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Kommentare: 4 | Lesungen: 5897 | Bewertung: 6.78 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 10.11.2009

Stefan... sein bester Freund

von

Eine stressige Woche liegt hinter Susanne Freibier. Der Abgabetermin ihrer Doktorarbeit ist soweit vorgerückt das sie diese nun an diesem Wochenende wirklich zu Ende bringen muss. Hat sie doch schon einen Aufschub von einer Woche von ihrem Dozenten Prof. Kirchner erhalten. Den alle aber nur Prof. Drecksack nennen, weil er normalerweise in dieser Hinsicht jeden Anlass nimmt um seine Studenten zu schikanieren und sie kann es sich daher nicht leisten um einen weiteren Aufschub zu bitten. Sie weiß dass er diesmal zum einen ihr diesen nicht gewähren würde und zum anderen bedeuten würde, dass sie noch einmal ein Semester hin ertragen müsste.

Ein Gedanke bei dem ihr übel wird. Haben die 12 Semester mit ihm nicht etwa schon gereicht, denkt sie so bei sich und setzt sich an ihren PC. Doch die haben gereicht, selbst wenn dies bedeutet das ich das ganze Wochenende vor dem blöden PC verbringen und Dirk absagen muss. Dirk ihr langjähriger Partner, der sie schon mehrmals um ihre Hand gebeten hat und dem sie immer wieder einen Korb gegeben hat. Mit der Begründung das sie erst ihr Studium abschließen wolle, bevor sie an diesen Schritt denken wolle.

Susanne ist nun mittlerweile 27. Ist 1, 71m groß. Hat eine gute Figur, die ( wie sie selber findet ) auch genau an den richtigen Stellen Rundungen aufweisen tut. Ihre Haare hat sie zurzeit Rubinrot gefärbt und sind Schulter lang. Von Natur aus ist sie blond. Ganz besonders stolz ist sie auf die 80D in ihrer Bluse ( die genauso wie Dirk, vorher schon so dem einen oder anderen Typen den Kopf verdreht haben ) und ihren Knackarsch. Aber nicht nur diese zwei körperlichen Merkmale sind der Grund weshalb es sehr schwer ist, ihr nicht zu verfallen. Denn ihre Augen leuchten in einem so intensiven blau, als wenn dahinter eine Kerze scheinen würde.

Dirk Müller ist 28 und arbeitet als Personalchef in einer kleineren Firma. Er hat eine durchschnittliche Figur und ist 1, 83m groß. Er trägt eine dunkelblonde Kurzhaarfrisur. Auch er hat blaue Augen. Immer wieder fragt sich Susanne womit sie ihn verdient hat, wo sie ihn doch schon mehrmals so vor den Kopf gestoßen und Nein gesagt hat. Jeder andere hätte sich schon längst mit dem Gedanken, die doofe Kuh kann mich jetzt mal aus dem Staub gemacht, überlegt sie so bei dem Gedanken daran. Doch Dirk nicht. Warum weiß sie nicht. Sicher der Sex zwischen ihnen ist immer gut. Aber ob das einem Mann reicht, erst recht wenn man ihm so weh tut? Susanne merkt wie sie in Gedanken von ihrem eigentlichen Vorhaben abgleitet.

Trotzdem spuckt die Frage was es ist, das er dies Los auf sich genommen hat weiter in ihrem Kopf. Naja sie wird ihn für sein warten ja bald belohnen. Denn letzten Monat als Dirk ihr den mittlerweile 4 Antrag gemacht hat, hat sie ihm dann doch das so lange erhoffte Jawort gegeben. Allerdings hat sie darauf bestanden das mit den Vorbereitungen erst begonnen wird, wenn sie ihre Doktorarbeit fertig und ihren Doktortitel bekommen hat. Auch aus diesem Grund muss sie die Arbeit dieses Wochenende unbedingt vollenden. Sie will Dirk nicht noch einmal wehtun und alles für mindestens ein weiteres Semester verschieben. Dafür liebt sie Dirk zu sehr.

Sie schaltet den PC und Monitor ein und wartet darauf dass dieser hochfährt. Doch auf einmal bemerkt sie dass sich nichts mehr tut. Was soll das den jetzt, jetzt mach bloß keinen Ärger, flucht sie vor sich hin. Durch drücken verschiedener Tastenkombinationen probiert sie aus, ihren Rechner doch noch zum weiterlaufen zu überreden. Verflucht noch mal das kann doch nicht wahr sein. Mit diesen Worten drückt sie den Power-Knopf und startet den Rechner noch einmal neu. Doch wieder wird sie enttäuscht und hängt sich dieser auf. Das kann doch nicht war sein? Nicht gerade jetzt! Susanne ist zwar nicht dumm und kann mit einem PC auch umgehen, doch von Hardware Einbau bzw. wenn der Rechner wirklich einmal ein richtiges Problem hat, da kann sie sich dann nicht mehr behelfen.

