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Kommentare: 2 | Lesungen: 9748 | Bewertung: 8.00 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 22.03.2004

Spanisches Feuer - Teil 2

von

Es war kurz nach 19 Uhr, als ich das Werksgelände des Kunden in Madrid erreichte. Trotz des Intermezzo mit Carmen war ich noch pünktlich, denn ich sollte bis spätestens 20 Uhr dort sein, damit die Arbeiter die Maschinenteile noch am selben Tag abladen konnten und ich keine Nacht dort auf dem Hof campieren musste. Von Carmen war nach unserem Fick auf dem Parkplatz nicht mehr viel zu sehen. Einmal turnte sie kurz nach vorne, fischte sich eine Dose Cola aus der Kühlbox und trank in schnellen Zügen leer. Sie hauchte mir einen Kuss auf die Wange und verschwand wieder nach hinten.

Ich weckte sie nachdem ich den Truck an die richtige Position rangiert und den Motor abgestellt hatte. Es gab einen Umkleideraum und eine Dusche, auch für Frauen in der Firma und eine Dusche hatte sie, genau wie ich, wirklich bitter nötig.


Ich half dem Staplerfahrer beim abladen und schloss knapp eine Stunde später meinen Auflieger.


Carmen hatte sich nach dem Duschen ein enges rotes Top und schwarze Hotpants angezogen und sich aufgemacht, um mit ihrem Vater zu telefonieren und sich die Zeit in einem Einkaufszentrum, das nur 10 Minuten entfernt war zu vertreiben, bis es weiter ging. Sie war noch nicht wieder zurück. Ich schnappte meine Tasche mit Dusch- und Rasierkram und ging zu den Umkleiden der Arbeiter. Nach der ausgiebigen Dusche stand ich nackt vor dem Spiegel und rasierte mich.


Da auch der Staplerfahrer inzwischen gegangen war rechnete ich nicht mehr mit anderen Arbeitern und so ließ ich das Wasser ohne ein Handtuch zu benutzen auf der Haut trocknen und verzichtete auf Shorts und Shirt. In der Verwaltung wurde noch gearbeitet, aber von denen wird keiner hier zum Duschen kommen vermutete ich. Ich hing meinen Gedanken nach und dachte an Carmen und den kolossalen Fick am Nachmittag. Mein Schwanz versteifte sich und es dauerte nicht lange, bis er wieder zur vollen Größe angewachsen von mir abstand, als plötzlich doch die Tür zum Waschraum aufging.

Eine Frau stand unter der Tür. Sie hatte ein Bündel Papiere in der Hand die mir bekannt vorkamen, denn es war das Logo meiner Firma auf dem Briefkopf. Vermutlich war mit den Papieren etwas unklar, oder der Staplerfahrer hat etwas nicht korrekt ausgefüllt und da sie mich im Fahrerhaus nicht gefunden hatte, hat sie als nächstes hier gesucht. Mit dem Ständer vor mir zur Bank zu springen und das Handtuch darüber zu werfen kam mir peinlicher vor, als einfach so stehen zu bleiben und so zu tun als wäre es die natürlichste Sache der Welt. Sie dachte wohl ähnlich, denn nachdem sie einen Schritt zurück gemacht hatte und den Waschraum schnell wieder verlassen wollte blieb sie dann doch stehen und musterte mich.


Genauer gesagt musterte sie meinen Schwanz, denn ihr Blick ist in der ganzen Zeit kaum höher als über meinen Bauchnabel gekommen. So stand ich mindestens 10 Sekunden vor ihr. Sie war geschätzte 50 Jahre alt, hatte schwarze schulterlange Haare und eine schlanke Figur. Sie trug ein weißes Kleid, das über die Knie reichte und flache weiße Segeltuch Schuhe. Sie war nicht außergewöhnlich attraktiv für meinen Geschmack, aber auch nicht hässlich. Nachdem sie nicht schreiend wieder aus dem Raum lief, sondern fasziniert auf meinen Riemen starrte wurde ich lockerer.


Ich spannte kurz die Beckenmuskulatur an und mein Schwanz schnellte aus der horizontalen hoch, klatschte gegen meinen Bauch und wippte wieder zurück in die waagerechte. Das schien sie aus ihrer Trance aufzuwecken, denn sie blickte zum ersten mal nach oben und schaute mich mit großen dunklen Augen an. Ihr Mund stand noch immer halb offen und sie sagte kein Wort. Sie kam näher und sprach leise einige Worte spanisch, die ich nicht verstand.

Sie stand jetzt weniger als einen Meter vor mir, noch immer mit den Papieren in der rechten Hand und sagte wieder etwas. Ich verstand es nicht aber der Tonfall ihrer Stimme klang, überrascht, fast fassungslos. Ich schaute sie fragend an und zuckte leicht die Schultern, denn mein spanisch reicht gerade um mich auf Raststätten, Tankstellen und vielleicht mit den Lagerarbeitern zu verständigen. Für diese Situation hier fehlte mir das Vokabular. Dass ich aus Deutschland komme, wusste sie ja von den Ladepapieren. Also sagte sie: "Viel", machte die Handbewegung mit waagrecht ausgestreckten Armen mit der man die Länge von etwas darstellt und deutete dann zögernd auf meinen Schwanz. Der dachte überhaupt nicht daran kleiner zu werden und stand noch immer in voller Pracht. Ihr Blick war wieder fest nach unten fixiert. "Gracias", entgegnete ich amüsiert.

