Spanisches Feuer - Teil 1
von GhostWriter
Es war August. Der kühle, kräftige Wind, der vom Meer wehte, strömte durch das halb geöffnete Fenster. Die Klimaanlage war heruntergedreht. Es war noch sehr früh am Morgen, in dem kleinen Dörfchen Nahe der portugiesisch-spanischen Grenze, in dem ich meine Nacht verbracht hatte. Bald würde es wieder von Autos wimmeln. Touristen die ans Meer wollen, oder auf der Durchreise an die Algarve oder in Richtung Spanien waren. Ich war auf dem Rückweg von Lissabon. 10 Tonnen Maschinenteile für eine Fabrik in Madrid lagen in dem schnee weissen Auflieger hinter meinem Fahrerhaus. Auf dem Weg dahin sollte ich in Sevilla noch Teile für eine Firma in Karlsruhe abholen. Ich fahre die Portugal Route einmal im Monat. Ansonsten bin ich in Italien, Frankreich und Griechenland unterwegs. Ich liebe den Job. Ich bin alleine, mein eigener Chef. Ich fahre keine Terminfracht und keine Frischetransporte mit Zeitdruck. Die kleine Firma für die ich fahre hat hauptsächlich festen Werksverkehr. Da sitzen einem keine nervenden Disponenten im Nacken und man hetzt nicht 24 Stunden am Tag verlorener Zeit hinterher. Mann kann schlafen wenn man Müde ist und anhalten wenn man mal ein Bedürfnis hat und man erlebt so allerhand auf seinen Touren. In dieser Branche ist das sehr selten. Deshalb liebe ich den Job noch um so mehr.
Ich liess den Motor an und steuerte den Sattelzug langsam zurück auf die Hauptstraße Richtung Spanien. Ich wollte die Morgenstunden in denen es kühl war und in denen der Verkehr nur aus Einheimischen bestand, die auf dem Weg zur Arbeit waren, nutzen und die restlichen Kilometer nach Sevilla zurück legen. Die Firma dort erwartete mich erst zur Mittagszeit. Sie waren überrascht mich schon um 9 Uhr morgens zu sehen, waren aber wie immer auf mich vorbereitet. Alles war schon zurecht gepackt und der Staplerfahrer hatte die Teile, die ich mitnehmen sollte, in wenigen Minuten auf meinen Auflieger gestellt. Ich sicherte die Ladung vorschriftsmässig und in etwas weniger als einer Stunde war alles erledigt. Noch eine kalte Dusche in der Umkleide der Arbeiter und schon ging es wieder weiter. Auf nach Madrid. Ich war gerade im Begriff das Gelände der Firma zu verlassen, als mich der Pförtner wild gestikulierend hinter seiner Glasscheibe aufhielt. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Die Spanier hier unten im sonnigen Andalusien, legen eine eigene Arbeitsgeschwindigkeit an den Tag. Es kommt öfter vor, dass sie in letzter Sekunde noch etwas vergessen haben, das auch noch mit muss. Ich hielt den Truck an, bugsierte ihn wieder einige Meter zurück, um nicht die komplette Einfahrt zu blockieren und stieg aus. Der Pförtner kam bereits auf mich zugerannt und ich grinste ihn breit an.
"Habt Ihr was vergessen"?, rief ich ihm zu.
"No, Senior. Der Chef hat eine Bitte", entgegnete er in gutem Deutsch.
Und tatsächlich kam der Chef der kleinen Firma auch kurze Zeit später aus dem flachen, kleinen Verwaltungsgebäude gelaufen. Ich mochte den kleinen Jose. Er hatte eine ausgesprochen gemütliche Ausstrahlung und in der Tat konnte ihn im Normalfall so schnell nichts aus der Ruhe bringen. Ich hatte ihn bisher 4 mal im LKW mit nach Karlsruhe genommen. Jedes mal hatte er strahlende Augen und grinste wie ein Honigkuchenpferd als es endlich losging. "Warum soll ich mit dem Auto alleine nach Deutschland fahren", meinte er. "Hier oben bei euch macht es doch viel mehr Spass." Und wir hatten Spaß wenn wir zusammen waren. Auch die Kollegen, die ihn einige Tage später wieder mit zurück genommen hatten, konnten nicht ohne zu Lachen von ihm erzählen.
