Squash
von Jarod
Letzten Freitag machte sich Sandra gerade auf den Weg zu ihrer wöchentlichen Squash-Einheit mit Steffi. Sie hatten sich vor ein paar Monaten zufällig im Sport-Center kennengelernt, als ihre beiden eigentlichen Mitspieler kurzfristig absagen mussten. Steffi stand schon eine Weile unschlüssig am Tresen und überlegte, was sie jetzt machen sollte. Da kam Sandra an den Tresen und wollte auch gerade ihre Einheit für heute stornieren. Als der Mitarbeiter des Centers sie aber darauf hinwies, dass sie das Geld nicht wiederbekommen könnte, zögerte sie und schaute sich grübelnd um. Sofort trafen sich die Blicke der beiden jungen Frauen und sie nickten sich zu, um sich kurz darauf einig zu sein zusammen zu spielen und sich beim Geld rein zu teilen.
Beim Weg in die Umkleidekabinen unterhielten sie sich schon angeregt und lernten sich ein wenig kennen. Sie waren mit etwas über 1,60 m etwa gleich groß und dank des regelmäßigen Sports, den sie beide trieben super in Form. Steffi hatte blonde Haare die sie beim Sport immer zu einem süßen Pferdeschwanz band, wohingegen Sandra ihre etwa schulterlangen braunen, leicht rötlichen Haare auch beim Sport offen trug. Sie störten zwar schon gelegentlich, so dass sie sie manchmal mit einem Stirnband etwas bändigte, aber ihr und ihrem Freund gefiel der wilde Look einfach besser.
In der Umkleidekabine erzählte Steffi gerade, dass sie noch in der Ausbildung zur Bürokauffrau sei, woraufhin Sandra verblüfft erwiderte, dass sie das auch gelernt habe. Und mit einem Augenzwinkern ergänzte sie, dass das aber schon eine Weile her sei. Sie unterhielten sich noch kurz darüber, was auf Steffi zukommen würde und spielten dann ihre erste Runde. Danach waren sie sich schnell einig, dass wiederholen zu wollen und verabredeten sich gleich für den nächsten Freitag. So lief das jetzt seit ein paar Monaten und sie hatten sich richtig gut angefreundet, wobei Sandra heute überrascht auffiel, dass sie gar nicht wusste wie alt Steffi genau war. Sie kramte in ihrem Gedächtnis, ob sie es vergessen hatte oder ob sie tatsächlich noch nicht darüber geredet hatten. Dabei kam sie zu dem Schluss, dass letzteres der Fall sein müsste und sie nahm sich vor, das Geheimnis noch heute zu lüften.
Als Sandra langsam Richtung Eingang des Sport-Centers schlenderte, hörte sie jemanden nach sich rufen. Sie drehte sich um und Steffi kam schnellen Schrittes hinter ihr her und sie umarmten sich kurz zur Begrüßung. Steffis Haare waren diesmal offen und auch kürzer als sonst. Sandra lächelte sie an und fragte: „Hey, du siehst ja super aus, schicke neue Frisur. Gibt’s einen besonderen Anlass?“ Steffi grinste breit und meinte: „Ja. Heute ist mein Geburtstag und da hab ich mir gedacht ich probier‘ mal was Neues aus. Und ehrlich gesagt, hab ich mir das etwas von dir abgeguckt.“ „Sieht echt super aus“, lächelte Sandra und strich Steffi dabei sanft durchs Haar, „aber wie alt bist du eigentlich geworden?“ Steffi war durch die überraschend zärtliche Berührung kurz irritiert, aber antwortete schnell „18, wusstest du das nicht?“ Sandra bekam große Augen, sie wusste zwar, dass Steffi jünger war als sie, aber elf Jahre Unterschied hatte sie nun doch nicht erwartet. Nicht dass Steffi älter aussah, nein sie verhielt sich nur sehr viel erwachsener, als so manche Mädchen, oder eher Frauen, in ihrem Alter.
Endlich fing sich Sandra wieder und umarmte Steffi nochmal, diesmal etwas länger als nötig und strich Steffi dabei sanft über den Rücken. Dabei bemerkte sie, dass diese keinen BH trug. „Na dann alles Gute zur Volljährigkeit“, ergänzt sie lächelnd. „Dann lässt du`s heute Abend sicherlich ordentlich krachen, oder?“ Ganz kurz schaute Steffi etwas bedrückt und Sandra wunderte sich schon, doch schnell strahlte Steffi wieder und antwortete: „Nein, heute leider nicht, aber morgen zieh ich mit meinen Mädels um die Häuser.“ Das wirkte auch etwas aufgesetzt, doch Sandra beließ es erstmal dabei und sie gingen rein.
