Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 14 | Lesungen: 6583 | Bewertung: 6.16 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 09.01.2012

Spielschulden

von

Spielschulden

© Shikira 2011

Jörn Döring betrieb mit seiner Frau eine kleine Bar in einem beliebten Szeneviertel. Die Bar lief ausgezeichnet und hatte regen Zulauf, sodass man eigentlich davon ausgehen konnte, dass die beiden sich damit eine goldene Nase verdienten. Leider hatte Jörn eine kostspielige Leidenschaft. Er war dem Spiel verfallen und verbrachte den Großteil seiner Nächte beim Pokern. Man konnte Jörn fast als spielsüchtig bezeichnen und er konnte mit der Zeit immer seltener abschätzen, wann der rechte Moment zum Aufhören gekommen war.

Jörns Frau Jenny, die mit ihren 29 Jahren noch 5 Jahre jünger war als er, spielte auch gelegentlich. Im Gegensatz zu Jörn aber seltener, mit geringeren Einsätzen und insgesamt erfolgreicher. Dazu kam, dass Jörn immer öfter auch mit zwielichtigeren Gestalten an einem Pokertisch saß. Zu seinen regelmäßigen Spielpartnern gehörten auch Kiezgrößen, die mit Drogenhandel und Prostitution in Verbindung gebracht wurden.

In einem Hinterraum der Bar hatte Jörn ein kleines Spielzimmer mit Tischen eingerichtet. Mindestens einmal wöchentlich trafen sich dort die Pokerrunden. An anderen Abenden war Jörn bei seinen Mitspielern zu Gast. An diesem Mittwochabend war die Runde wieder im Hinterzimmer von Jörns Bar. Sie trafen sich um 23 Uhr und haben sich gleich nach Hinten zurückgezogen. Mit von der Partie war Lucas Sedan - ebenfalls ein Barbesitzer, Gerd Maurer - ein Bauunternehmer und Dimitri Assanov mit seiner Begleitung Svetlana. Dimitri betrieb ein Bordell und darüber hinaus sicher noch Geschäfte, nach denen hier niemand zu fragen traute.

Dimitri und der Bauunternehmer trugen jeweils einen teuren dunklen Anzug, Lucas war in blauer Jeans und einem Holzfällerhemd erschienen und Jörn trug eine schwarze Jeans mit einem weißen T-Shirt. Dimitris Begleitung trug über ihren schwarzen Strümpfen und dem String einen schwarzen Latexmini und ein silbern schimmerndes enges Top mit Neckholder. Ihre Beine zierten ein paar schwarze Overknees mit waffenscheinpflichtigen Stilettoabsätzen. Die 25-jährig Blondine saß mit am Tisch und die Herren in der Runde mussten schnell feststellen, dass Dimitri sie nicht nur als Dekoration mitgenommen hatte. Sie war eine verdammt gute Pokerspielerin.

Jenny war noch vorne in der Bar und wollte zu der Gruppe stoßen, wenn sie die Bar geschlossen hatte. Die erste Zeit spielten sie also ohne die schwarzhaarige Barbesitzerin, die sich noch um ihre Gäste kümmerte. Jörn kam von Zeit zu Zeit nach vorne und holte Getränke für die Pokerrunde. Jenny konnte an seinem Gesichtsausdruck sehen, dass es wieder mal nicht gut für ihn lief. "Übertreib es nicht, steig halt aus wenn du zu viel verlierst!" sagte sie, als sie sich die langen Haare nach hinten strich. "Geht schon, kommt auch gleich wieder eine Glückssträhne!" sagte er nur knapp als er sich ein Tablett voll Drinks stellte. "Ich bin in einer Stunde da, dann helfe ich beim gewinnen!" sagte sie scherzhaft und bediente weiter in der Bar.

Die Glückssträhne ließ aber auf sich warten. Gerd und Lucas gewannen und verloren und hatten einen unterhaltsamen Abend bei Zigarren und Bier. Dimitri und vor allem Svetlana hatten allerdings eine bereits länger anhaltende Glückssträhne, die vor allem Jörn zu schaffen machte. Er hatte kaum noch Spielchips vor sich liegen.

