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Kommentare: 5 | Lesungen: 4814 | Bewertung: 8.03 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 29.04.2011

Spannende Freundschaft - Teil 4

von

Akt 34 – Es ist angerichtet

Freudestrahlend erreichte Martina Katrin und Peter. Direkt hinter ihr blieben die beiden Neuankömmlinge zunächst stehen, stellten ihre Taschen im Gras ab und schritten dann neben sie.


Martina stellte einander vor. „Katrin, Peter, das sind Egon und Manuel.“ Egon, der Ältere, trat einen Schritt vor und reichte galanter Weise zuerst Katrin die Hand, dann Peter. Manuel tat es ihm nach.

„Gut, nachdem ihr jetzt miteinander bekannt seid, wie wäre es mit Mittagessen?“, fragte Martina freudig in die Runde, blickte hungrig auf den Grill und ging zurück zu den Decken.

Peter fiel auf, dass Katrin die beiden musterte, während er das Gleiche bei den beiden Männern feststellen konnte, wie sie die beiden Frauen und auch ihn abcheckten.

Katrin schaute Egon an. Sie schätzte ihn auf Mitte fünfzig, genau, wie auch Peter ihn eingeschätzt hatte. Sein leichter Bauchansatz unterhalb der behaarten Brust schmälerte die stattliche, drahtige Figur keineswegs, wenn auch seine Haare auf dem Kopf etwas lichter waren und schon leicht graumeliert erschienen. Ihr Blick blieb kurz an seinem Geschlecht hängen. Im Gegensatz zu Peter und vielen anderen Männern hier war er anscheinend kein Freund von totaler Intimrasur. Aus dem gestutzten Busch schaute ein kleiner Penis waagerecht hervor, der auf einem enorm dicken Sack lag. Wie sie von Peters Schilderung wusste, wunderte es sie bei diesen dicken Eiern nicht, dass Egon eine mächtig große Menge Sperma abspritzen konnte.

Manuel wirkte im Gegensatz zu Egon eher wie ein kleiner Milchbubi, ging es ihr durch den Kopf, als ihr Blick zu ihm wechselte, während Egon mit Peter ein Gespräch anfing.


Schmal, mittellange Haare rahmten ein Gesicht mit weichen Zügen ein. Er hatte leicht weibliche Züge, was man von seinem Geschlecht allerdings überhaupt nicht behaupten konnte.


Ein fleischiger, beschnittener Schwanz wuchs zwischen seinen Beinen langsam aber stetig an, denn sie sah, dass Manuels Blick zwischen Martina, Katrin und Peter hin und her wechselten. Dann blieben seine Augen zuerst an ihren Brüsten hängen, bevor sie zu ihrem kahl rasierten Schlitz wanderten.


Katrin spürte das gewisse Kribbeln zwischen ihren Schenkeln, als sie Manuel anschaute. Sein Glied hatte sich schnell vollständig versteift und stand hart mit leichtem Knick nach oben ab. Eine schöne, pralle und violett schimmernde Eichel bildete die Spitze eines 21, vielleicht sogar 22-23cm langen und sicher 7-8cm dicken, schön geäderten Schwanzes. Seine rasierten Eier lagen dicht an, und Manuel begann wirklich, etwas rot im Gesicht zu werden, als er Katrins Blick auf sich spürte und sie ansah.

„Nana. Nur keine Scham“, sagte sie zu ihm, um ihn zu beruhigen und reichte ihm eine Cola. Dankend nahm er sie an und tat einen kräftigen Schluck. „Das ist doch normal, hier beim Nacktbaden einen Ständer zu bekommen.“ Dabei deutete sie anerkennend auf sein einsatzbereites Gerät.


