Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 4 | Lesungen: 3671 | Bewertung: 6.59 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 27.09.2010

Steffis Untersuchungen - Teil 4

von

Als Anhänger der weißen Erotik habe ich schon ein paar nette Erlebnisse gehabt und werde dieser in nächster Zeit in loser Folge niederschreiben, wobei es sich um Tatsachenberichte handelt.

Steffis Untersuchungen IV

Nach Steffis erstem Termin mit Michael war ihr klar anzumerken, dass es ihr sehr gut gefallen hatte und wenn wir darüber sprachen, merkte man, dass sie doch etwas auf den Geschmack gekommen war. Tatsächlich lag es auch an Michaels etwas fortgeschrittenem Alter.


Mit Michael hatte ich weiterhin intensiven Email-Kontakt und wir planten das nächste Treffen für 2-3 Monate später, aber diesmal bei ihm.


Er erkundigte sich intensiv nach ihren Vorlieben, um beim nächsten Termin noch mehr auf sie eingehen zu können und um den Verhandlungsverlauf besser planen zu können (soweit das überhaupt möglich ist). Michael machte zu mindestens mir gegenüber keinen Hehl daraus, dass er Steffi irgendwann einmal ficken möchte.


Tatsächlich saßen wir gut zwei Monate später bei ihm in seinem Wohnzimmer und tranken gemütlich etwas und redeten über alles in der Welt.


Steffi hatte sich diesmal normal angezogen, weil es draußen sehr winterlich war und außerdem wollte sie diesmal bewusst nicht mit ihren Reizen spielen.


Michael wohnte in einem Reihenhaus welches etwas konservativ eingerichtet war. Außerdem konnte man an einigen Stellen deutlich erkennen, dass seine Freundin / Ehefrau mehr oder weniger hier wohnte. Allerdings störte uns das nicht, ausgenommen sie wäre unerwartet nach Hause gekommen!


"Sollen wir einmal?" fragte Michael nach einer guten Stunde Unterhaltung. Steffi wollte noch kurz auf die Toilette, aber er meinte nur, dass wir das gleich im Keller erledigen würde und dann ging es zu ihm in das Untergeschoss zur Untersuchung.


Der Barraum mit Tresen war schlicht eingerichtet und in einer Ecke stand ein Tisch auf dem ein dickes Handtuch lag und an den vorderen beiden Ecken befanden sich jeweils zwei Hocker auf denen provisorische Beinhalter montiert waren. Daneben stand ein Rollwagen mit allerlei Untersuchungsgeräten und ein Schreibtischstuhl.


Alles wirkte ziemlich amateurhaft was aber durchaus seinen Reiz ausstrahlte und wir uns interessiert anschauten.


Michael zog seinen Arztkittel an und meinte, "Machen sie sich bitte oben rum frei!"


Steffi gehorchte brav und zog ihre Bluse und den BH aus.


Michael betrachtete kurz ihre Brüste und sie musste nun den rechten Arm hochhalten und er begann mit einer ausführlichen Tastuntersuchung. Dabei fing er außen an und näherte sich langsam ihren Warzen. Dann wechselte sie die Arme und er machte an der anderen Brust weiter.


"Okay! So weit alles in Ordnung!"


Er stelle sich nun hinter sie und sie musste beide Arme hochheben. Langsam begann er mit seinen Händen ihre Titten genussvoll zu massieren und ihre Warzen wurden langsam aber sicher steif.


"Sehr schöne feste Brüste für das Alter, wirklich sehr schön" meinte Michael anerkennend.


Er stellte sich nun vor Steffi und begann mit seiner Zunge mit leicht kreisenden Bewegungen ihre Warzen zu lecken. Dabei massierte er leicht ihre Brüste und ihre Nippel richteten sich noch weiter auf und wurde immer fester. Er nahm diese in den Mund und saugte vorsichtig daran. Steffi schaute der Sache skeptisch zu, ließ die Behandlung aber ohne Kommentar über sich ergehen.