Zu dumm dass ich immer alles Stefan machen lasse, überlegt sie. Ansonsten wüsste ich jetzt was zu tun ist. Stefan Winkler ist der beste Freund von Dirk. Er arbeitet als Systemadministrator in der gleichen Firma wie Dirk. Besser gesagt Dirk hat ihn sogar eingestellt, als Stefans Vorgänger aufgehört hatte. Da hatte er ihn gegen den Willen seiner zwei Chefs den anderen Kandidaten vorgezogen. Dass die beiden befreundet waren, hatte er dabei allerdings verschwiegen. Mittlerweile arbeitete Stefan nun schon mehr als zwei Jahre in der Firma. Wodurch nun natürlich alle wussten dass die beiden schon seit der Grundschule befreundet sind und die Chefs stehen voll hinter ihm. Sind mit ihm und seiner Arbeit über alles zufrieden.

Stefan Winkler ist kurz vor seinem 30. Geburtstag. Er hat einen Traumhaften Körper den er durch regelmäßiges Trainieren im Sportstudio fit hält. Dazu legt er viel wert auf sein Äußeres, was auch den Besuch von Solarien beinhaltet. Mit seinen 1,97m überragt er nicht nur sie und Dir sondern auch so gut wie immer, alle anderen. Schulter lange dunkler Haare zieren sein Gesicht, in dem ebenfalls blaue Augen verborgen sind. Alles in allem ist er ein wirklicher gut aussehender Kerl, wofür er auch alles tut um dies so lange wie möglich zu bleiben.

Susanne steht von ihrem Stuhl auf und geht ins Wohnzimmer hinüber. Dort nimmt sie sich das Telefon und wählt die Nummer von Dirk. Es klingelt ein paar Mal bevor er abnimmt und sich meldet. „Hallo mein Schatz, ich muss dir leider für dieses Wochenende die Rote Karte zeigen“! „Wieso den das, ich wollte mich gerade auf den Weg zu dir machen“? „Ganz einfach. Du weißt ja dass ich dieses Wochenende eh meine Arbeit zu Ende bringen muss und nun streikt auch noch der blöde PC. Da muss Stefan nach schauen und das wird wohl was dauern“! „Na dann kann ich doch getrost auch zu dir kommen. Wo ist den dann das Problem“?

„Das kann ich dir sagen mein Schatz. Dadurch wird für mich die Zeit eh schon knapper als knapp und wenn du einmal hier bist, befürchte ich dass die Zeit um noch einiges knapper wird. Also bekommst du wenn auch ungern, die Rote Karte von mir“! Tut mir Leid, ich hätte dich auch so gern hier bei mir gehabt, denkt sie bei sich spricht den Satz aber nicht aus. Dirk versucht noch ein paar Argumente vorzubringen um sie umzustimmen, doch Susanne bleibt, so schwer es ihr auch fällt hart. Sie verabschiedet sich noch mit einem Küsschen in den Hörer und legt auf. Ich kann nur hoffen das Stefan nichts wichtiges dieses Wochenende geplant hat, schießt es ihr in den Kopf als seine Nummer wählt.

„Hier ist der automatische Anruf beantworteter von Stefan Winkler“ kommt es aus der Hörmuschel. Nein auch das noch, entfährt es ihr und sie will gerade auflegen, als sie seine Stimme sie rufen hört. „Stefan bist da“? „Nein hier ist der automatische ...“! „Du blöder Kerl“ sagt sie leicht verärgert. „Das du einen immer so Verarschen musst“! „Schuldige Süße“! „Hör auf mit dem Süße“ faucht sie in den Hörer. Obwohl sie ja die Freundin seines besten Freundes ist, macht sich Stefan immer einen Spaß daraus sie so zu nennen. Selbst wenn Dirk daneben steht und Dirk scheint dies total egal zu sein. Nein es scheint ihm sogar zu gefallen, dass auch andere gerne seine Freundin zumindest mal verführen würden.

„Was ist den los, du hörst dich gar nicht gut an“? „Ich brauche deine Hilfe. Mein PC streikt und ich muss doch dieses Wochenende meine Arbeit unbedingt zu ende schreiben. Stefan weiß ganz genau, dass ihr Rechner nun ein größeres Problem haben muss, denn kleiner könnte Dirk auch selber beheben. Aber wenn sie sich an ihn wendet, muss es was schlimmeres sein. „Was ist den mit der Kiste los“? „Er hängt sich schon beim hochfahren auf. Bitte Stefan sag nicht das du was Wichtiges vorhast. Ich brauche wirklich dringend deine Hilfe, ansonsten schaff ich den Abgabetermin bis Montag nicht mehr“!

„Hm eigentlich schon. Das kostet dich dann aber was, wenn ich das absagen soll“! „Alles Stefan, alles aber bitte hilf mir“! „Alles“? „Ja alles was du willst“! Stefan muss grinsen. Er kann nicht anders aber dafür dass er sein Wochenend--Date absagt, muss sie diesen Scherz ertragen. „Nun ich wollte eigentlich das Wochenende bei Jens und mit Jenny verbringen. Du weißt was das heißt, mir entgeht viel, viel geiler Sex ...“ er lässt den Satz extra unvollendet um ihre Reaktion abzuwarten und den Satz noch ein wenig in ihrem Kopf nachwirken zu lassen.

