Spannende Freundschaft - Teil 1
von Voyeur69
Einleitung
Es war einmal…So fangen in der Regel die Märchen an, wo am Ende der Prinz die Prinzessin bekommt, nachdem er sie errettet hat.
Aber auch meine Geschichte beginnt mit dieser Einleitung.
Allerdings spielen hier weder ein Prinz noch eine Prinzessin mit, sondern ganz gewöhnliche Menschen wie du und ich.
Und doch könnte man die folgende Geschichte als ein Märchen bezeichnen. Warum? Weil sie Wünsche, Sehnsüchte und Träume von Menschen widerspiegeln könnte und trotz alledem ein Fünkchen Wahrheit beinhalten kann.
Doch genug mit der Einleitung. Laßt uns lieber beginnen, in die Traumwelt - in meine Traumwelt – einzutauchen.
Ich wünsche viel Spaß dabei und hoffe, Ihr verspürt beim Lesen ein wohliges Kribbeln durch Euren Körper fließen.
Ach, was mit "*" gekennzeichnet ist, bedeutet nur, dass die Namen frei erfunden sind und keinerlei Bezug zu real lebenden Menschen haben (halt wie bei diesen Erklärungen in den Filmen auch..)
Akt 1 – Vorspiel
Es war einmal…
…ein schwüler Sommertag im kleinen Dorf Heiligenau*.
Hier kannte jeder jeden, denn das Dorf hatte um die 400 Einwohner und lag etwas abseits von der nächsten größeren Stadt.
Wieder einmal stand das Dorffest vor der Türe, wie jedes Jahr. Und Martina Umbach* freute sich schon darauf, denn dies hieß für sie, ausgelassen mit ihren Freunden feiern, ohne dass jemand fahren muss, da sie sich in der Regel für die Nacht bei ihr einquartieren würden. Insbesondere freute sie sich auf Peter Wegner* und Katrin Schaaf*. Sie kannte die beiden seit Jahren und waren im Laufe der Zeit zu einer verschworenen Gemeinschaft geworden. Eine sehr enge Bande verknüpfte alle drei miteinander. Und dieses Band wurde von Jahr zu Jahr dicker.
Als die beiden eintrafen, wurden schnell die Sachen verstaut, sich umgezogen und dann Richtung Festplatz gelaufen.
Das Zelt war ziemlich voll, trotz der erdrückenden Hitze darunter, und entsprecht flossen die Flüssigkeiten die durstigen Kehlen hinab.
Selbst als es schon weit nach Mitternacht war, war es so angenehm, dass man sich mit den luftigen Klamotten bequem draußen aufhalten konnte. Die drei scherzten, lachten und amüsierten sich köstlich.
Akt 2 - Annäherung
Gut angeheitert verabschiedeten sich Katrin und Peter um halb eins von Martina, um den Heimweg anzutreten – besser gesagt: anzuschwanken.
Martina wollte aber noch nicht mit, da sie einen Mann angebaggert hatte und die beiden schienen sich prächtig zu verstehen. So sah es jedenfalls aus, da die beiden doch näher als üblich zusammen saßen und aus anfangs kurzen, flüchtigen Berührungen wurden anscheinend tiefer gehende Erkundungen.
Deshalb auch der Aufbruch von Katrin und Peter, die außerdem doch etwas müde wurden, bedingt durch den Alkohol und der schwülen Wärme. Katrin hatte einen Schlüssel zu Martinas Wohnung bekommen, so dass sie ohne Probleme in die Wohnung konnten.
Dort angekommen, zogen sie sich schnell um; aus den verschwitzten Klamotten raus und rein in frische luftige Unterwäsche. Dabei alberten die beiden beschwipst noch eine Weile rum, sinnierten über den Abend, quatschen noch über dies und das, über Martinas Eroberung und noch ein wenig über das Thema Nr. 1!
Da beide sehr gut befreundet waren, war auch das Thema Sex ein Thema, worüber sich die beiden gut unterhalten konnten. Katrin und Peter hatten eine so enge, vertrauensvolle Bande zueinander, dass jeder auch dem anderen schon erzählt hatte, was der eine mag und was nicht und was jeder schon erlebt hatte. Auch waren beide schon vom Nacktbaden her mit der Anatomie des anderen vertraut.
Katrin hatte Peters Meinung nach eine sehr feminine Figur. Ihr Busen war etwas mehr als eine Hand voll und fest mit schönen Nippeln. Auch ihr Po war sehr verführerisch geformt, pfirsichförmig mit strammen Backen. Ihre Muschi sah ebenfalls einladend aus, denn sie war fast rasiert, nur ein kleiner, senkrechter gestutzter Strich an Schambehaarung zierte ihren Eingang zum Paradies. Ansonsten hatte sie nur auf dem Kopf Haare, welche schulterlang und dunkelbraun hin und wieder neckisch im Wind durch ihr Gesicht wehten.
In einsamen Momenten dachte Peter an diesen herrlichen Körper, wie er ihn verwöhnte, während er sich dabei mit Genuss einen runter holte.
Bei Peter fiel Katrin sofort auf, dass er fast kaum behaart war, wie sie es von anderen Männern kannte, mal abgesehen von seinen kurzen dunkelblonden Haaren auf dem Kopf. Kein Härchen auf der Brust oder am Rücken zierte seinen schlanken Oberkörper. Auch unter den Achseln und im Intimbereich war Peter rasiert. Dabei fiel Karin auf, dass sein Penis auch im schlaffen Zustand recht ansehnlich war, insbesondere auch deshalb, weil keine Vorhaut die Eichel bedeckte. Sie malte sich hin und wieder aus, wie er wohl ausschauen könnte, wenn er hart ist. Das rief bei ihr manchmal sogar ein gewisses Kribbeln hervor. Und sie ertappte sich dabei auch, wie sie sich bei dem Gedanken an seinen Schwanz selber streichelte.