In der leeren Umkleidekabine entledigten sie sich schnell ihrer Klamotten, wobei Sandra versuchte Steffi etwas aus der Reserve zu locken.
An dieser Stelle sollte ich vielleicht erklären, das Sandra zwar einen Freund hatte, die beiden sich aber gerne eine Gespielin dazu holten. Und als Sandra von Steffi erzählt hatte, war in den beiden mit der Zeit der Gedanke gereift, zu versuchen diese in ihr Spiel einzubeziehen. Und was war eine bessere Gelegenheit, als Steffis 18ter Geburtstag.
Also bückte sich Sandra übertrieben umständlich, um scheinbar etwas in ihrer Tasche zu suchen, wobei sie Steffi ihren nackten Hintern und etwas von ihrer rasierten Spalte präsentierte. Steffi bekam große Augen und konnte erst gar nicht wieder wegsehen. Und als Sandra sie kurz ansah und ihr Höschen hochzog, wurde Steffi knallrot. Ohne sich etwas anmerken zu lassen zog sich Sandra fertig an und fragte, ob es losgehen könne. Steffi war immer noch völlig in Gedanken und blickte sie verwirrt an, so dass Sandra mit einem zufriedenen Grinsen ihre Frage wiederholte. Jetzt hatte Steffi sich wieder etwas gefangen und antwortete verlegen lächelnd: „Ja, klar, kann losgehen.“ Also machten sie sich auf zum Squash-Feld.
Dort angekommen, sahen sie schnell, dass heute nicht viel los war. Sie betraten den verglasten Raum und begannen ihr Spiel. Schnell gaben sie wie immer alles um zu gewinnen, wobei Sandra die ganze Zeit versuchte etwas mehr Körperkontakt zu Steffi herzustellen. Kurz darauf hatte sie wieder eine Gelegenheit. Bei einem Ball von ihr, der wieder an die Seitenwand kommen würde, blieb sie einfach stehen und sah Steffi auf sich zu stürmen, um den Ball zu bekommen. Steffi versuchte alles, doch kam nicht ganz ran und konnte dann nicht mehr stoppen und Sandra fing sie auf. Sie schauten sich schwer atmend in die Augen, wobei Steffi dem Blick aber nicht lange stand hielt und sich etwas verlegen von Sandra löste. Dabei konnte Sandra es sich nicht verkneifen, sie etwas länger als nötig zu halten und leicht ihren Arm zu streicheln. Sofort bekam Steffi eine Gänsehaut und durch die Berührung knisterte es elektrisiert.
Steffi war völlig durcheinander. Was war mit ihr los und warum kribbelte auf einmal alles in ihr. Die nächsten Punkte verlor sie deutlich und Sandra stichelte etwas, das sie sich besser konzentrieren sollte. Also versuchte sie sich zusammenzureißen und schlug kurz darauf einen guten Ball, den Sandra unmöglich erreichen konnte. Doch da hatte sie nicht mit Sandras Willen gerechnet, denn diese stürmte los, wobei sie scheinbar übersah, dass Steffi im Weg stand. Doch weit gefehlt. Sandra sah dies als weitere Chance in Kontakt mit Steffi zu kommen und nutzte sie. Im letzten Moment bremste Sandra etwas ab und ließ den Schläger fallen, da sie Steffi ja nicht wehtun wollte. Sie stießen aber dennoch stark genug zusammen, dass beide zu Boden gingen. Wie zufällig landeten dabei beide Hände von Sandra auf Steffis Brüsten und sie schauten sich erstaunt in die Augen. Sandra spielte die Unschuldige und flüsterte schon fast: „Sorry, ich musste mich irgendwie abstützen.“ Doch statt ihre Hände wegzunehmen, ließ sie sie einfach dort, was Steffi wie eine Ewigkeit vorkam. Und zu ihrem Entsetzen merkte sie, wie sich ihre Nippel versteiften. Darauf hatte Sandra nur gewartet. Endlich hatten ihre Berührungen den gewünschten Effekt. Langsam nahm sie ihre Hände weg, wobei sie sich aber nicht verkneifen konnte mit einem Fingernagel nochmal leicht über einen Nippel zu kratzen. Steffi zog scharf die Luft ein und fragte sich, ob das alles noch Zufall war.