"Okay, die Reaktion ist absolut in Ordnung. Ich werde nun die Haut auf Veränderungen untersuchen." Dazu ziehen sie sich bitte bis auf die Unterhose komplett aus. Steffi folgte brav seinen Anweisungen.


Langsam begann er mit seinen Händen ihren gesamten Körper zu kontrollieren und streichelte dabei ausführlich die gerade überprüfte Hautregion.


An ihrem Schambereich angekommen, meinte er nur " Es wird Zeit, dass dort mal wieder rasiert wird, aber das machen wir ja gleich."


Ihren Beine widmete er sich nur kurz und schloss diesen Teil der Untersuchung zufrieden ab.


„Ziehen sie bitte ihre Unterhose aus. Dann möchte ich sie um eine Urinprobe bitten“. Steffi schaute etwas verduzt und begriff jetzt, warum sie vorher nicht durfte. Michael holte eine Tupperbox hervor. Sie musste sich jetzt mit gespreizten Beinen hinknien und er stellte die Schale dazwischen.


„Dann machen sie jetzt bitte!“ Verkrampft hockte sie kurze Zeit da, bevor sich der Hobbydok neben sie kniete und begann ihre Titten zu streicheln und Schamlippen auseinander zu ziehen, um Steffi etwas zu entspannen. Dann kamen langsam die ersten Tropfen, die sich schnell zu einem Strahl vergrößerten.


Für mich war es doch sehr interessant Steffi in dieser Stellung anzusehen, allerdings erregen konnte mich das nicht.


"Sehr schön“, Michael stellte die Schale zur Seite, „Dann wollen wir einmal mit der gynäkologischen Untersuchung fortfahren. Wenn sie sich bitte zum Stuhl begeben und hinlegen würden".


Steffi gehorchte brav und legte sich hin. Beim Hineinlegen der Beine in die Halter half ihr Michael und entgegen meinen Erwartungen war die Konstruktion wesentlich stabiler als ich vermutet hätte.


Endlich lag sie wieder so da, wie ich es schon immer geil fand! Mit weit gespreizten Beinen konnte man ihren Intimbereich gut betrachten.


Michael interessiert diesen Anblick aber erst einmal nicht, sondern schaute nur kurz die Schamhaarstoppel an und murmelte noch einmal etwas von, dass da ja dringend notwendig ist.


Mit einer Plastikwanne ging er in den Nachbarraum, um Wasser zu holen. Währenddessen inspizierte ich den neben dem Stuhl stehenden Tisch auf dem eine ganze Reihe von Utensilien lagen, die ich allerdings schon fast alle kannte.


Nach seiner Rückkehr setzte er sich zwischen ihre Beine, streichelte kurz ihren Venushügel und benetzte ihre Schamhaare mit Wasser. Mit Rasierschaum cremte er alles gründlich ein.


Die anschließende Rasur war äußerst gründlich und er seifte sie auch kurz ein zweites Mal, um alle Haare zu beseitigen.


Nachdem er die Prozedur abgeschlossen hatte, trocknete er sie mit einem Handtuch ab.


"Dann wollen wir einmal mit der Untersuchung des Intimbereichs beginnen."


Er betrachtete ihre Schamlippen, drückte diesen abwechselnd mehrfach auseinander und zusammen. Nach kurzer Zeit konnte man an ihrer Spalte ihren geilen Mösensaft rauslaufen sehen.


Nun führte er langsam seinen Zeigefinger in Steffis Votze und fing an langsam zu wichsen! An dem Finger klebte ihr Saft und sie begann langsam seine Behandlung zu genießen. Allerdings verfolgte er nur das Ziel, sie schön feucht zu machen, um das Cusco - Spekulum einfacher einzuführen. Denn Michael beendete die Stimulation, nahm sich ein solches und führte es langsam in sie ein, drehte es um neunzig Grad und spreizte es. Auch schon ohne Taschenlampe konnte man ihre Geilheit erkennen.


„Es scheint mir, dass ihnen schon die reine Vorstellung ausreicht, um erregt zu sein“.


Steffi nickte zustimmend.