Jenny Kleber einst einmal die beste Freundin von Susanne. Doch mittlerweile seit knapp 9 Jahren bis aufs Blut zerstritten und verfeindet. Sie ist genau wie Sie selber 27 aber nur 1, 63m groß. Auch sie hat eine recht gute Figur, die wie Susanne meint, allerdings nicht an die ihre ran kommt. Grüne Augen funkeln in ihrem von Ebenholz schwarzen eingerahmten Gesicht. Sie hat schwarzes Haar welches ihr fast bis zu den Hüften reicht. Ihre Titten schätzt Susanne auf 75D bis 80B. So genau weiß sie das nicht und will sie es auch gar nicht wissen. Jennys Arsch ist ( und darauf ist sie stolz ) etwas größer und nicht ganz so stramm und straff wie der ihre.

„Das .... das kann ... nicht den ernst sein ... Stefan ich bin mit Dirk zusammen, deinem besten Freund“ stammelt Susanne in den Hörer. Nun kann er nicht mehr und muss herzhaft in den Hörer lachen. Lachend antwortet er dann: „Ach Süße du solltest dich mal hören. Denkst du wirklich ich würde das von DIR verlangen. Würde verlangen das wir beide Dirk hintergehen“? „Du Mist Kerl man kannst du nicht mal ernst bleiben? Also kommst du nun“? Immer noch grinsend sagt er: „Ja ich komme vorbei, auf der Fahrt werde ich mir dann überlegen was der Preis dafür ist“! „Okay mach das und danke Stefan!“ verabschiedet sie sich und legt auf.

Es wird eine knappe halbe Stunde dauern bis er bei ihr sein wird, so dass sie noch ein wenig Zeit hat. Zeit die sie lieber schon Sinnvoll nutzen und an ihrer Arbeit schreiben würde. Aber dies geht ja nun einmal nicht. Also beschließt sie sich in der Küche ein Glas Rotwein zu holen und im Wohnzimmer auf der Couch sitzend auf seine Ankunft zu warten. Das kann ja wohl nicht sein ernst gewesen sein, das er zu dieser Schlampe übers Wochenende wollte, überlegt sie. Der Gedanke daran dass Stefan zu Jenny wollte wühlt in ihr die Vergangenheit wieder auf.

Bevor sie Dirk hatte kennen gelernt hatte, lernte sie Stefan zusammen mit Jenny auf einer Party kennen und hatte sich über alles in ihn verliebt. Die beiden hatten auch mit einander geflirtet. Kurz bevor sie sich dann von der Party verabschiedete, tauschte sie mit Stefan noch ihre Telefonnummern aus. Am nächsten Tag telefonierten Susanne und Jenny natürlich wie üblich miteinander und sie erzählte wie toll sie Stefan fände und sich wohl auch in ihn verliebt hätte und dann geschah das was sie nie von ihrer besten Freundin erwartet hätte. Jenny setzte alles daran Stefan selber rum zu bekommen. Was ihr zu Susannes bedauern auch gelang.

Ein ganz merkwürdiges Gefühl um schleicht Susanne bei dieser Erinnerung. Liebte sie ihn etwa immer noch? Nein das kann nicht sein. Sie liebt Dirk, das weiß sei ganz genau. Trotzdem verwirrt sie dieses Gefühl. Sie macht Stefan keinen Vorwurf dass durch ihn die Freundschaft zerbrochen ist. Nein es ist viel mehr der Gedanke das Jenny selbst heute Jahre später und obwohl sie seit 3 Jahren verlobt ist, immer noch das bekommen sollte was sie niemals bekommen hat. Diese Schlampe, jedes mal wenn ihr Verlobter nicht da ist, betrügt sie ihn. Aber wieso lässt sich Stefan darauf ein, er weiß das doch ebenfalls. Das kann ja eigentlich fast nur bedeuten dass sie eine Granate im Bett sein muss. Anders kann ich mir das nicht vorstellen.

Die Erinnerung an damals schmerzt ziemlich. Natürlich hatte Susanne bevor sie Stefan kennen gelernt hat, schon ein paar Freunde gehabt und ihre Erfahrungen im Bett gemacht. Doch war Stefan ihre erste wirklich große Liebe und diese vergisst man ja angeblich ein Leben lang nicht. Durch ihn hatte sie dann auch erst Dirk kennen gelernt. Dem sie das Leben am Anfang total schwer gemacht hatte bzw. hat er bei ihr wirklich Ausdauer und Beharrlichkeit beweisen müssen, bis sie dann irgendwann zusammen kamen. Susanne grübelt darüber ob sie eventuell nachher nur mit ihm zusammen gekommen war, um einerseits weiter in Stefans nähe sein zu können und andererseits nach außen hin jedem zu zeigen das sie einen Freund hatte? Ja so war es und es hat noch eine ganze Zeit gedauert bis sich bei ihr wahre Gefühle für Dirk einstellten, so ehrlich musst du sein. Auch wenn das eigentlich keine positive Aussage über dich ist, spricht ihre innere Stimme zu ihr.

