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Kommentare: 2 | Lesungen: 1356 | Bewertung: 7.53 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 07.02.2018

Stefan unter Druck

von

Nicht zum ersten Mal war Stefan auf dieser speziellen Party. Schon ein paar Mal hatte er sich hier herumgetrieben, aber bisher war es ihm nicht gelungen, hier eine Frau mehr als flüchtig kennen zu lernen. Klar, in einem der Hinterzimmer war er schon mal gewesen, aber eine dauerhafte Beziehung hatte sich nicht ergeben. Trotzdem gab er die Hoffnung nicht auf, und als er wieder einmal die Ankündigung für die Bondage-Party in seinem E-Mail-Postfach fand, merkte er sich den Termin gleich mal vor.

An besagtem Abend zog er dann sein weißes Hemd an, Western-Style mit Druckknöpfen, das mochte er besonders. Dann griff er sich die schwarze Lederhose aus dem Schrank und den Lederstring. Ach was…dachte er dann, warum nicht mal ohne…und zog die Lederhose ohne den String drunter an. Wäre doch mal interessant, wie eine Frau im Hinterzimmer reagieren würde, wenn sie feststellte, dass er nichts drunter anhatte. Dann fuhr er zu der ihm bekannten Adresse.


*


Beim Durchsehen ihrer E-Mails hatte Sonja sich über eine Mail mit dem Betreff „Einladung Party Spezial“ gewundert. Erst nach dem Öffnen der Mail erkannte sie, dass ihr der Absender unbekannt war. Es handelte sich um eine Einladung zu einer….was? Bondage-Party? Angeblich sei sie dort ja schon einmal gewesen und habe sich als Interessentin eingetragen, daher wurde sie jetzt über die nächste Party informiert. Allerdings war sie nie auf so einer Veranstaltung gewesen. Bestimmt ein Irrläufer, ein blöder Scherz oder einfach nur Spam…hatte sie gedacht und das Ding erst mal in den Spamordner verschoben.

Aber irgendwie faszinierte sie der Gedanke an so eine ausgefallene Party. Wahrscheinlich gab es da eine Fesselshow oder so etwas in der Art, wäre ja vielleicht mal ganz interessant. Also öffnete sie den Spamordner noch einmal, um sich diese Mail näher anzusehen. Anhänge hatte es ja nicht gegeben, also war wohl kein Virus dabei.


Die Mail war noch da, sie war noch nicht der automatischen Löschung zum Opfer gefallen. Sonja las sich den Text noch einmal durch. Die Fete sollte in ein paar Tagen steigen, in derselben Stadt, in der sie wohnte. „Um ein sexy Outfit wird gebeten“, stand da. Damit konnte sie dienen, kein Problem. Sie hatte ja noch diesen roten, vorn geknöpften Minirock aus Leder, den sie schon länger nicht mehr getragen hatte. Warum eigentlich nicht? Irgend etwas war damit, aber sie konnte sich nicht mehr erinnern, was.

Also zog sie zu dem in der Mail genannten Termin eine rote Bluse und besagten Minirock an. Sie hatte ihn sich vorher noch einmal genau angesehen. Nein, keine Risse, Flecken oder so was, obwohl er schon etwas älter war…vermutlich hatte er ihr nur nicht mehr gefallen, nachdem sie ihn öfter getragen hatte. Aber jetzt hatte sie wieder mal Lust darauf. Sündiges Rot…dachte sie noch, als sie die fünf Druckknöpfe vorne an dem Rock schloss. Der Rock passte auch noch einwandfrei, also eigentlich gab es doch keinen Grund, den nicht mehr anzuziehen. Kurz überlegte sie noch, aber dann zog sie einen langen weißen Mantel über und machte sich, gespannt und neugierig zugleich, auf den Weg zu der angegebenen Adresse.

Würde jemand merken, dass ich eigentlich gar nicht dazugehöre?...dachte sie, als sie aus dem Auto stieg und zum Eingang der einzeln stehenden Villa ging. Sie bemerkte nicht, dass sich beim Aussteigen, unter dem Mantel noch unsichtbar, der unterste Knopf ihres Minirockes geöffnet hatte. Gespannt betrat sie die Villa, doch drinnen wurde sie lediglich nach ihrem Vornamen gefragt und durfte dann eintreten. Anscheinend war die Mail für eine andere Sonja bestimmt gewesen. Was ist, wenn die auch noch kommt…dachte sie flüchtig. Aber schlimmstenfalls würde man sie wohl hinauswerfen, und vielleicht kam die andere Sonja ja gar nicht, weil sie die Mail nicht bekommen hatte.