Er streichelte nun mit den Fingern die linke und rechte Innenseite der Scheide.


„Wollen sie auch einmal?“ schaute er mich fragend an.


Ich nickte kurz, woraufhin wir die Plätze tauschten. Es war wieder ein irrer Anblick, seine Freundin mit weit gespreizten Beinen und offener Möse vor sich liegen zu haben und ihr Saft herausquoll. Vorsichtig streichelte ich auch sie.


„Merkst Du was?“ fragte ich sie.


„Ja, klar! Ist zwar nicht besonders erregend, aber sehr sehr angenehm!“


Michael hatte in der Zwischenzeit begonnen, ihre Brüste zu massieren. Schnell richteten sich ihre Nippel wieder auf und er begann diese zu lecken und mit dem Mund daran zu saugen.


„Boah, schön!“ seufzte sie mehrfach.


Er setzte sich wieder zwischen ihre Beine, entfernte das Spekulum und nahm sich jetzt einen Vibrator und schaltete diesen ein. Langsam begann er mit diesem ihren Kitzler zu stimulieren.


Steffi fing sofort an intensiv zu stöhnen und ihre Hüften drückten sich in leicht kreisenden Bewegungen gegen den Vibrator, um ihn noch intensiver zu spüren. Nach kurzer Zeit zog sie mit einer Hand eine Schamlippe auseinander, so dass ihr Kitzler frei lag und das Vibrieren für sie noch intensiver zu spüren war.


Es war eine geile Sache, dem Treiben zuzuschauen und ihre Geilheit wurde immer stärker!


„Los komm schon!“ meinte Michael mehrfach und verstärkte die Vibration auf die maximale Stufe.


Dann kam sie mit lautem und andauerndem Schreien und wilden Zuckungen ihres gesamten Körpers, die gar nicht aufhören wollten, während Michael seine Behandlung fortsetzte! „Booooaaaaaah, geeeeiilll!“ entfuhr es ihr noch mehrfach bevor sie sich erst einmal entspannte.


„Schau mal!“ meinte Michael und zeigte mir den geilen Saft der aus ihrer Votze herauslief! Den Vibrator hatte er in der Zwischenzeit zur Seite gelegt und zog erst die äußeren und dann die inneren Schamlippen auseinander!


War das ein geiler Anblick, den ich da zusehen bekam! Soviel Saft hatte ich bei Steffi noch nie gesehen. Obwohl das eigentlich nicht verwunderlich war, weil wir uns die letzten drei Tage zurückgehalten hatten und sie jetzt auch einen gewissen Nachholbedarf hatte.


Der Hobbydok streichelte langsam ihre Beine und ihre Bauch und dachte vermutlich über seinen nächsten Schritt nach. Langsam näherten sich seine Hände wieder ihrem Intimbereich.


Plötzlich neigte er seinen Kopf zwischen ihre Beine und begann mit der Zunge ihren geilen Saft zwischen Möse und Po aufzulecken.


„Sehr lecker“ murmelte er, während sich seine Zunge behutsam mit den letzten Resten ihres Saftes beschäftigte.


„Puh, schön! Mache so weiter mit Deiner Zunge!“ Steffi genoss deutlich erkennbar das Spiel, insbesondere wenn sich seine Zunge ihrem Vaginalbereich näherte. Langsam erkundete Michaels genüsslich ihren gesamten Intimbereich mit seiner Zunge, wobei er sich mehrfach ausgiebig um ihren Kitzler kümmerte.


Nach einiger Zeit beendete er seine Zungenakrobatik, ihre Erregung war schon wieder nicht zu übersehen, und meinte kurz und knapp „So, ihr Analbereich ist jetzt an der Reihe! Dann sollten wir uns diesen auch einmal näher widmen!“


„Was?“ schaute sie Michael mit großen Augen an! „Muss das sein?“


Er reagierte nicht darauf sondern, zog sich die Latexhandschuhe und bestrich zwei Finger mit Gleitgel. Langsam steckte er nun den Zeigefinger in ihren After. An ihrem etwas verzerrten Gesicht konnte man erkennen, dass sich die Begeisterung in Grenzen hielt.


