Statistik
von norbert
Kohlengasse 5, Robert Möller. Ich war richtig. Mit einem etwas mulmigen Gefühl drückte ich die Klingel an dem heruntergekommen Mietblock. Leise summte der Türöffner. Ich drückte die schwere Haustür auf und stand in einem dunklen Treppenhaus. Die Holzdielen knarrten leise unter meinen Sohlen als ich die Treppe hinaufging. Möller stand auf der rechten Haustür im ersten Stock. Ich drückte den Klingelknopf. Ein schrilles Rasseln erklang aus der Wohnung. Die Schritte, die ich hörte waren aber eindeutig von einer Frau. Genau, als die Tür sich öffnete, stand eine ca. 1,80 Meter große, schwarzhaarige Frau vor mir.
„Hallo, mein Name ist Norbert, ich wollte zu Robert.“, stellte ich mich vor. „Hey, ich bin Susanne, die Schwester von Robert. Komm doch rein Norbert. Robert ist zurzeit nicht da, aber er wird in ca. einer halben Stunde wieder zurück sein. Außerdem liegt dort einen Briefumschlag für dich.“, war ihre Antwort. Während sie ihren Monolog hielt, brachte ich sie. Im Gesicht war sie etwas zu herb für eine Frau, denn sie sah Robert ziemlich ähnlich. Sie hatte eine blaue hochgeschlossene Bluse und einen bunten Glockenrock an, der über die Knie ging. Passend zu ihrer Bluse hatte sie blaue Pumps an. Ihr Busen war nicht übermäßig groß, eigentlich genau so, wie ich es liebte.
Sie ging in den Flur und ich folgte ihr. Der Flur und der angrenzten Wohnbereich war im typischen Ikear Flair eingerichtet, aber alles war hell und freundlich. Als ich hinter Susanne herging, stellte ich fest, daß sie entweder eine Nahtstrumpfhose oder Nahtstrümpfe anhatte. Mein kleiner Mann regte sich bei dem Gedanken, sie in Straps zu sehen. Sie gab mir den Briefumschlag und sagte: „So, hier habe ich klar Schiff gemacht. Robert sieht in mir weniger seine Schwester als seine Putzfrau. Das kannst du ihn ja mal sagen. Also bis bald.“, sagte sie und ging in den Flur. Wenige Sekunden später knallte die Haustür ins Schloß und ihre Schritte entfernten sich über die Treppe.
Und jetzt, ich stand in einer leeren Wohnung mit einem Briefumschlag in der Hand. Ach ja, der Briefumschlag. Ich öffnete ihn und faltete den A5 – Bogen auf. Darauf stand folgendes geschrieben:
Hallo Norbert,
ich freue mich, daß Du jetzt Deine Schulden bezahlst. Du wirst mir das ganze Wochenende gehören. Ich bitte Dich, solange zu warten, bis meine Schwester gegangen ist. Dann zieh dich bitte aus und lege Dich ins Bett. Ich werde ca. eine halbe Stunde warten, dann komme ich. Du wirst sehen, daß es Dir bestimmt Spaß machen wird.
Gruß Robert
Ein Seufzer entglitt mir. Ich zog mich mechanisch aus und legte meine Sachen relativ geordnet über einen Stuhl im Wohnzimmer. Nackt ging ich durch die winzige Wohnung. Die Wohnung bestand eigentlich nur aus dem Flur, einem großen kombinierte Wohn-, Schlafzimmer mit Küchenecke. Eine zweite Tür ging im Flur noch ab. Ich öffnete sie und sah ein kleines Bad mit Dusche. Ich machte mich frisch und legte mich ins Bett.
Als ich im Bett lag, schweiften meine Gedanken in die letzte Woche zurück. Ich Vollidiot mußte ja unbedingt in München studieren. Mein Alter hatte mich gewarnt. In Hessen wäre alles einfacher, hat er gesagt. Aber ich wollte nach München, unbedingt wegen Geli, meine damalige Freundin. Kaum war ich in München, hatte Geli einen neuen Freund. Nun saß ich in München. Also habe ich mein Informatik-Studium in München aufgenommen. Den Haken habe ich erst viel später mitgekriegt. Alles war im grünen Bereich, außer Statistik. Das Zeug ging einfach nicht in meinen Schädel hinein. Im ersten Test bin ich mit Pauken und Trompeten durch gerauscht. Dann wurde mir von meinem Professor mitgeteilt, daß ich noch einen einzigen Versuch hätte. In Hessen hätte ich soviel Versuche wie ich wollte, aber in Bayern nur zwei Versuche, sogar im Grundstudium. Ich wurde immer panischer. Ich kapierte es nicht. Drei Tage vor der Prüfung habe ich mich umgehört, was es kostet, wenn ein anderer meine Klausur schreibt. Nur Robert war bereit so etwas zu tun. Als ich den Preis hörte, habe ich zu ihm gesagt, er könne mich mal. Am Tag der Prüfung hatte er vor dem Gebäude auf mich gewartet. Er ließ sich meinen Personalausweis geben und ist in die Klausur gegangen. Zwei Stunden später kam er und gab mir meinen Personalausweis zurück. Er bemerkte, daß es ein Klacks gewesen war und gab mir seine Adresse. Von Freitagnachmittag bis Sonntagabend mußte ich ihm gehören. Mir war ganz anders. Mein ganzer Erfahrungs-schatz war Geli.
Ich hörte Schritte, dann wurde die Tür aufgeschlossen. „Robert, bis du schon zurück. Ich habe meine Fotos vergessen.“, hörte ich Susanne rufen. Mit knallrotem Kopf lag ich jetzt in seinem Bett und zog die Decke stramm. Susanne streckte ihrem Kopf ins Wohnzimmer und sah mich in seinem Bett liegen. Mein knallroter Kopf wurde um mindestens zwei Nuancen röter. Wenn ich gekonnt hätte, würde ich mich am liebsten in Luft auflösen. „Na, du bist mir einer. Dass Robert schwul ist wußte ich, aber dich hätte nicht so eingeschätzt.“, sagte sie, als sie ins Zimmer kam. Trotzig antwortete ich: „Nein, das bin ich nicht.“. Sie lachte und zog im gleichen Augenblick die Decke weg. „Du liegst nur nackt im Bett eines Schwulen. Man, Norbert, du bist ja gut gebaut“, erwiderte sie. Dabei schaute sie auf mein bestes Stück, das inzwischen wie eine Eins stand. Sie setze sich neben mich auf Bett und ihre Hände wanderten von meinen Bauch zur meiner Brust, während ihre Lippen meinen Schwanz küßten. Ehe ich mich versah, tauchte mein Schwanz ganz in ihren Mund ein. Oh man, blasen konnte sie. Besser als Geli, wesentlich besser. Sie brachte sogar das Kunststück fertig, während sie sich mit meinen Schwanz beschäftigte, sich die Bluse und den Rock unter zustreiften. Ich war ganz außer mir, als ich sah, daß sie Straps anhatte. Nachdem mein Schwanz fast vor der Explosion stand, entließ sie ihn mit einem Plop aus ihrem Mund gleiten. Sie kuschelte sich hoch zu mir, aber so, daß ich nur ihren Rücken und ihren Hinter spüren konnte. Ihren Tanga zog sie rasch aus und flüsterte mir zu, „Komm, fick mich.“. Ihre Hand führte meinen Schwanz von hinten in ihr Paradies. Sie war wesentlich enger als Geli. Ihre rechte Hand nahm meine Linke und führte sie in Richtung ihrer Muschi. Ich wollte sie streicheln, aber ich fand keine Muschi, sondern ihren ziemlich harten Prügel. Robert war Susanne und Susanne war Robert. Ich konnte diese Informationen aber nicht mehr verarbeiten, denn ich schoß alles in Robert Hintern.
Erschöpft lag ich da. Ich hatte ja noch den harten Penis von Robert in der Hand. Robert fing an in kleinen sanften rhythmischen Bewegungen seinen Penis zu bewegen. Ich wollte erst meine Hand öffnen, aber seine Lippen fanden meine. Ich schmeckte seinen Lippenstift und irgendwie ließ ich ihn gewähren, ohne dass ich aktiv mitmachte. Er schoß seine Ladung ab und meine linke Hand wurde naß.
Irritierte sprang ich vom Bett auf und fragte: „Kann ich mich duschen?“. Robert antwortete mit einem Lächeln: „Klar, hinten ist das Bad und im Schrank liegen Handtücher.“ Ich eilte ins Bad, stellte mich unter die Dusche und schruppte mich ab. Als ich mich gefönt hatte, knotete ich mir das Handtuch um meine Hüfte und ging ins Wohnzimmer. Robert war nicht da, aber ich hörte, daß er vom Flur ins Bad ging und sich auch duschte. Kurze Zeit später ging die Tür vom Bad. Ich drehte mich um. Robert kam nackt herein. Ich sah, daß neben seinen Fingernägeln auch die Fußnägel in rot lackiert waren. Außerdem hatte er sein Gesicht neu geschminkt. Er war am ganzen Körper rasiert. Sein Penis hing halbschlaff an ihm. Er ging zu einer Kommode und zog sie auf. Mit etlichen schwarzen Sachen ging er zum Bett. Dort setzte er sich hin und zog langsam dünne schwarze Strümpfe an. Es war irre mit an zusehen, wie er sich in eine Frau verwandelt. Mit Sorgfalt befestigte er die Strümpfe an dem zuvor angelegten Strapsgürtel. Seinen Penis und seinen Hodensack verpackte er genau in die Mitte eines engen Tangaslips. Robert oder schon wieder Susanne ordnete jetzt das Bett und sortierte ihre Sachen von vorhin. Sie zog den schwarzen BH von vorhin an, sammelte zwei hautfarbene Kissen und steckte sie in den BH. Jetzt hatte sie wieder ihren Busen. Sie ging wieder zur Kommode und holte zwei schwarze, wirklich hochhackige Pumps heraus und schlüpfte hinein. Vor mir stand jetzt eine Traumfrau. Eine Traumfrau mit Schwanz.
Ich stand wie benommen da und schaute ihr zu, wie sie die Wohnung wieder auf Vordermann brachte. Als alles klar Schiff war, kam sie auf mich zu und sagte: „Wenn du willst, kannst du jetzt gehen, daß mit der Klausur ist ok.“ Ich stand immer noch da und sagte kein Wort. „Wenn ich aber deinen Schwanz anschaue, Norbert, dann kannst du auch bleiben.“, flüsterte sie und sie nahm meinen steifen Schwanz in ihre rechte Hand und massierte ihn sanft. „Ich bin halt ein Mädchen mit einem Schwanz“. „Ich war vorhin wohl etwas geschockt“, antwortete ich und genoss dabei, wie sie mir den Schwanz sanft wichste. „Komm, wir gehen eine Pizza essen, dann kannst du dich ja entscheiden, ob du noch zu mir hochkommst, oder ob du nach Hause gehst“, schlug mir Susanne vor und ließ meinen Penis gehen. Da ich mittlerweile großen Hunger hatte, stimmte ich zu. Als ich mich angezogen hatte, trat Susanne zu mir und bat mich, ihr den Reißverschluß von ihrem Minilederkleid zu schließen. Es war zu ziemlich das geilste Kleid, was ich je gesehen hatte.
In der Pizzeria saßen wir in einer kleinen intimen Ecke und fingen an, wie die Verliebten uns zu umgarnen. Als uns der Ober nach dem Essen nach weiteren Wünschen fragte, lud sie mich zum Kaffee in ihre Wohnung ein.
Als wir wieder in ihrer Wohnung waren, bemerkte sie meine doch vorhandene Verspannung. Mit geschicktem Finger öffnete sie meine Hose und streifte sie mit meiner Unterhose runter. Mein kleiner Mann stand schon wieder wie eine Eins. Langsam tauchte er in ihren Mund hinein. Ihre Hände streichelten zärtlich meinen Hoden. Stöhnend stand ich da und genoß ihre Blastechnik. Als ich kurz vor der Explosion stand, ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund heraus gleitend. Noch in der Hocke zog sie mir meine Schuhe und die Strümpfe aus. Langsam kam sie hoch, dabei küsste sie unablässig meinen Körper. Kurze Zeit später stand ich komplett nackt vor ihr. Unsere Lippen fanden sich und wir tauschten unseren ersten intensiven Zungenkuß aus. Ich öffnete dabei den Reißverschluß von ihrem Minilederkleid. Sie streifte das Kleid herunter und befreite sich aus meiner Umarmung.
„Jetzt gibt es den Kaffee“, flüsterte sie mir ins Ohr. Ich setzte mich auf das Bett und schaute ihr zu, wie sie in Straps zur Küchenzeile ging. Dort hantierte sie mit der Kaffeemaschine. Meine Strapsmaus kam nachdem sie den Kaffee angesetzt hatte zu mir auf das Bett. Während wir uns intensiv küssten, fing ich an ihren Körper mit meinen Händen zu erkundigen. Als ich an ihrem Slip ankam, spürte ich ihren Penis. „Du mußt nicht, wenn du nicht willst“, flüsterte sie. Ich schaute sie an und griff nach ihrem Slip. Langsam streifte ich ihn hinunter. Ihr Penis war halbsteif. Vorsichtig berührte ich ihn. Er roch sauber und schmeckte nach Seife als ich ihn mit meinen Mund berührte. Ich küßte ihn bis zum Schaft. Da sie rasiert war störte kein Härchen. Sie legte mir die Hände auf meinen Kopf und streichelte mein Haar. Langsam küßte ich mich wieder in Richtung Eichel, dabei wurde ihr Penis immer größer. Ich öffnete meinen Mund und ließ ihren Penis eindringen. Es fing an und machte mir Spaß. Mit leichten Bewegungen ihrer Hüften glitt ihr Glied in meinen Mund auf und gab. Auf einmal explodierte ihr Penis und mein Mund füllte sich mit ihrem salzigen Sperma. Sie zog ihren Penis aus meinen Mund und beugte sich mit ihrem Kopf zu mir. Ihre Zunge eroberte meinen Mund und wir tauschten einen intensiven Zungenkuß mit viel Sperma aus. Dann verwöhnte sie mich mit ihrem Mund und wollte anschließend gefickt werden.
Erschöpft lagen wir anschließend in ihrem Bett und genossen den frisch gebrühten Kaffee. Unsere Freundschaft hielt viele Jahre, an die ich heute noch mit Freude denke
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gruß frank«
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