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Kommentare: 15 | Lesungen: 7816 | Bewertung: 8.16 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 20.12.2010

Spannende Freundschaft - Teil 1

von

Einleitung


Es war einmal…So fangen in der Regel die Märchen an, wo am Ende der Prinz die Prinzessin bekommt, nachdem er sie errettet hat.


Aber auch meine Geschichte beginnt mit dieser Einleitung.


Allerdings spielen hier weder ein Prinz noch eine Prinzessin mit, sondern ganz gewöhnliche Menschen wie du und ich.


Und doch könnte man die folgende Geschichte als ein Märchen bezeichnen. Warum? Weil sie Wünsche, Sehnsüchte und Träume von Menschen widerspiegeln könnte und trotz alledem ein Fünkchen Wahrheit beinhalten kann.


Doch genug mit der Einleitung. Laßt uns lieber beginnen, in die Traumwelt - in meine Traumwelt – einzutauchen.


Ich wünsche viel Spaß dabei und hoffe, Ihr verspürt beim Lesen ein wohliges Kribbeln durch Euren Körper fließen.


Ach, was mit "*" gekennzeichnet ist, bedeutet nur, dass die Namen frei erfunden sind und keinerlei Bezug zu real lebenden Menschen haben (halt wie bei diesen Erklärungen in den Filmen auch..)

Akt 1 – Vorspiel

Es war einmal…

…ein schwüler Sommertag im kleinen Dorf Heiligenau*.


Hier kannte jeder jeden, denn das Dorf hatte um die 400 Einwohner und lag etwas abseits von der nächsten größeren Stadt.


Wieder einmal stand das Dorffest vor der Türe, wie jedes Jahr. Und Martina Umbach* freute sich schon darauf, denn dies hieß für sie, ausgelassen mit ihren Freunden feiern, ohne dass jemand fahren muss, da sie sich in der Regel für die Nacht bei ihr einquartieren würden. Insbesondere freute sie sich auf Peter Wegner* und Katrin Schaaf*. Sie kannte die beiden seit Jahren und waren im Laufe der Zeit zu einer verschworenen Gemeinschaft geworden. Eine sehr enge Bande verknüpfte alle drei miteinander. Und dieses Band wurde von Jahr zu Jahr dicker.


Als die beiden eintrafen, wurden schnell die Sachen verstaut, sich umgezogen und dann Richtung Festplatz gelaufen.


Das Zelt war ziemlich voll, trotz der erdrückenden Hitze darunter, und entsprecht flossen die Flüssigkeiten die durstigen Kehlen hinab.


Selbst als es schon weit nach Mitternacht war, war es so angenehm, dass man sich mit den luftigen Klamotten bequem draußen aufhalten konnte. Die drei scherzten, lachten und amüsierten sich köstlich.

Akt 2 - Annäherung

Gut angeheitert verabschiedeten sich Katrin und Peter um halb eins von Martina, um den Heimweg anzutreten – besser gesagt: anzuschwanken.


Martina wollte aber noch nicht mit, da sie einen Mann angebaggert hatte und die beiden schienen sich prächtig zu verstehen. So sah es jedenfalls aus, da die beiden doch näher als üblich zusammen saßen und aus anfangs kurzen, flüchtigen Berührungen wurden anscheinend tiefer gehende Erkundungen.


Deshalb auch der Aufbruch von Katrin und Peter, die außerdem doch etwas müde wurden, bedingt durch den Alkohol und der schwülen Wärme. Katrin hatte einen Schlüssel zu Martinas Wohnung bekommen, so dass sie ohne Probleme in die Wohnung konnten.


Dort angekommen, zogen sie sich schnell um; aus den verschwitzten Klamotten raus und rein in frische luftige Unterwäsche. Dabei alberten die beiden beschwipst noch eine Weile rum, sinnierten über den Abend, quatschen noch über dies und das, über Martinas Eroberung und noch ein wenig über das Thema Nr. 1!

Da beide sehr gut befreundet waren, war auch das Thema Sex ein Thema, worüber sich die beiden gut unterhalten konnten. Katrin und Peter hatten eine so enge, vertrauensvolle Bande zueinander, dass jeder auch dem anderen schon erzählt hatte, was der eine mag und was nicht und was jeder schon erlebt hatte. Auch waren beide schon vom Nacktbaden her mit der Anatomie des anderen vertraut.