Die Türklingel reißt sie aus ihren Gedanken. Susanne geht zur Tür und öffnet diese. Freundlich begrüßen sich die beiden und bittet Susanne ihn hinein. Sofort durchtränkt sein Aftershave die Luft. „Du warst wohl wirklich schon fast auf dem Weg zu Jenny was“? „Sagen wir mal so, viel später hättest du nicht anrufen dürfen“ antwortet Stefan mit einem breiten grinsen im Gesicht. „Ich überlege noch ob ich mich wirklich entschuldigen soll oder still freuen soll, dass ich der Schlampe eine Rechnung durch den Strich gemacht habe. Nur für dich tut es mir Leid, ehrlich“!

Stefan packt Susanne beim Arm und zieht sie an sich. „Schon gut, du weißt doch dass ich für dich oder Dirk immer da bin. Auch wenn ich mich bis heute noch frage, warum ihr zwei euch so verfeindet habt. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, wart ihr doch mal sehr gut befreundet“! „Danke Stefan, aber ich will über die Schlampe nicht reden. Außerdem bist du hier um nach meinem PC zu schauen und nicht nur zum reden“! Susanne schmettert den leichten Aushorchen von Stefan sofort ab. Es stimmt sie hat ihm gegenüber nie gesagt, was damals vorgefallen war. So das er auch bis heute nicht weiß, das sie über alles in ihn verliebt war oder sogar immer noch ist? Auf diese Frage kann sie sich sogar selber keine Antwort geben. Ein Zustand den sie so eigentlich gar nicht kennt und der ihr über alles missfällt.

Zusammen gehen die beiden in den kleinen Raum in dem der PC steht. Stefan setzt sich auf den Stuhl und schaltet ihn ein. Um eine erste Diagnose erstellen zu können lässt er ihn erst einmal einfach soweit hochfahren, bis dieser sich wieder aufhängt. Susanne ist derweil wieder aus dem Zimmer gegangen. Holt ihm ein Bier aus dem Kühlschrank und ihr Glas Wein aus dem Wohnzimmer, bevor sie zu ihm zurück geht. Während sie den Raum betritt, kramt er in der kleinen Tasche die er mitgebracht hat herum. „Weißt du schon ungefähr was nicht stimmt“? „Nein noch nicht. Ich starte ihn jetzt erst einmal im Abgesicherten Modus. Danach sollte ich mehr wissen“! Gesagt getan und um wirklich zu sehen wo das Betriebssystem streikt.

Susanne stellt ihm die geöffnete Flasche auf den Schreibtisch, zieht sich einen zweiten Stuhl herüber und setzt sich neben ihn. Für sie sind die Befehle die über den Bildschirm laufen, nur böhmische Dörfer, doch Stefan kennt sich ja damit bestens aus. Auf einmal hängt sich der PC wieder auf. Verdutzt schaut er auch den Monitor. „Was soll das den jetzt? Ich hätte ja mit allem gerechnet, aber nicht mit dir!“ murmelt er vor sich hin und kramt erneut in seiner Tasche herum. Besorgt schaut sie zu ihm hinüber und fragt: „Ist es sehr schlimm“! „Daumendrücken ist auf jeden Fall nicht die verkehrteste Art neben mir zu sitzen und zu warten“ ist seine Antwort.

„Was so schlimm? Scheiße hoffe du bekommst es trotzdem noch hin. Sonst bin ich echt im Arsch gekniffen“! Er schaut zu ihr hin und grinst. „Hab ich bis jetzt nicht immer alles wieder hin bekommen“? „Nein eigentlich nicht“ grinst nun Susanne frech Stefan an. „Wie eigentlich nicht?“ nun weiß er aber nicht ganz genau, was sie wieder meint. „Das sage ich dir irgendwann vielleicht einmal“ antwortet Susanne und ertappt sich selber bei dem Gedanken, einmal hast du total versagt und genau das falsche getan. „Moment mal, nun aber Butter bei den Fischen. Das will ich jetzt wissen“! Verdammt denkt sie bei sich und verflucht sofort ihre vorlaute Klappe. „Mach du erst einmal meinen PC bitte, danach sehen wir weiter“ versucht sie sich aus der Affäre zu ziehen.

