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Lesungen: 1243 | Bewertung: 3.68 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 18.08.2010

Spotless

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Spotless - oder: Ist Verstandesraub eigentlich strafbar?

Sie war so schön, wunderschön, atemberaubend, bisher hatte er sie zwar nur von hinten gesehen und dies zu allem Übel auch noch, ständig, zum Teil von irgendjemandem verdeckt. Doch hatte er das Gefühl bereits zu wissen, wie ihr Haar riecht und zumindest eine vage Vorstellung auf seinen Lippen, wie ein Kuss von ihr schmecken würde.

Sie tanzte, und wären nicht die vielen Menschen zwischen ihnen gewesen, er wäre fest davon überzeugt gewesen, sie bewege sich nur für ihn. Immer wieder konnte er über die Distanz ihren zauberhaften Hals erkennen, die kleine Stelle am Schlüsselbein, welche er so liebte zu küssen. Er wandte seinen Blick ab, aber nur, um im nächsten Moment wieder mit den Augen auf Sie zu treffen, sie war einfach zu magisch.

Ihr Kleid umschmeichelte sie, er konnte für einen ganz kurzen Augenblick, im Getümmel der anderen Beine, einen Blick auf eine ihrer Waden erhaschen, die nur danach riefen liebkost zu werden. Sie hatte bereits ein wenig getrunken und hatte oftmals die Augen beim Tanz geschlossen. Ihr verträumtes Lächeln warf ihn beinahe aus der Bahn.

Er schloss ebenfalls für einen kurzen Moment seine Augen. Obwohl er wusste, dass sie noch genau dort, genauso wundervoll und berauschend war, konnte er dem Zwang nicht widerstehen, die Augen zu wieder zu öffnen um genau dies zu überprüfen. In seinen Gedanken war es, als könne er durch ihr Kleid sehen, als könne er ihr Innerstes wahrnehmen. Ganz sanft strich er mit den Fingerkuppen über die zarte Haut an ihrer linken Hüfte und wurde der leichten Gänsehaut gewahr, die er dabei hinterließ!

Sie warf erschrocken ihren Kopf nach links! Konnte aber nichts und niemanden entdecken!

Lediglich die üblicherweise solche Traumfrauen um tanzenden Jungs mit der Anziehungskraft von Rigips. Wunderschön, ihr Profil zu sehen und die kurz auf blitzenden unglaublich weißen Zähne. Obwohl er, aufgrund ihres Schreckens, im Grunde genauso erschrak, nutzte er diese kurze Verwirrung, schob sich durch die tanzende Menge und sprach sie an. Selbst wenn er auf dem Weg zu ihr sich immer noch fragte was gerade geschehen war.

Er sprach sie an.

Ein "Hallo, Du bist wunderschön!" stand, trotz der sie umgebenden Lautstärke, klar verständlich im Raum. Danke dachte sie sich und war froh, dass der Alkohol es ihr erlaubte das Kompliment anzunehmen.

Seine Augen rissen ansatzlos die Kleidung von ihrem wunderschönen Körper. Kurz kam in ein leichtes Gefühl der Scham auf, welches sie aber nicht einordnen konnte, es festigte sich aber den Gedanken, dass dieser Abend anders enden würde, als sie bis dato gedacht hatte.

Sie vermutete, dass er genau wusste was er wollte und es sich auch nahm, wild und beherrschend, aber auch zart, zärtlich und sinnlich. Ihr wurde klar, er würde sie dazu verführen, ALLES zu wollen - und dabei selbst zu genießen, was er wollte. Sein Blick auf die Erhebung ihrer Brüste unter ihrem Kleid ließ ihre Brustwarzen kribbeln, als könnten sie bereits seine Lippen fühlen, welche sich mit ihnen beschäftigen, seine Berührung ihres Unterarms entfachte eine Gänsehaut der kompletten linken Körperhälfte. Sehr kurz, sehr sehr kurz, suchte sie nach einer Antwort auf die Frage, ob sie eine halb seitige Gänsehaut jemals zuvor erlebt hatte.