Katrin hatte Peters Meinung nach eine sehr feminine Figur. Ihr Busen war etwas mehr als eine Hand voll und fest mit schönen Nippeln. Auch ihr Po war sehr verführerisch geformt, pfirsichförmig mit strammen Backen. Ihre Muschi sah ebenfalls einladend aus, denn sie war fast rasiert, nur ein kleiner, senkrechter gestutzter Strich an Schambehaarung zierte ihren Eingang zum Paradies. Ansonsten hatte sie nur auf dem Kopf Haare, welche schulterlang und dunkelbraun hin und wieder neckisch im Wind durch ihr Gesicht wehten.


In einsamen Momenten dachte Peter an diesen herrlichen Körper, wie er ihn verwöhnte, während er sich dabei mit Genuss einen runter holte.

Bei Peter fiel Katrin sofort auf, dass er fast kaum behaart war, wie sie es von anderen Männern kannte, mal abgesehen von seinen kurzen dunkelblonden Haaren auf dem Kopf. Kein Härchen auf der Brust oder am Rücken zierte seinen schlanken Oberkörper. Auch unter den Achseln und im Intimbereich war Peter rasiert. Dabei fiel Karin auf, dass sein Penis auch im schlaffen Zustand recht ansehnlich war, insbesondere auch deshalb, weil keine Vorhaut die Eichel bedeckte. Sie malte sich hin und wieder aus, wie er wohl ausschauen könnte, wenn er hart ist. Das rief bei ihr manchmal sogar ein gewisses Kribbeln hervor. Und sie ertappte sich dabei auch, wie sie sich bei dem Gedanken an seinen Schwanz selber streichelte.

Langsam überkam den beiden doch die Müdigkeit. Also beschlossen sie, ihr Nachtlager aufzusuchen. Sie tauschten noch freundschaftliche Küsschen auf die Wangen aus, bevor jeder zu seinem Bett gehen wollte. Aber leider mussten sie feststellen, dass sie dieses Jahr nur ein Bett zur Verfügung haben würden, nämlich das Schlafsofa im Wohnzimmer, da das Gästezimmer gerade renoviert wurde.

„Tja, wir müssen uns wohl das Sofa teilen“, resümierte Katrin, als sie die Schlafcouch auszog.

„Ich lieg links“ meinte Peter und warf zwei Kissen auf die Schlafstätte. „Übrigens“, ergänzte er noch, „schlaf ich normalerweise bei der Wärme nackt, aber dem Anstand zu liebe lass ich meine Unterwäsche an.“ Katrin lächelte ob der Bemerkung, weil sie just in diesem Moment an den FKK-See dachte.


Auch Peter grinste, da er Katrins Lächeln richtig deutete, da auch ihm dieser Gedanke durch den Kopf schoss.


„Blöde, oder? Schließlich wissen wir doch, wie wir nackelig aussehen.“ lachte er auf.


Katrin fing auch an zu lachen, dann meinte sie nur „Schlaf, wie du willst. Lässt du mich in Ruhe schlafen, lass ich dich auch in Ruhe schlafen. Und wehe du schnarchst.“


„Und wie“. Peter ahmte ein lautes Schnarchgeräusch nach. Dabei mussten beide so lachen, dass sie sich auf das nun zum Bett umgewandelte Sofa setzten. Peter auf die linke Seite, Katrin auf die rechte. Dabei stellte Peter jedoch fest, dass sich sein Schwanz bei der Erinnerung an Katrins Körper leicht verhärtet hat.


„Ich glaub’, ich lass die Unterhose doch an“ sagte er.


„Wieso? Brauchst dich nicht zu schämen wegen mir“. Katrin war nicht klar, welcher Gedanke Peter gerade beschäftigte, als er dies sagte.


Dann schaute sie jedoch in sein Gesicht und folgte seinem Blick, der sich gen Leiste gerichtet hatte. „Sag bloß da regt sich was bei dir?“


„Jepp“ war seine kurze und knappe Antwort.