Sonja gab ihren Mantel an der Garderobe ab und ging dann durch eine Tür. Dahinter kam sie in einen großen Raum, in dem viele Leute waren. Die meisten davon trugen irgendwelche Ledersachen, die Männer natürlich Hosen, die Frauen auch Shorts, lange Röcke, kurze Kleider und Röcke oder Ledertops. Als Sonja durch den Saal ging, kam ihr ein junger Mann entgegen, noch nicht einmal 25 Jahre alt. Er war schlank, hatte etwas längere blonde Haare und trug zu einer schwarzen Lederhose eine offene Lederweste ohne Hemd darunter. Und er hielt die Hände auf dem Rücken. Als Sonja an ihm vorbeiging, bemerkte sie, dass seine Hände mit einem Seil zusammengebunden waren. Sicher einer von der Show…dachte sie…aber warum läuft der so alleine und gefesselt hier herum?

Überhaupt…irgendwo müsste doch eine Bühne sein, aber Sonja konnte keine entdecken. Dafür gab es aber mehrere Tische, auf denen interessante Utensilien lagen. Seile in verschiedenen Längen, Handschellen, etliche Rollen Klebeband und Kabelbinder. Und auf einem Tisch lagen sogar Knebel. Verschiedene Sorten, nicht nur diese Ballknebel in verschiedenen Farben, die sie schon einmal in Filmen gesehen hatte. Es gab da eine reichliche Auswahl, und Sonja wunderte sich, womit alles man Leute knebeln konnte.


*


Nachdem Stefan bereits ein paar Bekannte getroffen und sich mit ihnen unterhalten hatte, fiel ihm ein roter Farbfleck auf, der durch die Eingangstür kam. Da sehr viele hier schwarz gekleidet waren, wirkte das rote Outfit der Frau, die gerade den Saal betreten hatte, wie ein Signal. Zumindest auf ihn. Er beobachtete die Frau eine Weile. Sie sah gut aus, schlank aber trotzdem sehr weibliche Formen, und lange blonde und etwas lockige Haare. Sie schien noch keine 30 zu sein. Als sie an dem bereits gefesselten Johannes vorbeikam, sah sie ihm etwas verwundert hinterher. Scheint zum ersten Mal hier zu sein…dachte Stephan. Dann verlor er sie trotz ihrer roten Kleidung aus den Augen.

Wenig später sah er sie wieder, sie stand vor dem Tisch mit den Knebeln und betrachtete sich die interessiert. Stefan blickte anerkennend auf ihre langen Beine, von denen der unterste, offene Knopf an ihrem kurzen Lederrock noch etwas mehr freigab. Sehr sexy, die Aufmachung, dachte Stefan und ging langsam zu ihr hin. Er erreichte sie, als sie gerade einen der Knebel aufhob und ihn sich näher betrachtete.


*


Sonja nahm einen der Knebel auf dem Tisch in die Hand und betrachtete ihn. Es war ein schwarzes Ding, das mit Riemen und Schnallen versehen war und wohl vor dem Mund befestigt werden sollte. Und auf einer Seite hatte es eine Art Pinn aus Gummi dran. Vermutlich sollte der in den Mund reichen, wenn der Knebel angelegt wurde. Ideen hatten die Leute…

„Interessantes Teil, nicht wahr?“, fragte da eine Stimme direkt neben ihr. Vor Schreck ließ Sonja den Knebel fallen. „Entschuldigung“, sagte die Stimme, als Sonja sich kurz hinkniete um den Knebel wieder aufzuheben, „ich wollte Sie nicht erschrecken.“ Sonja stand wieder auf und betrachtete den Mann, der vor ihr stand. Er hatte kurze dunkle Haare, mochte wohl so etwa 35 Jahre alt sein und trug ein weißes Hemd und eine schwarze Lederhose. „Äh…ist…ist schon in Ordnung“ sagte Sonja. Vor Schreck hatte sie nicht bemerkt, dass sich beim Hinknien der zweite Knopf an ihrem Rock geöffnet hatte. „Möchten Sie den mal ausprobieren?“ fragte der Mann und deutete auf den Knebel in ihrer Hand. „Ähm…ich…äh…“, machte Sonja verwirrt. Der Typ sah wirklich gut aus, das musste sie schon zugeben. „Ich kann ihn Ihnen ja mal kurz anlegen,“ sagte der Mann weiter und streckte die Hand nach dem Knebel aus. Völlig überrascht gab sie das Ding aus der Hand.