Gegen 2 Uhr nachts öffnete sich die Tür und Jenny kam in den Raum. Sie spürte sofort die musternden Blicke der Männer und den kalten emotionslosen Blick Svetlanas als sie in den Raum kam. Selbstsicher schritt sie in ihren kniehohen engen Lederstiefeln mit den hohen Stilettoabsätzen zu dem Tisch hin. Sie trug schwarze Nylons und einen engen kurzen schwarzen Lederrock. Unter der oben leicht offenen bordeauxfarbenen Bluse konnte man ansatzweise den schwarzen Push-up-BH sehen, der ihre Brüste eng zusammen und nach oben presste.

Ihre Absätze waren laut zu hören als sie zum einzigen noch freien Platz schritt und sich hinsetzte. Sie zog ein Bündel Geldscheine hervor und schaute in die Runde und erkannte an dem hohen Stapel neben Svetlana, dass sie wohl die Bank hielt. "5.000 bitte!" sagte sie knapp und warf ihr die zusammengebundenen Geldscheine hin. Svetlana nahm das Geld und schob ihr die Chips rüber. Jenny strich sich eine lange Haarstähne nach hinten und sah, dass vor ihrem Mann kaum noch Chips zu sehen waren. Dazu machte er ein sehr angespanntes Gesicht.

Die nächsten Runden liefen ausgeglichen, dann gewann Jenny einige Runden mit recht hohen Einsätzen. Jörn war zumindest so klug in diesen Runden frühzeitig auszusteigen. Vor Jenny stapelten sich Chips im Wert von knapp 20.000 Euro. Zufrieden nahm sie sich einen Zigarillo von Gerd und ihre Finger mit den langen dunkelroten Nägeln und den silbernen Ringen spielten damit als die nächste Runde lief. Jörn verlor auch noch den Rest seiner Chips in dieser Runde. Jenny lehnte sich zurück und zog am Zigarillo. "Ich denke wir hören jetzt auf, es ist fast 4 Uhr!" stellte sie fest und sah zu Jörn. Insgeheim würden sie an dem Abend wohl dank Jennys Gewinn nicht allzu schlecht weggekommen sein.

"Gut hören wir auf!" hörte sie auch Dimitri sagen. "Dann müsstest du jetzt nur noch deinen Mann auslösen!" fügte er ernst hinzu und sah Jenny in die Augen. Ein diabolisches Lächeln zauberte sich auf Svetlanas Gesicht und sie sah zu Jenny hin. "Auslösen? Was meinst du mit auslösen?" fragte Jenny irritiert. Dimitri gab Svetlana einen Wink und sie hielt ein Papier hoch. "Wenn Du mir deine 20.000 Euro rüberschiebst, haben wir von Jörn nur noch 30.000 Euro zu bekommen, er hat sich heute etwas verspekuliert und uns freundlicherweise diesen Schuldschein ausgestellt." erklärte Dimitri lächelnd.

Jenny konnte nicht glauben was sie da hörte. Sie starrte zunächst zu Dimitri, aber es war wohl sein ernst. Dann warf sie Jörn einen vorwurfsvollen und zornigen Blick zu. "Nun, habt ihr so viel Geld hier?" hörte sie Dimtri fragen. Jenny drehte leicht den Kopf und sah wie Svetlana um den Tisch kam, sich vor ihr über den Tisch beugte und sich schonmal die 20.000 Euro nahm. "Nein, wir haben hier nicht so viel Geld, aber du bekommst dein Geld am Freitag, versprochen!" versuchte Jenny ihn hinzuhalten.

"Freitag..." sagte Dimitri langsam und mit dunkler Stimme. "Freitag ist gut... Aber ich will einen Pfand für die 30.000 Euro." fügte er hinzu und sah dabei Jörn an. "Einen Pfand, was für einen Pfand, soll ich dir meinen Wagen mitgeben?" stammelte er. "Deinen Wagen?" lachte Dimitri. "Der ist höchstens 5.000 Wert!" und alle am Tisch lachten, lediglich Jörn und Jenny verzogen keine Miene. "Nein, das reicht mir nicht." hörten sie Dimitri dann ernst sagen. "Wir nehmen Jenny als Pfand mit." Nach diesem Satz von Dimitri herrschte kurz Totenstille am Tisch. "Was? Das ist nicht dein Ernst?" sagte Jenny gequält lächelnd. "Lass den Scheiß!" hörte sie ihren Mann ernst sagen als er aufstand. "Setz dich hin - sofort - und es ist mein Ernst!" Mit diesen Worten sahen sie, wie Dimitri eine Pistole auf den Tisch legte.