"Hallo Thomas", rief er schon von weitem und wedelte mit den Armen über dem Kopf. Wir begrüßten uns mit einer Umarmung. "Du mußt mir einen Gefallen tun. Meine Tochter. Sie muss wieder nach Deutschland, die Semesterferien sind zuende. Und das verdammte Auto streikt. Ich glaube es hat einen Motorschaden. Kannst du sie bitte mit dir mitnehmen?" Er gestikulierte aufgeregt und zeigte mit dem Finger auf meinen Truck. So aufgeregt kannte ich ihn gar nicht. Aber er liebte seine Tochter über alles und immer wenn er von ihr sprach bekam er leuchtende Augen. "Ja sicher, kein Problem. Ich fahre allerdings nicht direkt nach Hause. Ich muss über Madrid und eventuell über Marseille fahren. Ob ich nach Marseille muss entscheidet sich noch. Ich werde heute Abend angerufen. Es dauert also auf jeden Fall zwei Tage länger als sonst".
"Das macht überhaupt nichts", strahlte Jose. "Ich will auf keinen Fall, dass Carmen mit dem Zug fahren muss. Diese weite Strecke und diese vielen jungen Touristen die um diese Zeit unterwegs sind. Da kann so viel passieren". Er zückte sein Handy und wählte die Nummer seines Hauses, das in einem schicken Vorort außerhalb von Sevilla lag. "Ich sage Carmen Bescheid, dass du gleich kommst und sie abholst". Einige schnelle Sätze spanisch folgten und als Jose das Handy in die Tasche zurück steckte war er wieder ruhiger. Er umarmte und drückte mich zum Abschied und bedankte sich beinahe ohne Ende.
Ich stieg wieder in den Truck und machte mich auf den Weg durch die Stadt und zu der kleinen Ortschaft außerhalb, in der Jose und seine Frau sich ein Haus gebaut hatten. Ihre Tochter Carmen war 24 und studierte an der Kunsthochschule in Pforzheim. Sie wohnte bei Verwandten in der Nähe von Karlsruhe und kam nur in den Semesterferien, sowie an Weihnachten und den Geburtstagen von Vater und Mutter nach Spanien. Ich hatte bisher nur ein Bild von ihr gesehen, das mir Jose auf einer unserer Fahrten gezeigt hatte. Sie sah sehr hübsch aus und ich war sehr gespannt sie kennen zu lernen. Ich parkte den Truck in der Nähe des Hauses, um nicht die gesamte Straße zu blockieren und marschierte los. Die Einfahrt zum Haus stieg etwas an und als ich unten durch das Tor ging, sah ich Carmen bereits oben vor dem Haus warten.
Sie hatte kurzes schwarzes Haar, in dem eine knallrote Sonnenbrille steckte. Sie trug ein sehr dünnes, hellblaues Minikleid mit Spaghetti-Trägern, das locker von ihren Schultern hing. Der Wind wehte und drückte den Stoff fest an ihre Brüste. Die Nippel schienen den Stoff durchbohren zu wollen. Ihr Bauch war flach und sportlich. Ich lief langsam den Weg zum Haus entlang und hatte viel Zeit sie ausgiebig zu betrachten. Mein Blick wanderte tiefer und sah einen winzigen Slip, dessen Ränder sich durch das Kleid abzeichneten. Das Kleid endete knapp unter dem Poansatz und gab lange braun gebrannte Beine frei, die in offenen, bis knapp unter die Knie geschnürten Pumps steckten.
Neben ihr, auf einer kleinen Bank, standen ein Koffer und eine Sporttasche.