„Ich bin übrigens Stefan“, sagte der Mann, als er sich mit dem Knebel hinter sie stellte. „Darf ich Ihren Namen auch erfahren?“. „Ja…ich bin Sonja.“ „Oh, ein schöner Name“ sagte Stefan und hielt ihr dann von hinten den Knebel vor den Mund. Sonja öffnete den Mund, um sich für das Kompliment zu bedanken, doch da schob sich bereits der Knebel in ihren Mund. So klang es mehr wie „Dankchch…“. Dann hatte Sonja das Gefühl, einen Schwanz aus Gummi im Mund zu haben. Sie wollte noch etwas sagen, aber Stefan schnallte das Ding schon hinter ihrem Kopf fest.

Währenddessen fiel Sonja eine Frau auf, die vor ihr stand und interessiert zuschaute. Sie hatte etwas mehr Kurven als Sonja, ohne jedoch dick zu wirken, und ihre schwarzen Haare waren kurz geschnitten. Sonja fiel auf, dass sie schwarz gekleidet war, enge schwarze Lederhose und ein enges, ebenfalls schwarzes Ledertop mit einem Reißverschluss vorne. Dieser war recht weit geöffnet, aber gerade eben nicht weit genug, um erkennen zu können, ob sie etwas darunter trug oder nicht. Bisschen sehr offenherzig, die Dame, dachte Sonja und glaubte an ein Missgeschick. Allerdings konnte sie mit dem Knebel im Mund nichts mehr sagen.

„Der steht Dir prima“, sagte die Frau zu Sonja. „Aber da gehören noch die hier dazu“, fuhr sie dann fort, griff hinter sich und holte ein Paar Handschellen hervor, die sie wohl hinten an ihrem Hosenbund befestigt gehabt hatte. „Gute Idee“, sagte Stefan, und die Frau gab ihm die Handschellen. „Hmpf…“, machte Sonja überrascht, als Stefan die Dinger an sich nahm. Er stand immer noch hinter ihr. „Gib mal deine Hände“, sagte er dann, und der Klang seiner Stimme hatte etwas sehr bestimmendes, auch wenn es nicht unfreundlich klang. Langsam nahm Sonja die Hände nach hinten, und eine gewisse Erregung machte sich in ihr breit. Stephan ließ erst eine Handschelle einschnappen, dann griff er nach Sonjas anderer Hand. In diesem Moment sah Sonja mehr zufällig an sich hinab und bemerkte die beiden offenen Knöpfe an ihrem Rock. „Hmmmpff“, machte sie erschrocken und wollte die noch freie Hand nach vorne nehmen um die Knöpfe zu schließen, aber da klickte es noch einmal hinter ihr. Sonja musste feststellen, dass ihre Hände nun hinter ihrem Rücken gefesselt waren, was die Knöpfe für sie unerreichbar machte. „Grrrmpf…mmblll…hmmmpfff….“, machte sie beim Versuch, Stefan zu sagen, er möge sie wieder losmachen, weil ihr Rock…

„Was ist los?“ fragte der reichlich dämlich hinter Sonja. „Mmmm…hmmm…mmpf“, versuchte Sonja wieder, etwas zu sagen, aber es war zwecklos. „Ja, die Dinger sind sehr effektiv“, sagte die Frau vor ihr grinsend, „da kriegt man wirklich kein Wort mit heraus. Ich bin übrigens Maria.“ „Sehr erfreut“, sagte Stefan und kam hinter Sonja hervor. „Ich bin Stefan.“ Er reichte Maria die Hand, und die nahm sie und schüttelte sie. „Und wer bist Du?“ fragte Maria dann Sonja. „Fmmm….“. „Das ist Sonja“, antwortete Stefan an ihrer Stelle. „Angenehm“, lächelte Maria und reichte Sonja die Hand. Die schaute nur auf die Hand und dann auf Maria. „Ach ja, Du kannst ja grad nicht.“ Marias Lächeln wurde zu einem Grinsen. Stefan lachte kurz.

