Spätschicht
von incognito
Viele Menschen – und sicherlich auch etliche Leserinnen und Leser hier bei Sevac – werden mein „Schicksal“ teilen; Arbeiten in Wechselschicht.
Mein Beruf bringt es leider mit sich, dass ich in Wechselschicht arbeiten muss. Meistens beschränkt sich dies zwar auf die Frühschicht, aber in schöner Regelmäßigkeit muss ich auch Spät- und Nachtschicht schieben.
Leidgenossinnen und Genossen werden mir sicherlich zustimmen: von der Nachtschicht wieder in einen geregelten Schlaf zu finden ist das schwerste – so zumindest für mich. Aus diesem Umstand hat sich vor einiger Zeit ein Erlebnis ergeben, über das ich hier schreiben möchte …
***
Es war kurz nach 22 Uhr und ich kam gerade von meiner Spätschicht nach Hause. In den zwei Nächten zuvor hatte ich, wie in der Vergangenheit schon üblich, extreme Einschlafschwierigkeiten gehabt. Mein Körper kam mit der Schichtumstellung (Nachtschicht auf Tagschicht) von tagsüber auf nachts schlafen nicht klar und so wälzte ich mich teilweise bis weit nach Mitternacht im Bett, bis ich endlich einschlief. Ich mochte Nachtschicht nicht. Weniger weil ich nachts arbeiten musste – da war es wenigstens ruhig. Es lag mehr an dem Umstand, dass der Nachschicht sofort die Spätschicht folgte und ich extreme Probleme hatte, wieder zu einem geregelten Schlafrhythmus zu finden.
So lag ich also wieder schlaflos im Bett, zappte von einem Fernsehsender zum anderen und wie üblich lief um diese unmenschliche Zeit nur noch Blödsinn. Mein Freund schlummerte schon selig neben mir. Wie ich ihn beneidete; aber ich hatte mir meinen Job ja selbst ausgesucht und wusste um die Nachteile. Auf meiner Zappingtour durch die Sender wurde ich immer wieder von nackten Frauen heimgesucht, die Werbung für Sexhotlines machten. Auf vielen privaten Sendern lief ab Mitternacht nichts anderes mehr als diese „Werbesendungen“ und trotz der Tatsache, dass ich nicht bisexuell war, machte mich der Anblick der nackten Haut und das Gestöhne mit der Zeit doch etwas kribbelig.
Es war Frühsommer und da sich unser Schlafzimmer im Dachgeschoss befand, war es hier eigentlich immer sehr warm. Im Hochsommer konnten wir dort sogar nur mit Klimaanlage schlafen - ohne war es dann einfach unerträglich. Das war halt der Nachteil der Südlage unserer Maisonette Wohnung. Ich sah zu meinen Freund rüber. Er hatte seine Bettdecke weggestrampelt und schlief den Schlaf der Gerechten. Wieder hörte ich Stöhnen aus dem Fernseher und schon wieder flimmerte eine nackte und mit ihren Brüsten spielende Frau über den Flachbildfernseher.
Ich schaltete der Fernseher aus und startete den Versuch zu schlafen – es war mittlerweile kurz nach 1 Uhr. Nichts ging – ich konnte einfach nicht einschlafen. Es war nicht so, dass mir irgendwelche Dinge durch den Kopf gingen, die mich am Einschlafen hinderten. Irgendwie meinte mein Körper halt, dass er noch nicht schlafen wolle. Ich wälzte mich also von einer Seite auf die andere. Den Versuch, durch Schäfchenzählen Schlaf zu finden, hatte ich schon vor Jahren aufgegeben. ;-)
Ich schaltete den Fernseher wieder an. Eigentlich war es eh Schwachsinn gewesen ihn überhaupt auszuschalten, denn schon seit Jahren diente mir das monotone Gemurmel des TVs als Einschlafhilfe. Das Bild erschien, der Ton auch und was sah ich? Die nächste nackte Frau, die sich auf einem Bett räkelte, ihre Brüste massierte und eine Hand zwischen ihre Beine schob. Dass Männer auf so was wirklich ansprangen, konnte ich mir gar nicht erklären. Zugegeben: die Frauen aus den Werbespots sahen in der Regel sehr gut und attraktiv aus. Aber drei Euro pro Minute (oder noch mehr) für ein bisschen vorgespieltes Gestöhne!? Da konnte man doch besser ins Sexkino gehen oder sich eine Porno-DVD holen. Aber was auch immer Männer an diesen Sexhotlines fanden; mich begann die viele nackte Haut und das Gestöhne aus dem TV langsam richtig anzumachen.
