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Kommentare: 2 | Lesungen: 5235 | Bewertung: 7.17 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 01.05.2005

Spiel im Wald

von

Es macht mich an, weil ich sehe, wie du Dich bewegst. Deine Hüften sind nach vorne geschoben, der Hintern bewegt sich wiegend bei jedem Schritt.


„Schau her, ich bin ganz Frau!“


Fast meine ich das Rascheln deiner Strümpfe zu hören, während du neben mir durch den Wald gehst. Die Bluse formt die Brüste nach und der kurze Rock ist ganz nach meinem Geschmack. Ich mag es, wenn du einen so kurzen Rock trägst.


Du beugst dich zu mir, schaust mich an und ich sehe in Deine wundervollen blaugrauen Augen: „Ich hatte heute keine Lust, mir einen Slip anzuziehen!“


Ich muss das Gesagte erst einmal verdauen, den Adrenalinspiegel verarbeiten, die Bilder im Kopf akzeptieren. Sie ist bis auf die Strümpfe nackt unter dem Rock!!!


Ich bleibe stehen, mein Mund findet deinen Mund, Zungen umspielen sich, Zähne knabbern an den Lippen, Hände ertasten den Körper des anderen. Suchend, findend, beglückt, aufgeregt.

Die Sonne hat die Umgebung verändert. Endlich hat der Frühling die Luft so aufgewärmt, dass man nur im T-Shirt oder Bluse spazieren gehen mag. Die Jeans ist einer Sommerhose gewichen, die Jacke hat ihren Sommerurlaub im Schrank angetreten. Wir sind auf einem langen Spaziergang durch den Forst. Ohne Ziel, ohne festen Weg, einfach so der Nase nach und auch immer mal wieder quer durch den Wald.

Die Luft ist berauschend sanft, es richt nach quellendem Leben. Ich spüre die dünnen Seile, die ich in meiner Hüfttasche mitgenommen habe. Vielleicht kommen sie ja heute zum Einsatz, möglicherweise wollen wir heute einen Teil unser Fantasien möglich machen. Mein rotes Halstuch hatte mir von dir eine spöttische Bemerkung eingebracht, welche ich aber locker abprallen ließ.


Nun stehe wir auf einer Lichtung mitten im Wald und geilen uns gegenseitig mit dem Spiel unser Lippen und Hände auf.


Ich ziehe deine Bluse aus dem Bund des Rocks heraus, meine Hände gleiten über die nackte Haut darunter.


„Wo habe ich Dich eigentlich aufgegabelt, Fremder? Wieso fällst Du so über mich her? –


Hör bloß nicht auf! Ich will Dich überall spüren!!!“


Deine Stimme tönt rauchig und aufgeregt an mein Ohr.



„Was hast Du mit mir vor? Willst Du mich hier im Wald etwa verführen, mich ausziehen, meine Brüste streicheln und kneten? Willst Du vielleicht Deinen harten Schwanz in meine saftige Möse stecken?“

Meine Hände krallen sich fest in deine Haare, ziehen den Kopf noch fester an mich, mein Mund presst sich noch enger auf deinen Mund. Dann löse ich mich, beuge meinen Kopf zurück, lasse die linke Hand aber immer noch fest in den langen lockigen Haaren.

„Ich will Dich ganz und gar, ich will das alles von Dir und noch viel mehr! Ich will Dich bumsen, als wenn es kein Morgen gibt. Ich bin fremd und es gibt nur das hier und jetzt!“

Während ich spreche nestle ich mein Halstuch von seinem angestammten Platz, schlinge es um deinen Kopf, löse kurz meine linke Hand und kurz darauf bist Du der Sicht beraubt.

„Ich werde Dich jetzt ausziehen, will Deinen prachtvollen Körper nackt vor mir sehen. Ich will alles an Dir sehen, erkunden, anfassen. Ich will Dich pur und ohne störende Kleidung! Und Du wirst ruhig stehen bleiben und alles mit Dir geschehen lassen. Lass es geschehen!“

Schnell setze ich meine Worte in die Tat um. Die Knöpfe der Bluse sind trotz zitternder Finger kaum ein Hindernis, das Kleidungsstück landet im Gras. Noch sind deine süßen Brüste in ihrem Futteral, dem roten BH versteckt, aber schnell ist der Verschluss auf, die Träger gleiten die Arme herunter und die Brustwarzen richten sich augenblicklich auf und reizen mich, sie zwischen die Lippen zu nehmen und an ihnen zu saugen.