„Du kleines Ferkel. Woran dachtest du denn gerade?“

„Das sag ich nicht. Ist mein Gedanke, und den behalte ich für mich.“

„Mhhh, ich kann’s mir denken.“ Katrin atmete aus. „Schlingel. So was nennt sich Freund! Tststs…wahrscheinlich machste dann auch das...“ Dabei ahmte sie mit ihrer rechten hand Wichsbewegungen nach.


Peter wurde etwas rot vor Scham, als er Katrin betrachtete. Doch ihr Grinsen im Gesicht verriet, dass sie nicht verärgert war. Prompt zuckte sein Schwanz wieder, denn Katrin bewegte ihre Hand so intensiv, dass ihr ganzer Oberkörper wackelte und ihr Busen unter dem luftigen Shirt sich aufreizend bewegte.


„Wo denkst du denn hin? Ich doch nicht.“ Mit gespieltem Unverständnis auf ihre Worte schüttelte er seinen Kopf. Allerdings wurde sein Schwanz ganz hart und man konnte ihn deutlich durch den Stoff erkennen. Peter erkannte das, und auch Katrin hob leicht die Augenbraue an, als sie das ganze Ausmaß in seiner Hose ansah. Jetzt konnte sie sich in etwa vorstellen, wie „er“ in eregiertem Zustand aussah. Sie würde ihn auf mindestens 20 cm Länge schätzen, wenn nicht noch mehr, und auch von der Dicke her konnte er sich anscheinend sehen lassen, bestimmt 5-6 cm im Umfang. Katrin zog die Luft ein, ließ sich jedoch Peter gegenüber nichts anmerken. Aber sie merkte, wie sich zwischen ihren Schenkeln die Feuchtigkeit sammelte. Ebenso bemerkte sie das Verhärten ihrer Brustwarzen. Mist, ich werde geil auf ihn, dachte Katrin zu sich.

Akt 3 - Betrachtungen

„So, jetzt ist aber Schlafen angesagt“, meinte Peter, nahm sich die dünne Decke und legte sich mit dem Rücken zu Katrin auf seine linke Seite. „Schlaf gut“.


„Du auch“. Auch Katrin legte sich unter ihre Decke neben Peter, ebenfalls auf die linke Seite also ihm zugewandt, so dass sie seinen Rücken vor Augen hatte. Doch an Schlaf war nicht zu denken bei ihr. Immer wieder tauchte vor ihrem inneren Auge die enorme Ausbuchtung seiner Unterhose auf.


Mittlerweile war sie völlig nass zwischen den Schenkeln und das Jucken wurde immer stärker. Verstohlen blickte sie zu Peter rüber. Sein gleichmäßiger Atem zeugte anscheinend davon, dass er tatsächlich zu schlafen schien. Ihr Blick wanderte an seinem Rücken runter bis zu seinem Unterleib und wieder hinauf zu seiner Schulterpartie. Dabei glitt ihre eine Hand langsam unter ihrer Decke hinab bis zu ihrem Paradies. Dort ließ sie ihre Finger in Bewegung kommen. Leicht öffnete sie sich, indem sie ein Bein anhob, und strich sich über ihre Klit, fuhr erst mit einem, dann mit zwei Fingern zwischen ihre geschwollenen Schamlippen und spürte ihre eigene Nässe am Eingang. Ihr entwich ein leiser Seufzer, als sie mit den zwei Fingern den Eingang passierte und sie langsam in ihre Muschi gleiten ließ. Mit leichten Bewegungen fickte sie sich selber, während sie weiter auf die Rückseite Peters schaute. Ihre andere Hand hatte sie auf ihren Busen gelegt und dort ihren harten Nippel zwischen die Finger genommen, um ihn zu massieren.

Als sie sich so verwöhnte, bemerkte sie eine leichte Bewegung unter Peters Decke in Höhe seiner Schulter. Sie bewegte sich ganz leicht vor und zurück und Katrin konnte genau verfolgen, wie Peter gleichmäßige Bewegungen ausführte, die auch ab und zu in der Geschwindigkeit variierten.


Jetzt dämmerte es Katrin. Peter schien sich auch selber zu streicheln; so wie sie es sich gerade auch macht. Bei dieser Vorstellung, wie er sich selber den Schwanz massiert, verstärkte sie ihre eigenen Streicheleinheiten.

