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Lesungen: 9326 | Bewertung: 8.17 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 24.03.2004

Spanisches Feuer - Teil 3

von

Der Wecker klingelte gegen 6 Uhr am nächsten Morgen. Carmen lag zusammengerollt hinter mir und hatte ihren Arm um meine Brust gelegt. Ich spürte ihren Busen in meinem Rücken. Ich drehte mich langsam um und tätschelte ihren Hintern, damit sie aufwachte. Sie öffnete schläfrig die Augen und ich küsste sie wach. "Willst du was frühstücken?" "Nur Kaffee. Ich habe morgens keinen Hunger", antwortete sie.

Wir schlüpften in unsere Klamotten, Carmen zog ein grünes T-Shirt an, das sie unter ihrem Busen zusammenknotete und einen schwarzen Stretch-Mini, der kaum breiter als ein Gürtel war. Auf Slip und BH verzichtete sie. Die kleine Raststätte hatte auch einen Waschraum für Damen und so trennten wir uns und trafen uns nach der Morgentoilette im Speiseraum in dem wir uns beide nur einen starken, schwarzen Kaffee genehmigten. Der Raum war mäßig gefüllt, es war noch sehr früh am Morgen. Es waren vielleicht 5 Männer, eine einzelne Frau sowie die Kellnerin anwesend, die sich hinter dem Tresen um das Frühstück kümmerte, das ihr aus der Küche gereicht wurde.

Carmen und die Frau am Fenster wechselten Blicke. Die Frau war Top angezogen und für diese Truckerkneipe völlig overdressed. Sie trug schwarze hochhackige Pumps, einen schwarzen Rock, der knapp bis zu den Knien reichte, eine weiße Bluse und einen schwarzen Blazer den sie über den Stuhl gehängt hatte. Sie hatte braune, gelockte Haare die zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren. Carmen blickte immer öfter zu der Frau und auch sie schaute immer wieder zu uns herüber. Carmen war wohl aufgefallen dass ich ihren Flirt mit der Dame bemerkt hatte und grinste neckisch. "Geht da was ?", fragte ich leise und grinste sie breit an". "Vielleicht", kam es zurück. Carmen stand auf, warf der Frau wieder einen Blick zu und ging auffällig langsam zum Tresen an dem der Kaffee stand. Sie tat als suche sie etwas. Die Frau erhob sich und ging ebenfalls dort hin. Ich beobachtete sie und sie warf mir einen kurzen Blick zu, als sie an mir vorbei ging. Sie stellte sich neben Carmen und fummelte umständlich eine leere Tasse aus dem Regal. Eine Hand ließ sie locker an der Seite herunter hängen. Carmens und ihre Hand berührten sich leicht, nachdem die Frau die Finger etwas abgespreizt und in Richtung Carmens Hand gestreckt hatte. Die Berührung war nur dann sichtbar, wenn man die beiden Frauen in diesem Moment ganz genau beobachtete. Die Frauen wechselten ein paar Sätze. Carmen kam zurück und setzte sich. Die Frau hatte in der Zwischenzeit die Tasse zurück gestellt und ging in Richtung der Toiletten und Waschräume. "Komm in ein paar Minuten in den Damenwaschraum, wenn du Lust hast". Carmen grinste schelmisch und ging ebenfalls in Richtung der Toiletten. Mir fiel auf, dass die Kellnerin ihr nach schaute. Sie war die einzige der auffiel, dass die beiden einzigen Frauen im Raum kurz nacheinander die Waschräume aufsuchten.

Ich rutschte einige Minuten unruhig auf meinem Stuhl hin und her und erhob mich. Die Kellnerin hinter dem Tresen sah es und beobachtete mich während ich den kleinen Speiseraum durchschritt und durch die Tür ging die in Richtung der Waschräume führte. Ich öffnete die Tür zur Damentoilette und trat ein. Die beiden Frauen waren mitten im Raum auf einer breiten Bank zugange. Die Business Lady saß auf der Bank, hatte die Hände in ihrer halb aufgeknöpften Bluse und streichelte ihre Brüste. Carmen kniete vor ihr und hatte den Kopf zwischen den Beinen der Lady. Carmens Minirock war hochgeschoben und hing über ihrem Bauch. Sie streckte mir ihren blanken Hintern entgegen und ich konnte die Ringe in ihren Schamlippen funkeln sehen. Sie hatte mich noch nicht bemerkt. Die andere Frau lächelte mir entgegen. Ich trat etwas näher, holte meinen halb steifen Schwanz aus der Hose und begann ihn zu wichsen. Sie zog die Hand aus ihrer Bluse und streckte sie mir entgegen. Ich trat näher und sie packte meinen Riemen. Carmen hatte mich bemerkt und sah kurz auf, um sich dann sofort wieder der Muschi zuzuwenden, an der sie genüsslich saugte und schleckte. Als mein Schwanz zur vollen Größe angewachsen

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