Kräftig drücke ich die Brüste, lecke über die Nippel, die sich noch mehr versteifen, während du den Kopf in den Nacken legst und laut und vernehmlich ein und ausatmest. Es gefällt Dir! - Es gefällt Dir, wie Du so halbnackt vor mir mitten im Wald stehst und ich Deine Brüste knete und massiere, wie ich deine Brustwarzen mal hart und mal zart behandle.


Es macht dich geil, wie es auch mich geil macht in dieser prickelnden Umgebung, die gleichzeitig so intim und auch wieder so öffentlich ist.

„Leg die Arme nach hinten und die Handgelenke gegeneinander!“

Ich muss meinen Worten etwas Nachdruck verleihen und die Arme nach hinten führen, so ganz magst du dich nicht in die Situation hineinfinden, aber ich weiß, was ich will.


Hinter dir stehend ziehe ich das dünne Seil aus meiner Tasche und binde deine Hände hinter dem Rücken zusammen. Meine Augen haben schon einen herunterhängenden Ast gefunden, der mein Vorhaben unterstützen wird. Ich dirigiere dich dorthin, werfe das Seil mit einem Ruck aus dem Handgelenk hoch und fange das Ende geschickt wieder auf. Auf Anhieb geklappt, wie trainiert, aber doch eher Zufall, dass es auf Anhieb funktioniert.

Ich lege dir meine Hand in den Nacken, beuge deinen Oberkörper ein Stück vor und dann ziehe ich die Hände, deine Arme ein Stück hinter dem Rücken hoch. Vielleicht nicht unbedingt bequem, aber sehr wirkungsvoll und für mich sehr entgegenkommend. Nun sind Arsch und Möse und dein Mund in einer guten Position für meinen Schwanz.

Ich streichle deinen Rücken, die Hüften, umfasse deine Brüste, streiche über dein Haar und knie mich dann hin.


„Nun werde ich mal Deine saftige Lustgrotte auspacken. Einen Teil hast Du ja schon erledigt und Dein geiler Geruch steigt mir schon heftig und berauschend in die Nase.“

Der Reißverschluss des Rockes gleitet herunter, der Knopf ist schnell geöffnet und einen Moment später liegt der Rock wie ein Ring um deine Füße.


Ich hebe erst einen Fuß, dann den anderen hoch, so dass ich das störende Kleidungsstück auf den Haufen mit Bluse und BH werfen kann. Deine halterlosen Strümpfe sollst du ruhig anbehalten. Sie steigern bei mir nur die Erregung. Ich mag dieses seidige Gefühl an den Fingerspitzen, wenn ich darüber fahre. Bevor ich wieder aufstehe streiche ich mit den Fingerspitzen von den Knöcheln an den Innenseiten der Beine hoch bis zu deiner saftigen schon deutlich nassen Möse, fahre durch die geschwollenen Schamlippen und reibe über den kleinen Lustknopf und atme tief das ausströmende Aroma ein. Meine Zunge streicht über deinen geilen Arsch und sanft beiße ich in eine der prallen Backen.

Du hörst wie ich mich erhebe und ein paar Schritte beiseite gehe. Was geht wohl in deinem Kopf vor. Ratsch, ich habe einen belaubten Ast von einem Busch abgerissen und komme wieder zurück.

„Ich will, dass Du meinen Schwanz mit der Zunge, mit deinem Mund verwöhnst,“ sage ich zu dir und postiere mich direkt vor deinem Gesicht und schiebe meine Hose von der Hüfte, so dass mein aufgerichteter Schwanz gegen deine Lippen federt. Bereitwillig öffnest du die Lippen und nimmst den von dir so geliebten Freudenspender in den Mund auf. Lippen und Zunge beginnen ein Spiel der Lust und wecken in mir die Vorfreude, meinen Schwanz immer tiefer in deinen Mund zu treiben und meinen Saft dir in den Mund zu spritzen, aber so weit ist es noch lange nicht!

Mit dem Zweig beginne ich ein langsames und intensives Spiel auf deinem von mir so begehrten Körper. Mal streichle über deine Haut, mal schlage ich leicht zu. Vom Nacken über den Rücken bis zu den Arschbacken, an den Flanken und wieder hoch zu den geilen Brüsten. Streicheln, antippen, leicht zuschlagen. Es darf nicht schmerzen, noch nicht, vielleicht später einmal. Es ist ein geiles Spiel was dazu führt, das dein Atem an meinem Schwanz fühlbar eingesogen und wieder ausgestoßen wird.

Bevor ich auf zu neuen Taten schreite, schiebe ich meinen Schwanz noch einmal sehr tief in deinen Mund, kann mich dabei vor Erregung kaum kontrollieren, halte aber auf, bevor ich zu heftig gegen dein Zäpfchen stoße und einen Würgereiz auslösen kann.