„Fühlt sich gut an! Dann wollten wir einmal genauer nachsehen.“ Zog den Finger heraus und holte sich ein Analspekulum, das er nun vorsichtig, soweit wie möglich, bei ihr einführte.


„Geht es?“ und fing es sehr langsam an zu spreizen.


„Geht schon!“ war ihre nicht wirklich begeisterte Antwort. Mit der Taschenlampe konnten wir nun in ihren Analbereich untersuchen!


„Bist Du schon einmal anal gefickt worden?“ fragte Michael.


„Ja, schon mehrfach!“ entgegnete sie.


„Und? Wie war es?“


„ Geht so, ist nicht wirklich so mein Ding! Aber wenn es euch Männer Spaß macht, mache ich das schon gerne. Allerdings kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass das Frauen überhaupt gefällt.“


„Doch, die gibt es! Kann ich Dir versichern und die das sogar bevorzugen“


Ungläubig und verwundert schüttelte Steffi den Kopf.


„So, genug!“ Der Hobbydok drehte das Spekulum wieder zu und zog es heraus.


Er nahm sich nun ein Grave-Spekulum und führte es eingeölt langsam in ihre Scheide und spreizte es langsam. Er schaute kurz in ihre Muschi rein, um kurz anzumerken, dass ihre Erregung aufgrund der vorhergehenden Behandlung kaum mehr vorhanden sei und er das jetzt wieder ändern würde. Mit dem Zeigefinger drückte er in den Bereich des G-Punkts!


„Und spürst Du da was?“ schaute Michael sie fragend an.


„Nicht wirklich! Ich weiß, sollte man eigentlich.“


Er holte nun einen anderen etwas größeren Vibrator und begann erneut ihren Kitzler zu stimulieren. Entspannt und mit geschlossenen Augen gab sie sich der Behandlung hin.


„Echt eine geile Freundin hast Du!“ sagte er voller Begeisterung in meine Richtung. „Macht echt total Spaß sie zu untersuchen!“


Langsam fing ihr leises Stöhnen wieder an und die Hüfte begann sich in leicht kreisenden Bewegungen zu begeben.


Genüsslich stimulierte er mit dem Vibrator ihren Kitzler, wobei er mit der anderen Hand ihre Schamlippen auseinanderzog. Langsam konnte man am Spekulum sehen, wie ihre Geilheit anstieg und sie immer feuchter wurde.


„Wie wäre es mit einem weiteren Vibrator in Deiner Scheide?“ Sie nickte zustimmend. Michael unterbrach seine Handlung, drehte das Spekulum zu und zog es heraus.


„Eher kleiner, nehme ich an.“ und nahm sich eine normale Ausführung, die er direkt in sie einführte.


„Aaaahhh“ entfuhr es ihr laut und er begann sie nun mit beiden Vibratoren zu erregen.


Man konnte Steffi deutlich ansehen, wie sie die Untersuchung genoss und immer geiler wurde. Ganz besonders ihre Hüfte gaben sich rhythmisch der „Untersuchung“ hin.


Michael behandelte sie so eine Zeitlang, bevor er den einen Vibro weglegte und seine Zunge sich wieder intensiv ihrem Kitzler widmete.


Immer lauter schrie Steffi und an ihrem Gesicht war zu erkennen, dass sie wieder kurz vor einem Orgasmus stand. Intensiv saugte Michael mehrfach an Steffis Kitzler was sie mit ganz besonders intensivem Stöhnen beantwortete.


„Komm!“ hörte man Michael irgendwie sagen. Darauf brauchten wir nicht lange warten und mit lautem Stöhnen kam sie das nächste Mal. Dabei zuckte ihr ganzer Körper wieder wie wild, ihr Becken bewegte sich wie wild und sie hat einen total roten Kopf. Langsam ebbte ihre Bewegungen ab und sie entspannte sich.


Michael zog den Vibrator aus ihr heraus an dem wieder ihr geiler Saft, auch wenn es nicht so viel wie beim ersten Mal war.