„Du hast Dir da ja echt eine scharfe Braut eingefangen“, sagte Maria dann. „Die hat ja ein wirklich heißes Outfit. Nur die Bluse könnte etwas weiter offen sein.“ Sonja sah Maria an. Die streckte eine Hand aus und öffnete einfach den zweiten Knopf an Sonjas Bluse, den obersten hatte sie schon vorher offen gelassen gehabt. Sonja wollte protestieren, aber es gab nur gurgelnde Geräusche. „So sieht das doch schon viel besser aus“, meinte Maria dann. „Stimmt“, gab Stefan zu, und erst dann fiel ihm auf, dass an Sonjas Rock jetzt zwei Knöpfe offen waren. Da war wohl noch einer unbeabsichtigt aufgegangen…Stefan grinste. Und gleichzeitig spürte er einen leichten Druck in seiner Hose. In diesem Moment fiel Sonja ein, warum sie den Rock schon länger nicht mehr getragen hatte. Weil die Druckknöpfe nicht mehr gut hielten…

„Bringen wir sie doch nach hinten“, schlug Maria vor. Sonja schaute verwirrt, aber die beiden griffen sie an den Armen, Stefan rechts und Maria links, und dann führten sie sie durch den Saal. Sonja hatte das Gefühl, alle starrten auf ihren Rock, der ihre Beine bis oben hin freigab und beim Gehen immer wieder mal ein wenig ihrer roten Spitzenwäsche hervorblitzen ließ. So unangenehm ihr das auch war, es erregte sie doch gleichzeitig auch. Und nun sah sie zwischen den Leuten noch ein paar mehr gefesselte Gestalten. Ihr dämmerte, dass es auf dieser Party keine Show gab, sondern dass jeder jeden fesseln konnte, wenn ihm danach war. Sie sah auch, wie ein Mann gerade einer Frau in einem kurzen schwarzen Lederkleid die Hände vorne zusammenband.

Dann wurde sie in einen Gang geführt, von dem mehrere Türen nach links und rechts abgingen. Nun sah sie auch den gefesselten jungen Mann wieder, der ihr am Anfang aufgefallen war. Seine Hände waren immer noch hinten zusammengebunden, und außerdem trug er nun noch ein Halsband und wurde gerade von einer Frau in einem langen braunen Lederrock durch eine der Türen auf der linken Seite gezogen. Hinter ihm wurde die Tür geschlossen.

Jetzt öffnete auch Maria eine der Türen auf der rechten Seite, und dann wurde Sonja von Stefan hindurchgeschoben. Maria schloss die Tür wieder und folgte.


Sonja sah sich um. In dem Raum stand ein großes Bett, dann gab es noch zwei Stühle, diverse Haken und Metallringe an den Wänden und eine Stange, die vom Boden bis zur Decke reichte. Und an den Wänden hingen mehrere Seile.

Eines von diesen griff sich Maria nun. Dann packte sie Stefan und schob ihn zu der Stange hin. „He…was soll das?“ fragte Stefan überrascht. „Damit Du Dir hier keinen runterholst,“ grinste Maria und ging um ihn herum. „Damit ich…..was?“ Maria griff sich seine Arme, zog sie nach hinten und band ihm hinter der Stange die Hände zusammen. „Hey, lass das“, protestierte Stefan, aber Maria zog das Seil stramm und verknotete es. Stefan zerrte an dem Seil, aber er musste erkennen, dass Maria wohl einiges vom Fesseln verstand. So gab er es schließlich auf.

Sonja stand notgedrungen mit den Händen auf dem Rücken und halb offenem Rock dabei und verfolgte das Geschehen. Was hatte diese Maria vor?


Die nahm sich noch ein Seil und kam damit zu Sonja. „Hinlegen!“ befahl sie und zeigte auf das Bett. Als Sonja sie verwirrt ansah, schob Maria sie zum Bett und gab ihr einen Schubs, dass sie rücklings darauf plumpste und mit überkreuzten Fußgelenken liegen blieb. Dabei öffnete sich der dritte Knopf, und ihre rote Spitzenunterwäsche war nun gut sichtbar. Sonja versuchte, ihre Füße zu sortieren, aber da wurden die schon von Maria zusammengebunden, so überkreuzt wie sie gerade waren. Da half Sonja auch kein verzweifeltes Hmmmpffen.

Stefan bekam vom Zusehen eine ordentliche Beule in der Hose und hoffte, Maria würde sich bald darum kümmern. Sonja wälzte sich gefesselt auf dem Bett herum, aber als sich der vierte Knopf an ihrem Rock öffnete, drehte sie sich verschämt auf den Bauch. Maria lachte und nahm sich noch ein Seil von der Wand. Damit band sie zuerst Sonjas Ellenbogen zusammen und öffnete dann ihre Handschellen. Sonja wedelte ein wenig mit den Unterarmen und versuchte wohl, an ihre Knöpfe zu kommen, was ihr aber nicht gelang. Maria nahm dann das nächste Seil und band damit Sonjas Handgelenke zusammen. Und damit nicht genug, verband sie dann Hand- und Fußfesseln mit noch einem weiteren Seil. Nun lag Sonja hilflos im Hogtie gefesselt auf dem Bauch.