Langsam überkam den beiden doch die Müdigkeit. Also beschlossen sie, ihr Nachtlager aufzusuchen. Sie tauschten noch freundschaftliche Küsschen auf die Wangen aus, bevor jeder zu seinem Bett gehen wollte. Aber leider mussten sie feststellen, dass sie dieses Jahr nur ein Bett zur Verfügung haben würden, nämlich das Schlafsofa im Wohnzimmer, da das Gästezimmer gerade renoviert wurde.
„Tja, wir müssen uns wohl das Sofa teilen“, resümierte Katrin, als sie die Schlafcouch auszog.
„Ich lieg links“ meinte Peter und warf zwei Kissen auf die Schlafstätte. „Übrigens“, ergänzte er noch, „schlaf ich normalerweise bei der Wärme nackt, aber dem Anstand zu liebe lass ich meine Unterwäsche an.“ Katrin lächelte ob der Bemerkung, weil sie just in diesem Moment an den FKK-See dachte.
Auch Peter grinste, da er Katrins Lächeln richtig deutete, da auch ihm dieser Gedanke durch den Kopf schoss.
„Blöde, oder? Schließlich wissen wir doch, wie wir nackelig aussehen.“ lachte er auf.
Katrin fing auch an zu lachen, dann meinte sie nur „Schlaf, wie du willst. Lässt du mich in Ruhe schlafen, lass ich dich auch in Ruhe schlafen. Und wehe du schnarchst.“
„Und wie“. Peter ahmte ein lautes Schnarchgeräusch nach. Dabei mussten beide so lachen, dass sie sich auf das nun zum Bett umgewandelte Sofa setzten. Peter auf die linke Seite, Katrin auf die rechte. Dabei stellte Peter jedoch fest, dass sich sein Schwanz bei der Erinnerung an Katrins Körper leicht verhärtet hat.
„Ich glaub’, ich lass die Unterhose doch an“ sagte er.
„Wieso? Brauchst dich nicht zu schämen wegen mir“. Katrin war nicht klar, welcher Gedanke Peter gerade beschäftigte, als er dies sagte.
Dann schaute sie jedoch in sein Gesicht und folgte seinem Blick, der sich gen Leiste gerichtet hatte. „Sag bloß da regt sich was bei dir?“
„Jepp“ war seine kurze und knappe Antwort.
„Du kleines Ferkel. Woran dachtest du denn gerade?“
„Das sag ich nicht. Ist mein Gedanke, und den behalte ich für mich.“
„Mhhh, ich kann’s mir denken.“ Katrin atmete aus. „Schlingel. So was nennt sich Freund! Tststs…wahrscheinlich machste dann auch das...“ Dabei ahmte sie mit ihrer rechten hand Wichsbewegungen nach.
Peter wurde etwas rot vor Scham, als er Katrin betrachtete. Doch ihr Grinsen im Gesicht verriet, dass sie nicht verärgert war. Prompt zuckte sein Schwanz wieder, denn Katrin bewegte ihre Hand so intensiv, dass ihr ganzer Oberkörper wackelte und ihr Busen unter dem luftigen Shirt sich aufreizend bewegte.
„Wo denkst du denn hin? Ich doch nicht.“ Mit gespieltem Unverständnis auf ihre Worte schüttelte er seinen Kopf. Allerdings wurde sein Schwanz ganz hart und man konnte ihn deutlich durch den Stoff erkennen. Peter erkannte das, und auch Katrin hob leicht die Augenbraue an, als sie das ganze Ausmaß in seiner Hose ansah. Jetzt konnte sie sich in etwa vorstellen, wie „er“ in eregiertem Zustand aussah. Sie würde ihn auf mindestens 20 cm Länge schätzen, wenn nicht noch mehr, und auch von der Dicke her konnte er sich anscheinend sehen lassen, bestimmt 5-6 cm im Umfang. Katrin zog die Luft ein, ließ sich jedoch Peter gegenüber nichts anmerken. Aber sie merkte, wie sich zwischen ihren Schenkeln die Feuchtigkeit sammelte. Ebenso bemerkte sie das Verhärten ihrer Brustwarzen. Mist, ich werde geil auf ihn, dachte Katrin zu sich.
Akt 3 - Betrachtungen
„So, jetzt ist aber Schlafen angesagt“, meinte Peter, nahm sich die dünne Decke und legte sich mit dem Rücken zu Katrin auf seine linke Seite. „Schlaf gut“.
„Du auch“. Auch Katrin legte sich unter ihre Decke neben Peter, ebenfalls auf die linke Seite also ihm zugewandt, so dass sie seinen Rücken vor Augen hatte. Doch an Schlaf war nicht zu denken bei ihr. Immer wieder tauchte vor ihrem inneren Auge die enorme Ausbuchtung seiner Unterhose auf.
Mittlerweile war sie völlig nass zwischen den Schenkeln und das Jucken wurde immer stärker. Verstohlen blickte sie zu Peter rüber. Sein gleichmäßiger Atem zeugte anscheinend davon, dass er tatsächlich zu schlafen schien. Ihr Blick wanderte an seinem Rücken runter bis zu seinem Unterleib und wieder hinauf zu seiner Schulterpartie. Dabei glitt ihre eine Hand langsam unter ihrer Decke hinab bis zu ihrem Paradies. Dort ließ sie ihre Finger in Bewegung kommen. Leicht öffnete sie sich, indem sie ein Bein anhob, und strich sich über ihre Klit, fuhr erst mit einem, dann mit zwei Fingern zwischen ihre geschwollenen Schamlippen und spürte ihre eigene Nässe am Eingang. Ihr entwich ein leiser Seufzer, als sie mit den zwei Fingern den Eingang passierte und sie langsam in ihre Muschi gleiten ließ. Mit leichten Bewegungen fickte sie sich selber, während sie weiter auf die Rückseite Peters schaute. Ihre andere Hand hatte sie auf ihren Busen gelegt und dort ihren harten Nippel zwischen die Finger genommen, um ihn zu massieren.
