Spritztour oder Männerträume
von Jopi Wingerather
„Voll ätzend hier!“, dachte sich Daniel, nachdem er es jetzt schon über drei Stunden auf einem achtzehnten Geburtstag einer Bekannten seiner Freundin Melanie ausgehalten hatte. Er kannte kaum jemanden und wenn, dann nur vom Sehen. Mal abgesehen von den Smalltalks, die er hatte, die man aber auch an einer Hand abzählen konnte, langweilte er sich zu Tode. Und auch seine Freundin, die er erst vor ein paar Wochen erst kennengelernt hatte, kümmerte sich kaum um ihn, sondern unterhielt sich viel lieber mit ihren Freunden und Freundesfreunden. Um diesen „perfekten“ Abend abzurunden, hatte er sich auch noch breitschlagen lassen, zu fahren. Schließlich war die Party in irgendeinem Dorf, über dreißig Kilometer von der Stadt entfernt, in der die beiden lebten und sich kennengelernt hatten.
Daniel war noch recht neu in der Region, hatte nach langer Suche einen Job gefunden und sich eine kleine Wohnung gesucht. Melanie hingegen war ein echtes Kind der Stadt und besuchte noch die Oberstufe eines der hiesigen Gymnasien. Obwohl die Beziehung noch recht jung war, ging es schon so einige Male heiß her, meistens in Daniels bescheidener Bude, weil Melanie noch bei ihren Eltern lebte. Heute war irgendwie der erste Abend, an dem Daniel sich vernachlässigt fühlte. Gelangweilt saß er zurückgelehnt in einem Sofa am Rande der Party und beobachte an einer Limonade schlürfend das Treiben.
Nach ein paar Minuten erblickte er endlich wieder Melanie, dieses hübsche, brünette Mädchen mit den himmelblauen Augen, in das er sich so unsterblich verliebt hatte. Sie hatte sich gerade aus einer Menschentraube gelöst und wankte deutlich mit einem halbvollen Cocktailglas in ihrer Hand auf Daniel zu. Er musterte ihren schlanken Körper von unten nach oben, musste kurz bei ihren knackigen Apfelbrüsten verharren, die sich unter ihrem engen, bauchfreien Top genau abzeichneten, ehe er in ihr Gesicht schauen musste, was automatisch immer ein Lächeln auf seine Lippen zauberte.
Melanie lächelte zurück und ließ sich neben ihn ins Sofa plumpsen. „Ich bin ganz schön voll“, meinte sie, nachdem sie ihren Kopf an seine Schulter geschmiegt hatte. Er streichelte durch ihr lockiges Haar und antwortete nichts, denn das hatte er schon registriert, als sie ohne viel Gleichgewichtssinn auf ihn zu torkelte. „Lass uns nach Hause fahren“, nuschelte sie halb in seine Schulter, halb in seine Brust und schmiegte sich noch fester an ihn, streichelte dabei seinen Bauch. Daniel war der Vorschlag mehr als willkommen, aber plötzlich wollte er gar nicht mehr weg. Melanies Hand hatte sich nämlich mittlerweile in andere Regionen seines Körpers vorgetastet, in der er sie besonders mochte.
Seine Fingerspitzen glitten weiter durch ihr Haar, während er ihre Hand an seiner Jeans spürte. Sie verstand es, sie so einzusetzen, dass es nicht lange dauerte, bis in seiner Hose die gewisse Stimmung herrschte. Sie musste an sein Prachtstück denken. Auch wenn sie noch nicht so viele Freunde hatte, so hatte Daniel mit Abstand den längsten und schönsten Schwanz, den sie je spüren durfte. Und jetzt spürte sie wieder sein Rohr wachsen, durch seine Jeans hindurch. Es war für sie immer wieder ein magischer Moment, wenn eine Lanze unter ihren Liebkosungen zu wachsen begann. Sie hatte ihn gerade fast auf seine ganze Härte gestreichelt, man konnte seine Latte gut erkennen, denn sie zeichnete sich nämlich mehr als deutlich durch die ziemlich enge Jeans ab.
