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Kommentare: 5 | Lesungen: 11302 | Bewertung: 7.73 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 11.10.2003

Sophies Lektionen

von

"...kann und soll man Texte ebenfalls unter sprachlichen Aspekten behandeln, nicht nur unter inhaltlichen oder literarischen. Rechtschreibung und Grammatik sind in einen Lese- oder Literaturunterricht sinnvoll zu integrieren", dozierte der Professor und schaute dabei über seine Brille in die Reihen der mehr oder weniger interessierten Studenten.


Er fuhr mit seinen Erläuterungen fort und Sophie verschlang jedes seiner Worte, die in ihren Ohren wie Glockenklänge nachhallten. Es fiel ihr schwer, sich in seiner Gegenwart zu konzentrieren. Wie konnte man sich nur alles merken, wenn einen der eigene Herzschlag so sehr ablenkt?


Und dabei wollte sie unbedingt seinen hohen Ansprüchen gerecht werden, um jeden Preis die Prüfungen bestehen, um jeden Preis aufmerksam sein, um jeden Preis unter den Massen der Studenten auffallen, um jeden Preis ihm auffallen.


Er war hinreißend, alles an ihm: Seine Haare, die an einigen Stellen schon grau meliert waren, seine Augen, welche einen, trotz der kleinen Fältchen, jung anstrahlten, seine schmalen Lippen, seine Wangen, sein Körper, sein Stil. Er war eine beeindruckende Erscheinung, selbstsicher, intelligent, respekteinflößend.


Sophie hielt ihren Bleistift still in der echten Hand und starrte auf seinen Mund, unfähig sich auf das zu konzentrieren, was er sagte. Obwohl es Winter war und der Hörsaal nicht gut beheizt wurde, war Sophie heiß. Ihre Hände schwitzten und der Stift glitt ihr aus der Hand und rollte auf den Boden.


Ihr Ungeschick riss sie aus ihren Träumen in die Realität zurück. Es versetzte ihr einen Stich, als sie traurig Bilanz zog: "Ich bin zweiundzwanzig und in meinen Professor verliebt wie ein Schulmädchen in ihren Lehrer und das schon seit zwei Jahren."


Dieser Gedanke verfolgte sie beinah so stark wie die Gedanken an ihn und es schmerzte unerträglich. Es war eine kindische Schwärmerei und sie konnte sich niemandem anvertrauen. Nicht einmal ihre besten Freunde wussten davon und scherzten, sie sei lesbisch. Mittlerweile seit sechs Semestern in einer Großstadt mit einem unerschöpflichen Angebot schöner Männer und sie, die einfach gut aussah und jeden haben könnte, war immer noch solo. Beinah täglich riefen sie in ihrer WG an und wollten sie zu einem Cocktail oder Abendessen einladen. Oft spielte sie mit dem Gedanken, sich einfach einen von ihnen zu nehmen, um sich so über den Professor hinwegzutrösten. Die Vorlesung neigte sich dem Ende zu und ihre Kommilitonen verließen den kalten Saal und begaben sich in die Mensa. Sophie blieb sitzen und vervollständigte ihre Notizen.


"Das haben sie verwechselt. Es ging in diesem Teil um die szenische Gestaltung, nicht um die bildnerische. Bringen Sie das auf keinen Fall durcheinander!"


Sein Zeigefinger lag auf ihren Aufzeichnungen und enthüllte ihren Fehler. Sophie lief rot an und fingerte nach ihrem Radiergummi.


"Ja, Professor Schubert, tut mir leid!", stammelte sie und radierte wie wild auf ihrem Blatt herum.


"Na, so schlimm ist das nun auch wieder nicht! Ein schönes Wochenende!", sagte er und berührte dabei ihre Schulter mit seiner Hand. Ihr Herz pochte so laut, dass sie befürchtete, er könnte es hören. Es schien sie komplett auszufüllen. Er lächelte sie an und ging schnellen Schrittes Richtung Tür. Mit offenem Mund schaute Sophie ihm hinterher; noch immer schlug ihr Herz.


"Mein Gott, er hat mich wirklich berührt!", dachte sie bei sich und strich sich ungläubig über die Stelle, die er gestriffen hatte. Sophie schüttelte den Kopf.


"Führ dich nicht wie ein kleines Mädchen auf, Sophie!", sagte sie zu sich, packte ihre Aufzeichnungen zusammen und machte sich auf den Heimweg.


In der Wohnung angekommen, stieß sie auf ihre Mitbewohnerin Daniela. Sophie hatte keine Lust auf ein Gespräch und so ging sie wortlos an Dani vorbei.