Hoffentlich ist sie bald fertig…dachte Stefan…ich halte das nicht mehr lange aus. Am liebsten hätte er es sich jetzt selber besorgt, aber er war ja mit den Händen nach hinten an diese dämliche Stange gefesselt.

Dann, endlich, stand Maria auf und kam zu Stefan. Sonja drehte den Kopf zur Seite und sah ihr nach. Maria grinste Stefan an. „Na du, wird Dir langsam heiß?“ fragte sie und sah kurz auf seine ziemlich ausgebeulte Hose. Dann ging sie um ihn herum hinter die Stange und überprüfte kurz seine Fesseln. „Alles noch fest, sehr gut“, sagte sie. Gleich darauf spürte Stefan ihre Hand auf seiner linken Schulter. Als er hinblickte, sah und spürte er, wie sich ihre Hand langsam um ihn herum nach vorne bewegte. Außerdem stand Maria so dicht hinter ihm, dass er das Leder ihrer Hose an seinen Fingern spüren konnte. Und sie schien nichts dagegen zu haben, dass er mit seinen Fingern darüber strich.

Sonja beobachtete die beiden vom Bett aus. Was Stefan mit seinen Fingern anstellte, konnte sie nicht sehen, aber sie sah, wie Marias Hand am obersten seiner Hemdknöpfe herumspielte und ihn dann öffnete. Anschließend glitt die Hand abwärts zum zweiten Knopf und öffnete auch den. Wie weit wird sie gehen…dachte Sonja. Der Anblick eines gefesselten Mannes, der da anscheinend langsam ausgezogen wurde und nichts dagegen tun konnte, erregte sie. Nur konnte sie ebenso wie Stefan nichts machen, denn sie war ja auch gefesselt. Und Marias Hand machte sich wieder auf den Weg, weiter abwärts über Stefans Brust. Sonja drehte sich kurz auf die Seite, um besser sehen zu können, aber der Hogtie zwang sie schnell wieder in die Bauchlage. Etwas knackte, und Svenja bemerkte erschrocken, dass ihr Rock jetzt plötzlich sehr lose saß. Anscheinend hatte sich bei der Bewegung auch der letzte der Druckknöpfe verabschiedet. Daher hielt sie nun still.

Stefan sah, wie Marias Hand nun auch seinen dritten Hemdknopf öffnete. Der Druck in seiner Hose wurde noch unerträglicher. Und nun spürte er den Reißverschluss ihrer Hose an seinen Fingern. Er tastete aufwärts, bis er an den Haken kam, der den Reißverschluss festhielt. Marias Hand wanderte weiter nach unten zu seinem Hosenbund. Na warte…dachte Stefan und schob vorsichtig einen Fingernagel unter den Haken. Vorsichtig drückte er ihn nach oben.


Maria schien nichts gemerkt zu haben, aber den Reißverschluss nun aufzuziehen, traute er sich nicht. Vielleicht geht er ja so von selber auf…dachte Stefan und grinste leicht.

Als Marias Hand die Beule in seiner Hose erreichte, zuckte er kurz zusammen und stöhnte auf. „Nanu…“, sagte Maria hinter ihm, „was ist das denn?“. Stefan hielt den Atem an. Hatte Maria etwa sein Attentat auf ihren Reißverschluss bemerkt?


Die kam um ihn herum nach vorne und sah auf die Beule. Ein Blick auf ihre Hose zeigte ihm, dass sie wohl nichts bemerkt hatte, der Reißverschluss war immer noch losgehakt, allerdings auch immer noch zu.

Maria streckte eine Hand aus und tippte auf die Beule in Stefans Hose. „Stefan…“, sagte sie langsam. „Was?“ fragte Stefan. „Was…hast…Du…da?“ fragte Maria und tippte bei jedem Wort mit ihrem Zeigefinger auf die Beule. Stefan zuckte jedes Mal zusammen und stöhnte auf. Sieh doch nach…dachte er. Aber stattdessen sagte Maria nur: „Naja, sehe ich mir später an.“ Stefan biss die Zähne zusammen. Nein…jetzt…dachte er…mach…den…verdammten… Reißverschluss…auf…und…sieh…nach…

