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Kommentare: 4 | Lesungen: 7440 | Bewertung: 8.03 | Kategorie: Sonstiges | veröffentlicht: 09.11.2006

Spiel ohne Grenzen

von

Am Montag war Gerda zu ihrer halbjährlichen Einkaufstour aufgebrochen. Die Frühjahrs- und Sommerkollektion musste spätestens im September/Oktober geordert werden und so würde sie 10 Tage lang ihre norditalienischen Lieferanten abklappern oder noch eine Woche länger, wenn sie die Gelegenheit nutzte, um neue Lieferkontakte zu knüpfen. Samstagabend beobachtete ich mich, wie ich den Beate-Uhse–Laden umkreiste und schließlich verschämt, in einem hinteren Winkel des Ladens, die Kunstmuschis betrachtete, peinlich berührt von mir selbst, da ich doch weder ein grüner Jüngling noch ein Tattergreis war.


Nach einiger Zeit gesellte sich ein Frau zu mir und schien, gleich neben den Kunstmuschis, die Kunstschwänze zu begutachten. Dem Impuls davonzulaufen hielt ich stand. „Ist doch nichts dabei, wenn sich ein Mann eine Kunstmuschi aussucht“, sprach meine innere Stimme zu mir. Doch ich glaubte ihr nicht. Aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, wie sich die Frau mir zuwandte und ihren Blick über meine Hand mit dem Ring gleiten ließ. Dann sprach sie mich leise an: „Hat sich Ihre Frau von Ihnen getrennt?“ Ich war verdattert, blickte sie jetzt aber voll an und sah eine sportlich, fast drahtig aussehende Frau, dunkelhaarig, Männerfrisur, hautenger Pulli schwarz, Lederrock kniefrei, 30 Jahre alt oder doch schon 40?. „Was sucht die bei den Kunstschwänzen?“ fragte ich mich unwillkürlich. „Die kann sich doch genug echte Schwänze in die Möse schieben.“ Stattdessen stotterte ich: „Verreist“ und spürte sofort, wie ich brennend rot wurde.


Nun musterte sie mich sorgfältig und ich hatte das Gefühl, dass ihr Blick unter meine Kleidung drang und Bauch, Schwanz und Schenkel betastete. Ich spürte wie ich steif wurde und fürchtete, da ich eine lockere Sporthose trug, dass ihr dies nicht entgehen würde. Dann lächelte sie: „Sie haben sich gut gehalten! Männlich, schlank und eine gute Reaktion. Ich kann Ihnen was Besseres als eine Kunstmuschi anbieten.“ „Will sie mich vögeln?“, zuckte mir durch den Kopf, und für den Bruchteil einer Sekunde sah ich ihre – natürlich rasierte – Möse, die sich mir bräunlichrot, feucht und geöffnet entgegendrängte und spürte die volle Härte meines Schwanzes.


„Eine gute Freundin“, fuhr sie fort, „feiert heute ein kleines Fest.“ Ich sah sie überrascht an und mein Schwanz schnurrte zusammen. „Ein besonderes Fest, mit einem besonderen Gast, einem unbekannten Mann.“ „Unbekannten Mann?“ echote ich irritiert. „Ja, und der bekommt 1000 €, wenn er die ganze Nacht an dem Fest teilnimmt. Und sein Schwanz wird auch nicht zu kurz kommen,“ lächelte sie und warf einen anzüglich Blick auf die Stelle, an der sich mein Harter eben noch allzu deutlich geregt und gezeigt hatte. „Wie... 1000 €...?“ stammelte ich. „Ja, wenn er sich an die Regeln hält!“ sagte sie entschieden. „Und Sie können der besondere Gast sein!“ Zugleich griff sie in ihr Täschchen und ließ einen Stapel grüner Scheine sehen.


Mein begehrlicher Blick war wohl nicht zu verkennen und so fuhr sie fort: „Es gibt nur eine Regel“, und indem sie zum „Du“ überging: „Du musst alles zulassen, was mit Dir geschieht. Wenn Du ein Zeichen gibst, kannst Du sofort gehen. Aber das Geld bekommst Du nur, wenn Du bis zum Morgen bleibst.“ Ich war plötzlich so aufgeregt, dass mir fast schwindlig wurde und erigierte so heftig, dass es schmerzte. „Ja oder Nein?“, fragte sie. „Bei ‚Ja’ bist Du der Gast, bei ‚Nein’ bleibst Du hier und kannst Dir ’ne Gummimöse kaufen.“ Mir schwirrten 1000 Gedanken durch den Kopf. Sah mich im einen Augenblick ermordet in der Gasse liegen im anderen fickend, fickend, fickend... Dann sagte ich schwach, fast schien mir mit letzter Kraft: „Ja.“