Manuel bekam ein leichtes, schüchternes Grinsen ins Gesicht. „Danke schön. Aber peinlich ist es schon. Man weiß ja nie, wie die Leute reagieren.“


„Na, bei uns hier aber nicht. Keine Sorge.“


Katrin ging durch den Kopf, dass Manuel anscheinend ein etwas zurückhaltender Bursche war, wenn er so reagiert, wie er gerade reagiert hatte. Aber wenn sie sich dann vorstellte, wie er sich eben von Egon in den Arsch hatte ficken lassen…! Junge, junge.


Manuel drehte sich um und ging zu Martina, die weiteres Besteck und Teller hervorkramte. Sein Schwanz wippte dabei hin und her und Katrins Blick schweifte über Manuels knackigen Hintern. Strammes Bürschchen, knackiges Ärschchen, und was für ein geiler Schwanz. Damit kann man bestimmt viel anstellen, Frau und Mann. Kein Wunder, dass Peter beim Anblick dieses Prachtteiles geil wurde. Ich werde ja selber scharf darauf, dachte sie und wand sich zu Peter um.

Der stand neben Egon am Grill und half ihm, die fertig gebrutzelten Leckereien auf einen großen Pappteller zu verladen und unterhielt sich mit ihm.

„Martina ist eine ehemalige Mieterin von mir. Ich kenne sie schon seit bestimmt 10 Jahren. Als sie damals bei ihren Eltern auszog hatte sie bei meiner Frau und mir, Gott sei ihrer Seele gnädig, oben unter dem Dach gewohnt, bis sie später dann mit Markus zusammen zog“, erzählte Egon gerade, als sie neben Peter schritt.


„Na Schatz, noch nichts verkohlt?“, sagte sie schelmisch, bevor sie sich an Egon wand.


„Manuel scheint ja ziemlich schüchtern zu sein, habe ich den Eindruck. Oder täusche ich mich da?“


Egon lachte. „Ja, bei Fremden immer, insbesondere bei fremden Frauen.“


Er schaute sie an. In seinen Augen stand ein gewisses Maß an Lüsternheit, als sein Blick wieder über ihren Körper glitt.


„Und bei SO hübschen und attraktiven Frau sowieso.“ Zwinkernd lächelte er Katrin an.


„Danke Egon. Das ist aber lieb. Du Peter, schneide dir davon mal eine Scheibe ab, wie man Frauen umgarnen tut“, neckte sie und gab Peter einen Kuss auf die Wange.


Dieser spürte die harten Nippel an seine Seite drücken und gab ihr mit der Hand einen Klaps auf den Po, dass es laut klatschte. „Sei nicht wieder so frech“, neckte er sie zurück. „Hol lieber noch den Ketchup und den Senf aus der Kühltasche. Sei bitte so lieb.“

Katrin drehte sich um, ging zur Kühltasche und bückte sich absichtlich weiter hinab als nötig. So präsentierte sie den beiden Männern eine höchst erotische Ansicht. Ihr praller Arsch samt der dazwischen leicht glänzenden Muschi bot einen wirklich geilen Anblick und amüsiert stellte sie fest, als sie zwischen ihrer Schulter und dem Arm hindurch lugte, dass sich bei beiden Männern etwas zu regen begann. Dann kam sie zurück, ging frech grinsend mit wippendem Arsch an den beiden vorbei und setzte sich neben Martina und Manuel auf die Decke, Senf und Ketchup in den Händen haltend.

„Hey Katrin. Ich habe Manuel gerade überreden können, dass er nächste Woche mal mein Auto anschaut. Es klappert doch als und ich weiß nicht, was das sein könnte. Manuel ist der beste Autobastler, den ich kenne, trotz seiner jungen 24 Jahre.“


Lächelnd legte sie einen Arm um ihn und drückte ihn kurz. Katrin fiel auf, dass Manuels Schwanz wieder etwas zusammengefallen war, aber trotzdem noch verdammt stattlich aussah.