Doch Maria ging zur Wand und nahm ein weiteres Seil vom Haken. Es schien sehr lang zu sein. Was hat sie denn jetzt noch vor…dachte Stefan, als Maria zu ihm zurückkam. Immerhin…der Reißverschluss ihrer Hose schien sich ein klein wenig geöffnet zu haben. Stefan unterdrückte ein Grinsen. Dann begann Maria, seine Hände noch fester zusammenzubinden. Anschließend ging sie mit dem Seil um ihn herum, so dass es sich um ihn und die Stange wickelte. Zuerst um seinen Bauch, dann um die Hüften und dann langsam weiter abwärts über die Beine. Stefan konnte sich immer weniger bewegen. An den Füßen angekommen, bückte Maria sich und verknotete das Seil, dann wickelte sie wieder aufwärts bis zu seiner Brust. Schließlich verknotete sie das Seil noch einmal um seine Handgelenke. Stefan stand nun wie am Marterpfahl und konnte sich fast gar nicht mehr bewegen. Aber Marias Hose war bei der Aktion weiter aufgegangen, der Reißverschluss war nun fast zur Hälfte geöffnet. Dummerweise wurde der Druck in Stefans Hose dadurch noch fester, fast schon schmerzhaft. Hoffentlich kümmert sie sich jetzt endlich darum…dachte Stefan.

Sonja hatte das auch bemerkt. Armer Stefan…dachte sie…der muss ja Höllenqualen erleiden. Und er kann sich keine Erleichterung verschaffen…. Der Gedanke ließ sie trotz des Knebels in ihrem Mund grinsen. Dann sah sie, dass Marias Reißverschluss dabei war, sich selbstständig zu machen. Sie gab ein paar erstickte Laute von sich, um sie darauf hinzuweisen, aber natürlich konnte Maria sie nicht verstehen.

„Oh, ich habe noch etwas vergessen“, sagte Maria da und ging zur Tür. Stefan verdrehte die Augen. Das darf doch wohl jetzt nicht wahr sein…dachte er, als Maria sagte: „Wartet mal kurz, ihr beiden, ich komme gleich wieder. Und lauft bitte nicht weg.“ „Ha ha, sehr witzig“, entgegnete Stefan säuerlich. Dann verließ Maria mit halb offener Hose den Raum.

Sonja sah zu Stefan herüber, und der schaute etwas ratlos zu ihr. „Hmmm…mmmpf…“, versuchte Sonja etwas zu sagen. Stefan sah sie nur an. „So ein Mist“, sagte er dann, „was hat die sich jetzt dabei gedacht, uns hier so zurückzulassen?“ Er war so spitz, da kam auch Nachbars Lumpi schon lange nicht mehr mit. Sonja gurgelte etwas in ihren Knebel, ob das eine Antwort sein sollte, konnte Stefan nicht erkennen. Aber ihm fiel auf, dass ihr Rock nicht mehr ihren Bewegungen folgte. Ihm wurde klar, dass da wohl jetzt alle Knöpfe offen waren und der Rock nur noch lose auf Sonjas Hintern lag wie eine Decke. Verdammt…dachte er wieder…gleich platzt meine Hose. Diese bescheuerte Maria…“Hoffentlich kommt Maria gleich zurück, nicht dass die uns hier so versauern lässt“, knurrte Stefan. Immerhin ließ der Druck in seiner Hose allmählich etwas nach.

Wenn das ihre Absicht ist…dachte Sonja…möglicherweise wird sie auch selber von irgendwem gefesselt, und niemand weiß, dass wir hier sind…

Da öffnete sich die Tür und Maria kam herein. Hinter ihr fiel die Tür wieder zu. Stefan sah auf ihre Hose. Hätte er das mal lieber nicht getan, denn gleich verstärkte sich der Druck in seiner Hose wieder. Marias Reißverschluss war inzwischen ganz aufgegangen, und weiße Wäsche leuchtete aus dem Schlitz hervor. Und Maria hielt die Hände auf dem Rücken…oh nein…dachte Stefan…ist sie jetzt etwa auch gefesselt? Wer soll uns dann losbinden?

Maria kam langsam auf ihn zu. Sonja konnte nun sehen, dass Maria nicht gefesselt war, sondern eine Rolle schwarzes Klebeband hinter ihrem Rücken versteckt hielt. Leider konnte sie Stefan das aber nicht sagen. Als Maria vor Stefan stand, nahm sie ihre Hände hinter ihrem Rücken hervor. „Fast hätte man mich auch gefesselt“, sagte sie, „aber ich konnte noch entwischen.“ „Sehr gut“, meinte Stefan erleichtert. Er beobachtete, wie Maria einen Streifen von dem Klebeband abriss. „Nein, nicht auch noch das..“ sagte er, doch Maria klebte ihm den Streifen auf den Mund. „Mmmm…mmhmm…blll…“, versuchte Stefan noch, etwas zu sagen. „Ach so, Du möchtest gerne noch mehr davon?“ „Hmmmmm….“, machte Stefan, und Maria setzte die Rolle jetzt gleich auf seinem Mund an. Dann ging sie dreimal um Stefan herum und wickelte dabei das Tape in Mundhöhe um seinen Kopf und um die Stange. Nun konnte Stefan nicht einmal mehr seinen Kopf bewegen. „So besser?“ fragte Maria. „Mmmm…mmmpf…hmmpff…“ Stefan versuchte, seinen Kopf zu schütteln, aber es ging nicht.