Jörn setzte sich langsam wieder hin, die anderen am Tisch starrten stumm in die Runde. "Wir nehmen Jenny mit, und wenn du bis Freitag keine 30.000 Euro bei mir abgeliefert hast, wird Jenny deine Schulden abarbeiten." erklärte Dimitri Jörn sachlich. "Abarbeiten?" fauchte Jenny als sie das hörte. "Halt die Klappe!" schrie Dimitri nun erstmals laut auf, dass allen am Tisch das Blut in den Adern gefror. Er drehte den Kopf leicht zu Svetlana und nickte ihr zu.

Jenny sah wie Svetlana ihre Handtasche auf den Tisch stellte und ein paar silbern schimmernde Handschellen und ein schwarzes Halstuch herauszog. In dominamarnier schritt sie um den Tisch herum, die Blicke der Männer folgten ihr. Sie trat hinter Jenny und zog ihr wortlos die Arme hinter den Rücken hinter der Stuhllehne. Die Anwesenden konnten nicht sehen, wie Svetlana die Schellen anlegte, aber es herrschte Totenstille, sodass alle deutlich das Ratschen und Klicken der Schellen hören konnten als sie Jenny die Handschellen eng um ihre Handgelenke legte. Dazu sahen sie, wie Jenny leicht das Gesicht verzog, als Svetlana die Schellen eng zudrückte. Der kalte Stahl legte sich um Jennys Handgelenke. Ihre Brüste wurden durch die Armhaltung herausgepresst. Direkt danach knebelte Svetlana sie mit ihrem schwarzen Halstuch. Es war ein langes Tuch, das sie ihrer Gefangenen zweimal hart durch den Mund zog, sodass Jenny darauf beißen musste. Unter ihren langen Haaren wurde das Tuch hart gebunden, es schnitt leicht in Jennys Wangen, ihre dunkelroten Lippen pressten sich auf das schwarze Tuch. Jedem im Raum war klar, dass das hier kein Spaß war.

Jenny wand kurz die Hände in den engen Schellen, aber Svetlana wusste was sie tat. Die Handschellen saßen eng und den Knebel hatte sie ihr unglaublich eng gebunden. Lucas und Gerd starrten sie an. Trotz ihres Schocks schien sie der Anblick der gutaussehenden gefesselten Frau zu faszinieren. Svetlana blieb hinter Jenny stehen.

Dimitri sah zufrieden zu der in Handschellen gelegten Frau. Dann blickte er wieder zu Jörn. "Jörn mein Freund. Am Freitag bringst Du mir die 30.000 Euro, ansonsten beginnt Jenny pünktlich am Samstag in einem meiner Etablissements damit deine Schulden abzuarbeiten, du verstehst?" Jörn starrte ihn fassungslos an. "Lass uns gehen!" nickte Dimitri Svetlana zu, steckte seine Waffe wieder in die Hose und stand auf. Svetlana packte Jenny am Oberarm und half ihr aufzustehen. Jenny warf Jörn noch einen letzten Blick zu, aber der traute sich kaum ihr in die Augen zu sehen. Dann wurde Jenny von Svetlana abgeführt. Sie spürte die Blicke der Männer, als sie so aus dem Raum geführt wurde. Gerd und Lucas sahen den beiden Damen nach, die in ihren High Heels durch den Raum schritten. Jenny hatte etwas Mühe mit auf den Rücken gefesselten Händen zu gehen und biss sichtlich zornig auf den Knebel in ihrem Mund. Dimitri öffnete die Tür und Svetlana führte ihre Gefangene durch die Bar nach vorne. Als sei es das Normalste der Welt wurde sie so gefesselt aus ihrer Bar über die Straße zu dem kleinen Parkplatz gegenüber geführt und hinten in die schwarze Mercedeslimousine mit den getönten Scheiben gesetzt. Svetlana setzte sich neben sie und Dimitri fuhr zügig los.