Seine Augen, immer wieder diese braunen Augen -- leicht schüttelt sie den Kopf um sich einen klaren Moment zu verschaffen und sich endlich die Frage zu beantworten, wie sie denn auf Gedanken dieser Art käme, doch schon der nächste Blick in seine Augen brachte vermeintliche Klärung. Ihr Geist und ihr Körper fühlte sich wie gelähmt und gleichzeitig angezogen, durch den Blick, der sich wie eine Ranke um sie legte. Ein Lächeln auf seinen Lippen nahm ihr die Bedenken und gab ihr Vertrauen.

Sie warf ihren Kopf in den Nacken, ließ sich fallen und strahlte ihn bezaubernd an.

Aufgeben, und das auch noch kampflos, das kam für sie nicht in Frage! Gerade als sie sich ihm entgegenstellen wollte, war sie völlig überrascht, als er sie einfach fest in seine Arme nahm und ihren Hals küsste. Einen Kuss, der anders war als alles was sie bisher erleben durfte. Die Berührung traf sie wie ein Blitz und schoss, einem solchen gleich, die Wirbelsäule hinab, direkt zwischen ihre Beine, ihren Schoß, wo sich Wärme ausbreitete, sie schlagartig feucht wurde und eine Millisekunde bereute sie, heute schon wieder nichts unter dem Rock zu tragen, als sie spürte, wie die Feuchtigkeit sich ihren Weg Richtung ihrer wunderschönen Oberschenkel suchte.

Sie wollte ihn ansehen, ergründen, was er da mit ihr machte, sie riss dafür die Augen auf, nur um sie sofort, voller Genuss wieder zu schließen, da seine Lippen ihr Ohr entdeckt hatten und sanft das Ohrläppchen umschlossen.

Als die Zungenspitze, sie kaum berührend, die Linie ihres Ohres nachzog, war die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen akzeptiert und fast vergessen, da sie sich mit einer neuen Frage konfrontiert sah: Wie konnten sich Gluthauch, welcher sie schwitzen ließ und Polarwind, der Wellen von Gänsehaut über ihren Körper trieb so schnell abwechseln. Keine Antwort findend, verwirrt, klammerte sie sich an ihm fest -- gerade noch rechtzeitig, denn als sie seine Stimme: "Ich will Dich" in ihr bis gerade eben noch liebkostes Ohr raunen hörte, versagten ihre Knie.

Er hielt sie warm und liebevoll fest in seinen Armen. Sie fühlte sich verloren und geborgen zugleich. Ihr vom Ränkespiel der Berührungen verschobener BH, legte ihre mittlerweile festen Brustwarzen unter dem Kleid frei, so, dass sie sich nur durch den Stoff des Kleides kaschiert sich an ihm rieben. Sie wünschte sich nichts mehr, als dass er sie erretten und verderben würde und dies sofort und am besten gleichzeitig.

Er umfing sie, hielt sie, ließ sie spüren, dass sie in Sicherheit war.

Gedankenaugenblicke später fand sie sich in einem Raum wieder, der durch Jalousetten verdunkelt, welche nur schmale Streifen der untergehenden Sonne passieren ließen, in ein traumhaftes Braun-Rot getaucht war. Sie fühlte die Kühle einer Wand an ihrem Rücken und ihrem Po. Ihr Körper war abermals erstaunt, wie sehr er sich einerseits nach dieser Kühle sehnte, da er selbst so erhitzt war, andererseits, war genau diese Hitze, diese Glut, die Triebfeder ihres Verlangens.

Sie spürte ihn, seine Blicke... erschrak daher nicht, als er ihr linkes Handgelenk nahm und es fast ausgestreckt über ihren Kopf hob... auch ihre Knöchel konnten nun die Kühle der Wand spüren. Sie wünschte sich ihren rechten Arm, ihre Hand neben die andere, selbst wenn sie beim Anheben, ein leichtes Gefühl der Scham spürte, als ihre Brüste sich hoben und sie sich seines begierigen Blickes bewusst wurde. Legte sie ihre Rechte neben die Linke. Sie wollte... sie wollte mehr einfach mehr... sie wollte begehrt, gespürt und berührt werden. Sie wollte begehrt, benutzt und berührt werden. So wurde die Scham, über ihren nackt ausgestreckten Körper, einfach von der Lust und dem Wunsch hinfort gespült

Seine linke Hand hatte er um ihre Handgelenke gelegt, die rechte fuhr langsam mit der Rückseite über den Puls des Unterarms, den Unterarm, die wahnsinnig weiche Stelle am Ellenbogen, immer tiefer. Ihr Oberarm, der kurz schauderte, nur aufgrund der Vorstellung wo der Weg hinführen würde.