Maria ging wieder zu Sonja und setzte sich zu ihr auf die Bettkante. „Ist das nicht unbequem so?“ fragte sie. „Mmmm…..“ machte Sonja. „Moment“, sagte Maria und löste dann das Seil, das Sonjas Hand- und Fußfesseln miteinander verband. Sonja streckte die Beine aus. Dann drehte Maria sie auf den Rücken. „Oh, Dein Rock ist ja ganz aufgegangen“, stellte sie dann fest. „Mmmmpfff….“. „Hübsche Wäsche hast du an“, fuhr Maria fort. Dann sah sie Sonja in die Augen. „Du siehst gut aus, mein Schatz“, sagte sie dann zu Sonja und strich ihr sanft ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht. Sonja sah sie an. Maria begann nun, Sonja zu streicheln, sanft über ihren Oberkörper auf und ab. Sonja stöhnte leise in ihren Knebel.

Verdammt noch mal, Du blöde Nuss…dachte Stephan an seiner Stange...was machst Du denn da, ich bin doch hier…hier! Doch er konnte den beiden nur zuschauen, was ihn noch weiter erregte. Ich platze gleich…dachte er und wunderte sich, was eine Lederhose so an Druck aushalten konnte. Nun war er echt froh, den String weggelassen zu haben, sonst wäre da alles noch enger gewesen.

Sonja stöhnte lauter. „Ist Dir der Knebel zu fest, meine Liebe?“ fragte Maria sie. „Hmmmpff…mmhmm….“ „Warte, ich nehme ihn Dir mal ab. Du hattest den lange genug, und außerdem habe ich da was Besseres.“ „Mmmpf?“


Maria richtete Sonja etwas auf, um an die Schnallen des Knebels zu kommen. Als sie ihn ihr abnahm, atmete Sonja erleichtert auf. Doch bevor sie etwas sagen konnte, küsste Maria sie leidenschaftlich. Gleichzeitig fuhr sie mit einer Hand zwischen ihre Beine. Sonja stöhnte wieder.

Stefan blieb nichts weiter übrig, als zuzuschauen. Der Drang, sich mit den Händen Erleichterung zu verschaffen, wurde übermächtig, aber die Stricke hielten seine Hände fest hinter der Stange zusammen. Und Sonjas Gestöhne machte ihn halb wahnsinnig.

Nach einer Weile hörte sie damit auf. Maria strich zärtlich durch Sonjas Haar. „War es schön?“ fragte sie. „Ja, sehr“, entgegnete Sonja. „Aber der arme Stefan…vielleicht solltest Du Dich auch mal um ihn kümmern.“


Das ist eine sehr gute Idee…dachte der, …die beste die Du haben konntest. Sonja, Du bist ein Schatz…

„Du möchtest wohl gerne wissen, was er unter seiner geilen Lederhose hat, was?“ fragte Maria grinsend. „Also, ich wäre schon nicht uninteressiert…“ antwortete Sonja. „Außerdem fürchte ich, dass der Arme sonst gleich explodiert. Der muss ja einen unglaublichen Druck haben inzwischen.“ Maria kicherte. „Also gut, wollen wir ihn mal erlösen“, sagte sie dann und stand auf. Ihre Hose war noch immer offen, als sie auf ihn zukam, und er starrte auf das Weiß, das in dem Schlitz hervorblitzte.

„Äh, Maria, Deine Hose ist offen“, sagte Sonja da. Stefan verdrehte die Augen. Das darf doch nicht wahr sein, warum sagt sie ihr das denn…dachte er. Maria blieb vor ihm stehen und sah an sich hinab. Dann gab sie ihm eine Ohrfeige. „Mmmmm….“, machte Stefan. „Du perverses Schwein“, sagte Maria und zog ihren Reißverschluss hoch, „lässt mich hier mit offener Hose herumlaufen und sagst nichts? Was soll ich denn jetzt mit Dir machen?“ Stefan versuchte, zu erklären, dass er mit zugeklebtem Mund ja schlecht etwas sagen konnte, aber natürlich kam nur unverständliches Gemurmel heraus. Sonja kicherte.