Sandra reichte ihr die Hand und half Steffi vorsichtig auf. Dabei standen sie sehr nah beieinander und Sandra streichelte wie entschuldigend Steffis linken Ellenbogen: „Ist auch wirklich alles OK? Ich hoffe ich hab dir nicht wehgetan.“ Verlegen und leicht errötend blickte Steffi zu Boden: „Nein, ist schon gut. Alles in Ordnung.“ „Gott sei Dank!“, atmete Sandra erleichtert auf, „Vielleicht sollten wir für heute Schluss machen.“ Steffi reagierte erst nicht und kurz darauf bemerkte Sandra auch warum. Steffi schaute nicht zu Boden sondern in Sandras Ausschnitt. Durch den Sturz waren die Knöpfe ihres Polo-Shirts aufgegangen und es war so verrutscht, dass Steffi mehr sehen konnte als üblich. Sandra grinste, als sie sah wie sich Steffi gedankenversunken über ihre Lippen leckte. Da wusste sie, dass sie so gut wie gewonnen hatte und es, wenn sie die Karten richtig ausspielte, heute noch einen heißer Abend werden würde.
Sandra räusperte sich und Steffi blickte sie erschrocken an. Sofort lief sie wieder rot an, da ihr klar war, dass Sandra gemerkt haben musste, wo sie hingestarrt hatte. Doch Sandra spielte noch etwas mit ihr und fragte sie nur scheinbar besorgt: „Hey, ist wirklich alles in Ordnung? Ich hatte gefragt, ob wir für heute Schluss machen wollen?“ Dabei strich Sandra wieder sanft durch Steffis verschwitztes Haar und über ihre Wange. Wieder fühlten sich diese zarten Berührungen wie leichte Stromschläge an und Steffi musste schlucken, bevor sie antworten konnte. „Ja, ja. Alles OK. Ich bin nur, ich meine … Ja. Lass uns gehen.“ Sandra lächelte zufrieden, wie nervös sie die kleine Steffi gemacht hatte. Auf dem Weg in die Umkleide, legte sie sich ihre Worte zurecht, um Steffi nicht zu verschrecken und zu ihrem Ziel zu gelangen.
In der Umkleide entledigte sie sich schnell ihrer verschwitzten Klamotten und band sich ihr Handtuch um den Körper. Als sie zu Steffi schaute, bemerkte sie, dass diese noch nicht soweit war. Sie hatte immer noch ihren Sport-BH und Slip an, also ging sie zu ihr und fragte, was denn los sei. Sie standen wieder sehr nah voreinander und die Luft knisterte förmlich vor Spannung. Als Steffi nicht reagierte und nur zu Boden schaute, wurde Sandra klar, dass tatsächlich etwas nicht in Ordnung war. Also legte sie ihre Hand sanft unter Steffis Kinn und hob ihren Kopf etwas an, damit sie sich in die Augen sehen konnten. Nun bemerkte sie auch das Glitzern in Steffis Augen und dass sie kurz davor war zu weinen. „Hey Steffi, nun sag schon was los ist“, flüsterte sie während ihre andere Hand sanft ihren Arm streichelte.
Steffi zögerte noch immer doch dann antwortete sie leise: „Ich weiß auch nicht. Der ganze Tag war schon komisch. Ich bin immer wieder zwischen glücklich und traurig über meinen Geburtstag hin und her gesprungen.“ Sie stockte, also hakte Sandra vorsichtig nach: „Glücklich versteh ich ja, aber traurig?“ „Naja, ach verdammt, mein Freund hat mich vor zwei Wochen betrogen. So jetzt ist es raus. Ich hatte mich so auf ein romantisches Wochenende mit ihm gefreut und dann erwische ich ihn mit so ´ner aufgetakelten Schlampe in unserem Bett! Er hat nicht mal versucht es zu erklären oder sich zu entschuldigen. So ein Arschloch!“ Ein paar Tränen liefen ihr übers Gesicht und Sandra nahm sie zärtlich in den Arm und streichelte sie beruhigend: „Ach komm schon Süße, der hat dich doch gar nicht verdient. Du findest bestimmt bald einen Besseren. Vertrau mir!“
Sandra hielt Steffi noch eine Weile im Arm und langsam beruhigte sie sich auch wieder. „Weißt du was?“, sagte Sandra dann entschlossen, so dass ein Widerspruch undenkbar war, „Ich lade dich heute ein. Wir machen es uns bei mir gemütlich und feiern deinen Geburtstag so, dass du dieses Arschloch ganz schnell vergisst. Und Basta!“ Steffi schaute Sandra ungläubig an: „Wirklich? Versprich mir, dass ich heute nicht mehr an ihn denken werde!“ „Versprochen!“, antwortete Sandra, dabei schauten sich die beiden ganz tief in die Augen und Sandra näherte sich Steffi vorsichtig. Beide schlossen die Augen und ihre Lippen berührten sich ganz sanft. Wieder gingen tausend kleine Stromschläge durch Steffis Körper und auch Sandra spürte wie es immer stärker in ihr kribbelte. Die Gedanken wirbelte durch Steffis Kopf. Sie war völlig verwirrt, genoss aber weiterhin den zärtlichen Kuss mit ihrer Freundin.