Jenny saß unbequem mit den Armen zwischen ihrem Rücken und der Lehne. Sie fragte sich, wo sie wohl hingebracht werden sollte, aber der Knebel verhinderte jede Konversation. Davon abgesehen war ihr eh gerade nicht danach mit den beiden zu reden. Sie sah aus dem Fenster und konnte erkennen, dass sie ans andere Stadtende fuhren zu einem der Nachtclubs, die Dimitri gehörten. Er hielt hinter seinem Club an und die drei stiegen aus. Es war mittlerweile fast 6 Uhr morgens und der Club war daher bereits leer. Durch die Hintertür betraten sie den Club und Dimitri ging voran. Svetlana gab Jenny immer wieder einen leichten Stoß, es schien ihr Spaß zu machen sie so zu behandeln.

Dimitri ging in den Hauptraum und schaltete nur dezentes Licht ein. Er nahm sich einen Drink an der Bar. "Mach sie fest, dann lass uns schlafen gehen!" befahl er knapp und trank in einem Zug sein Glas aus. Svetlana sah sich kurz um und zog Jenny dann durch die Bar zu einer kleinen Tanzfläche, auf der eine silberne massive Stange zum Gogo-Tanzen montiert war. Sie half Jenny auf die Tanzfläche und schloss ihre eine Schelle auf. Sie stellte Jenny mit dem Rücken zur Stange und zog ihr hart die Arme nach hinten und legte ihr die Schelle nochmals genauso eng an wie zuvor.

Dann sah Jenny wie die Blondine von der kleinen Tanzfläche stieg und zu ihrem Zuhälter zurück ging. "Hrghf!" fluchte sie unverständlich. Svetlana blieb kurz stehen und drehte sich nochmals zu ihr um. "Der Knebel bleibt drin, aber vielleicht wirst du ihn ja los wenn du dich anstrengst!" Dann ging sie wiegenden Schrittes in ihren Overknees und dem engen Latexrock zu Dimitri. Die beiden gingen Arm in Arm hinaus und die Tür fiel hinter ihnen ins Schloss. Jenny biss wütend auf den Tuchknebel und zerrte zornig an den Handschellen, die aber fest saßen. Ohne Schlüssel waren sie nicht zu öffnen. Sie sah nach hinten auf ihre gefesselten Hände und versuchte noch einige Minuten die Hände herauszuwinden, aber Svetlana hat die Schellen zu eng zugedrückt. Frustriert gab sie auf und stand so an der Stange. Das Stehen in den hohen Stilettos wurde mit der Zeit unbequem und die Müdigkeit machte sich langsam auch bemerkbar. Jenny rutschte an der Stange langsam nach unten und setzte sich mühsam auf den Boden, streckte die Beine nach vorne aus, lehnte an der Stange, um die noch ihre Hände hinter ihrem Rücken gefesselt waren.

Jenny saß so einige Zeit und war noch wütend auf Jörn und konnte nicht fassen, dass Dimitri wirklich ernst machte und sie mitnahm. Nach einiger Zeit überfiel sie die Müdigkeit und ihr Kopf sackte nach vorne, als sie wegdöste und ein wenig schlief.

Eine leichte Ohrfeige weckte Jenny unsanft. Sie war kurz irritiert, wollte sich an die Wange fassen, da wurde ihr wieder blitzartig klar wo sie war. Sie saß noch so gefesselt an der Stange und hob den Kopf und sah in das lächelnde Gesicht von Sveltana. Diese trug eine enge schwarze Leggins in Lederoptik, hohe schwarze Pumps und ein enges, langärmeliges schwarzes Top dazu. Svetlana ging hinter sie und schloss ihr die Handschellen auf. Jennys Arme und Beine fühlten sich leicht taub an. Noch geknebelt zog Svetlana sie auf ihre Beine und führte sie durch den Club in einen privaten Bereich. "Du hast 10 Minuten!" fauchte sie und gab ihr einen Stoß, der sie in ein kleines fensterloses Bad taumeln ließ. Hinter Jenny fiel die Tür ins Schloss und Svetlana schloss ab. Jenny löste zunächst den immer noch unangenehm sitzenden Knebel und atmete durch. Sie strich sich die langen Haare nach hinten und sah etwas zu Essen und zu Trinken.

