Steffis Untersuchungen - Teil 1
von Gyn-Voyeur
Die Beziehung mit Eva hielt allerdings nicht mehr lange, so dass ich mein Hobby bis auf weiteres nicht mehr nachgehen konnte. Zwar hatte ich mit Steffi relativ schnelle eine neue Beziehung und erzählte ihr auch schon nach kurzer Zeit über meine sexuellen Aktivitäten in dieser Richtung, allerdings zeigte sie sich anfangs nicht sonderlich interessiert. Trotzdem bemerkte ich bei ihr, je länger wir uns kannten, eine zunehmende Begeisterung für unsere Sex-Experimente, die sich insbesondere dadurch zeigten, dass sie häufiger danach fragte. Deswegen hoffte ich, dass sie irgendwann doch noch auf den Geschmack einer Untersuchung kommen würde.
Meine Erwartungen wurden auf alle Fälle nicht enttäuscht und sie wurde inzwischen von drei verschiedenen Hobbydoktoren untersucht, wobei es wesentlich weiter ging als ich mir vorgestellt hatte, aber der Reihe nach.
Mit Jochen hatte ich weiterhin regelmäßig Kontakt, wobei sich dieser auf Emails bzw. Briefe beschränkte und er aufgrund meiner Beschreibung und eines Kurzvideos, welches ich ihm mal zugeschickt hatte, sehr an einem Termin mit uns interessiert war.
Steffi war damals Mitte 20, 180 cm groß, 68kg schwer, mittelblonde, lange Haare, hatte einen knackigen Hintern und eine geile 80B Oberweite, die sie bewusst zur Geltung brachte, so dass man mit ihr durchaus auffiel.
Wie schon erwähnte, zeigte sie nach zwei Jahren doch echtes Interesse, wobei sie dennoch etwas verunsichert war. Um sie restlos zu überzeugen, wählte ich auch hier den Weg über Kontaktanzeigen im HappyWeekend mit dem eindeutigen Text, dass eine Frau einen Hobbydoktor sucht. Die Antworten waren auch diesmal äußerst weit gespannt: Sie gingen von normalen Sexangeboten (die sie nicht suchte) bis hin zu den gewünschten Angeboten, die bis auf wenige Ausnahme allerdings nicht überzeugten.
Ein Brief war von Rainer, der in ungefähr 100 km Entfernung lebte, verheiratet war und wohl als Hobbyarzt schon früher Erfahrungen gesammelt hatte, wobei seine Frau von nicht wußte. Kurzerhand vereinbarten wir einen Termin mit ihm in einer Kneipe in unserer Gegend.
Er war Mitte 50, klein, von etwas herber Art aber durchaus sympathisch, wobei sich im Laufe des Gesprächs schnell herausstellte, dass er schon einige Erfahrungen nachweisen konnte. Er hatte in den letzten Jahren eine ganze Reihe von Frauen untersucht und war sogar durch Mund-zu-Mund Propaganda weiterempfohlen worden. Allerdings hatte er vor zwei Jahren damit aufgehört und wollte jetzt wieder einsteigen. Seine Ausstattung bestand im wesentlichen aus selbstgebauten Instrumenten und wir vereinbarten am Schluss, dass wir uns in nächster Zeit zu einer Untersuchung einmal treffen würden.
Leider verlief dieser Kontakt erst einmal im Sande, so dass wir wieder auf Jochen zurückkamen. Nach einigen Diskussionen mit Steffi kam es dann doch zu einem Kennenlernen in einer Kneipe.
Schon bei der Begrüßung war Jochen anzumerken, dass Steffi ihm sehr gut gefiel und nachdem wir die Neuigkeiten ausgiebig besprochen hatten, fragte er sie wieder nach ihren sexuellen Gewohnheiten und Wünschen aus. Am Ende des Abends vereinbarten wir, dass wir bei nächster Gelegenheit uns zu einem Termin bei ihm treffen sollten.
Zwei Monate später saßen Steffi und ich bei ihm in der Küche, tranken gemütlich Kaffee und Jochen erzählte von seinen letzten Untersuchungsterminen. Er hatte sich zwischenzeitlich in Richtung leichtes und mittleres SM "weiterentwickelt" und seine Bilder zeigten Patientinnen, die auch geschlagen wurden.
Steffi schaute mich skeptisch an, aber zurück konnte sie jetzt eigentlich nicht mehr, denn sie hatte beim letzten Treffen definitv zugesagt! Außerdem war vereinbart, dass Jochen aufhört, wenn ihr irgendetwas zu unangenehm war.
"Sollen wir?", fragte Jochen kurze Zeit später. Steffi nickte zurückhaltend und wir gingen gemeinsam in das Wohnzimmer, dass ich ja schon von damals mit Eva ganz gut kannte. Auch diesmal war wieder der Gynstuhl aufgebaut und auf einem separaten kleinen Tisch lagen noch mehr Instrumente, als beim letzten Mal. In der linken hinteren Ecke stand allerdings ein Paravent.
"Sie können sich hinter dem Paravent ausziehen, aber lassen Sie bitte den Slip an!"
Steffi verschwand dahinter und wir schauten ihr beim Ausziehen zu, zumindestens was wir sehen konnten.
Kurze Zeit später tauchte sie wieder auf und sie musste sich vor Jochen hinstellen.
"Dann nehmen Sie bitte die Arme in die Höhe".
Daraufhin begann Jochen intensiv erste ihre linke Brust und dann ihre rechte Brust auf Veränderungen abzutasten. Besonderer Aufmerksamkeit widmete er sich der Brustwarzen und tastete diese immer wieder ab.
"Okay! Dann drehen Sie sich bitte herum und nehmen Sie ihre Arme auf Schulterhöhe!"
Steffi gehorchte und Jochen begann nun von hinten intensiv ihre Brüste erst kurz abzutasten, um dann in intensive Massagebewegungen überzugehen.
"Gut! Alles in Ordnung! Dann ziehen Sie bitte auch noch den Slip aus!"
Nachdem Steffi nun ganz nackt vor ihm stand, musterte er sie ausführlich und merkte an, dass die Figur wirklich geil wäre, nur rasieren müsste man ihren Intimbereich einmal wieder, woraufhin sie zustimmend nickte.
Sie musste sich nun auch wieder auf dem Gynstuhl mit dem Arm abstützen und ihre Beine weit spreizen, damit Jochen sie von hinten begutachten konnte. Dabei streichelte er abwechselnd mit seiner Hand ihren Hintern, ging zwischen ihre Beine oder massierte ihre Brüste.
"Sehr schön und sehr geil!"
Steffi musste sich nun mit dem Bauch auf den Gynstuhl legen und die Füße in die Beinhalter legen. Dadurch waren automatisch ihre Beine gespreizt und man hatte einen geilen Einblick auf ihren Intimbereich.
Jochen zog ihre Scheide mit beiden Händen weit auseinander und man konnte so tief in ihre Grotte schauen. Unübersehbar war ihr geiler Saft, der sich langsam bildete. Er streichelte ausgiebig ihren Rücken und ihre Beine, um sie ein wenig zu entspannen. Zwischendrin merkte er an, dass sie am After auch gleich rasiert werden müsste.
Jochen holte nun eine Rektalspekulum und führte dieses vorsichtig ein.
"Ich werde da
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