Alle vier haben sich dann voller Heißhunger auf die Salate und das Gegrillte gestürzt. Dabei entstand eine lockere, ja familiäre, Atmosphäre und alle unterhielten sich lebhaft. Etwa eine halbe Stunde später waren alle gesättigt und Peter reichte jedem ein kühles Bier.

Akt 35 – Rückblende(n)

„Na denn, Prost“, sagte er in die Runde und alle stießen miteinander an.


Martina erzählte Katrin und Peter, woher sie die zwei Männer, und woher die beiden sich kannten. Manuel und Egon kannten sich von einigen Tuningtreffen in der Gegend, denn Egon bastelte viel an seinem alten VW Käfer und fragte Manuel oft um Rat.


„Und als ich die beiden eben im Wasser sah“, erzählte Martina, „da dachte ich mir, dass ihr beiden die zwei unbedingt mal kennenlernen müsst.“

Da Peter neugierig war, wie es kam, dass es die beiden auch miteinander trieben, aber nicht direkt fragen wollte, entsann er sich einer kleinen List.


„Ich meine, ich hätte euch heute Vormittag schon mal gesehen. Allerdings ward ihr da noch zu dritt. Ist der andere weg, der noch bei euch war?“


Egon und Manuel schauten sich etwas verlegen an. „Möglich“, sagte Egon. „Wir sind ja schon den ganzen Morgen hier. Aber ich bin mir sicher, dass Philipp hier irgendwo noch rumspringt. Wo hast du uns denn gesehen?“ Egon schaute Peter fragend an.


„Etwas in den Wald rein, als ich unbedingt pinkeln musste.“ Er deutete in die Richtung, in die er vor einiger Zeit zum Wasserlassen verschwunden war.


„Ich habe euch zufällig gesehen, daher seid ihr mir eben, als ihr mit Martina kamt, auch gleich aufgefallen.“


Peter zwinkerte Egon wissend zu.


Manuel sagte nichts, während Egon nur ein „Oh“ rausbekam, denn er wusste sofort, worauf Peter anspielte und nickte leicht lächelnd zurück.


Als Manuel dabei an die Aktion von heute Morgen zurückdachte, wurde sein Schwanz postwendend wieder knüppelhart.

Er war, genau wie sein Freund Philipp, der heute Morgen dabei gewesen war, bisexuell. Manuel war Single, wogegen Philipp in einer Beziehung zu einer Frau stand, die knapp zehn Jahre älter als er selber war. Philipps Freundin wusste allerdings um dessen Neigung, und auch, dass er und Manuel es sich hin und wieder gegenseitig machten. Ihr war es im Prinzip egal, was er machte, solange sie dabei nicht zu kurz kam.


Und so hatten er und Philipp sich im Wald gegenseitig einen runter holen wollen, waren gerade voll zu Gange, als plötzlich Egon auftauchte.


Er kannte Egon ja schon länger durch die Tuninggeschichte, hätte aber nicht gedacht, dass auch Egon hin und wieder auf Männer stehen würde. Auf jeden Fall stand Egon plötzlich da, schaute

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Kommentare


Lienes
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 126
schrieb am 29.04.2011:
»Super Geschichte, schade das sie schon zu Ende ist.«

guennie99
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 129
schrieb am 30.04.2011:
»wie alle anderen teile super gut geschrieben«

suggi1
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 104
schrieb am 16.05.2011:
»erotisch, geil und unbeschreiblich diese geschichten. ich hoffe es gibt bald eine fortsetzung dieser 4 teile.

grüßle suggi1«

Geo1955
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 19
schrieb am 05.07.2011:
»Supergeile Geschichte. Schade, dass es hier nicht weitergeht - ich hoffe aber auf eine andere! Und das bitte bald!!!«

uzepp
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 20
schrieb am 04.12.2011:
»Eine absolut geile Geschichte :-))
Macht spass sie zu lesen, man kann sich richtig schön in diesen Peter rein versetzten. Schade da ssie nun zu Ende ist.«



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