So lag ich also da; mein Freund neben mir und ich wurde langsam immer schärfer. Ich schaltete meine Nachttischlampe an und wartete ein paar Minuten, ob er denn wach werden würde. Keine Chance – wenn er schlief, dann schlief er auch.
Ich sah wieder zum Fernseher. Eine gutaussehende, brünette Frau lag auf einem Bett. Sie trug schwarze Spitzenunterwäsche und während sie sich mit der Zunge über die Lippen leckte, knetete eine Hand ihre Brüste und mit der anderen bereitete sie ihrem Lustzentrum Vergnügen. Ich persönlich hielt nicht viel von Selbstbefriedigung – dafür hatte ich schließlich meinen Freund und es gab nie einen Grund für mich, selbst Hand anzulegen. Irgendwie kam mir plötzlich die Erinnerung, wie ich meinen Freund – wir waren gerade erst ein paar Wochen zusammen – nach der Heimkehr von einer meiner Nachtschichten in seiner Wohnung vernaschen wollte. Allerdings ging das damals in die Hose – er war wohl grad erst eingeschlafen und „er“ war wohl etwas überrumpelt. ;-)
Das Licht, was ich vor ein paar Minuten eingeschaltet hatte, schien meinen Freund nicht im Geringsten zu stören. Er lag noch immer neben mir und schlief selig vor sich hin. Ich schaltete den Fernseher wieder aus und schaute rüber zu ihm. Er trug nur eine Boxershort und sein T-Shirt war etwas hochgerutscht. Aus Erfahrung wusste ich natürlich, was mein Freund mochte; so genoss er es sehr, wenn ich sein bestes Stück mit meiner Zunge und meinen Lippen verwöhnte und ihn zum Höhepunkt brachte. Aber ich liebte es ebenso, wenn er mich mit seinem flinken Zungenspiel um den Verstand brachte. Wenn seine Finger in meiner feuchten Höhle ein- und ausgingen, während seine Zunge meinen Kitzler massierte und seine Hände meine Brüste durchkneteten – dann erlebte ich immer wieder unglaubliche Orgasmen. Meine Gedanken, in Kombination mit der nackten Haut und dem Gestöhne aus dem TV, machten mich immer mehr an. Ich spürte, dass es in meinem Schoß schon etwas feucht wurde und meine Brustwarzen zeichneten sich sehr deutlich unter dem Stoff meines Tops ab.
Ich wendete mich meinem schlafenden Schatz zu und begann vorsichtig sein schlaffes Teil, welches nur vom Stoff der Short bedeckt war, zu streicheln. Er zeigte erwartungsgemäß keine Reaktion und so konnte ich ihm, ohne dass Gefahr bestand, dass er wach würde, seine Boxer ausziehen. Ich kniete mich neben ihn und fummelte seine Hose wenigstens soweit runter, dass das Objekt meiner Begierde freilag. Es erstaunte mich immer wieder, zu welchem Freudenspender sich das Teil entwickeln konnte, welches sich mir jetzt noch in einem „entspannten“ Zustand präsentierte.
Ich legte mich auf die Seite, betrachtete seinen schlaffen Stab und beugte mich dann darüber. Ich ließ meine Zungenspitze langsam von seinen Hoden über seinen Schaft zu seiner Spitze wandern. Seine Eichel wurde noch von der Vorhaut verborgen, aber dies blieb nicht mehr lange so. Meine Zunge wanderte immer wieder zwischen seinen Juwelen und seinem Lustköpfchen hin und her und langsam aber sicher zeigte mein Tun seine Wirkung. Immer mehr s
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Wenn dies der Fall war, dann haben wir einander geil gemacht: Ich sagte ihr: Komm, ich geb dir meine Schlafspritze. Sie wusste, was jetzt kommt. Sie kam über mich und schubberte mit ihrer rasierten Möse über meinen erwachenden Schwanz. Wenn er dann knochenhart war, setzte sie sich auf und stülpte langsam ihre blanke Fotze über meinen erwartungsvoll zuckenden Schwanz. Meist ritt sie so 20-25Minuten auf mir, bis es ihr mehrfach kam und ich meine Ficksahne tief in ihre nasse Fotze spritzte. Dann rollte sie sich von mir runter bis in ihr Bett. Ein Kuss noch und schon schliefen wir tief und fest ein.
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