Atmen an ihrem Ohr, da auch er seine Wünsche nicht verbergen konnte, immer bewusster wird Ihr, dass er sie will, und das um jeden Preis.

Zarte Finger nur das Vorspiel.

Selbst als seine zweite Hand sich in das Spiel einmischt, lässt sie ihre Arme über den Kopf gestreckt, wie gerne würde sie ihn berühren. Andererseits war sie aber auch im Genuss gefangen.

Seine Hände schienen die Karte der Wünsche aus ihrem Kopf entwendet zu haben und blindlings ihr Ziel finden zu wollen. Als beide Hände mit den Fingerspitzen über die Achselhöhlen streichen muss sie hörbar ausatmen... sie bereute dies, im Glauben, ihm einen Sieg geschenkt zu haben, verwarf es aber sofort wieder, da ihr klar wurde, dass er ALLES haben wollte und sie beide bereits weit über das Stadium der kleinen Siege und Niederlagen hinaus waren.

Nackt lehnte sie an der Wand, die Arme nach oben gestreckt und ließ sich einfach von einer Berührung in die nächste fallen.

Als seine Finger über ihre Seiten strichen hatte sie Schwierigkeiten trotz ihrer eigenen Hitze, nicht zu frösteln.

Konnte das sein? Hatte sie wirklich gerade seinen Atem auf der sanften Haut ihres Venushügels gespürt?

Wie weggeblasen war das Frösteln, als sie sich, durch eine kurze Berührung seiner Lippen, genau an der Stelle, wo sie gerade noch seinen Atem spürte, gewahr wurde, dass es keine Sinnestäuschung der Lust gewesen war. Ein kurzer Kuss, ein kurzer Streif mit der Zunge die nur ein paar kleine Zentimeter ihrer Haut benetzte, was sie unweigerlich dazu brachte sich leicht nach vorne zu drängen um mehr zu spüren, mehr zu fühlen, mehr berührt zu werden. Seine Hände, eben noch zärtlich an ihren Seiten, legen sich auf ihre Brüste. Ihre aufgerichteten Warzen, die sich so auf Kontakt gefreut hatten, rieben sich an seinen Handflächen, als er sie mit sanfter Kraft wieder mit dem Rücken zur Wand schob und aufstand.

Er drehte sie, umfing sie von hinten mit seinem linken Arm und küsste ihren seitlichen Nacken. Sie ließ ihren Kopf nach hinten, gegen ihn sinken und genoss den Kuss, seinen ganzen Körper zu spüren und das Gefühl zu haben sich fallen lassen zu können. Ihre Arme sanken nach hinten um ihnen zu erlauben, seinen Kopf fest an sich zu drücken. Er küsste leidenschaftlich ihren Hals, liebkoste ihn mit der Zunge, sie konnte ihn immer wieder atmen hören. Seine Hände wanderten über ihren Körper, mal sanft mit den Fingerspitzen streichend, mal fest zugreifend, sie zur Gänze an sich pressend, mal grob mit den Handflächen über zarte Haut reibend, Sie fühlte jede Berührung, als sei ihr die Haut abgezogen und er würde direkt die Nervenenden stimulieren. Seine Lippen saugten und kosteten jeden Millimeter ihres wunderbaren Halses.

Ihre zuckersüßen Lippen formten gerade ein O, als sie das erste deutlich hörbare Stöhnen von sich gab. Seine rechte Hand, eben noch ihr Becken gegen seines pressend legte sich unvermittelt zwischen ihre Beine, bedeckte ihren ganzen Schoß. Die Hitze in ihr, eben noch vermeintlich am Maximum angelangt überschlug sich. Sie konnte, trotz der vor Genuss immer

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