„Kannst Dich ja rächen“, grinste sie dann. „Gute Idee“, sagte Maria das, was Stefan im selben Moment dachte. Dann legte sie ihre Hand auf die noch immer beachtliche Beule in seiner Hose. Stefan stöhnte auf. „Ach ja, stimmt ja, ich wollte mir das doch mal ansehen,“ sagte sie dann. Na endlich…dachte Stefan. Maria griff nach dem Reißverschluss seiner Lederhose und stellte sich seitlich, so dass auch Sonja es sehen konnte. Dann zog sie ganz langsam an dem Reißverschluss, Zentimeter für Zentimeter. Mein Gott…dachte Stefan…nicht so langsam…ich explodiere sonst schon, bevor…

Dann war das Ding endlich offen. „Na so was…“, sagte Maria da. „Sonja, sieh mal, das Ferkel hat keine Unterhose an.“ „Echt nicht?“ kam es von ihr zurück. „Ist ja geil…“. Quassel nicht…dachte Stefan…hol das Ding endlich raus, bevor es zu spät ist.

Aber stattdessen begann Maria, auf Stefans Hose herumzukneten. Nein…nicht…dachte Stefan…nicht so…. Immerhin wanderte seine Latte nun durch Marias Bewegungen in Richtung des offenen Reißverschlusses. „Schau mal, Sonja“, sagte Maria, „man sieht ihn schon.“ „Hihi, ja…gleich hat er ihn draußen.“ „Oh, dann schämt er sich aber bestimmt“, meinte Maria und schob Stefans Ding wieder etwas weiter vom Reißverschluss weg. Nein…dachte Stefan…du dumme Nuss, ich schäme mich nicht…also lass den Scheiß und mach es richtig.


„Das wäre doch lustig“, entgegnete Sonja. Braves Mädchen, so gehört sich das…dachte Stephan. „Stimmt auch wieder“, sagte Maria und knetete Stefan wieder so, dass sich sein Glied wieder auf den Hosenschlitz zu bewegte. Schneller…bitte schneller, gleich ist es zu spät…dachte Stefan. In seinem Bauch zog sich etwas zusammen. „Gleich ist er da“, hörte er noch Maria sagen, dann explodierte er mit einem langen, lauten Stöhnen.

„Och schade, jetzt ist es in die Hose gegangen“, hörte er Sonjas Stimme sagen, als sich sein Körper wieder entkrampfte. „Ja, hihi, typisch Mann, immer zu schnell“, grinste Maria. Stefan schaute beschämt zu Boden. In seiner Hose spürte er klebrige Feuchtigkeit. „Die schöne Lederhose...“, sagte Sonja, „ ob er das wieder sauber kriegt?“ „Ist sein Problem“, antwortete Maria. „Komm, Sonja, ich mach Dich mal los, und dann gehen wir zusammen noch einen trinken“, sagte sie dann. Und was ist mit mir….he…ihr könnt mich doch nicht so hier stehen lassen…dachte Stefan.

Maria befreite Sonja von ihren Fesseln. „Und Stefan?“ fragte Sonja danach. „Ach der…“, grinste Maria,“ der soll erst mal seine Hose zumachen, dann sehen wir weiter.“ „Grrrrmmpfff….“, machte Stefan und zerrte wie wild an seinen Fesseln. „Du, ich glaub, der ist sauer“ sagte Sonja. „Vielleicht sollte ich mich doch mal um ihn kümmern. Du kannst ja schon mal gehen, ich komme dann nach.“

Als Maria weg war, zog Sonja erst mal ihren Rock wieder an. Dann knetete sie auf Stefans Hose herum, wodurch bei ihm wieder etwas wuchs. Im Gegensatz zu Maria ließ sie aber zu, dass sich sein Teil aus der Hose befreite, und dann blies sie ihn richtig ordentlich durch.


Anschließend band sie Stefans Hände los und ging zu Maria in die Bar.

Kommentare


salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 248
schrieb am 11.02.2018:
»Lustige Geschichte, die in den Details noch etwas hätte ausgebaut werden können. Aber mit dem Schluss ist ja gleichzeitig eine Fortsetzung versprochen.«

Bee
dabei seit: Nov '21
Kommentare: 94
schrieb am 29.01.2022:
»eine heiße geschichte - die kann nur die erste von weiteren geschichten sein!«


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