Als sie sich so verwöhnte, bemerkte sie eine leichte Bewegung unter Peters Decke in Höhe seiner Schulter. Sie bewegte sich ganz leicht vor und zurück und Katrin konnte genau verfolgen, wie Peter gleichmäßige Bewegungen ausführte, die auch ab und zu in der Geschwindigkeit variierten.
Jetzt dämmerte es Katrin. Peter schien sich auch selber zu streicheln; so wie sie es sich gerade auch macht. Bei dieser Vorstellung, wie er sich selber den Schwanz massiert, verstärkte sie ihre eigenen Streicheleinheiten.
Peter, der nicht mitbekam, dass Katrin ihn beobachtete und sich selber stimulierte, wurde anscheinend etwas mutiger, denn die Tätigkeiten unter seiner Decke wurden langsam heftiger. Der Grund dafür war, dass er seine Unterhose bis unter seinen Sack heruntergezogen hatte, um besser an seinen Schwanz zu gelangen. Er umschloss den mittlerweile harten Schaft mit der rechten Hand, während die andere seine Eier massierte. Dabei dachte er laufend an den erotischen Anblick von Katrins Körper und malte sich aus, wie es sein müsste, diesen zu verwöhnen und zu befriedigen. Es geilte ihn auf, sich vorzustellen, wie es wohl sei, sie von hinten zu ficken und ihren knackigen Po an sich zu pressen. Seine eine Hand begann mit langsamen Wichsbewegungen, wobei die Decke zwar ein wenig mehr ausgebeult wurde, sie aber auf der Eichel auch einen angenehmen Reibungseffekt hatte und Katrin dies nicht sehen konnte, da er ihr ja den Rücken zugewandt hatte. So dachte er wenigstens, aber an die Bewegungen seiner Schulter dachte er dabei nicht, dass diese bemerkt werden könnten.
Katrins Gedanken rasten, sie überschlugen sich und ihre Fantasie spielte Achterbahn. Dabei genoss sie ihre eigenen Streicheleinheiten an ihrer Muschi und sie vernahm ein leichtes Schmatzgeräusch, als sie ihre Finger immer wieder in ihren Lustkanal schob. Vor ihrem inneren Auge stellte sie sich vor, wie Peter seinen Schwanz wichst, der hart und prächtig zwischen seinen Schenkeln absteht.
Peters Bewegungen wurden allmählich schneller. Seine Hand bearbeitete seinen prallen Riemen, den Schaft und auch die Eichel, während die andere noch immer seine Eier massierte. Sie waren prall und voll und wollten unbedingt entleert werden. Er spürte, dass, wenn er so weiter machen würde, bald spritzen würde. Damit er sich jedoch nicht einfach auf das Sofa ergießen wollte, schließlich würde es Flecken hinterlassen, nahm er seine linke Hand von dem Sack und legte sie gewölbt unter seine Eichel als „Auffangbehälter“.
Während er es sich selber machte, bemerkte er nicht, wie seine dünne Decke langsam von der Schulter glitt, als er auch die Decke unten etwas zur Seite legte, damit sie nicht ebenfalls befleckt würde.
Katrin konnte jetzt am rechten Arm deutlich seine Wichsbewegungen ausmachen, denn durch das Herunterrutschen wurden sein Rücken und auch sein rechter Arm freigelegt.
Ganz vorsichtig hob sie ihren Kopf in der Hoffnung, Peters Lustzentrum sehen zu können. Dazu stütze sie sich mit ihrem linken Arm ab, bettete ihren Kopf auf die Hand und schielte über Peters Schulter.
Was sie sah, ließ sie fast laut aufstöhnen, so geil kam ihr der Anblick vor. Seine rechte Hand war um den dicken Schaft geschlossen und rieb ihn. Dazu hielt er seine linke Hand unter der dicken, schön geformten Eichel anscheinend breit, den Samen aufzufangen. Er scheint kurz vorm Kommen zu sein, ging es ihr durch den Kopf, während sie dem Treiben zusah. Auch ihre Lust wurde verstärkt, weil sie ihre Finger jetzt kreisförmig über ihren Kitzler fahren ließ.
Akt 4 - Erlösung
Dann kam er. Mit einem heftigen, aber leisen Atemstoß hielt er seinen Schwanz ganz ruhig und die Eichel, welche sich noch ein bisschen vergrößert hatte, spuckte sein Samen heraus. Zähflüssiges, milchig-weißes Sperma schoss in seine linke Hand, gefolgt von drei, vier weiteren, mächtigen Spritzern. Sie konnte den anregenden Geruch seines appetitlich aussehenden Samens intensiv wahrnehmen, als ob sie ganz nahe mit ihrem Gesicht dabei wäre. Dieser Anblick entlockte ihr ein ganz leises „Ohhh“, als sie sein ejakulierendes Glied betrachtete.