„Okay aber ich nehme dich beim Wort verlass dich drauf“! Verdammt wie komm ich da jetzt bloß wieder raus. Ich kann ihm doch nicht sagen, dass ich ihn geliebt habe. Da ist doch schon so viel Gras drüber gewachsen und so soll es doch auch bleiben. Stefan legt eine Diagnose CD ein und startet den Rechner erneut. „Soll ich nun beten?“ fragt sie ihn. „Beten oder hoffen das der mir jetzt nicht zu viel anzeigt“! Schweigend sitzen die beiden nun vorm Monitor und beobachten diesen mit großem Interesse. Stefan nimmt die Bierflasche und setzt sie an seinen Mund an. Grade als er einen kräftigen Schluck nimmt, beendet das Programm seine Diagnose. Er setzt die Flasche ab und schaut leicht ungläubig auf das Ergebnis.

Susanne bemerkt seinen Blick und weiß sofort dass dies ein langer Abend wird. „Du hast doch immer die Firewall und das Antivirenprogramm welches ich dir installiert habe, laufen lassen wenn du im Netz warst oder“? „Ja natürlich wieso“? Kopfschüttelnd und auf den Monitor starrend antwortet er nur: „Dann versteh ich das nicht. Angeblich hast du 29 Viren, 14 Würmer und sogar 2 Trojaner auf dem Rechner und die haben nach und nach dein System total zerschossen“! Wie eine Ohrfeige schalt seine Antwort in ihrem Kopf. Denn natürlich weiß sie was Viren, Würmer und Trojaner sind. „Wie sind die denn dann drauf gekommen“? „Wenn ich das wüsste? Hast du immer die Updates der Programme gemacht“? „Im großen und ganzen schon“! „WAS heißt im Großen und Ganzen? Hast du oder hast du nicht“? „Na ja die letzten wollte ich die Tage machen“ gibt Susanne klein laut zu.

Mit leicht wütendem Blick schaut Stefan zu ihr. „Jetzt muss ich mir aber wirklich was Richtiges einfallen lassen, was du quasi bezahlen musst dafür dass ich vorbeigekommen bin. Die letzten waren die wichtigsten der letzten Monate“! „Ist es mit einem Essen getan“ fragt sie ganz leise. Seine Wut verraucht schon wieder. So das er antwortet: „Als Anzahlung eventuell“! Doch diesmal erkennt sie nicht das er sie schon wieder leicht auf dem Arm an nehmen ist. „Hey jetzt mach keinen Scheiß“! Stefan ist sich innerlich köstlich am amüsieren, doch lässt sich äußerlich nichts anmerken.

„Wieso hab ich die Updates nicht gemacht oder du? Immerhin hast du mir einige geile heiße Nummern dadurch dieses Wochenende versaut“! Susanne senkt ihren Blick und sagt leise: „Das weiß ich ja und tut mir ja auch schrecklich Leid. Ich konnte doch nicht wissen, das die so wichtig waren“! „Toll und was habe ich davon? Nichts“! Total ernst sitzt er neben ihr und ist sich innerlich halb kaputt am lachen. „Bitte Stefan, belasse es bei einem Abendessen“ flüstert sie leise. Das es ihr Leid tut ist die reine Wahrheit. Doch da ist noch etwas, etwas was sie verwirrt. Den bei dem Gedanken dass er nun doch eventuell noch mehr nach dem Abendessen verlangen könnte. Beschert ihr ein leichtes Kribbeln zwischen den Schenkeln.

Stefan sagt erst einmal gar nichts darauf. Sondern macht sich wieder an die Arbeit. Er wechselt die CD und sagt nur. „Ich hoffe du hast Kopien von deinen Daten gemacht. Den um eine Neuinstallation werde ich bei der Anzahl nicht drum herum kommen“! „Ja habe. Hoffentlich sind die nicht auch verseucht“! „Das werden wir sehen wenn ich fertig bin“! Während er das Setup-Programm des Betriebsprogramms startet hängt Susanne ihren Gedanken hinterher. Wie kann es sein, das ich geil werde. Grade ich die immer so für ihre Tugend und Treue überall bekannt bin und nun das. Sie versteht sich selber nicht mehr. Das einzige was sie wirklich weiß, ist das dass Kribbeln weiter zu nimmt und ihr dies überhaupt nicht gefällt.

Susanne verflucht sich darüber das sie selber Dirk die Rote Karte gezeigt hat und ihm verboten hat zu ihr zu kommen. Wenn er nun hier wäre, würde sie sich ganz einfach schnell für einen Quieke mit ihm verdrücken, doch so ist sie ihrer wachsenden Lust hilflos ausgeliefert und weiß nicht wie es weitergehen soll. Hin und wieder trinkt Stefan einen Schluck aus der Flasche und als diese leer ist, benutzt sie die Gelegenheit um den Raum verlassen zu können. In ihrem Schoß brennt mittlerweile ein kleines Buschfeuer, so das Susanne überlegt sich kurz unter einem Vorwand zurück zuziehen und sich selber zu erleichtern. Sich selber die Möse kurz zu verwöhnen.