Als ich meinen Luststab deinem Mund entziehe klingt ein Ton der Enttäuschung aus dir, aber die Fesselung verhindert, dass du nach mir greifen oder meiner Bewegung folgen kannst.

„Mach mich doch bitte los, ich möchte Dich anfassen, mit meinen Fingern Dich berühren, Deinen Sack kraulen, Deinen Schwanz wichsen!“

„Nein!“

„Mach die Augenbinde ab, ich will Dich sehen!“

„Nein und wenn Du nicht aufhörst zu betteln, werde ich etwas finden, um Dich auch noch zu knebeln! Fremde tun so etwas.“

Ich nehme deine Brustwarzen zwischen die Finger, drücke sie leicht zusammen, drehe sie hin und her, ziehe leicht an ihnen und bringe dich damit einem Orgasmus ziemlich nahe. Schließlich lasse ich ab von diesem lustvollen Tun, streife meine restliche Kleidung ab und greife mir wieder den Zweig und setze mein kurzfristig unterbrochenes Spiel fort. Nur dass ich jetzt hinter dir stehe. Dieses Mal sind deine Beine, deine Möse, aber auch deine Brüste das Ziel meiner Bemühungen.


Streicheln, leichtes Schlagen, reiben und die Blätter leicht über die Haut gleiten lassen. Zwischendurch reibe ich auch immer mal wieder durch deine Lustspalte, aus der sich die Lustsäfte schon ihre Bahn an den Innenseiten deiner Schenkel suchen.


Du strömst einen betörenden Geruch aus und meinen steifen Schwanz drängt es in deine Lustgrotte.


Ich stelle mich dicht hinter dich, gehe etwas in die Knie und schiebe meinen hoch aufgereckten Schwengel langsam und genussvoll Millimeter für Millimeter in deine triefende Grotte. Die Muskulatur in deiner Möse begrüßt mich mit heftigen Kontraktionen und beginnt gleich meinen Luststab zu massieren.


Einmal tief in dich eingedrungen umfasse ich deine Hüften und stoße einige Male tief und heftig zu. Augenblicklich fängst du wild an zu stöhnen und zu zittern und ein Orgasmus will sich seine Bahn brechen, aber sogleich ziehe ich mich wieder zurück.

„Nein, mach weiter, ich will Dich!!! Steck mir Deinen Schwanz wieder rein, fick mich! Hör nicht auf!“

Aber ich erhöre dich nicht, streiche nur noch einmal meine Eichel durch deine heiße triefende Lustgrotte und streiche dann mit diesem nassen Schwanz durch deine Arschritze, verteile deinen Saft auf der kleinen dunkelbraunen Rosette, während meine Finger deine Arschbacken kräftig auseinanderziehen. Meine Fingerspitzen tauchen in deine nasse Höhle ein und verteilen noch mehr von dem geilen Saft auf deinem Hintereingang. Du bewegst den Arsch leicht hin und her, soweit es die Fesseln zulassen und dann schiebe ich dir meinen Luststab noch einmal ganz tief in die Möse. Während mein Schwanz in deinem geilen Loch ein und ausfährt, bahnst sich mein Daumen einen Weg in das enge Arschloch und ich merke: Es macht dich geil!


Ich bohre den Daumen immer tiefer hinein, spüre ihn an meinem Schwanz, spüre wie deine Möse immer enger wird und kann mich kaum noch zurückhalten. Auch dich tragen die Wogen der Erregung immer höher und höher und plötzlich schreist Du deine Geilheit laut heraus.

In ein Stakkato von Ja! Ja! Ja! mischt sich meine Stimme, die tief aus mir heraus diesen unheimlich geilen Orgasmus herausbrüllt und sicherlich noch weit durch den Wald dringt.


Wie lange haben wir wohl noch so ineinander versunken gestanden. Die Beine zittern und der Atem geht stoßweise.

Endlich bin ich soweit, dass ich mich aus dir herauslöse, die Fesselung abmache und wir uns nur einen winzigen Moment später in inniger Umarmung auf dem Waldboden wiederfinden, eng aneinandergekuschelt und nicht willens diesen zauberhaften Platz so bald wieder zu verlassen!

Kommentare


Mr Lark
(AutorIn)
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 5
Mr Lark
schrieb am 03.05.2005:
»Danke für das ungewöhnliche Lob.
BDSM hat wirklich eine ungeheure Bandbreite und nicht die körperliche Qual ist für mich das entscheidende Kriterium, sondern...«

Galantine
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 5
schrieb am 01.05.2005:
»Da kann ich nur noch sagen:Fessle mich! ;-) Von diesen Geschichten wünsche ich mir mehr, LG Galantine
«


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