Wieder vergingen einige Sekunden in denen nichts passierte. Sie legte die Papiere langsam auf eine kleine Ablage neben ihr und fasste mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand den Daumen der linken Hand an streckte mir die Hände leicht entgegen. Sie meinte "mi marido", deutete wieder zaghaft auf meinen Schwanz und machte wieder diese Bewegung indem sie mit der rechten Hand den Daumen der linken Hand schüttelte. Ich verstand nicht. Wieder sagte sie "mi marido". Jetzt deutete Sie mit Daumen und Zeigefinger etwas kleines an. Endlich kapierte ich. Sie wollte mir sagen, der Schwanz ihres Mannes ist kaum größer als ein Daumen, oder so ähnlich. Das weckte natürlich sofort die Macho Gene in mir und Gedanken wie "Die braucht mal einen richtigen Hammer", oder "Die will mal ordentlich von 'nem dicken Schwanz gevögelt werden" schossen durch meinen Kopf.

Sie blickte nach oben und schaute mich an. Die Macho Gene sagten sie fleht dich an. Die Macho Gene sagten, diese vertrocknete Muschi will nach 30 Jahren Ehe mit einem Daumenschwanz mal was richtiges spüren. Um zu Erkennen, dass es für diese Frau in dieser Sekunde nichts wichtigeres gibt als meinen Schwanz wenigstens anfassen zu können, waren nicht mal die Macho Gene nötig. Das stand ihr förmlich auf der Stirn geschrieben. Sie traute sich nur nicht. Sie hatte die Hand etwas vorgestreckt, aber gleich wieder schüchtern zurück gezogen. Ihr Blick war wieder unten. Ich fasste ihre rechte Hand an den Fingergelenken und führte sie auf meinen Schwanz zu. Die Hand zitterte aber sie ließ es gewähren. Langsam schob ich das Becken vor und reckte ihr meinen Riemen weiter entgegen. Ich legte ihre Hand auf meinen Schanz. Wie elektrisiert zuckte sie zusammen als ihre Fingerkuppen meine Haut berührten. Sie fasste Mut und begann mit den Fingerspitzen leicht an meinem Schaft entlang zu streichen. Das ging eine ganze Weile so und da ich sie erst mal zu nichts drängen wollte stand ich einfach nur da, lächelte leicht amüsiert und ließ sie mit meinem Riemen spielen.

Sie war inzwischen näher herangetreten und ich konnte dezentes Parfüm riechen. Ich begann sie zu streicheln und fuhr mit den Fingerspitzen über ihre Oberarme und den Hals. Das Kleid hatte ein offenes Dekollete und gab den Ansatz kräftiger Brüste frei. Ich begann mit Daumen und Zeigefingern über ihre Nippel zu streichen, die sich durch BH und Kleid bohrten und sie stöhnte leicht auf. Ich öffnete den kleinen Reißverschluss im Nacken und das leichte Sommerkleid fiel auf ihre Füße. Sie hatte eine prima Figur. Weibliche runde, Formen mit einer prächtigen Handvoll Busen die in einem weißen Büstenhalter steckten. Beim Blick nach unten erging es mir ähnlich wie ihr zuvor. Was sich da zwischen ihren Beinen befand hatte ich so zuvor noch nie gesehen. Sie trug einen schmalen weißen Slip, der praktisch nicht zu sehen war. An allen Seiten quollen die Schamhaare regelrecht hervor und verdeckten einen großen Teil des Stoffes. Sie reichten nach oben bis fast zum Bauchnabel und an den Seiten bis zu den Hüftknochen. An den Innenseiten ihrer Oberschenkel wuchsen sie mindestens eine Handbreit tief in Richtung ihrer Knien. Normalerweise mag ich es eher glattrasiert oder zumindest auf ein gewisses Maß zurecht getrimmt. Aber dieser Anblick faszinierte mich auf eine seltsame Art. Sie hatte bemerkt, dass mein Blick lange in dieser Region verharrte und sie lächelte. Es schien ihr zu gefallen, dass ich genau wie umgekehrt etwas an ihr gefunden hatte das mich faszinierte. Ich öffnete den Clip ihres BH und lies ihn nach unten fallen, er landete auf ihrem Kleid, dass noch immer zwischen ihren Füssen lag. Die Schwerkraft zog ihre Brüste nach unten, aber sie waren fest und groß. Sie hatte ungewöhnlich kleine Warzenhöfe für diese Größe. Die Nippel standen wie kleine Antennen, sie waren dick und ziemlich lang. Ich begann die Titten zu streicheln und knetete sie mit leichtem Druck

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Kommentare


redpeter
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 1
schrieb am 22.03.2004:
»Sehr gute Geschichte,da möchte man gerne Trucker werden.«

Spikeatwar
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 23
schrieb am 22.03.2004:
»unbedingt weiter schreiben. geile story. Bitte Bitte. Warte gespannt«



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