"Hey Sophie, wieso warst du nicht mit uns mensen?"


"Kein Hunger!", gab sie zurück und huschte in ihr Zimmer. Sie ließ sich auf's Bett fallen und zündete sich eine Zigarette an. Während diese immer weiter runterbrannte, rief sie sich all die kleinen Momente ins Gedächtnis, in welchen ihr Professor sie berührt, angelächelt oder angesprochen hatte, wie an jenem Morgen. Sophies Stimmung schwankte zwischen Betrübtsein und Glücklichsein. Seit zwei Jahren ging das nun schon, beinah jeden Tag diese Launen, beinah jeden Tag betrübt, dann wieder dieses Herzklopfen, diese verdammten Schmetterlinge. Sie merkte, wie eine Träne über ihre Wange lief und konnte nicht sagen, ob sie aus Traurigkeit oder aus Wut über sich selber weinte.


"Ich sehe sicher schrecklich aus!", dachte sie sich und stellte sich vor ihren Spiegel. Ihr Make-up war etwas verlaufen, die hüftlangen, braunen Haare zerwühlt und die grünen Augen gerötet. Es klopfte an ihre Tür.


"Sophie, hier ist ein Telefonat für dich!", schrie Dani und fügte hinzu: "Es ist Robert!"


Robert war ein Junge, den sie von ihren Vorlesungen her kannte. 1,90 Meter groß, gut gebaut, blonde, schulterlange Locken und ein bezauberndes Sonnyboy Lächeln, welches die Knie aller Mädchen weich werden ließ.


"Nur meine nicht, ich bin halt viel zu fixiert auf Professor Schubert", seufzte Sophie.


"Sag ihm, wir treffen uns heute abend beim Italiener vor'm Campus!", rief sie in den Flur und schaute wieder in den Spiegel.


"Vergiss den Typen endlich - das wird nie im Leben klappen! Heute abend lenk ich mich jedenfalls ab!", sagte sie zu ihrem Spiegelbild und zog sich den Pulli, den er berührt hatte, wütend aus und schmiss ihn in die Ecke.

Ein paar Stunden später war es soweit. Sophie war bereit für ihr erstes Date seit Monaten. Sie sah einfach genial aus, mit ihren wahnsinnig langen, glänzenden Haaren, einem beigen Zweiteiler, in welchem man ihre perfekte Figur bewundern konnte und einem edlen, schwarzen Mantel. Sie zog ihre Stilettos an und lief optimistisch die Treppe runter. Dort wartete bereits Robert, der sie mit einem Kompliment begrüßte. Gemeinsam gingen sie in das Restaurant. Auf dem Weg dorthin konnte Sophie selbst kaum fassen, wieviel Spaß sie hatte.


"Warum erst heute?", fragte sie sich. "Warum habe ich das nicht schon viel früher gemacht? Zum Teufel mit Schubert!", dachte sie und zog ihren Mantel weiter zu, da es schon wieder schneite.


Der Abend gestaltete sich fröhlich. Robert erzählte viel von sich, seinem Studium, seinen Freunden und auch Sophie war äußerst gesprächig, bis sich plötzlich jemand an den Nebentisch setzte, den sie eben noch zum Teufel gejagt hatte. Es war ihr Professor und zwar ohne Begleitung. Sie verstummte und schaute auf ihren Teller. Da war wieder dieses Herzklopfen ...


"Ach, Robert und Sophie! Guten Appetit wünsche ich Ihnen!", begrüßte er die beiden. "Hallo", stammelte Sophie und senkte den Kopf, damit keiner ihre Verlegenheit sehen konnte. Robert wendete sich dem Professor interessiert zu und fragte etwas bezüglich der Vorlesungen. Er beantwortete sie geduldig und ein paar Minuten später saß er bereits an ihrem Tisch.


Sophie war begeistert von allem, was er sagte und wie gewählt er sich ausdrückte. Nein, Robert konnte sich nicht mit ihm messen. Vielleicht sah Robert besser aus, aber Professor Schubert hatte mehr Charisma, mehr Stil, mehr Sexappeal. Vor lauter Nervosität trank Sophie, um sich in ihrer Haut wohlzufühlen. Bald verlagerte sich das Gespräch und sie redeten nicht mehr über oberflächliche Themen, sondern diskutierten wie wild. Robert schien sich zu langweilen und verabschiedete sich. Sichtlich enttäuscht darüber, Sophie an diesem Abend nicht ins Bett zu bekommen.


"Was meinen Sie, Sophie? Diskutierten wir das noch aus?", fragte sie der Professor mit einem Lächeln. Sie nickte und nahm noch einen Schluck Rotwein. Das hohe Niveau der Diskussion erregte sie ungemein. Die Zeit verging im Flug und bald war es elf Uhr.