Mit kräftigen Bewegungen holte Peter auch den letzten Tropfen seines Saftes aus sich heraus und war doch überrascht, wie viel es war. Seine ganze linke Hand war gefüllt mit seinem Saft. Nachdem er fertig war, stellte er fest, dass sein Schwanz kaum an Größe verloren hatte, doch jetzt musste er erst mal unauffällig seinen Erguss beseitigen, der in seiner Hand war. Dann erinnerte er sich an Katrins Stimme dicht hinter ihm, als es ihm kam. Zwar hatte er sie nur am Rande registriert, weil seine Sinne durch seinen Orgasmus völlig woanders waren, doch nachdem er von den Glücksgefühlen her gesehen wieder etwas klarer war, erinnerte er sich daran. Er wand seinen Kopf nach hinten und blickte in Katrins Gesicht, welches gezeichnet war von Neugierde, Lust und Begierde. Ihr Blick hing an seiner Leistengegend und ihm wurde bewusst, dass sie ihm zugeschaut hatte, wie er abgespritzt hatte.
„Ohhh“ stöhnte Katrins leise auf, als sie sah, wie sein heißes Sperma in großen dicken weißen Spritzern aus seinem Schwanz schoss. Just in diesem Moment überkam auch Katrin der Orgasmus. Ihre Muschi zog sich konvulsiv zusammen und ein mächtiges Kribbeln breitete sich in ihrem Unterleib aus, welches sich auf ihren ganzen Körper übertrug. Mit schnellen, massierenden Bewegungen rieb sie mit ihrer Hand ihren Kitzler, bis sich eine wohlig entspannende Zufriedenheit ausbreitete. Sie schaute Peter direkt in die Augen, als er seinen Kopf nach hinten gedreht hatte, weil er ihr Aufstöhnen gehört hatte.
Akt 5 - Erkenntnis
Beide blickten sich an und jeder wusste, dass das, was der andere mitbekommen hatte, irgendwie ihre Freundschaft zueinander verändern könnte. Es hing wie ein loses Band zwischen ihnen. Und egal, ob sich die Zukunft im positiven oder im negativen Sinn entwickeln würde, sie wussten, dass sie trotz all dem Passierten, gerade wenn es sich negativ entwickeln sollte, miteinander sprechen konnten und auch mussten. Aber das würde das Verhalten beider zueinander in der nächsten Zeit entscheiden.
Peter fand als erstes seine Worte wieder und fragte Katrin, noch immer einander in die Augen schauend, mit einem verstehenden Lächeln, ob sie vielleicht ein Taschentuch zur Hand hätte. Katrin nickte, „entließ“ ihre Hand von ihrer Muschi und packte hinter sich und gab Peter ein Papiertaschentuch. Als sie es ihm reichte und er es dankend entgegennahm, vernahm seine Nase den Geruch ihrer Feuchtigkeit an ihren Fingern. Anregend und sinnlich empfand er ihn, den Geruch ihrer Lust, und er stellte fest, dass sein Schwanz noch immer eine stattliche Größe hatte, wenn auch etwas in abgeschwächter Form. Sie hatte anscheinend auch Hand an sich gelegt, ging es Peter dabei durch den Kopf.
Er wischte sich mit dem Taschentuch sein Sperma von der Hand und warf es gerade in den neben dem Bett stehenden Mülleimer, als ihm Katrin ein „Danke“ auf seinen Nacken hauchte.
„Wofür“, fragte er sie und Katrin antwortete „Na, für deine anregende Darstellung gerade. Ich hätte nicht gedacht, dass es so erregend für mich sein könnte, dir zuzusehen. Nochmals Danke“.
„Wenn es dir gefallen hat, bin ich zufrieden“, war alles, was er auf ihre Antwort parieren konnte, zu verwirrt war er.
Er war sich seiner Nacktheit völlig bewusst, als er sich zu ihr umdrehte und auf Katrins ebenfalls nackten Körper blickte, denn er bemerkte wieder das typische Ziehen zwischen seinen Schenkeln, obwohl er gerade erst abgespritzt hatte. Insbesondere auch, weil er Katrin schon immer attraktiv fand und sie ja in Gedanken schon öfters vernascht hatte. Aber hier, in diesem Moment, kam noch der Zustand hinzu, dass sie - wie er ja auch - masturbiert hatte und beide sich somit noch in einem gewissen Erregungszustand befanden. Dann fand er die Worte wieder und sagte zu Katrin „Du hast anscheinend auch selber Hand angelegt, wie ich sehe“ und deutete auf ihre feuchten Finger. „Ist es dir denn auch gekommen?“ Seine Stimme verriet noch immer Erregung, und Neugier.
„Ja, in dem Moment, als du abgespritzt hast.“ Katrin erging es ähnlich, auch sie war noch leicht erregt und spürte es wieder kribbeln, als Peter sich zu ihr umdrehte und sie ansah. Dabei fiel ihr Blick natürlich auch auf seinen Schwanz, welcher zwar etwas schlapp war, aber trotzdem noch eine stattliche Größe aufwies.
Getrennt, und doch gemeinsam, hatte jeder soeben den Höhepunkt der Lust erlebt. Diese gemeinsame Erfahrung würde für immer in ihren Köpfen haften bleiben, egal, was danach kommen würde.
Aber beide waren in Gedanken zuversichtlich, dass das, was gerade passiert ist, nichts an ihrer Freundschaft in negativer Hinsicht verändern würde, denn sie kannten einander so gut, dass ein solches Erlebnis beide eher noch näher bringen würde; ein weiteres gemeinsames Geheimnis sozusagen.
Akt 6 – Berührungen
„Und?“ Katrin schaute ihn fragend an.
„Was ‚Und’? Ich finde, alles ist im grünen Bereich.“ Peters Blick in ihre Augen sagten ihr, dass er sich nicht schämte oder die Situation peinlich war. Das erleichterte sie, denn sie wusste, wie unsicher Peter manchmal war und er ein sehr sensibler Mensch mit – in ihren Augen – überflüssigen Selbstzweifeln gespickt war.
„Finde ich auch.“ Katrin lächelte ihn an und er lächelte zurück.