Doch sie verwirft den Gedanken wieder, denn was würde Stefan wohl von ihr denken wenn sie sich eine Zeit verdrücken würde. So holt sie im nur ein neues Bier und stellt es wieder auf dem Schreibtisch ab. Dabei fällt ihr Blick zufällig in seinen Schoß. Hat er einen (zumindest) leichten Steifen? Bei dem Gedanken beginnt das Feuer sofort noch heißer zu Lodern. Sie setzt sich wieder neben ihn und presst ihre Schenkel fest gegeneinander. Stefan bekommt davon nicht das Geringste mit, viel zu vertieft ist er in seine Arbeit. Immer wieder bemerkt Susanne wie sie verstohlen in seinen Schritt schaut. Die Beule die sie dort sieht, so scheint es ihr ist die ganze Zeit noch weiter am wachsen oder bildet sie sich dies nur ein. Ist dies etwa ein Wunschgedanke, der von ihrer brennenden Möse ausgeht?

Schnell wendet sie ihren Blick ab, wodurch er sie erst wieder richtig bemerkt. Er schaut zu ihr hin. Eigentlich will er sie fragen was sie hat, doch genau in diesem Moment sitzt sie nun voll im Profil vor ihm. Langsam wandert sein Blick von ihrem Kopf hinab. Verweilt einen kurzen Moment an den sich deutlich unter dem T-Shirt abzeichnenden Titten und gleitet dann weiter hinab, bis zu ihren Beinen. Dirk kann sich glücklich schätzen. Susanne könnte bestimmt jeden haben, den sie will und der schönste bzw. Frauentyp schlecht hin ist er nun wirklich nicht, überlegt er bei sich. Er lässt seinen Blick wieder hinauf gleiten. An ihren beachtlichen weiblichen Rundungen oberhalb des Bauchnabel bleibt er aber wieder hängen. Susanne hatte damals als sie sich kennen gelernt hatten schon eine beachtliche Oberweite fällt ihm ein. Aber da scheint noch einiges in der Zwischenzeit hinzugekommen zu sein.

Sein Blick klebt förmlich an ihren Titten. Er merkt wie sich sein Riemen bemerkbar macht und zu wachsen beginnt. Ob ich früher wohl mal die Gelegenheit gehabt hätte, sie flach legen zu können, überlegt er. Susanne bemerkt aus dem Augenwinkel dass er sie mustert. Nein mustert wahr der falsche Ausdruck. Er starrte sie an oder besser gesagt er starrte auf ihre Titten. Warum hast du mich und meine zwei Bonbons nur nicht früher mal bemerkt. Früher als alles möglich wahr! Warum nur erst jetzt? Sie kann nicht anders, unruhig auf dem Stuhl sitzend beginnt sie leicht ihre Schenkel aneinander zu reiben. Ein Piepen reißt ihn aus seinen Gedanken und er führt seine Tätigkeit weiter fort.

Ein innerer Zwang zwingt Susanne erneut in seinen Schritt zu schauen. Jetzt gibt es keinen Zweifel mehr. Er hat sich an mir auf gegeilt. Oh Stefan was machst du nur mit mir? Der Gedanke, dass er erregt ist und ein zu allen Schweinereien fähigbereiter Schwanz bei ihr ist, ist der Grund weshalb ihr ein Schauer über den Rücken läuft. Sie eine Gänsehaut bekommt und sich ihre Knospen nun vollends versteifen und nun deutlich durch ihren BH und T-Shirt sichtbar sind.

Stefan dreht sich zu ihr um und sagt: „So nun haben wir etwas Zeit, das dauert nun eine Weile“! Wie, was, wo? Du willst doch jetzt nicht etwa ....... schießt es ihr in den Kopf. „Wie lange wird es den ungefähr dauern“? Als Stefan antwortet bemerkt er ihre voll erigierten Knospen. Die standen aber vorhin noch nicht so. Schmerzhaft drückt sein Riemen gegen seinen Schlüpfe und verlangt nach Befreiung aus seinem Gefängnis. Sie schaut in seine Augen und fragt: „Und was soll das bedeuten“? Bevor er antworten kann ertappt sie sich selber bei dem Gedanken dass sie hofft, dass er nun seine Belohnung einfordert und sie richtig geil durchvögelt. „Nun das bedeutet das wir uns nun ein wenig unterhalten können. Du wolltest mir ja noch etwas sagen!“ grinst er sie an.

„So wollte ich?“ spielt sie die unschuldige und unwissende. Dreht den Kopf weg, weil sie angst hat, dass er in ihren Augen ihre Lust und Sehnsucht nach ihm erkennen könnte. Behutsam legt er seine Hand auf die ihre und antwortet: „Ja das wolltest du“! Ein regelrechter Stromschlag durchzuckt ihren Körper, bei der Berührung und Susanne stockt der Atem. „Ich weiß nicht was du meinst“ antwortet sie leicht trotzig. „Okay du willst es nicht sagen, aber irgendwann wirst du es mir erzählen. Das Verspreche ich dir“! Susanne ist heilfroh dass er sie nicht weiter bedrängt. Den sie weiß nicht wie lange sie ihm noch standhalten hätte können, bis sie ihm gebeichtet hätte das sie einmal in ihm verliebt war. Das sie ihn sogar immer noch liebte, wie sie heute selber bemerkt hat.