"Jetzt sitzen wir hier schon seit Stunden, wollen wir uns nicht duzen? Gestatten, ich bin der Eric!"


"Angenehm - Sophie!", erwiderte sie und schüttelte ihm die Hand. Der Alkohol zeigte sein Wirkung und Sophie war wesentlich lockerer als noch am Anfang des Abends. Eric legte sein Jackett ab und rückt näher an Sophie heran. Sie redete wie ein Wasserfall und flirtete mit ihm, lächelte ihn an, strich sich ein Strähne aus dem Gesicht, schaute ihm tief in die Augen. Plötzlich legte er seine Hand auf ihre.


"Soll ich dich nach Hause bringen?", fragte er. Sophie sah auf seine Hand, dann in seine Augen, die ihr etwas anderes sagten als: "Soll ich dich nach Hause bringen?"


Für eine Sekunde verstummte sie, dann drehte sie ihre Handfläche nach oben und streichelte seine Finger.


"Soviel zur Gleichberechtigung der Frau ... warum bringe nicht ich dich nach Hause?", flüsterte sie und blinzelte ihm verwegen zu.


"Ich tue, was immer du willst!" Er zückte sein Portemonnaie, legte zweihundet Euro auf den Tisch, erhob sich und half Sophie in ihren Mantel.


Sie verließen das Restaurant; draußen wehte ihnen ein eisiger Wind entgegen. Er stoppte, nahm ihre Hand und schaute sie ernst an: "Was ist denn mit Robert?"


Erst jetzt realisierte Sophie, dass sie kurz davor war, mit ihrem Professor zu schlafen. Im Grunde wollte sie keinen Sex von ihm, sie wollte mit ihm zusammen sein und jeden Tag gemeinsam mit Eric die Restaurants verlassen. Jedoch hatte sich über zwei Jahre ein unglaubliches Verlangen in ihr angestaut. Im Moment wollte sie ihm nur nah sein, egal wie.


"Denkst du ernsthaft, dass ich etwas mit so einem Idioten habe?", erwiderte sie und kam einen Schritt auf ihn zu. Sie fühlte seine Körperwärme, wollte sie noch intensiver wahrnehmen und glitt unter seinen Mantel. Er nahm ihr Kinn behutsam zwischen zwei Finger und hob ihren Kopf ein Stück an, um sie zu küssen. Eric küsste ihre Oberlippe, öffnete seinen Mund und liebkoste die Innenseite ihrer Lippen mit seiner Zunge.


"Passiert das wirklich?", hauchte sie und als Antwort darauf ließ er seine Hände unter ihren Mantel fahren und streichelte ihren Körper. Sophie konnte nicht genug von ihm bekommen, stellte sich auf ihre Zehenspitzen und küsste ihn mit vollem Verlangen. Seine Hände erforschten ihre Hüften, ihren Po, ihren Rücken. Sie drängte sich an ihn, spürte seine Erregung und flüsterte ihm ins Ohr: "Lass uns endlich zu dir gehen!"


So schnell es ging liefen sie zu seiner Wohnung. Eric lebte in einem großen Altbau mit wunderschönen, eisernen Erkern. Schnell schloss er die schwere Eichentür auf. Sophie schlüpfte hinein und eine Sekunde später stand sie ihm im dunklen Treppenhaus gegenüber. Ihre Brust hob und senkte sich, sie war zu schnell gelaufen. Er ging auf sie zu und drückte sie gegen die Wand, hielt ihr Gesicht zwischen seinen Händen, küsste sie leidenschaftlich. Noch nie hatte sie ein Kuss so sehr erregt wie der Erics; er konnte es wirklich gut und Sophie schmolz in seinen Händen. Er löste sich von ihrem Mund und fuhr mit seinen Lippen über ihren Hals. Sie vernahm den Hauch seines Atmes auf ihrer Haut und ein Schauer lief über ihren Rücken. Sie glitt mit ihren Finger unter sein Hemd. Eric stöhnte leise und drängte sich noch enger an sie, zwischen ihre Schenkel. Sophie hob ihr rechtes Bein an, um seinen harten Schwanz durch die Hose spüren zu können.


"Aber Herr Professor, wollen Sie mich etwa schon im Treppenhaus unterrichten?", flüsterte sie ihm mit einem frechen Unterton zu. Er lachte leise.