Sie winkte mit dem Kopf und ich folgte ihr, mit weichen Knien, in eine Taxe, die vor der Türe des Ladens bereit stand. Sie nannte dem Fahrer ein Ziel, das ich nicht verstand und setzte sich zu mir in den Fond. Sachlich erklärte sie: „Ab jetzt darfst Du nicht sprechen, bis zum Ende der Nacht. Du kannst grunzen, lachen, schreien, keuchen – wobei sie wieder anzüglich auf die Beule sah, die sich sogar im Halbdunkel des Wagens unübersehbar abzeichnete – doch wenn Du ein Wort sagst, ist es das Zeichen und Ende der Veranstaltung!“ Dann zog sie ein paar helle Tücher oder Folien aus der Tasche, handflächengroß, und hatte plötzlich Ohrstöpsel in der Hand, die sie sorgfältig einführte. Sie zog eine Folie ab und klebte mir Tücher erst auf das eine und dann auf das andere Ohr – und die Geräusche der Stadt erstarben, bis auf ein Summen, das mir bald wie das Rauschen meines eigenen Blutes erschien. Dann bedeutete sie mir, den Kopf zurückzulehnen, legte mir sorgsam weiche Poster auf die Augen und schien diese nun ebenfalls mit Tüchern zu verkleben, was ich nur noch erahnen konnte. Ein Adrenalinstoß, rasendes Herzklopfen, fast ein Moment der Panik ereilte mich, in unvermittelt totaler Finsternis, die ich so absolut noch niemals erlebt hatte. Da fasste sie meine Hände, die sich verkrampften, in dem Impuls, all das herunter zu reißen. Sie streichelte mich leicht und ich beruhigte mich. Ich spürte jetzt nur noch das leichte Schaukeln des Wagens und – in den Kurven? - wenn ich gegen die Wagentür oder gegen meine Begleiterin gedrückt wurde und geriet, da ich von meinen vertrautesten Sinneseindrücken abgeschnitten war, in einen traumwandlerischen Zustand. Vielleicht schlief ich auch ein.


Irgendwann kam der Wagen zum Stehen. Jemand – vielleicht die Frau – ergriff meine Hand und führte mich einige Schritte, die ich nicht hören könnte, über festen Grund und auf eine Treppe, die ich mit den Zehen erfühlte. Ich spürte eine Berührung und geschickte Hände befreiten meine Füße von Schuhen und Strümpfen. Dann wurde meine andere Hand ergriffen – vom wem?? – und behutsam wurde ich über weichen, flauschigen Untergrund geführt. Die Hände lösten sich von meinen Händen. Ich stand frei im Raum, ohne jede Orientierung, begann zu schwanken, fürchtete zu fallen, geriet dann aber wieder in einen träumerischen Zustand und horchte auf das Rauschen meines Blutes.


So bemerkte ich kaum die Berührungen, die mir Sporthose, Shorts und Hemd vom Körper gleiten ließen und nahm sehr verzögert wahr, dass ich nun nackt war. Ich spürte, wie das Blut in mein Geschlechtsteil strömte, das rasch hart wurde und ich ahnte, dass es nun mit meinem Herzschlag zuckte. In diesem Augenblick realisiert ich, dass ich nicht allein war und eine Mischung von Scham und Geilheit überflutete mich. Zwei, drei, vier, fünf, zehn?? Hände griffen nach mir, geleiteten mich einige Schritte weiter, lenkten meine Füße und schon glitt ich in wohlig warmes Wasser.


Nun tanzten die Hände auf meinem Körper. Seiften mein Haar und meinen Körper, besonders gewissenhaft mein Geschlechtsteil und mein Säckchen, rasierten sorgfältig Bart- und Schamhaare, geleiteten mich aus der Wanne, trockneten mich sorgsam eher tupfend als reibend, glitten dann über meinen Körper und massierten mich sanft mit duftendem Öl. Zwei oder drei Mal begann ich zu keuchen, und mein Schwanz und mein Sack nahmen diese besondere Härte an, dieses Einziehen und Innehalten, kurz vorm Erguss. Dann mieden die Hände jede Berührung. Ich war bereit zum Erguss und konnte mich doch nicht erleichtern, spürte nur, wie mein Schwanz auf und ab zuckte, musste stöhnen, fast jammern, was für mich seltsam dumpf und unwirklich klang, da meine Ohren ja verschlossen waren.