Bis jetzt hatte sie immer gelacht wenn ein Freund oder eine Freundin ihr erzählt hatten, dass sie zwei Personen gleichzeitig lieben würden dass sie sich so etwas überhaupt nicht vorstellen kann. Das man nicht zwei Personen gleichzeitig lieben kann. Doch heute wurde sie eines besseren belehrt. Aber was sollte sie tun? Dem einen hat sie vor kurzem erst die Ehe versprochen. In ihr wühlt ein Gefühlschaos wie sie es noch nie erlebt hat. Es gleicht einem Tornado, so dass sie überhaupt keinen klaren Gedanken im Moment mehr fassen kann.

Stefan merkt dass sie vollkommen in ihren Gedanken versunken ist und streicht sachte mit seinem Daumen über ihren Handrücken. Auch er kann sich die Situation nicht richtig erklären. Kennt er Susanne nun doch schon bald 10 Jahre und wahr immer froh sie als platonische Freundin zu haben. Doch mehr? Mehr nein mehr war ihm nie in den Sinn gekommen und nun wo sie Dirk endlich das Jawort gegeben hatte, sah er sie auf einmal zum ersten Mal als begehrenswerte Frau. Eine Frau um die es sich zu kämpfen lohnt. Die er wenn er sie nicht kennen würde, sofort an baggern und versuchen würde ab zu schleppen. Um sich mindestens eine schöne Nacht mit ihr zu holen.

Er weiß noch als ob es gestern gewesen wäre, wie aufgeregt Dirk letzten Monat war. Als er in sein Büro gestürmt kam und ihm erzählte das sie endlich Ja gesagt hätte und wie sehr er sich für die beiden mit gefreut hatte. Wenn er es jemanden wünschte dann den beiden und nun saß er hier und war geil auf die Zukünftige Frau seines besten Freundes. Das alles wäre ja nicht so schlimm bzw. könnte er verkraften wenn, ja wenn er nicht das Gefühl hätte. Das Susanne ebenfalls total scharf sei und das dies sogar an ihm liegen könnte. Es ist einfach eine verdammt blöde Situation für beide. Keiner von ihnen wollte Dirk wehtun, deshalb mussten sie sich stark zusammenreißen. Weshalb er seine Hand zurück ziehen will.

Doch kaum das ihre Hände sich nicht mehr berühren flüstert Susanne leise: „Nein lass sie bitte liegen. Das ist schön und tut gut“! Wie aus weiter Ferne hört sie sich dies selber sagen und kann kaum glauben was sie hört. Stefan ist am zögern. Soll er seine Hand wirklich zurück auf die ihre legen? Ist ihr klar dass dies ein gefährliches Spiel werden kann. Eines das schnell aus dem Ruder laufen und sie hinterher bereuen könnte?

Susanne dreht ihren Kopf zu ihm und sagt mit leiser zitternder Stimme: „Ich war damals über beide Ohren in dich verliebt und Jenny wusste dies. Trotzdem hat sie sich an dich ran gemacht, weil sie einfach nur einmal mit dir schlafen wollte. So nun kennst du den Grund weshalb wir nicht mehr miteinander reden“! „Das ..... das habe ich nicht gewusst“! „Was macht das für einen Unterschied? Du warst nicht in mich verliebt, ansonsten hätte sie keine Chance gehabt und wir wären zusammen gekommen“! Natürlich hat sie recht, das weiß Stefan doch als er antworten will rinnt eine Träne über ihre Wange. Der Schmerz darüber muss scheinbar immer noch sehr stark sein bzw. sehr tief sitzen, denkt er bei sich.

Zu der ersten Träne gesellen sich immer mehr und Susanne beginnt leise zu weinen. Es ist das erste Mal das Stefan diese ansonsten so starke und selbstsichere Frau weinen sieht und es bricht ihm das Herz sie so zu sehen. Sanft zieht er sie an sich und schließt seine Arme um sie. „Ja lass es endlich raus und befreie dich von dem Schmerz“ flüstert er in ihr Ohr und gibt ihr einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange. Allerdings hat er die Wirkung dieses Kusses entweder falsch berechnet oder vollkommen unterschätzt. Den Überfallartig hebt Susanne ihren Kopf und presst ihre vollen Lippen auf die seinen. Stefan ist so überrascht dass er im ersten Moment gar nichts dagegen unternehmen kann.

Erst als er ihre Zunge in seinem Mund die seine suchen fühlt, kommt er wieder zu sich. Er will sie von sich weg drücken um zu verhindern worauf die Situation gerade zusteuert. Doch Susanne klammert sich fest an ihn. Nur kurz schafft er es ihren Reizen zu widerstehen und moralisch zu denken. Doch dann gewinnt seine eigene Lust auf sie die Oberhand. Seine Hand wandert nach vorne. Schiebt sich sanft unter ihr T-Shirt und wandert hinauf zu ihren prallen Titten. Durch den Stoff des BH massiert er diese nun. Genussvoll stöhnt sie dabei in seinen Mund hinein und drückt sich ein klein wenig fester an ihn.

