Geschichte.Bitte weiter so!!«


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