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Kommentare: 5 | Lesungen: 1646 | Bewertung: 6.50 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 20.07.2018

Spacey - 1

von

Zu dieser Geschichte

Diese Erzählung könnte sich ziemlich genauso abgespielt haben. Es ist die Geschichte von Mira und Tom, die seit 20 Jahren verheiratet sind und seit langem wieder einmal für eine ganze Woche ohne Kinder im Urlaub weilen. Beide sind schlank, aber nicht extrem sportlich. Mira hat kurze, dunkelblonde Haare, normale Brüste, die für ihr Alter noch eine schöne Form haben, lange Beine und einen - wie Tom findet - wunderschönen sexy Hintern. Mira liebt an Tom seine grosse Zärtlichkeit, seinen Drei-Tage-Bart und seinen Schwanz, den sie je nach Gelegenheit überall an und in sich geniesst und besonders gerne mit ihrem Mund verwöhnt.

Die beiden geniessen das wunderbare Klima von Lanzarote in einer kleinen Finca mit zwei kleinen Gärten vor und hinter dem Häuschen. Das kleine Grundstück ist geschützt von einer mannshohen Mauer und einem Zaun. Der Wind weht den ganzen Tag durch die ständig offenen Türen, die Sonne durchflutet den Garten und auch das wichtigste Zimmer mit dem Bett als Spielwiese.

Könnte! Denn natürlich ist es, da rechtlich nicht zulässig, völlig unwahrscheinlich und daher frei erfunden, dass Mira und Tom ein paar Space-Cookies aus Amsterdam mitgebracht haben, von denen sie zwei für einen schönen Nachmittag zu zweit aufgehoben und sehr gut verpackt in den Urlaub mitgebracht haben. Was an diesem Nachmittag theoretisch hätte passieren können, wird in der (wohlgemerkt rein fiktiven) Geschichte aus Toms Perspektive erzählt.

Prolog

Es war kurz nach zwei Uhr nachmittags, wir hatten gerade eine Kleinigkeit, etwas Leichtes gegessen: Rührei, ein paar Cocktailtomaten, dazu ein kleines Glas des trockenen, spanischen Weissweins - und viel Wasser, das bei der Wärme immer nötig war, und heute ganz besonders. Zuvor am Vormittag hatten wir einen Ausflug zum Nationalpark gemacht, was auf Lanzarote gleichzusetzen ist mit einer Tour mit dem Bus des Besucherzentrums auf einer schmalen, einspurigen Strasse, vorbei an Vulkanen, Kratern durch die wilde, schwarze Lavalandschaft. Der geplante Nachmittag lag dabei die ganze Zeit in der Luft, wir waren beide schon mit Spannung geladen, begleitet von der Ungewissheit, wie es dieses Mal ablaufen würde. Wir hatten bisher nur sehr wenig Erfahrung, aber der Reiz, es wieder einmal auszuprobieren, war gross. Und heute würden wir ganz unter uns sein, in einem kleinen Ferienhaus, ohne die Verantwortung für die Kinder. Und es war Tag! Wir fühlten uns mit dieser Vorstellungen sehr wohl, denn im Dunkeln wie beim letzten Mal war die zeitweise Orientierungslosigkeit fast bedrohlich. Die Unsicherheit der eh schon unkontrollierbaren Gedanken wurde durch das fehlende Licht, wenn es dann irgendwann Nacht wurde, noch verstärkt.

„Dessert!“, lachte Mira verschmitzt, holte die Cookies, die wir aus Amsterdam importiert hatten, und reichte mir eines rüber. Zusammen mit dem Weisswein schmeckten sie ganz okay, aber der Geschmack war in diesem Fall ja auch zweitrangig. Wir prosteten uns zu, küssten uns mit weichen Lippen, wissend, dass das nur der Anfang war. Der leckere Wein brachte uns schon etwas in Stimmung und wir genossen jeden Schluck. Wir waren beide offen für das, was passieren würde, ohne eine genaue Vorstellung. Meine Erwartungen waren hoch, wenn auch unscharf. Aber wir konnten es beide nicht vorausahnen, was geschehen würde.

Vorspiel

Jetzt haben wir noch etwa eine Stunde, maximal. Die Zeit vertreiben wir uns unter anderem mit der Vorbereitung des für später geplanten Snacks bestehend aus Weissbrot, Käsestückchen verschiedener Sorten, spanischem Schinken und Oliven, denn zu mehr würden wir garantiert nicht in der Lage sein. Dann arrangiere ich die blauen Kissen und hellen Decken auf unserem grossen Bett. Es sieht jetzt sehr einladend aus und würde schon bald nicht mehr so verlassen sein. Die Tür am Fusse des Betts zu dem kleinen, durch hohe Mauern geschützte Garten hinter dem Haus steht, wie alle Türen des kleinen Hauses, weit offen. Der warme Wind Lanzarotes kann so durch alle Räume wehen und das Sonnenlicht lässt das ganze Zimmer und das Bett in warmen Licht erscheinen. Sommer pur. Ich stelle uns jeweils eine grosse Flasche Wasser neben unser Bett, denn starker Durst ist auch eine Wirkung der Cookies und eines der uns schon bekannten Phänomene…

Mira sitzt auf der Sofaliege im Wohnzimmer und liest ihr Buch, jetzt noch mit dem dunkelblauen T-Shirt und kurzer Hose bekleidet. Die Zeit vergeht schnell, eine gute halbe Stunde später sinkt unsere Konzentrationsfähigkeit, und noch ein wenig später sind die kleinen Schwindelgefühle klare Anzeichen für das Einsetzen des Rausches. Es gibt kein Zurück mehr, wir wissen das beide, sind ein wenig nervös, gehen ins andere Zimmer. Dass wir uns bis auf die Slips unserer Kleider entledigen, können wir schon eine Minute später kaum noch nachvollziehen, und dann liegen wir nebeneinander auf dem Bett. Mira auf dem Rücken, ich neben ihr auf der Seite.

"Spürst du auch schon etwas?", fragt mich Mira völlig unnötigerweise.

"Ja, aber es ist noch nicht sehr stark, fast nichts", antworte ich ihr scheinbar ganz klar, aber schon Sekunden danach bin ich mir n

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Kommentare


TomTom
(AutorIn)
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 2
TomTom
schrieb am 05.08.2018:
»Danke für das Feedback, ja es wird weitergehen - nur noch etwas Geduld! ;-)«

oracle
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 32
schrieb am 21.07.2018:
»bitte weitermachen«

Langer_JK
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 44
schrieb am 26.07.2018:
»In gespannt ob und wie es weitergeht....«

topfit
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 86
schrieb am 27.07.2018:
»man ahnt wie es weitergehen könnte mit erfolg ???«

MakaTakyn69
dabei seit: Jul '19
Kommentare: 3
schrieb am 31.07.2019:
»Hallo, ich und meine Freundin wollen Dreiersex ausprobieren und ich suche einen Mann. Willst du uns? Melden Sie sich bei HardSexTonight.com an und senden Sie mir Ihren Benutzernamen per E-Mail. Ich werde Sie in unseren Chat aufnehmen«



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