„Wir kennen uns so gut in allen Bereichen, auch in dem gerade Erlebten, wenn auch nur vom Hörensagen. Da war es doch nur eine Frage der Zeit, bis das Gesagte mal real wird, oder?“
Katrins Worte spiegelten genau seine Gedanken wider. Jeder hatte dem anderen schon mal erzählt, wie anregend es derjenige findet, anderen beim Masturbieren zuzuschauen. Auch wenn keiner es direkt ausgesprochen hatte, dass diese Gedanken auch für den anderen gelten würden. Und jetzt ist „es“ passiert, wenn auch für Peter weniger in visueller Hinsicht, denn schließlich hatte er Katrin nicht zugeschaut, sie jedoch ihm. Aber das machte nichts, fand er. Er fand es schon erregend, dass sie ihm zugesehen hatte.
Allein der Gedanke daran ließ seinen Schwanz prompt wieder anschwellen, als er seinen Blick wieder über Katrins Körper gleiten ließ; als er ihren leicht bebenden Busen betrachtete mit den großen, abstehenden Nippeln, ihren straffen Bauch und der darunter angrenzenden rasierten Muschi, die noch immer ein wenig vor Feuchtigkeit glänzte.
„Na, da scheint ja jemand noch nicht satt zu sein“. Katrins Worte holten ihn wieder in die Realität zurück, doch er nahm allen Mut zusammen und erwiderte nur „Bei einem solchen Anblick kein Wunder!“
„Alter Schmeichler.“
„Nö. Ist nur die Wahrheit. Du weißt gar net, wie oft ich davon geträumt habe, deinen Körper so nackt wie jetzt betrachten zu dürfen.“
Katrin blickte leicht verschämt, denn Komplimenten gegenüber war sie immer ein wenig verlegen. Klar wusste sie, dass Peter ihr sehr angetan gegenüber war, doch es direkt aus seinem Mund zu hören war etwas anderes, als es nur zu denken.
„Beruht auf Gegenseitigkeit“, war alles, was sie herausbrachte. Dann setzte sie nach. „Nur ’Betrachten’? Du hast dir doch sicher hin und wieder beim Wichsen vorgestellt, wie es sein muss, mich zu ficken, oder?“
Peter, dem Katrins Aussage plötzlich irgendwie peinlich war, versuchte die Situation für ihn zu entschärfen, doch bevor er etwas erwidern konnte, setzte Katrin nach, indem sie auf seinen mittlerweile wieder harten und prallen Schwanz zeigte.
„Anscheinend habe ich Recht, so wie du gerade reagierst! Zwar stellte ich mir öfters mal vor, wie er wohl ausschauen könne, wenn er groß ist. Ich muss gestehen, mir gefällt, was ich hier sehe! Und wenn ich mir vorstelle, wie du dir vorstellst, mich damit…interessant, interessant“. Dann setzte sie wieder ihr lockeres Lächeln auf, was Peter erleichterte.
Das Eis war gebrochen. Beide spürten es. Peter fasste seinen Mut zusammen und sagte zu ihr „Wirklich eine schöne Vorstellung, dich mit ihm zu verwöhnen. Gebe ich zu. Gerade, nachdem ich dich am See damals so nackt gesehen habe. Das hatte schon was.“
„Und was genau? Was genau hat dich damals am See so angemacht?“ wollte Katrin wissen.
„Also“, begann Peter. „Als du dich, mit deinem Rücken zu mir gewand, nach deiner Flasche Wasser gebückt hattest. Da konnte ich zwischen deinen Pobacken genau auf deine Muschi gucken. Und ich meinte damals, dass sie feucht schimmerte. Am liebsten wäre ich hinter dich getreten und hätte deinen tollen Po an mich gedrückt. Ehrlich!“
„Mhhh!“ Katrin überlegte. „Stimmt! Jetzt weiß ich’s wieder. Erinnerst du dich noch, als du mich fragtest, warum ich so lange zum Pinkeln bräuchte, denn an den Klamotten konnte es ja nicht gelegen haben, weil wir uns da ja schon FKK-mäßig ausgezogen hatten? Und ich nichts dazu sagte?“
„Ja, warum eigentlich? Das weiß ich bis heute nicht, warum du so lange gebraucht hast.“
„Ganz einfach. Das lag daran, weil ich da in der Nähe des Busches, wo ich Pipi machte, ein Pärchen entdeckt habe, welches sich eindeutig verlustrierte. Oder was würdest du meinen, was ein Mann und eine Frau tun, wenn sie sich nackt in der 69er Position befinden? Etwa Lesen? Und hinzu kam dann noch das Bild deines doch stattlichen Gehänges, obwohl er ja schlaff war. Da kam eben Leben in meine Muschi.“
Katrin lächelte, denn sie sah das Erlebnis vor ihrem inneren Auge wieder vor sich. Prompt zog sich ihr Unterleib wieder ein bisschen zusammen und das typische Jucken setzte wieder ein. Ihr Blick fiel dabei wieder zurück auf Peters Schritt, wo sein Schwanz wie eine Lanze hervorstand und leicht zuckte.
„Was denkst du gerade?“ wollte Peter wissen, als er ihrem Blick folgte.
„Ehrliche Antwort?“
„Ja, bitte.“
Katrins Puls begann sich zu beschleunigen. „Ich denke gerade darüber nach, wie er sich anfühlen muss. Er sieht einerseits so groß und doch so…so sanft aus. Das ist es, was ich gerade denke.“
Peter überlegte kurz, sagte dann zu ihr„Dann tu’s doch einfach“, nahm einfach Katrins Hand und legte sie auf sein pochendes Glied.
Als sich ihre Finger langsam um den mächtigen Schaft schlossen, stöhnte er leicht auf und Katrin konnte fühlen, wie der Schwanz in ihrer Hand noch ein wenig härter wurde und zu zucken begann.