"Hallo Thomas, ich bin Carmen. Papa hat mir erzählt, dass du kommst und mich mitnimmst. Das blöde Auto gibt keinen Mucks mehr von sich." Sie warf dem kleinen betagten Japaner, der vor der Garage stand einen verächtlichen Blick zu und schnappte die Sporttasche. "Können wir los?" "Klar. Ich stehe unten an der Straße." Ich nahm den Koffer und wir gingen zurück zum Truck. "Es wird eng da oben, wenn der Koffer und die Tasche auch mit rein sollen. Brauchst du was daraus?", fragte ich und deutete auf den Koffer. Sie überlegte kurz. "Nein, alles was ich im Moment brauche habe ich an." "Na dann brauchst du nicht viel", erwiderte ich grinsend und sie lachte. "Und ich bin extra noch mal ins Haus und habe ein Höschen angezogen, weil ich Angst hatte Papa kommt vielleicht mit dir mit, wenn du mich abholst." Sie zwinkerte mir zu und ihr Blick war vielsagend.
Ich verstaute die Tasche und den Koffer im Auflieger, damit mehr Platz im Fahrerhaus war. Wow, das kann ja was werden dachte ich und ein paar geile Gedanken, was wir so alles zusammen anstellen konnten gingen mir durch den Kopf. Mein Schwanz schwoll unter den dünnen Shorts an und drohte heraus zu springen. Ich warf das T-Shirt über die Hose und schloss den Auflieger.
Zurück an der Beifahrertür öffnete ich und sagte: "Moment ich helfe dir hoch, nicht dass du dir in deinen Schuhen noch was brichst." Sie schlüpfte zwischen mir und der geöffneten Tür durch und rieb dabei ihren Körper an mir. Sie presste ihre festen, großen Brüste an meinen Brustkorb und ich spürte deutlich die Nippel durch den dünnen Stoff. Mein noch halb steifer Schwanz drückte gegen ihren Bauch. Sie spürte ihn und hielt die Position noch etwas. Dabei schaute sie mich mit ihren dunklen Augen an und stöhnte leicht auf. "Oh, das wird spannend", meinte sie grinsend. Sie schob das Becken etwas zurück und fuhr mit der linken Hand in meine Shorts. Mein Riemen pulsierte ihn ihrer Hand, als sie den Schaft fest umschloss und zudrückte. Ich stöhnte auf. Meine Knie begannen zu zittern und ich war nicht imstande mich zu bewegen. Sie schob die Hand tiefer, zog dabei die Vorhaut zurück und wichste mich ein paar mal langsam. "Ich steh auf große Schwänze", hauchte sie mir zu. Sie sprach ganz leise und musste auf die Zehenspitzen stehen um mir ins Ohr zu flüstern. "Ich mache Dinge mit großen Schwänzen, die hast du noch nie erlebt, das verspreche ich dir". Sie biss mir zärtlich ins Ohrläppchen und zog daran als sie sich wieder nach unten fallen ließ. Noch immer hatte sie meinen Schwanz in der Hand, der jetzt in ihrer festen Umklammerung zu voller Größe angewachsen war. Ich legte eine Hand auf ihren Hintern und drückte ihr Becken wieder fest an mich. "Ich bin ziemlich sicher, dass ich auch noch einige Sachen kenne, die du noch nicht erlebt hast, Carmen."