Bilder schossen durch mein Hirn, von kopulierenden Paaren, und nackten Frauen, die sich selbst streichelten – das alles in völliger Stille. Zugleich war ich unfähig mich zu bewegen, fast wie gelähmt. Dann ahnte ich mehr als dass ich sie spürte, eine winzige, streichende Bewegung, die sich in winzigen Schüben über die Furche und über das Bändchen bewegte bis schließlich eine warme, feuchte Höhle meine Eichel ganz aufnahm, die dann – in der Höhle – von einem feuchten Ding fast unmerklich berührt und gestreichelt wurde. Als ich zu keuchen begann, entließ mich die Höhle um mich dann, nach Minuten – oder Stunden??, das Zeitgefühl hatte ich verloren – wieder aufzunehmen. Aber war das die gleiche Höhle? War sie nicht etwas rauer? Das wiederholte sich, fünf Mal ... oder zehn Mal? Und fühlte es sich nicht jedes Mal ein wenig anders an? Fast süchtig ersehnte ich schließlich jede folgende Berührung, immer bereit, mich in diese Höhle zu verströmen, doch ohne diese Erlösung zu erreichen.


Nach langer Zeit endete dies, und die Hände führten mich wieder einige Schritte, betteten mich rücklings auf weicher Unterlage und breiteten meine Arme und Beine weit aus. Ich spürte Berührung an Fuß- und Handgelenk und als ich unwillkürlich ein leichtes Jucken verscheuchen wollte, entdeckte ich, dass ich Hände und Füße, fest mit der Unterlage verbunden, nicht rühren konnte und in meiner Dunkelheit sah ist ein Bild, wie ich völlig offen und wehrlos, den Blicken, Phantasien und Handlungen dargeboten wurde. Kurz durchzucke mich Panik, ich riss an meinen Fesseln und Worte formten sich, diesen Alptraum zu enden. Im gleichen Augenblick spürte ich meinen Schwanz, seit Stunden hart – so schien mir – und in Erwartung des erlösenden Orgasmus und ein Ziehen in den Hoden, vom gar zu lange verzögerten Erguss. In diesem Augenblick verwandelte sich meine Panik in rasende Geilheit – ich hörte einen Schrei und begriff, dass ich selbst geschrieen hatte wie ein brünstiges Tier.


Danach geschah nichts. Ich versuchte, mich selbst zu erlösen, in dem ich die Beckenmuskeln rhythmisch anspannte. Doch ich verwirrte mich nur immer mehr und Wachträume rasten mir durchs Hirn: Eine Arena mit Tausenden Zuschauern, die mit ihren Operngläsern verfolgten, wie ich gefickt wurde. Filmkameras, die meinen zuckenden Schwanz live ins Internet stellten. Riesige Messer und ein Altar, auf dem meine Geschlechtsteile geopfert werden sollten.


Dann glitt ein Körper auf mich und ich spürte weiches Fleisch auf meinen Lippen. Fast unwillkürlich züngelte ich und berührte ein festes, glattes Knöspchen. Kräftiger Moschusgeruch strömte mit jedem Atemzug in mich hinein. Meine Zunge tastete sich vor in eine Öffnung, deren zarte Haut von zähem Saft befeuchtet war, wie er nur geilen Frauen aus der Möse fließt. Dann senkte der Körper sich ganz auf mich herab und – während meine Zunge diese weiche und zugleich pralle Möse erkundete - wurde mein Schwanz wieder von einer zarten, feuchten Höhle aufgenommen. Doch da ich nun selbst beschäftigt war und mein Schwanz durch die vorhergehenden Erlebnisse auch ein wenig abgehärtet, blieb ich hart und geil, und die Höhle konnte mich tief aufnehmen und mit ihrem feuchten Ding kräftig massieren.


Durch kein Geräusch und keinen Lichtstrahl abgelenkt konzentriere ich mich immer intensiver auf das Knöspchen und die feucht duftende Öffnung. Meine Zunge stieß und drückte immer tiefer und immer heftiger und schließlich packte ich gierig mit dem ganzen Mund zu, saugte den Kitzler und die Lippen in mich hinein und wurde ganz wild, da auch die Berührungen an meinem Schwanz immer fordernder und zupackender wurden – und endeten, als die Möse und die Schenkel zu vibrieren und zu zucken begannen. Dann lag der Körper still auf mir. Nach einiger Zeit öffnete sich auch die Höhle und entließ meinen Schwanz. Dies geschah noch zwei Mal auf gleiche Weise und ich erwartete, zugleich hellwach und träumend, dass sich dies ewig so fortsetzen werde.