„Wow. Der fühlt sich wirklich toll an.“ Dann fügte sie hinzu „Darf ich?“, und begann ihn mit den Fingerspitzen zu erkunden.
Ganz sanft am Anfang, dann etwas fester, begann sie, Peters Lustinstrument zu streicheln. Die Finger fuhren langsam hinab bis zu seinen dicken Eiern, machten dort kehrt und streichelten sich hinauf bis zur Eichel, welche prall und pulsierend auf dem Schaft thronte. Mit den Fingerspitzen umfuhr sie die Kontur seiner Eichel, rieb kurz am Bändchen und ließ die Finger dann wieder langsam hinab gleiten. In der Mitte seines pulsierenden Schwanzes angekommen, umschloss sie diesen mit bestimmendem Griff und fing nun an, sein Zepter zu reiben.
Peter genoss ihre Hand und begann, sein Becken leicht vor und zurück zu bewegen, immer entgegen gesetzt zu Katrins Bewegungen, so dass die Reibung noch größer wurde.
„Ohhh jaaa. Das ist guuut“, kam ihm über die Lippen, wobei er gleichzeitig seine freie Hand in Richtung Katrins Brust wandern ließ. Seine Finger fanden eine ihrer Brüste und er spürte den harten Nippel in seine Handfläche drücken. Sanft und zärtlich knetete er ihren Wonnehügel durch.
Als Katrin seine Hand spürte, die ihren Busen wirklich zärtlich zu bearbeiten begann, verstärkte sie automatisch ihre Wichsbewegungen, und ihr Fötzchen fing an, erneut Flüssigkeit zu produzieren.
Auch sie stöhnte jetzt leise auf. „So ist schön. Mach weiter so. Knete sie schön durch. Ich bin da sehr empfindlich….jaaaa soooo…hhhmhhhh…ja“.
Dabei schauten sich beide tief in die Augen und jeder konnte die Lust des anderen darin lesen.
Akt 7 - Streicheleinheiten
Peters Hand begann nun, ihren Busen „freizulassen“, glitt dann erst nach oben, über ihre Schulterpartie bis an ihren Hals. Dort kraulte er mit leichtem Druck ihren Nacken, bevor er an ihrem rechten Ohrläppchen erneut einen halt einlegte und sie dort streichelte. Katrin schloss die Augen bei diesen sanften Berührungen und genoss das wohlige Gefühl seiner Finger auf ihrer Haut. Gerade hinter den Ohrläppchen war sie sehr empfindlich.
Sie bedankte sich für diese Liebkosungen an ihrer erogenen Zone mit etwas kräftigeren Bewegungen ihrer Hand, spürte, wie sein Schwanz in ihrer Hand pochte und Peter sich ihr weiter entgegen schob.
Beide atmeten mittlerweile in kürzeren, heftigeren Zügen. Peter betrachtete ihre geschlossenen Augen, ihren bebenden Körper mit den wundervollen Rundungen, sah, wie sich ihre Lippen leicht öffneten und sie mit ihrer Zunge befeuchtete. Er ließ seine Hand wieder über ihre Brust fahren, zupfte kurz an einem der vorwitzig hervorstehenden Nippel und glitt dann tiefer. Umspielte ihren Nabel. Sah, wie sich ihr Bauch rhythmisch auf und ab bewegte, legte seine flache Hand darauf und übte leichten Druck darauf aus.
Katrin spürte seine Hand wieder über ihren Körper wandern, spürte seine Finger, wie sie ihre Brustwarze zupften und dann hinunter wanderten, um an ihrem Nabel zu verharren. Seine warme ausgebreitete Hand legte sich dann auf ihren zitternden Bauch und massierte ihn.
Sie zitterte eigentlich am ganzen Körper, nicht nur ihr Bauch, denn dieses Lustgefühl, das sie durchströmte, dieses unerwartet Neue, Unbekannte, hier mit ihrem besten Freund intim zu sein, erregte sie auf unergründliche Weise.
Nie hätte sie sich zuvor träumen lassen, mit Peter wirklich intim zu werden. In Gedanken, ja. Gerade auch, weil sie von seinem Geschlecht auch so angetan war, waren diese Art von Gedanken und Träumen sehr lustvoll, doch hier und jetzt, in der Realität, bedeutend intensiver. Denn Peter war sehr gefühlvoll und zärtlich; eigentlich so, wie sie sich Peter auch vorgestellt hatte. Und das ließ ihre Lust noch verstärken.
Sie spürte, wie seine Hand nun ganz langsam von ihrem Bauch zu ihrem Schamhügel wanderte. Weil sie dort rasiert war, konnte sie ihn noch deutlicher spüren. Nicht nur seine sanften Bewegungen, sondern auch das leichte Zittern in seinen Fingern. Er war aufgeregt und erregt, dachte sie zu sich. Mit massierenden, kreisförmigen Bewegungen wanderte seine Hand zielgerichtet noch weiter und verharrte dann vor dem oberen Ende ihres Paradieses. Willig öffnete sie ihre Beine, spreizte das rechte Bein nach oben, um ihm zu signalisieren, wo sie ihn jetzt spüren möchte. Dann fühlte sie, wie seine Hand sich auf ihre Muschi zu bewegte.
Peter kam ihrer Aufforderung nur zu gerne nach, als sie ihr Bein nach oben spreizte und ihm so den Zugang zu ihrem Lustzentrum eröffnete.