Nach den angesagten 10 Minuten schloss Svetlana die Tür wieder auf. "Los, komm." forderte sie knapp und packte Jenny wieder am Oberarm. Sie führte sie hinaus und durch ein paar Gänge zu einer Treppe, über die es in den ersten Stock ging. Dort kamen sie zu Dimitris Büro. Sie gingen hinein und Jenny sah sich in dem nobel eingerichteten Büro um. Dimitri war nicht da, aber sie sah gegenüber der Tür einen mächtigen Schreibtisch mit Sessel und zwei Holzstühlen davor. Hinter dem Schreibtisch war ein großer antiker Schrank zu sehen. An der Wand rechts vom Schreibtisch war eine kleine Bar mit Sitzgruppe. Jenny aber wurde direkt zur anderen Wand, links vom Schreibtisch, dirrigiert. Hier sah sie ein großes Andreaskreuz aus schwarzem Holz an der Wand montiert stehen.

Sveltana führte Jenny zu dem Kreuz und stellte sie mit dem Gesicht zur Wand an das Kreuz. Dann spürte Jenny wie Svetlana ihr die Arme nach links und rechts oben führte und mit angebrachten Lederriemen eng an die Streben des Andreaskreuzes fesselte. Kurz danach schob sie ihr auch die Beine auseinander und Jenny spürte, wie auch ihre Füsse an die unteren Streben des Kreuzes gefesselt wurden. Nund stand sie breitbeinig mit dem Rücken zum Raum an dem Kreuz. Ihr enger schwarzer Ledermini rutschte durch die gespreizte Beinstellung leicht nach oben und man konnte die Ansätze ihrer schwarzen Strümpfe sehen.

Jenny sah nach hinten als Svetlana sich kurz entfernte. Dann aber war ihr klar, dass sie nur noch etwas holte. Svetlana drückte ihr von hinten einen roten Ballknebel hart hinter die Zähne und schloss die Riemen unter ihren langen schwarzen Haaren im Nacken. "Damit du Dimitri nicht bei der Arbeit störst!" sagte sie nur knapp und kontrollierte nochmal Jennys Fesseln, ehe sie wieder aus dem Raum ging. Jenny stand eng an das Kreuz gebunden und versuchte kurz ernsthaft sich zu befreien, aber die Fesseln waren einfach zu gut. Der Ball in ihrem Mund war demütigend und unangenehm. Sie stand eine Weile und musste in der Haltung zur Wand direkt vor ihrer Nase starren. Sie verlor etwas das Zeitgefühl, aber irgendwann ging die Tür auf und Dimitri kam herein. "Guten Morgen Jenny, ich hoffe du hattest keine allzu unangenehme Nacht!" hörte sie ihn hinter sich sagen als er zu seinem Schreibtisch ging. "Sie drehte den Kopf nach hinten über die Schulter und Dimitri sah den Ballknebel, der ihre Kiefer weit auseinander drückte. Er lächlte nur zufrieden und setzte sich an den Schreibtisch. "Ich hoffe für dich, dass Jörn das Geld schnell auftreibt. Je schneller er ist, desto weniger lang dauern deine Leiden hier." erklärte er und widmete sich seinen Geschäften...

Jörns Nacht war kurz. Er war schon um 8 Uhr wieder auf, nachdem er sich drei Stunden schlaflos im Bett gewälzt hatte und sich gefragt hatte, wo er wohl in zwei Tagen 30.000 Euro herbekommen sollte. Er spielte auch mit dem Gedanken zur Polizei zu gehen. Schließlich hatte Dimitri seine Frau entführt und hält sie als Geisel und erpresst ihn. Den Gedanken verwarf er allerdings, da er sich Dimitri nicht zum Feind machen wollte. Das konnte weit schlimmere Konsequenzen haben. Also zog sich Jörn morgens seinen besten Geschäftsanzug an und stand um 9 Uhr vor der Tür seiner Hausbank und wartete ungeduldig, eine Zigarette nach der anderen rauchend, bis die Tür endlich aufgeschlossen wurde.

Eine nette Angestellte begrüßte ihn und wies ihn aber darauf hin, dass der Kollege für die Kredite erst gegen 10 Uhr da sein würde und sie auch nicht wüsste, ob er so kurzfristig noch einen Termin bekommen könnte. Jörn stand unruhig vor ihr und ließ sich erst einmal mit einem Kaffee vertrösten. Aber die Wartezeit war für ihn die reinste Quälerei. Ständig fragte er sich, ob es es Jenny gut ginge und wie sie behandelt werden würde. Gegen 10 Uhr kam dann der Banker und Jörn musste trotz seines Drängens