Peter, der nicht mitbekam, dass Katrin ihn beobachtete und sich selber stimulierte, wurde anscheinend etwas mutiger, denn die Tätigkeiten unter seiner Decke wurden langsam heftiger. Der Grund dafür war, dass er seine Unterhose bis unter seinen Sack heruntergezogen hatte, um besser an seinen Schwanz zu gelangen. Er umschloss den mittlerweile harten Schaft mit der rechten Hand, während die andere seine Eier massierte. Dabei dachte er laufend an den erotischen Anblick von Katrins Körper und malte sich aus, wie es sein müsste, diesen zu verwöhnen und zu befriedigen. Es geilte ihn auf, sich vorzustellen, wie es wohl sei, sie von hinten zu ficken und ihren knackigen Po an sich zu pressen. Seine eine Hand begann mit langsamen Wichsbewegungen, wobei die Decke zwar ein wenig mehr ausgebeult wurde, sie aber auf der Eichel auch einen angenehmen Reibungseffekt hatte und Katrin dies nicht sehen konnte, da er ihr ja den Rücken zugewandt hatte. So dachte er wenigstens, aber an die Bewegungen seiner Schulter dachte er dabei nicht, dass diese bemerkt werden könnten.

Katrins Gedanken rasten, sie überschlugen sich und ihre Fantasie spielte Achterbahn. Dabei genoss sie ihre eigenen Streicheleinheiten an ihrer Muschi und sie vernahm ein leichtes Schmatzgeräusch, als sie ihre Finger immer wieder in ihren Lustkanal schob. Vor ihrem inneren Auge stellte sie sich vor, wie Peter seinen Schwanz wichst, der hart und prächtig zwischen seinen Schenkeln absteht.


Peters Bewegungen wurden allmählich schneller. Seine Hand bearbeitete seinen prallen Riemen, den Schaft und auch die Eichel, während die andere noch immer seine Eier massierte. Sie waren prall und voll und wollten unbedingt entleert werden. Er spürte, dass, wenn er so weiter machen würde, bald spritzen würde. Damit er sich jedoch nicht einfach auf das Sofa ergießen wollte, schließlich würde es Flecken hinterlassen, nahm er seine linke Hand von dem Sack und legte sie gewölbt unter seine Eichel als „Auffangbehälter“.


Während er es sich selber machte, bemerkte er nicht, wie seine dünne Decke langsam von der Schulter glitt, als er auch die Decke unten etwas zur Seite legte, damit sie nicht ebenfalls befleckt würde.


Katrin konnte jetzt am rechten Arm deutlich seine Wichsbewegungen ausmachen, denn durch das Herunterrutschen wurden sein Rücken und auch sein rechter Arm freigelegt.


Ganz vorsichtig hob sie ihren Kopf in der Hoffnung, Peters Lustzentrum sehen zu können. Dazu stütze sie sich mit ihrem linken Arm ab, bettete ihren Kopf auf die Hand und schielte über Peters Schulter.


Was sie sah, ließ sie fast laut aufstöhnen, so geil kam ihr der Anblick vor. Seine rechte Hand war um den dicken Schaft geschlossen und rieb ihn. Dazu hielt er seine linke Hand unter der dicken, schön geformten Eichel anscheinend breit, den Samen aufzufangen. Er scheint kurz vorm Kommen zu sein, ging es ihr durch den Kopf, während sie dem Treiben zusah. Auch ihre Lust wurde verstärkt, weil sie ihre Finger jetzt kreisförmig über ihren Kitzler fahren ließ.

Akt 4 - Erlösung

Dann kam er. Mit einem heftigen, aber leisen Atemstoß hielt er seinen Schwanz ganz ruhig und die Eichel, welche sich noch ein bisschen vergrößert hatte, spuckte sein Samen heraus. Zähflüssiges, milchig-weißes Sperma schoss in seine linke Hand, gefolgt von drei, vier weiteren, mächtigen Spritzern. Sie konnte den anregenden Geruch seines appetitlich aussehenden Samens intensiv wahrnehmen, als ob sie ganz nahe mit ihrem Gesicht dabei wäre. Dieser Anblick entlockte ihr ein ganz leises „Ohhh“, als sie sein ejakulierendes Glied betrachtete.


Mit kräftigen Bewegungen holte Peter auch den letzten Tropfen seines Saftes aus sich heraus und war doch überrascht, wie viel es war. Seine ganze linke Hand war gefüllt mit seinem Saft. Nachdem er fertig war, stellte er fest, dass sein Schwanz kaum an Größe verloren hatte, doch jetzt musste er erst mal unauffällig seinen Erguss beseitigen, der in seiner Hand war. Dann erinnerte er sich an Katrins Stimme dicht hinter ihm, als es ihm kam. Zwar hatte er sie nur am Rande registriert, weil seine Sinne durch seinen Orgasmus völlig woanders waren, doch nachdem er von den Glücksgefühlen her gesehen wieder etwas klarer war, erinnerte er sich daran. Er wand seinen Kopf nach hinten und blickte in Katrins Gesicht, welches gezeichnet war von Neugierde, Lust und Begierde. Ihr Blick hing an seiner Leistengegend und ihm wurde bewusst, dass sie ihm zugeschaut hatte, wie er abgespritzt hatte.

„Ohhh“ stöhnte Katrins leise auf, als sie sah, wie sein heißes Sperma in großen dicken weißen Spritzern aus seinem Schwanz schoss. Just in diesem Moment überkam auch Katrin der Orgasmus. Ihre Muschi zog sich konvulsiv zusammen und ein mächtiges Kribbeln breitete sich in ihrem Unterleib aus, welches sich auf ihren ganzen Körper übertrug. Mit schnellen, massierenden Bewegungen rieb sie mit ihrer Hand ihren Kitzler, bis sich eine wohlig entspannende Zufriedenheit ausbreitete. Sie schaute Peter direkt in die Augen, als er seinen Kopf nach hinten gedreht hatte, weil er ihr Aufstöhnen gehört hatte.

Akt 5 - Erkenntnis

Beide blickten sich an und jeder wusste, dass das, was der andere mitbekommen hatte, irgendwie ihre Freundschaft zueinander verändern könnte. Es hing wie ein loses Band zwischen ihnen. Und egal, ob sich die Zukunft im positiven oder im negativen Sinn entwickeln würde, sie wussten, dass sie trotz all dem Passierten, gerade wenn es sich negativ entwickeln sollte, miteinander sprechen konnten und auch mussten. Aber das würde das Verhalten beider zueinander in der nächsten Zeit entscheiden.


Peter fand als erstes seine Worte wieder und fragte Katrin, noch immer einander in die Augen schauend, mit einem verstehenden Lächeln, ob sie vielleicht ein Taschentuch zur Hand hätte. Katrin nickte, „entließ“ ihre Hand von ihrer Muschi und packte hinter sich und gab Peter ein Papiertaschentuch. Als sie es ihm reichte und er es dankend entgegennahm, vernahm seine Nase den Geruch ihrer Feuchtigkeit an ihren Fingern. Anregend und sinnlich empfand er ihn, den Geruch ihrer Lust, und er stellte fest, dass sein Schwanz noch immer eine stattliche Größe hatte, wenn auch etwas in abgeschwächter Form. Sie hatte anscheinend auch Hand an sich gelegt, ging es Peter dabei durch den Kopf.


Er wischte sich mit dem Taschentuch sein Sperma von der Hand und warf es gerade in den neben dem Bett stehenden Mülleimer, als ihm Katrin ein „Danke“ auf seinen Nacken hauchte.

„Wofür“, fragte er sie und Katrin antwortete „Na, für deine anregende Darstellung gerade. Ich hätte nicht gedacht, dass es so erregend für mich sein könnte, dir zuzusehen. Nochmals Danke“.


„Wenn es dir gefallen hat, bin ich zufrieden“, war alles, was er auf ihre Antwort parieren konnte, zu verwirrt war er.


Er war sich seiner Nacktheit völlig bewusst, als er sich zu ihr umdrehte und auf Katrins ebenfalls nackten Körper blickte, denn er bemerkte wieder das typische Ziehen zwischen seinen Schenkeln, obwohl er gerade erst abgespritzt hatte. Insbesondere auch, weil er Katrin schon immer attraktiv fand und sie ja in Gedanken schon öfters vernascht hatte. Aber hier, in diesem Moment, kam noch der Zustand hinzu, dass sie - wie er ja auch - masturbiert hatte und beide sich somit noch in einem gewissen Erregungszustand befanden. Dann fand er die Worte wieder und sagte zu Katrin „Du hast anscheinend auch selber Hand angelegt, wie ich sehe“ und deutete auf ihre feuchten Finger. „Ist es dir denn auch gekommen?“ Seine Stimme verriet noch immer Erregung, und Neugier.


„Ja, in dem Moment, als du abgespritzt hast.“ Katrin erging es ähnlich, auch sie war noch leicht erregt und spürte es wieder kribbeln, als Peter sich zu ihr umdrehte und sie ansah. Dabei fiel ihr Blick natürlich auch auf seinen Schwanz, welcher zwar etwas schlapp war, aber trotzdem noch eine stattliche Größe aufwies.

Getrennt, und doch gemeinsam, hatte jeder soeben den Höhepunkt der Lust erlebt. Diese gemeinsame Erfahrung würde für immer in ihren Köpfen haften bleiben, egal, was danach kommen würde.


Aber beide waren in Gedanken zuversichtlich, dass das, was gerade passiert ist, nichts an ihrer Freundschaft in negativer Hinsicht verändern würde, denn sie kannten einander so gut, dass ein solches Erlebnis beide eher noch näher bringen würde; ein weiteres gemeinsames Geheimnis sozusagen.

Akt 6 – Berührungen

„Und?“ Katrin schaute ihn fragend an.


„Was ‚Und’? Ich finde, alles ist im grünen Bereich.“ Peters Blick in ihre Augen sagten ihr, dass er sich nicht schämte oder die Situation peinlich war. Das erleichterte sie, denn sie wusste, wie unsicher Peter manchmal war und er ein sehr sensibler Mensch mit – in ihren Augen – überflüssigen Selbstzweifeln gespickt war.


„Finde ich auch.“ Katrin lächelte ihn an und er lächelte zurück.


„Wir kennen uns so gut in allen Bereichen, auch in dem gerade Erlebten, wenn auch nur vom Hörensagen. Da war es doch nur eine Frage der Zeit, bis das Gesagte mal real wird, oder?“


Katrins Worte spiegelten genau seine Gedanken wider. Jeder hatte dem anderen schon mal erzählt, wie anregend

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Kommentare


hampeli
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 41
schrieb am 20.12.2010:
»super geschrieben, ich kann die fortsetzung kaum erwarten«

megagig
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 44
schrieb am 20.12.2010:
»Mehr davon ......................«

aro22
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 3
schrieb am 21.12.2010:
»oh ja...viel mehr..«

HelmutG
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 3
schrieb am 21.12.2010:
»Schön geschrieben. Weiter so.«

Himmel6
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 1
schrieb am 22.12.2010:
»DAS gefällt mir«

charly_blue
dabei seit: Sep '06
Kommentare: 1
schrieb am 25.12.2010:
»Freue mich auf eine Fortsetzung.«

joetz
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 5
schrieb am 27.12.2010:
»einfach nur geil!«

willi43
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 3
schrieb am 10.01.2011:
»wirklich sehr schön geschrieben :-)«

schornstein
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 2
schrieb am 14.01.2011:
»schönes geiles gefühl,wunderbar«

guennie99
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 129
schrieb am 16.02.2011:
»supertolle geschichte, einfach schön und gut zu lesen«

Taros
dabei seit: Mär '12
Kommentare: 53
schrieb am 20.09.2012:
»ein Talent!!!«

susi11
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 35
schrieb am 30.12.2014:
»wunderschön und geil erzählt...leider ein abruptes ende...mehr davon bitte«

Safami
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 5
schrieb am 19.04.2016:
»Freu mich auf Teil 2«

Pedrolino
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 71
schrieb am 17.05.2016:
»Wow sehr erotisch geschrieben wie sich die beiden immer näher kommen. Ich fühlte richtiggehend mit als er es sich selbst wichste und sie ihm zusah und dann miteinander den Höhepunkt erlebten. Schade wurden sie beim zweitenmal unterbrochen.
Aber gibt es schöne Fantasien wie es weitergehen könnte....«

isenbu
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 12
schrieb am 02.08.2017:
»Geil geschrieben!!«



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