Der nächste Körper führte jedoch zunächst nur mein Glied in seine Höhle, umfuhr mit seinem feuchten Ding das Löchlein, die Furche und die Unterseite mit dem Bändchen, nahm es dann auch ganz auf und ließ es schließlich feucht und intensiv hinein- und herausfahren. Ich spürte, wie sich in mir alles zusammenzog, zum erlösenden Erguss. In diesem Moment entließ er mich. Ich verhielt den Atem. Mein Herz begann zu rasen und dann zuckte mein Schwanz in heftigem Orgasmus – jedoch ohne Entladung. Es dauerte lange, bis mein Schwanz sich beruhigt und mein Herz nicht mehr so hart schlug und diese Zeit verharrte der Körper auf mir. „Eine Sexmeisterin“ zuckte es durch mein Hirn, die den Wimpernschlag, der zwischen Orgasmus- und Spritzreflex liegt, kennt und kontrollieren kann. Und spürte zugleich meinen Schwanz, der ungespritzt, noch härter schien als zuvor, scheinbar fast gefühllos und das Ziehen in den Eiern.


Dann berührte meinen Mund, den ich bereitwillig öffnete ... was war das? ... viel zu groß, dieser Kitzler ... Vorsichtig umspielte ich mit der Zunge das glatte Gebilde, das nun ganz in meinem Mund lag, pflaumengroß – und begann an meinen Fesseln zu zerren und wollte schreien: „Das ist ja ein Schwanz!“ Doch der fuhr weiter in mich hinein und ich konnte nicht anders als lutschen und saugen. Mein Entsetzen wich der Neugier, getrieben durch ungebrochene Geilheit, und ich begann zu erkunden, was ich mir bis dahin nur in Augenblicken ungestillter Lüsternheit vorgestellt hatte. Ich umfuhr die dicke Eichel, wollte die Vorhaut finden und dachte dann, dass dieser Schwanz wohl beschnitten war. Ich erfühlte die Adern an der Oberseite des Schafts und das gespannte Bändchen an der Unterseite der Eichel. Dann tastete sich der Schwanz weiter in meinen Mund vor. War der denn endlos? Schließlich stieß er an und ich begann zu würgen, schluckte dann krampfhaft und hatte plötzlich das Gefühl, ersticken zu müssen und dass ich die Eichel verschluckt hatte und spürte endlich den harten Sack, der unter diesem Schwanz klebte, an meiner Unterlippe. Die Eichel rutschte zurück – ich holte Luft und schon verschluckte ich wieder die Eichel. Und schließlich – ich hatte besonders tief Luft geholt, rammte sich die Eichel fast krampfhaft heftig in meinen Schlund, der Schwanz wand sich und zuckte krampfhaft, die Wurzel eingeklemmt zwischen meine Lippen und Zähnen, die ich instinktiv zusammen biss, die Eichel fest im Schlund und ich spürte die Schübe des Samens, der tief in mich hinein gespritzt wurde. Dann spürte ich Atemnot, der Schwanz zog sich, immer noch zuckend, langsam zurück und ich fuhr mit der Zungenspitze über das Löchlein, aus dem noch salzige Tropfen rannen. „Ich bin von einem Mann gefickt wurden“, durchfuhr mich ein Gedanke, und nuckelte jetzt an dem Schwanz, der langsam faltig zusammen sank und nun bequem in meinen Mund passte.


Schwänze folgten, die jedoch kürzer waren und ihren Saft an mein Zäpfchen spritzten, so dass ich krampfhaft schlucken musste und weitere Mösen, die ich nicht zum Höhepunkt saugen konnte, da ich sehr erschöpft war und eingeschlafen wäre, wenn nicht mein Schwanz, immer wieder von Zungen gestreichelt, in feuchte Höhlen getaucht und gesaugt, gepocht und gezuckt hätte, schmerzend und fiebernd nach der ersehnten und endlos versagten Erlösung. Auch die mich bedeckenden Körper bewegten sich weniger schlangengleich und lagen schwerer auf mir – es mussten Stunden vergangen sein.


Dann schien sich die Regel zu ändern, denn nach einer kurzen Pause spürte ich eine weiche Berührung der Schwanzspitze, und dann eine Haut, die sich langsam darüber schob, und einen Gang bildete, bis mein Schwanz ganz eingehüllt war. Dann hob und senkte sich der Gang langsam – ich wurde von einer Möse gevögelt! Plötzlich wurde ich wieder hell wach – jetzt würde die Erlösung kommen! Doch nach wenigen Huben und bevor ich endlich spritzen konnte, entließ mich die Möse um bald darauf ... mich wieder aufzunehmen?... oder fühlte diese Möse sich anders an? War sie nicht etwas enger gebaut und es dauerte länger, bis sie meinen Schwanz in sich hineingesogen hatte? Und die nächste Möse ... war sie nicht weiter? Denn mein Schwanz sank ohne Umstände bis auf den Grund. Oder hatte ich sie bei meinem vorigen Besuch nur geweitet und sie stand jetzt bereitwillig offen?