Die Kleine war das erste Mal mehr als nur angeheitert, stellte Daniel ganz nüchtern fest und grinste über beide Ohren. Das würde sie sich wohl sonst niemals trauen. Aber irgendwie wurde ihm die Situation selber etwas unangenehm. Tuschelte da nicht gerade eine Gruppe Mädels und schaute immer wieder mehr auffällig als unauffällig in ihre Richtung? Und hatte der Typ, der eben ein paar Meter an ihnen vorbeigegangen war, seinen Blick nicht etwas zu lange auf dem Pärchen ruhen lassen? Die Sache wurde ihm zu heiß. Er saß gerade mit breiten Beinen auf dem Sofa, ihre Hand rieb in seinem Schritt. Das musste einfach jeder sehen! Sanft nahm er ihren Kopf in beide Hände um ihren Blick zu fixieren. Dann gab er ihr einen Kuss auf die Lippen, den sie direkt mit ihrer Zunge erwidern wollte.
Das wurde Daniel zu viel. Zärtlich, aber bestimmt drückte er sie von sich weg und stand auf, was mit der aufgetretenen Enge in seiner Hose aber gar nicht so einfach war. Dabei versuchte er möglichst unauffällig sein Gemächt gerade zu rücken, so dass er wenigstens bequem gehen konnte. Melanie lehnte immer noch im Sofa und schlurfte die letzten Züge ihres Cocktails. „So, dann lass uns fahren“, sagte er und nahm sie an die Hand. Artig verabschiedeten sie sich von der Gastgeberin und bedankten sich für den schönen Abend. Daniel musste wieder grinsen, als seine Süße dabei versuchte sich so nüchtern wie möglich zu artikulieren, was völlig in die Hose ging. Arm in Arm schlenderten sie zu seinem Wagen, um den Weg nach Hause anzutreten.
„Schnall dich bitte an“, bat er seine Freundin, als sie schon ein paar Meter gefahren waren. „och, wieso denn anschnallen?“, fragte sie ihn im Gegenzug. Als er gerade empört nach rechts schauen wollte, spürte er auch schon ihre Hand auf seinem rechten Oberschenkel. Als diese etwas nach oben glitt und er ihre Fingerspitzen an seinen Eiern spürte, blieben ihm die Worte, die er ihr vor einer Sekunde noch sagen wollte, im Halse stecken. Wie von selbst öffneten sich seine Beine etwas und er lehnte sich ein wenig zurück. Er musste sich auf die Straße konzentrieren, denn gerade bog er auf die Landstraße ab.
Melanies Hände hatten derweil seinen Schritt fest im Griff. Sein Rohr war wieder voll ausgefahren und ein erster Luststöhner entrann ihm, als er in den fünften Gang schaltete. Weit und breit war kein Auto zu sehen, zu solch später Stunde verirrte sich niemand mehr auf die einsame Landstraße. Obwohl es keine anstrengende Verkehrssituation war, tat er so, als müsse er sich total auf die Fahrt konzentrieren. Seinen Blick fest auf die Straße gerichtet, spürte er, wie sich ihre geschickten Finger an seinem Reißverschluss zu schaffen machten. Schnell hatte sie seinen fleischernen Koloss befreit.
Daniel fühlte sich wie in einem Traum. Zugegebenermaßen in einem geilen Traum. Aber er konnte immer noch nicht wirklich glauben, was hier gerade passierte. Sonst war es immer eher er, der die Initiative ergreifen musste. Und jetzt spürte er gerade die Zunge seiner neuen Freundin, wie sie zärtlich seine Eichel zu umspielen begann, während der Tacho etwas über einhundert Stundenkilometer zeigte.
In Melanies Kopf drehte sich einiges. Klare Gedanken konnte sie schon seit über einer Stunde nicht mehr fassen. Daher wusste sie auch nicht wirklich, was sie gerade dazu bewegte, so ein Risiko einzugehen. Oder hatte sie einfach nur so ein großes Ver
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