Steffis Untersuchungen - Teil 3
von Gyn-Voyeur
Als Anhänger der weißen Erotik habe ich schon ein paar nette Erlebnisse gehabt und werde dieser in nächster Zeit in loser Folge niederschreiben, wobei es sich um Tatsachenberichte handelt.
Steffis Untersuchungen III
Auch Rainer hatte Steffi nicht so überzeugt, dennoch war das Thema nie ganz vom Tisch, obwohl sie große Zurückhaltung zeigte, wenn ich sie auf dieses Thema ansprach. Ich konnte Sie sogar verstehen, weil beide Hobbydoktoren doch relativ hart vom Stil waren und eine gewisse zärtliche Art vermissen ließen, die viele Frauen brauchen. Allerdings war mir auch nicht entgangen, dass die Untersuchung von Rainer besser verlief, insbesondere wohl wegen seines Alters.
Im folgenden Sommer fiel mir dann wieder eine hobbygynäkologische Anzeige im Internet auf, die sehr vielversprechend klang. Kurzerhand trat ich mit ihm in Kontakt und lernte so Michael kenne. Er wohnte nicht weit von uns weg, war Ende 40, hatte schon mit seiner ehemaligen Frau solche Untersuchungen gemacht, wies aber anscheinend keine weiteren Erfahrungen auf.
Meine Skepsis war zwar groß, aber aufgrund seiner Hartnäckigkeit und Ehrlichkeit, die man bei vielen anderen Inseraten im Internet nicht findet, gelang es mir nach einiger Zeit Steffi davon zu überzeugen, es noch auf einen Versuch ankommen zu lassen.
Das erste Telefonat, dass ich mit Michael führte, war vollkommen i.O. und weil er in der Nähe unseres Wohnorts arbeitet, wollte er sich in den nächsten Tagen melden, wenn er abends Zeit hat, um uns in einer Kneipe kennenzulernen.
Tatsächlich klingelte ein paar Tage später das Telefon und wir verabredeten uns für den nächsten Tag in unserer Stammkneipe.
Zum verabredeten Zeitpunkt saßen wir nun dort und warteten auf Michael, der pünktlich erschien und den wir aufgrund seiner Beschreibung sofort erkannten. Er war Ende 40, etwas kleiner, schon ziemlich grau und wirkte auf Anhieb sympathisch.
Das folgende Gespräch zeigte uns deutlich, dass er nicht auf den Mund gefallen war und auch im Allgemeinen wusste, wovon er sprach.
Nach einiger Zeit kamen wir auf das eigentliche Thema zu sprechen und er fragte Steffi nach dem warum, den bisherigen Erfahrungen und was sie von ihm erwarten würde. Sie antwortete ihm ausführlich und ehrlich. Als Michael sie darauf ansprach, ob er sie auch lecken dürfe, wurde sie aber deutlich zurückhaltender und versuchte der Frage soweit erst einmal auszuweichen. Der Rest des Abends war eher belanglos, wobei ich klar bei Michael schon merkte, dass er darauf brannte, Steffi zu untersuchen.
Auf seine Frage bei der Verabschiedung, ob wir uns wiedersehen würden, antwortete Steffi mit einem sehr zögerlichen: "Ja."
Ich ahnte schon, dass sie nicht so überzeugt war und tatsächlich sagte sie nach ein paar Tagen Bedenkzeit, dass ein Treffen mit Michael erst einmal nicht in Frage kommen würde. Also musste ich ihm leider absagen.
Obwohl ich mich zu dem Thema von da an zurückhielt, merkte ich an Steffi, dass die Neugier ständig größer wurde und am Ende eines feuchtfröhlichen Abends wollte sie doch wieder untersucht werden.
Daher versuchte ich wieder mit Michael in Verbindung zu treten, was aber aufgrund der fehlenden Telefonnummer und keiner Reaktion auf meine Email sehr schwer war. Trotzdem erreichte uns einige Zeit später doch noch eine Antwort.
Zwei Wochen später saßen wir wieder mit Michael in unserer Stammkneipe, um noch ein wenig zu plaudern, aber mit der klaren Absicht, dass er Steffi gleich untersuchen würde. Sie wollte sich aber noch einmal auf neutralem Boden treffen, um die letzten Unsicherheiten zu klären.
Sie hatte sich ziemlich knackig angezogen, so dass ihre Brüste und ihr Hintern gut zur Geltung kamen und Michael war deutlich anzumerken, dass er sich darauf freute.
Nach 1,5 Stunden ging es mit Michael und seinem Doktorkoffer in unsere Wohnung zur Untersuchung, somit waren Steffi letzte Zweifel beseitigt.
Auf dem Esstisch wurden, wie schon bei Rainer, die Handtücher ausgebreitet, damit Steffi einigermaßen bequem liegen konnte.
"So, dann ziehen sie bitte ihre Hose aus", sagte Michael. Steffi gehorchte brav und sie musste sich nach vorne beugen und ihre Beine spreizen.
Michael hockte sich hinter sie, zog ihren Tanga zur Seite und begutachte kurzen ihren After, um begann dann mit seinen Fingern ihre Scheidenbereich zu untersuchen. Dabei fuhr er immer wieder mit sein
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 1
Gyn-Voyeur
was heisst hier 'Schwachsinn'? Also ich habe den Eindruck, dass ich die Beschreibung meiner Erlebnisse einstellen sollte! Oder???
Gruss Gyn-Voyeur«
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Vielleicht sagt mir der vierte ja wieder mehr zu ?«
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