Spiel im Wald
von Mr Lark
Es macht mich an, weil ich sehe, wie du Dich bewegst. Deine Hüften sind nach vorne geschoben, der Hintern bewegt sich wiegend bei jedem Schritt.
„Schau her, ich bin ganz Frau!“
Fast meine ich das Rascheln deiner Strümpfe zu hören, während du neben mir durch den Wald gehst. Die Bluse formt die Brüste nach und der kurze Rock ist ganz nach meinem Geschmack. Ich mag es, wenn du einen so kurzen Rock trägst.
Du beugst dich zu mir, schaust mich an und ich sehe in Deine wundervollen blaugrauen Augen: „Ich hatte heute keine Lust, mir einen Slip anzuziehen!“
Ich muss das Gesagte erst einmal verdauen, den Adrenalinspiegel verarbeiten, die Bilder im Kopf akzeptieren. Sie ist bis auf die Strümpfe nackt unter dem Rock!!!
Ich bleibe stehen, mein Mund findet deinen Mund, Zungen umspielen sich, Zähne knabbern an den Lippen, Hände ertasten den Körper des anderen. Suchend, findend, beglückt, aufgeregt.
Die Sonne hat die Umgebung verändert. Endlich hat der Frühling die Luft so aufgewärmt, dass man nur im T-Shirt oder Bluse spazieren gehen mag. Die Jeans ist einer Sommerhose gewichen, die Jacke hat ihren Sommerurlaub im Schrank angetreten. Wir sind auf einem langen Spaziergang durch den Forst. Ohne Ziel, ohne festen Weg, einfach so der Nase nach und auch immer mal wieder quer durch den Wald.
Die Luft ist berauschend sanft, es richt nach quellendem Leben. Ich spüre die dünnen Seile, die ich in meiner Hüfttasche mitgenommen habe. Vielleicht kommen sie ja heute zum Einsatz, möglicherweise wollen wir heute einen Teil unser Fantasien möglich machen. Mein rotes Halstuch hatte mir von dir eine spöttische Bemerkung eingebracht, welche ich aber locker abprallen ließ.
Nun stehe wir auf einer Lichtung mitten im Wald und geilen uns gegenseitig mit dem Spiel unser Lippen und Hände auf.
Ich ziehe deine Bluse aus dem Bund des Rocks heraus, meine Hände gleiten über die nackte Haut darunter.
„Wo habe ich Dich eigentlich aufgegabelt, Fremder? Wieso fällst Du so über mich her? –
Hör bloß nicht auf! Ich will Dich überall spüren!!!“
Deine Stimme tönt rauchig und aufgeregt an mein Ohr.
„Was hast Du mit mir vor? Willst Du mich hier im Wald etwa verführen, mich ausziehen, meine Brüste streicheln und kneten? Willst Du vielleicht Deinen harten Schwanz in meine saftige Möse stecken?“
Meine Hände krallen sich fest in deine Haare, ziehen den Kopf noch fester an mich, mein Mund presst sich noch enger auf deinen Mund. Dann löse ich mich, beuge meinen Kopf zurück, lasse die linke Hand aber immer noch fest in den langen lockigen Haaren.
„Ich will Dich ganz und gar, ich will das alles von Dir und noch viel mehr! Ich will Dich bumsen, als wenn es kein Morgen gibt. Ich bin fremd und es gibt nur das hier und jetzt!“
Während ich spreche nestle ich mein Halstuch von seinem angestammten Platz, schlinge es um deinen Kopf, löse kurz meine linke Hand und kurz darauf bist Du der Sicht beraubt.
„Ich werde Dich jetzt ausziehen, will Deinen prachtvollen Körper nackt vor mir sehen. Ich will alles an Dir sehen, erkunden, anfassen. Ich will Dich pur und ohne störende Kleidung! Und Du wirst ruhig stehen bleiben und alles mit Dir geschehen lassen. Lass es geschehen!“
Schnell setze ich meine Worte in die Tat um. Die Knöpfe der Bluse sind trotz zitternder Finger kaum ein Hindernis, das Kleidungsstück landet im Gras. Noch sind deine süßen Brüste in ihrem Futteral, dem roten BH versteckt, aber schnell ist der Verschluss auf, die Träger gleiten die Arme herunter und die Brustwarzen richten sich augenblicklich auf und reizen mich, sie zwischen die Lippen zu nehmen und an ihnen zu saugen.
Kräftig drücke ich die Brüste, lecke über die Nippel, die sich noch mehr versteifen, während du den Kopf in den Nacken legst und laut und vernehmlich ein und ausatmest. Es gefällt Dir! - Es gefällt Dir, wie Du so halbnackt vor mir mitten im Wald stehst und ich Deine Brüste knete und massiere, wie ich deine Brustwarzen mal hart und mal zart behandle.
Es macht dich geil, wie es auch mich geil macht in dieser prickelnden Umgebung, die gleichzeitig so intim und auch wieder so öffentlich ist.
„Leg die Arme nach hinten und die Handgelenke gegeneinander!“
Ich muss meinen Worten etwas Nachdruck verleihen und die Arme nach hinten führen, so ganz magst du dich nicht in die Situation hineinfinden, aber ich weiß, was ich will.
Hinter dir stehend ziehe ich das dünne Seil aus meiner Tasche und binde deine Hände hinter dem Rücken zusammen. Meine Augen haben schon einen herunterhängenden Ast gefunden, der mein Vorhaben unterstützen wird. Ich dirigiere dich dorthin, werfe das Seil mit einem Ruck aus dem Handgelenk hoch und fange das Ende geschickt wieder auf. Auf Anhieb geklappt, wie trainiert, aber doch eher Zufall, dass es auf Anhieb funktioniert.
Ich lege dir meine Hand in den Nacken, beuge deinen Oberkörper ein Stück vor und dann ziehe ich die Hände, deine Arme ein Stück hinter dem Rücken hoch. Vielleicht nicht unbedingt bequem, aber sehr wirkungsvoll und für mich sehr entgegenkommend. Nun sind Arsch und Möse und dein Mund in einer guten Position für meinen Schwanz.
Ich streichle deinen Rücken, die Hüften, umfasse deine Brüste, streiche über dein Haar und knie mich dann hin.
„Nun werde ich mal Deine saftige Lustgrotte auspacken. Einen Teil hast Du ja schon erledigt und Dein geiler Geruch steigt mir schon heftig und berauschend in die Nase.“
Der Reißverschluss des Rockes gleitet herunter, der Knopf ist schnell geöffnet und einen Moment später liegt der Rock wie ein Ring um deine Füße.
Ich hebe erst einen Fuß, dann den anderen hoch, so dass ich das störende Kleidungsstück auf den Haufen mit Bluse und BH werfen kann. Deine halterlosen Strümpfe sollst du ruhig anbehalten. Sie steigern bei mir nur die Erregung. Ich mag dieses seidige Gefühl an den Fingerspitzen, wenn ich darüber fahre. Bevor ich wieder aufstehe streiche ich mit den Fingerspitzen von den Knöcheln an den Innenseiten der Beine hoch bis zu deiner saftigen schon deutlich nassen Möse, fahre durch die geschwollenen Schamlippen und reibe über den kleinen Lustknopf und atme tie
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(AutorIn)
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Mr Lark
BDSM hat wirklich eine ungeheure Bandbreite und nicht die körperliche Qual ist für mich das entscheidende Kriterium, sondern...«
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