Wild rum knutschend vergessen die beiden alles um sich herum. Den blöde PC, ihre unvollendete Arbeit alles ist in weiter Ferne gerückt und vollkommen unwichtig für sie. Sie will nur diesen Moment auskosten und genießen. Auskosten worauf sie so viele Jahre gewartet hat. Auch Dirk hat sie vollkommen aus ihrem Gedächtnis verdrängt. Nichts aber auch wirklich gar nichts soll ihr die Erfüllung ihrer langen und sehnsüchtig aufgestauten Lust im Wege stehen. Bei Stefan ist es anders, er weiß zwar immer noch dass es unrecht ist, dass sie mit Dirk zusammen ist. Aber auch er kann sich nicht mehr gegen seine Lust wehren. Viel zu gut fühlt sich das in seiner Hand an und sein Körper will mehr. Will auch den Rest ihres Körpers erkunden. Ihn erforschen und liebkosen. Sich das holen, was er sich eigentlich bei Jenny holen wollte.

Stefan beendet den Kuss sehr zum Missfallen von Susanne. Beide schauen sich tief in die Augen. Dann steht sie auf und hält ihm die Hand hin. „Komm“ flüstert sie leise und Stefan steht auf. Doch anstatt ihre Hand zu nehmen, greift er mit einer Hand um sie herum und mit der anderen um ihre Beine. Dann hebt er sie hoch und trägt sie langsam in ihr Schlafzimmer. Dabei schmiegt Susanne ihren Kopf an seine Schulter. Vorsichtig legt er sie dann auf ihr Bett ab und schaut zu ihr. Ein verführerisches Lächeln umspielt ihren Mund.

Langsam wandern seine Hände zum Knopf seiner Hose. Öffnen erst diesen und dann den Reißverschluss, um sie dann hinab zuschieben. Ihre Augen kleben förmlich an seiner Unterhose. Der seinen Riemen überhaupt nicht mehr gebändigt bekommt. Die Eichel schaut schon über das Bund hinaus. Susanne setzt sich aufrecht hin, packt ihr T-Shirt. In ihrer Möse juckt und kribbelt es als wenn eine Arme Ameisen dort ihren Ameisenhügel errichtet hätten. Zieht es bis zu den Körbchen des BH hinauf und packt dann von unten in diese hinein. Dann zieht sie beide auf einmal über ihren Kopf hinweg aus und wirft sie einfach neben dem Bett auf den Boden. Sein Blick erfasst die zwei prallen Rundungen und vor freudiger Erregung drückt sein Riemen noch stärker gegen seinen Unterhose.

Während sie sich nun ihren Rock öffnet zieht er den Unterhose aus. Wie von einer Sprungfeder gezogen springt sein Riemen ins freie und wippt freudig erregt vor ihm auf und ab. Wow was für ein Gerät, schießt es ihr bei dem Anblick in den Kopf. Sie hat schon einige größere Riemen gesehen und eingeführt bekommen in ihrem Leben, aber sie ist sich sicher das Stefans der wohl mit Abstand größte und dickste sein dürfte. Ihr einziger Gedanke lautet nur noch. Den will ich spüren, will fühlen wie er mich aufspießt und ausfüllt.

Beide sind nun vollkommen nackt. Susanne liegt auf dem Bett und Stefan steht noch davor. Keiner hat es eilig, sondern gewährt dem anderen die Zeit, den Körper des anderen erst einmal zu betrachten, bevor er dann zu ihr aus Bett krabbelt. Kaum liegt er neben ihr zieht sie ihn auch schon an sich ran und drückt wieder ihre Lippen auf die seinen. Nun kann er dabei jedoch ihre Titten ohne störenden Stoff massieren und kneten. Kann ihre Knospen streicheln, diese zwirbeln und auch in die Länge ziehen. Wodurch Susanne immer heftiger zu stöhnen beginnt. Dann hält sie es nicht mehr aus und beendet den Kuss. Sie kniet sich neben ihn hin. Stefan will sich

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Kommentare


ggames
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 2
schrieb am 28.11.2009:
»Spitze, wo bleibt die Fortsetzung? Harre der Dinge, die Susanne nun umtreiben und wie es zwischen Stefan, Dirk und Susanne weitergeht.«

rochy
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 9
schrieb am 22.02.2011:
»Super! Hab die Geschichte sehr genossen!«

larsderechte
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 4
schrieb am 26.02.2011:
»Rechtschreibung sollte keine Mangelware sein.Story ok«

tink
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 30
schrieb am 29.01.2013:
»Schöne Geschichte, aber die Groß- und Kleinschreibung, sowie die Interpunktion ist echt überraschend und bzw. kann nicht in jedem x-beliebigen Kontext verwendet werden.«



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