"Gehen wir." Sie stiegen die Treppen bis zu seiner Wohnung hoch. Erics Maisonette war genau wie er: Stilvoll, edel, intelektuell, erwachsen. In seinen Regalen stapelten sich hunderte Bücher literarischer Größen. Sophie setzte sich sichtlich beeindruckt auf seine Couch.


"Hättest du gerne etwas Wein?", fragte Eric sie. Sophie nickte und ließ ihren Blick über seine Musiksammlung schweifen und fand eine Platte von Tschaikowsky. Sie legte sie auf und lauschte den schweren, pathetischen Klängen mit geschlossenen Augen.


Plötzlich umarmte sie jemand von hinten. Eric hatte seine Arme um sie gelegt und hielt in jeder Hand ein Glas Wein. Sophie nahm im eines ab und stieß mit ihm an.


"Auf diesen schönen Abend!"


"Auf eine noch schönere Nacht!", erwiderte Sophie, leerte das Glas in einem Zug und legte sich lasziv auf die Couch.


"Das wird sie ganz sicher." Eric nahm nur einen kleinen Schluck und kniete sich vor sie. Er schob ihr Top hoch und küsste ihren Bauch. Langsam näherte er sich ihrer Brust und schob ihr Shirt immer höher und schließlich fiel es auf den Boden. Sie trug einen wunderschönen schwarzen Spitzen-BH, den Eric nun sanft streichelte. Er wollte ihre Lippen spüren und legte sich vorsichtig auf Sophie, die ihn mit heißen Küssen empfing. Sie fing an, die Knöpfe seines Hemdes aufzumachen und es abzustreifen. Für sein Alter hatte er eine tolle Figur. Er hatte ebenmäßige Haut und war auf der Brust behaart, was sie bei Männern sehr mochte. Sophie beugte sich ihm entgegen und leckte seine Nippel, während ihre rechte Hand seinen Gürtel löste. Sie zog ihm die Hose aus und fuhr mit der Hand über die Beule in seinem Slip.


"Hey, ganz langsam. Wir haben alle Zeit der Welt!"


Eric stand auf, griff nach seiner Krawatte und verband ihr die Augen. Dann nahm er ihre Arme und drückte sie sanft nach hinten. Er ließ seine Fingerspitzen vorsichtig von ihren Händen, über ihre Brust bis zu ihrer Hüfte hinabgleiten und knöpfte dort ihre Hose auf. Sophie vernahm jetzt nur noch die kraftvolle Musik und Erics Berührungen. Gespannt wartete sie darauf, was er als nächstes tun würde. Mittlerweile hatte er sie von ihrer Hose und den Schuhen befreit und liebkoste ihre Beine mit Händen und Lippen. Nun lag sie dort vor ihrem Professor, entblößt und ihm ausgeliefert. Zu ihrem schwarzen BH trug sie einen passenden Tanga und schwarze, lange Seidenstrümpfe, die mit einer edlen Spitze am Oberschenkel abschlossen. Eric drückte ihre Schenkel auseinander und kniete sich dazwischen. Plötzlich spürte sie etwas Nasses ihren Bauch hinunterlaufen und vernahm den Geruch des Chiantis. Er fing sofort an, den Wein von ihrem makellosen Körper zu lecken, war jedoch nicht schnell genug und etwas floss unter ihren Tanga. Seine Zunge folgte dem Lauf des Weines und e

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Kommentare


Zoe
(AutorIn)
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 1
Zoe
schrieb am 05.01.2011:
»Danke für das Feedback.
Beim Verfassen der Geschichte war ich 20, heute würde ich das definitiv anders schreiben--
Ich bemüh mich um einen phantasievolleren und noch anregenderen Stil beim nächsten Mal!«

Pitoe
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 211
schrieb am 13.10.2005:
»Eine sehr schöne, anregende und auch erregende Geschichte. Hat mir sehr gut gefallen. Kein bißchen abgedreht. Einfach alles glaubhaft. (Also ich meine, dass sich das so zugetragen haben könnte.«

Stepke
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 10
schrieb am 24.02.2010:
»Gute Story auch sehr schön in Bildern erzählt.
Macht an! Eine runde Sache, weiter so!«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 24.02.2010:
»nett zu lesen - nach all den Jahren endlich so einen Traum erfüllt zu finden... Ich schließe mich Serenity an: ein bisschen plötzlich kommt das große Glück auf einmal - und der feine Stil des Herrn Professor dreht beim dirty talk ganz schön ab: ein klein wenig phantasievoller hätte man ihm das auch geglaubt ;-)
dennoch: weiter so! freut sich auf mehr
magic«

rob_cyren
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 18
schrieb am 23.06.2010:
»Wunderschöne, stimmungsvoll-erotische Geschichte - klasse erzählt:«



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