Seine Hand wanderte zielgerichtet zwischen die Schenkel, über den glatt rasierten Venushügel hinweg, geradewegs zu ihrer Muschi. Eine feuchte Hitze empfing ihn, als er sie gänzlich auf ihren Lustspalt legte. Er spürte die Nässe an seinen Fingern, die zwischen ihren geschwollenen Schamlippen hervortrat und auch, wie Katrins Unterleib sich seiner Hand entgegendrückte. Vorsichtig teilte er mit dem Mittelfinger ihre Labien und führte ihn in die Spalte hinein. Dann begann er, ihre Muschi mit dem Finger zu erkunden.
Sie war nicht feucht, nein, sondern nass! , waren seine Gedanken, als er ihr Geschlecht mit seiner Hand erfühlte. Er hörte das schmatzende Geräusch, als er mit dem Finger durch ihr Zentrum strich, hörte sie stöhnen und suchte nach ihrem Lustknopf. Er war leicht zu finden, denn er lugte am oberen Ende ihrer Muschi frech und dick hervor. Mit der feuchten Fingerspitze fuhr er um ihre Klit herum, massierte sie mit der Fingerkuppe und er genoss das Gefühl, wie sie sich immer mehr unter seinen Liebkosungen wand. Es erregte ihn, Katrin so lustbetont zu sehen und zu fühlen. Und dass es ihr gefiel merkte er daran, wie sie seinen Schwanz wichste. Kräftiger zupackend, härter hin und her reibend!
Katrin wurde durch Peters Finger immer geiler und sie spürte, dass sie immer nasser wurde und es nicht mehr lange dauern würde, ihren zweiten Orgasmus zu erleben. Dafür bearbeitete Peter ihre Scham viel zu gekonnt. Wie er ihren Kitzler bearbeitete, wie er durch ihre Spalte fuhr. So vorsichtig und doch bestimmend. Immer mehr Gefühle strömten durch ihren Unterleib.
Sie spürte, wie sein Mittel- und Zeigefinger sich dann immer tiefer in die Spalte schob, bis sie am Eingang ihrer völlig nassen Muschi ankamen, um dann ohne Verzögerung hineinzustoßen. Mit einem Aufstöhnen empfang sie seine beiden Finger, die immer tiefer hinein glitten, bis sie
Ganz in ihrem Loch verschwunden waren. Peter fickte sie gekonnt mit seinen Fingern, denn während er seine zwei Finger in ihr hatte, drückte er seinen Daumen auf ihre Klit. Katrin kam ihm bei jedem Stoß mit dem Becken entgegen, forderte ihn geradezu auf, sie zu ficken. Wenn auch nur mit den Fingern. Sie stöhnte immer heftiger und begann ihrerseits, Peters großen, harten, pulsierenden Schwanz zu reiben.
Katrin ließ sich auf den Rücken fallen, ohne ihre Hand von Peters Schwanz zu lassen. Ihre Schenkel gingen noch weiter auseinander, um ihm das Eindringen seiner Finger zu erleichtern, während sie ihre andere Hand an ihre rechte bebende Brust legte und den harten, hervorstehenden Nippel zwirbelte.
Peter kam ihr ein wenig entgegen, damit sie seinen Schwanz mit ihrer Rechten weiter reiben konnte. Er presste sein Becken an ihre linke Seite, so dass sie genügend Bewegungsfreiheit für ihr Tun hatte. Und als er sah, wie sie ihre rechte Brust selber massierte, konnte er nicht anders und senke seinen Kopf. Seine Lippen umschlossen den Nippel ihrer linken Brustwarze und er begann gefühlvoll, daran zu saugen. Sie schmeckte herrlich, gestand er sich ein und genoss diesen großen und harten Nippel in seinem Mund. Mit der Zunge massierte er ihn, knabberte mit den Zähnen daran und saugte ihn fest in die Mundhöhle. Katrin stöhnte mittlerweile immer heftiger und schien kurz vorm Kommen zu sein; genau wie er. Er spürte das Ziehen in seinen Lenden, spürte, wie seine dicken Eier sich in seinem Hodensack zusammenzogen. Währenddessen fickte er sie mit seinen Fingern immer schneller, um sie damit zu ihren Orgasmus zu treiben.
Akt 8 - Unterbrechung
Beide schwammen auf der Welle der Lust, welche sich immer stärker zu einer Woge auftürmte. Schweres Atmen und lauter werdendes Stöhnen erfüllte den Raum. Immer heftiger und hektischer wurden die Bewegungen, seien es nun die des eigenen, oder die am anderen Körper. Immer näher kam die Spitze, die den Gipfel der Lust symbolisierte.
Doch plötzlich…Abbruch…sozusagen ein „Vor-Coitus Interruptus“! Denn beide vernahmen es.
Da, wieder…Gekicher im Flur! Dann das Zuschlagen der Haustür! Martina kann heim!
Abrupt hörten beide mit ihren Liebkosungen auf und lauschten den Geräuschen, die auf dem Flur zu hören waren. Es war nicht nur Martinas etwas lallende Stimme und Gekicher zu hören, sondern auch fremde Stimmen. Martina war also nicht alleine! Beide sahen sich an und überlegten, was nun zu tun sei. Einfach weitermachen? Selbst auf die Gefahr hin, von den anderen ertappt zu werden oder erst einmal abwarten?
„Was nun?“ flüsterte Peter.
„Ich würd’ sagen, wir warten mal einen Augenblick, auch wenn’s schwer fällt“, war Katrins Antwort.
„Mist! Und ich war kurz davor zu Kommen“, fügte sie an.
„Ich auch. Wir sollten Martina morgen mal gehörig die Meinung sagen“.
Beide fingen an zu kicheren ob der Situation. Sie waren beide kurz vorm Orgasmus gewesen und jetzt, nachdem sie „aufgeschreckt“ waren, klangen die Lustgefühle ein wenig ab. Doch jeder hatte noch immer seine Hand am oder im Geschlechtsteil des anderen und verharrte dort dabei der Dinge, die da kommen könnten. Katrin spürte sogar, wie der Schwanz in ihrer Hand etwas an Härte verlor. Doch nichts passierte. Die Stimmen wurden leiser. Anscheinend verschwand Martina mit ihrer Bekanntschaft ins Wohnzimmer.