Auf der Strasse fuhr ein Auto vorbei. Ich nahm es nur unbewusst wahr. "Nicht hier", meinte Carmen. "Wenn uns jemand hier so sieht und es Papa erzählt ist der Teufel los." Sie löste die Umklammerung um meinen Schwanz und ich spürte wie das aufgestaute Blut mit einem mal zurück floss. Das Gefühl den Schwanz in eine Schüssel Eis gesteckt zu haben machte sich breit. Sie zog die Hand aus meinen Shorts, zupfte das T-Shirt zurecht und drehte sich zur Seite, fasste den unteren der beiden Haltegriffe und zog sich an der Beifahrerseite hoch. Auf dem zweiten der 3 Trittbretter die ins Fahrerhaus führen hielt sie inne und drehte den Kopf um zu mir nach unten zu schauen. Sie bemerkte, dass ich davon keine Notiz nahm, den mein Blick war starr auf ihren Hintern gerichtet. Ich hatte jetzt, da ihr Hintern etwa 30 cm über mir schwebte einen unglaublichen Blick unter ihr Kleid. Ihre Muschi war glattrasiert. Die Schamlippen waren groß und fleischig. In beiden steckten 2 silberne Ringe, die in der Sonne funkelten. "Stehst du auf gepiercte Muschis?" Die Frage kam nicht richtig in meinem Gehirn an, denn ich hatte sie beim ersten mal überhört. "Hallo, stehst du auf gepiercte Muschis?" rief sie jetzt etwas lauter und kichernd von oben herunter.
Ich nickte geistesabwesend und stand wohl da wie ein Volltrottel. Sie lachte laut und herzlich, als sie keck und übertrieben mit dem Hintern wackelte, die letzte Stufe nach oben nahm und sich auf den Beifahrersitz fallen lies. Etwas in meinem Gehirn befahl mir zu atmen und ich kehrte wieder in die Realität zurück. Ich warf die Tür zu, umrundete das Fahrerhaus und klemmte mich hinter das Steuer. Noch immer etwas verwirrt blickte ich mich um. Carmen grinste mich an. "Hat dir gefallen, was du gesehen hast." "Oh ja, das war verdammt heiß." "Ich werde dir noch viel mehr von mir zeigen", flüsterte sie mir gespielt leise zu, so als ob wir mitten in einer Menschenmenge stehen würden." Aber hier ist das viel zu gefährlich. Ich habe den Ruf eines anständigen, kleinen Mädchens zu verlieren." Sie lachte und zwinkerte mir wieder zu. Etwas in mir wollte über die Mittelkonsole springen und dieses kleine Luder hier und jetzt auf dem Beifahrersitz nageln. Aber ich sah ein, dass es hier zu gefährlich war, denn schließlich würde auch ich Probleme kriegen, wenn neugierige Nachbarn dem kleinen Jose erzählen, was der Trucker da mit seiner Tochter angestellt hat.
Wir waren unterwegs Richtung Madrid. Carmen räkelte sich auf dem Beifahrersitz. Sie hatte die Schuhe ausgezogen und ihre nackten Füße lagen auf dem Armaturenbrett. Ihr Kleid war etwas hochgerutscht und einer der Spaghetti-Träger hing ihr schlaff herunter. Man konnte den Ansatz der Brustwarze sehen und es störte sie überhaupt nicht. Wir hatten eine Weile über uns erzählt. Sie hat von ihrem Studium und den Plänen danach erzählt. Sie wollte in die Medien Branche wenn sie das Studium beendet hat. Auf jeden Fall aber in Spanien. Dort ist das Leben ruhiger und entspannter sagte sie. Es war schwer sich auf den Verkehr zu konzentrieren mit dieser halbnackten, aufregenden Frau auf dem Beifahrersitz.
Mein Schwanz machte eine Berg- und Talfahrt durch. Mal knallhart und zum Platzen steif, wenn der Verkehr etwas weniger war und ich ein paar Mal ihre Beine und ihren Busen betrachten konnte, mal halbschlaff, wenn ich mich auf die Fahrbahn konzentrieren musste. Ich wusste ich würde es keine Stunde mehr so aushalten. Ich musste Carmen jetzt einfach ficken. Ich wollte ihr meinen Prügel in die Möse rammen bis der Saft an ihren Schenkeln herunterläuft. An einer kleinen Ausfahrt lenkte ich den Truck von der Strasse und fuhr auf einen kleinen Parkplatz. Der Platz war leer und es war, nachdem ich mich absichtlich nicht gerade geschickt hingestellt hatte auch kein Platz für mehr Gäste. Zur Strasse hin war die Sicht und der Krach durch den Truck abgeschottet. Auf der
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