Langsam löste sich Sandra von Steffi, was diese nur widerwillig zu ließ und ihr noch etwas mit dem Mund hinterher ging. „Was ist nur los mit mir?“, flüsterte Steffi dann leise, doch laut genug, dass Sandra es hörte. „Wie bitte?“, fragte Sandra nur. Sie schauten sich wieder tief in die Augen. „Naja, ich bin doch nicht lesbisch oder so. Aber immer wenn du mich berührt hast. Mhm, das war so … so schön.“ Sandra ging wieder ganz nah an Steffi heran und diese schloss schon in froher Erwartung auf einen weiteren Kuss die Augen. Doch Sandra strich ganz zärtlich mit ihren Lippen an ihrer Wange vorbei und hauchte ihr ins Ohr: „Los, las uns endlich duschen.“ Enttäuscht seufzte Steffi auf, doch riss sich dann zusammen und wollte schon losgehen, da zeigte Sandra auf ihren BH und Steffi musste kichern: „Ach ja, beinah vergessen.“ Schnell öffnete sie den BH, ließ ihn einfach zu Boden gleiten und kurz darauf folgte der Slip. Sandra stellte etwas neidisch fest, dass Steffis Brüste etwas größer waren als ihre und kein bisschen hingen. „Naja, der Vorteil der Jugend“, dachte sie lächelnd und ihr fiel ein, wie sie Steffi noch etwas aufmuntern konnte. „Oh wow, deine Brüste sind ja traumhaft.“ Sofort wurde Steffi wieder rot und versuchte sie etwas zu verdecken. Doch Sandra nahm ihre Hände weg und meinte: „Versteck sie doch nicht, wir sind doch alleine hier.“ Mit diesen Worten öffnete sie ihr Handtuch und zeigte sich nun auch wieder vollkommen nackt. „Los, komm jetzt duschen“, sagte Sandra dann und schnappte Steffis Hand. Sie stolperte etwas hinter Sandra her, beim Versuch in ihre Badeschlappen zu kommen.
Sandra hatte ihr Handtuch schon an einen Haken in der Dusche gehängt und stellte gerade die Wassertemperatur ein. Steffi nahm die Dusche direkt neben Sandra und ließ, nach kurzer Einstellung der richtigen Temperatur, das erfrischende Nass über ihren Körper laufen. Sie merkte sofort wie sie sich zunehmend entspannte und genoss das Gefühl des warmen Wassers auf ihrem Körper. Mit geschlossenen Augen begann sie sich langsam einzuseifen, wobei ihre Hände wie von selbst immer wieder zärtlich ihren Busen massierten. Ihre Nippel standen schon steil ab und sie atmete schwerer. Noch immer hatte Steffi ihre Augen geschlossen, doch die Neugier auf Sandras Körper ließ sie sie wieder öffnen und ihren Blick zu Sandra hinüber gleiten. Sie erschrak förmlich, denn Sandra stand ganz nah vor ihr und beobachtete sie lächelnd. Sofort hielt sie inne doch Sandra meinte nur leise: „Bitte hör nicht auf.“ Erst jetzt merkte Steffi, dass auch Sandras Hände nicht untätig waren und ihre Brüste und bei genauerem Hinsehen auch ihre Spalte streichelten. Wieder entwickelten Steffis Hände ein Eigenleben und setzten die Streicheleinheiten fort, wobei ihre rechte Hand langsam aber sehr zielstrebig zu ihrem Schritt strich
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