Es gab eine kurze Pause. Eine Hand berührte mich und mir schien, dass meine Eichel geölt oder gesalbt würde. Die nächste Möse ... war so eng ... das kann doch nicht ... NEIN wollte ich schreien. Dann spürte ich meinen Schwanz langsam einsinken und einen harten Sack, der bei jedem Stoß auf meinen Bauch klatschte. Entsetzen mischte sich mit entsetzlicher Geilheit. Ich schrie wie ich noch nie geschrieen hatte, wie ein waidwundes Tier, und entleerte mich in heftigen Zuckungen in einen Mann. Dann spürte und ertastete ich mit der Zunge eine klebrige Flüssigkeit, die mir übers Gesicht rann.


Der Mann entließ meinen Schwanz, zarte Hände machten sich mit Tüchern zu schaffen, reinigten meinen Körper und wuschen und ölten meinen Schwanz, der jetzt nicht mehr schmerzhaft hart aber durch eine einzige Entladung nach so heftiger und ausdauernder Reizung noch nicht ganz erlöst war und durch die zarten Berührungen steif und fickbereit gehalten wurde – jedoch nicht mehr so drängend.


Nun änderte sich der Rhythmus. War ich bis jetzt immer nur kurz gevögelt wurden, folgte nun ein ausführlicher Fick, der meinem frisch gespritzten Schwanz zuerst Schmerzen bereitet. Doch dann war ich eingeritten, konnte – endlich – genießen und mit meiner Eichel die langsam auf- und abschwingende Möse erkunden. Wenn sie auf mir ruhte, spürte ich zarte Finger, die an meinem Schaft vibrierten, und wie es schien, während des Ritts den Kitzler liebevoll massierten. Und spürte schließlich an meinem Schwanz das zarte Pulsen und Zucken eines sanften Orgasmus.


Es folgte eine Pause, bis ich fühlte, wie die Spannung in meinem Glied langsam nachließ. Da berührten Hände meinen Körper, bedeckten ihn fast, während mein Schwanz bis zur Wurzel von einer kräftigen Möse eingesaugt und herzhaft gefickt wurde. Dann begannen die Hände, mich zu massieren und erst sanft und dann immer kräftiger zu traktieren. In diesem Augenblick erreichte der Ritt seinen Höhepunkt, ich bäumte mich auf und spritzte in endlich erlösendem Orgasmus. Und schlief, noch während mein Schwanz zuckte, fast im gleichen Augenblick ein.


Im Halbschlaf fühlte ich, wie ich angekleidet und in ein Taxi geleitet wurde. Nahm halb bewusst wahr, wie meine Augen und Ohren aufgeschlossen wurden und wachte erst auf, als der Taxifahrer freundlich sagte: „Aussteigen der Herr.“ Ich stand vor meinem Haus und das Taxi – vorher bezahlt – fuhr sofort weiter. Mein Schlüssel war an seinem Platz und auch mein Portemonnaie, das schwer in der Hand lag, von einem dicken Stapel grüner Scheine.


Nachspiel:


Am Freitag kam Gerda von ihrer Einkaufstour zurück. Und natürlich standen wir bald nackt im Bad, um unser kleines Wiedersehensfest vorzubereiten. Mein Schwanz stand schon heftig und zuckte, wenn mir Erinnerungsfetzen an die Ereignisse des vorigen Wochenendes durchs Gehirn blitzten. Gerda ließ ihren Blick wohlgefällig darauf ruhen und sagte dann: „Sechs Stunden. Alle Achtung.“ Ich frage mich, was sie damit gemeint hat.

Kommentare


sexy-hexy
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 140
schrieb am 10.11.2006:
»Sehr schöne, interessante Geschichte!

Tatsächlich ein Kleinod, Serenity, du hast recht.«

catsoul
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 105
catsoul
schrieb am 11.11.2006:
»Super Geschichte!
Gefällt mir sehr gut. Danke dafür.

liebe Grüße

cat«

gyro
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 15
schrieb am 11.11.2006:
»Perfekt geschrieben... Absolut auf meiner Wellenlänge... Seeehr schön.... ;-)«

ChaosDev
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 1
schrieb am 14.11.2006:
»Herrliche Geschichte. Ganz nach meinen Geschmack. Bitte eine Fortsetzung schreiben.«


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