Akt 9 – Neugierde siegt
„Irre ich mich, oder waren es drei Stimmen, die ich gehört habe?“ fragte Katrin Peter.
„Ich glaube, du hast recht. Sie wird doch nicht…?“ Peter zog die Augenbraue lächelnd hoch und Katrin verstand, worauf er bei seiner unausgesprochenen Frage hinaus wollte.
Nach einem kurzen Moment erhob sie sich leise, wobei Peter seine Finger aus ihrer Muschi zog und Katrin Peters Schwanz aus ihrer Entklammerung lies.
„Na, wollen wir doch mal nachschauen, oder? Was meinst du?“ war ihre schelmische Bemerkung, als sie sich erhob.
Peter schaute ihr zu, wie sie aufstand. Nackt, wie Gott sie schuf. Sein Blick fiel sofort auf ihren Po, der sich aufreizend bewegte. Prompt schwoll sein Schwanz wieder an, als er sich vorstellte, wie sie vor ihm knien und er sie von hinten besteigen würde.
„Klar. Lass uns mal spannen, was die jetzt machen.“ Mit diesen Worten erhob er sich auch und sein wieder erhärteter Schwanz zeigte die Richtung an.
„Na, macht dich der Gedanke heiß, was die da jetzt machen könnten?“ fragte Katrin, dabei Richtung seines Schwanzes nickend.
„Einerseits ja. Andererseits bin ich ja noch immer aufgekratzt und als ich gerade auf deinen Po geschaut habe…“ Peter grinste bei seiner Erwiderung und nahm seinen Schwanz demonstrativ reibend in die eine Hand.
„Schlingel. Los, lass uns endlich nachsehen, oki?“
„Gut. Aber leise. Wir wollen sie ja nicht stören.“
„Hätten sie aber verdient. Schließlich haben sie uns ja auch gestört, oder?“
Darauf hin öffneten sie die Tür des Zimmers und traten nackt auf den Flur. Leise, auf Zehenspitzen gingen sie auf die nur angelehnte Wohnzimmertür zu. Dort angekommen, Katrin vorneweg und Peter dahinter, lugten sie durch den offenen Türspalt.
Sie hatten sich nicht getäuscht! Es waren drei Personen. Martina und zwei Männer!
Sie hatte also nicht nur einen, nein, gleich zwei Männer aufgegabelt. So hatten sie Martina eigentlich nicht eingeschätzt. Beide Männer waren schlank und adrett. Der eine, so Mitte bis Ende 20, hatte kurze dunkle Haare, der andere helle, etwas längere Haare, den Katrin um die 45 Jahre alt schätzte. Sie sahen beide nicht schlecht aus. Katrin erkannte, dass es der Mann gewesen war, mit dem Martina geknutscht hatte, als sie und Peter sich vom Fest verabschiedet hatten.
Der Dunkelhaarige saß rechts von Martina, der Hellhaarige links von ihr auf dem Sofa. Und beide ließen ihre Hände über Martinas Körper wandern, während der Jüngere mit Martina in einen intensiven Zungenkuss versunken war. Der Ältere hatte seine Hände bereits unter Martinas Bluse und man konnte genau sehen, wie er ihre Brüste knetete. Die Hand zwischen Martinas Beinen gehörten zu dem Jüngeren, der sie dort fest auf ihre Scham presste. Martina schien diese Liebkosungen zu genießen, denn während sie noch ihre Zunge in den Mund des Jüngeren bohrte, öffnete sie gekonnt mit ihren Händen den Reisverschluss an dessen Hose, um dann eine Hand darin verschwinden zu lassen. Auch dort konnten Peter und Katrin Bewegungen erkennen. Sie hatte das Geschlecht des Jüngeren anscheinend gut im Griff, so wand er sich unter ihrer Massage.
Der Ältere hatte mittlerweile ihre Bluse geöffnet und saugte an einer von Martinas großen Brüsten, während er die andere mit seiner Hand durchknetete.
Akt 10 – Erregung
„Ich glaube, hier beginnt grad ein flotter Dreier, geil“, flüsterte Peter in Katrins Ohr, der dicht hinter ihr stand und nun noch dichter zu ihr aufschloss.
„Das wird heiß. Hätte ich nicht gedacht, dass Martina so drauf ist. Mir wird jedenfalls ganz heiß bei dem Anblick. Ich habe noch nie jemanden live beim Sex zugesehen.“
„Mir geht’s genauso“ , sagte Peter, sein Ohr an ihrem liegend. Dabei umfasste er ihre Hüften mit seinen Händen und drückte seinen Unterleib gegen ihren Po. Sein harter Schwanz flutschte zwischen ihren strammen Pobacken nach unten zwischen ihre Schenkel und lugte vorne zwischen Katrins Beinen wieder hervor. Sein Schaft klopfte dabei mit der Oberseite gegen ihre geschwollene Muschi. Sie presste ihre Beine zusammen und hielt ihn so gefangen.
„Ich merke, wie heiß dir ist, und wie hart“, flüsterte Katrin. Dabei ließ sie ihre Hand nach unten gleiten und streichelte leicht über seine pralle Eichel. Peter genoss ihre Berührungen und drückte sein Becken noch fester gegen ihren Arsch. Mit einer Hand griff er nach vorne und begann eine ihrer Brüste zu kneten, während sie sich mit ihrer freien Hand an der Wand neben der Tür abstützte.
...Fortsetzung folgt
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Aber gibt es schöne Fantasien wie es weitergehen könnte....«
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