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


siguris
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 110
schrieb am 09.01.2012:
»nicht schlecht, aber kann doch eigentlich nur eine Einleitung sein.. da muß doch noch was kommen«

JasonKing
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 23
Jason King
schrieb am 10.01.2012:
»Spielschulden sind für mich schon immer ein reizvolles Thema für eine Bondagegeschichte.
Das Thema hast Du hier excellent umgesetzt.
Ich freue mich schon auf weitere Geschichten von Dir, liebe Shikira.«

S-Single
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
Schlafloser Single
schrieb am 10.01.2012:
»Nun ja, sprachlich ist die Geschichte gut, aber es fehlt mir die Erotik. Fesseln allein ist nicht erotisch, sondern nur Freiheitsberaubung. Womit wir auch schon bei nächsten Punkt wren- von Freiwiliigkeit kann hier nicht gesprochen werden. Es wird mit einer Pistole gedroht und Erpressung ist auch als Mittel enthalten. Das verstösst gegen die Regeln, nach denen wir Autoren uns zu richten haben.«

aweiawa
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 10.01.2012:
»Hey Schlafloser,
Erpressung ist keineswegs verboten, da gibt es massenhaft Beispiele. Und was die Pistole betrifft: verboten ist auch nur erzwungener Sex, wovon hier keine Rede sein kann. Ansonsten sind kriminelle Handlungen, um die es sich hier sicher handelt, keineswegs verboten. So jedenfalls mein Stand des Wissens. Sonst hätte der Einleser sie auch sicher nicht passieren lassen.

LG

Elmar«

Freshgirl_18
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 144
schrieb am 10.01.2012:
»Sorry, aber die Story ist absolut unerotisch. Was ist nochmal das Gegenteil von prickelnd? Schal? Na auf alle Fälle - nichtmal als Soft-Story einzustufen. Die Frau wird ständig nur irgendwie gefesselt oder angehängt, bzw. geknebelt. Keiner erregt sich daran, weder sie, noch die Pseudo-Domino, auch nicht der Zuhälter und der Ehemann kratzt Geld zusammen. Sorry, absolut nicht mein Ding.
Dennoch bitte nicht entmutigen lassen!«

Skydog
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 25
schrieb am 15.01.2012:
»Geschrieben - sehr gut. Handlung - mangelhaft. Ehrlich, die Fesselszenen sind ja ganz nett, aber man fragt sich ständig ... kommt da noch was? Leider nicht.«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 16.01.2012:
»Diese Geschichte verlangt nach einer auflösenden Pointe, aber die kommt nicht und kommt nicht. Was Entführung und quälende Gefangenhaltung mit BDSM zu tun hat, bleibt für mich unklar. Allerdings merkt man die Freude der Autorin (und die Fachkenntnis), wenn sie verschiedenste Arten unnötig qualvoller Fesselungen beschreibt. Dies ist offensichtlich auch der Kern der ansonsten hanebüchenen Handlung. Diese Story wird vielleicht Frauenquäler glücklich machen, mich gewiss nicht.«

clen
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 10
schrieb am 20.01.2012:
»Finde die Geschichte als Start genial.
Hoffentlich kommt recht bald die Fortsetzung«

kitt
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 3
schrieb am 23.01.2012:
»Wie blöd kann eine Frau nur sein ??? Ich würde die scheidung einreichen, irgendwann ist schluß.....«

wasser57
dabei seit: Mai '12
Kommentare: 3
schrieb am 07.06.2012:
»Wie gehts weiter?Wird es ein erotisch angehauchter krimi oder? Dan auf zur zweiten Runde Poker.«

mctom
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 1
schrieb am 31.03.2013:
»super geschichte gefällt mir«

Saubermann
dabei seit: Feb '16
Kommentare: 1
schrieb am 29.02.2016:
»nette Geschichte , man kann sich die beiden Frauen bildlich
vorstellen , so sexy wie sie gekleidet sind. Besonders Jenny
das arme Ding , da sie doch immer wieder gefesselt und
geknebelt wird. Als Teil zwei wäre es schön wenn Swetlana
aus Rache die Gefesselte wäre.«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 478
Exhasi
schrieb am 22.07.2020:
»Gute Story!«

Mollipaar46
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 6
schrieb am 15.03.2024:
»Sehr schöne und geile Geschichte wüde etwas mehr sexuelle Handlungen haben«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige