Statt Hausaufgaben
von wekago
„Uups, du bist ja rasiert!“ Diese Worte, durch die geschlossene Tür zum Zimmer der Schulkollegin deutlich hörbar, trafen Ingo wie ein Stromschlag. Er war, wie schon öfter, bei Nadine, um ihr Nachhilfe in den für Mädchen wenig geliebten Fächern Physik und Mathe zu geben. Stets war ihre Freundin Elke dabei. Die beiden galten als lesbisch, da sie viel händchenhaltend zu sehen waren. So erregte es nicht viel Aufsehen, dass Ingo im Haus von Nadine oft zu Gast war. An diesem Tag waren alle drei vom Baden gekommen, und Nadine fand ein Paket vor. „Das ist die Auswahl von Bikinis, die ich bestellt hatte“, erklärte sie, und Elke forderte sie auf: „Ich will dich darin sehen!“ So verschwanden beide in Nadines Zimmer.
Kurz darauf hörte Ingo diesen Ausruf. Das Schlüsselloch in der Türe zog ihn geradezu magnetisch an. Was er da sah, ließ ihn schwindlig werden. Nadine lag quer auf ihrem Bett, die Füße auf dem Boden, die Beine leicht gespreizt, sie war nackt, und er konnte so geradewegs in ihre Scham sehen. Elke saß auf der Bettkante über den Unterleib ihrer Freundin gebeugt, und strich über ihren kahlen Venushügel. Die beiden waren offensichtlich so mit sich beschäftigt, dass Ingo glaubte, sie würden seinen Blick nicht bemerken. Auf einmal stand Elke auf, so, als wollte sie etwas aus einem Schrank holen, und er glaubte sich nach wie vor unentdeckt. Doch plötzlich wurde die Türe, durch deren Schlüsselloch er starrte, aufgerissen. „Wen haben wir denn da?“, rief Elke, die nur einen kleinen Bogen gemacht hatte, um ihn dann zu überraschen.
Ingo wäre am liebsten im Erdboden verschwunden. Nadine hatte sich inzwischen aufgesetzt, und hielt die Hände vor Brüste und Scham. Und Ingo stand da, eine unübersehbare Erektion unter seinen Shorts, knallrot im Gesicht. Einige Augenblicke war völlige Stille. Dann prusteten die beiden Mädchen los, und krümmten sich vor Lachen. Elke beruhigte sich als Erste. „Sei uns nicht böse, das haben wir genauso geplant. Und Du bist uns voll auf den Leim gegangen. Wir wollen uns für deine Mühe bedanken, und haben uns etwas ausgedacht. Alle glauben, wir seien lesbisch. Aber wir haben auch mal Lust auf einen Jungen. Und du gefällst uns mit deiner Art. Du hast, wie wir herausgefunden haben, keine Freundin. Und deine Erfahrung sei gleich null, sagt man. Da könnten wir etwas nachhelfen.“ Elke war, während sie sprach auf Ingo zugegangen, stand dicht bei ihm, so dass ihre Brüste seinen Oberarm berührten. Sie stich ihm aufreizend über den Bauch, fasste den Saum seines T-Shirts und zog es über seinen Kopf. „Angezogen in Gegenwart eines nackten Mädchens, geht natürlich nicht!“ Nadine hatte inzwischen die Hände heruntergenommen, war aufgestanden, und er konnte sie nun in ihrer ganzen Schönheit betrachten. Elke macht sich nun an seinen Shorts zu schaffen. Ohne lange zu fackeln, zog sie ihm das Kleidungsstück herunter. Ingos Glied hatte sich unter der Unterhose hervor schon einen Weg gesucht, und schaute zum Hosenbund heraus. Die beiden Mädchen genossen den Anblick, bevor Elke auch das letzte Stück Stoff von Ingos Körper entfernte. „Jetzt bist du dran, hier ist noch eine angezogene Person!“, ermunterte Elke Ingo, selbst aktiv zu werden.
Und womit er beginnen sollte, machte sie ihm auch klar, indem sie beide Arme nach oben reckte. Dieser Auforderung konnte Ingo nicht widerstehen. Und so streifte er Elkes Top ab. Sie trug keinen BH und Ingo konnte nun ihre vollen Brüste bewundern. „Weiter!“ Auch bei Elke fiel jetzt das letzte Kleidungsstück. Alle drei waren nun nackt, Elkes Venushügel mit krausem, dunkelbraunen Har bedeckt.
Wie auf ein Kommando nahmen die Mädchen Ingo bei den Händen, zogen ihn zum Bett und brachten ihn dazu, sich auf die Kante zu setzen. Dann drückten sie seinen Oberkörper nach hinten. Sie knieten zu beiden Seiten dicht an ihm. Sie beugten sich über ihn und begannen ihn abwechselnd zu küssen. Ingo erwiderte mit schnell wachsendem Geschick ihre Zärtlichkeiten. Auch als die beiden ihre Zungen ins Spiel brachten, hielt er mit der seinen dagegen. Statt den Lippen boten die Mädchen ihm nun ihre Brüste dar. Die Spitzen streichelten sein Gesicht, und bewegten sich schließlich über seine Lippen. Er brauchte sie nur noch zu öffnen, und konnte die Nippel mit seiner Zunge umkreisen, mit den Lippen erfassen und auch daran saugen. Nun begannen ihre Hände eine höchst erregende Wanderschaft. Von den Knien und vom Bauchna
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