„So kurze Pause“ meinte er. Steffi nahm die Beine herunter und setzt sich hin. Gemeinsam tranken wir etwas und plauderten ein wenig.


Nach einiger Zeit fragte Michael, ob sie schon genug hätte oder noch eine Runde okay wäre.


„Weiß nicht“ entgegnete sie, woraufhin Michael ihr das Glas aus der Hand nahm und sie direkt wieder hinlegte.


Er stellte sich nun neben ihren Bauch und fing an ihren Busen und Bauch mit beiden Händen zu massieren und zu streicheln. Dazwischen kreiste er immer wieder auch im Intimbereich von ihr. Steffi entspannte sich wieder zusehens.


Nach kurzer Zeit nahm er seine eine Hand weg und begann den Arztkittel aufzuknöpfen. Zu meiner Überraschung war er darunter, bis auf ein T-Shirt, nackt und er hatte wohl, während er im Nachbarraum war, sich fast entkleidet.


Michael hatte einen normal großen, unbeschnittenen, aber komplett rasierten Schwanz, der schon ziemlich erregt war.


Langsam begann er sich zu wichsen, während er mit der einen Hand sie weiter streichelte.


Steffi hat dies in der Zwischenzeit mitbekommen, reagierte aber erst einmal nicht darauf, sondern entspannte sich weiter. Mich überraschte dies ein wenig, aber ich war gespannt, was nun passieren würde.


Inzwischen war sein Glied gut angeschwollen und man konnte seine glänzende Eichel erkennen. Er versuchte nun ihre Hand an seinen Schwanz zu schieben, aber sie zuckte direkt zurück. Daraufhin stoppte er seine Aktivitäten, holte den Vibrator vom Tisch und setze erneut an, sie an ihrer Möse zu stimulieren.


Steffi begann wieder zu stöhnen und legte sich erneut zum Entspannen hin. Michael stand wieder neben ihr und onanierte nun weiter.


„Geiler Sache, wenn ich jetzt etwas Unterstützung bekommen würde…“ meinte er.


Steffi schaute mich kurz fragend an und begann dann überraschenderweise mit ihrer Hand seinen Schwanz zu wichsen.


„Hmmmm, das ist mal eine geile Patientin“ stöhnte Michael und war darüber sichtbar erfreut.


Zwar war die Position für sie etwas ungeeignet zum Wichsen, trotzdem konnte sie gut sein Glied erreichen, der inzwischen zu seiner endgültigen Größe gewachsen war. Mehrfach streichelte sie auch vorsichtig seinen Eier.


Meine Hose wurde immer enger und ich war einmal gespannt, ob ich auch nicht eingebunden würde.


Michael unterbrach seine Aktivität mit dem Vibro kurz und schob seinen Schwanz in Richtung ihres Mundes, was aber mit energischem Kopfschütteln abgelehnt wurde und sie stellte Ihre Handlung ein.


„Sorry, war nur ein Versuch“ sagte er entschuldigend. „Mache bitte weiter!“


Michael nahm den Vibrator wieder und setzte seine Stimulation vor.


„Aaaahhh, schön!“ stöhnte Steffi sehr schnell wieder und begann nach einiger Zeit wieder seinen Schwanz zu wichsen.


Scheinbar erregte sie der zusätzliche wichsende Schwanz in der Hand und ich konnte an ihre Votze wieder den Saft rauslaufen sehen, auch wenn es weniger war als bisher.


„Leck mich bitte noch einmal“ stöhnte sie nach einer Zeit erneut.


Michael legte den Vibro weg und beugte vom Bauch her seinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte ihren Kitzler. Sie stöhnte sofort laut auf und versuchte weiterhin seinen Penis zu verwöhnen.


„Genau so, so mache bitte weiter!“ schrie sie laut stöhnend.


Michael leckte sie immer wilder und nach kurzer Zeit schrie sie unter wilden Zuckungen des ganzen Körpers noch einmal kurz auf und kam zum dritten Mal kurz aber heftig, bevor sie spontan ruhig dalag.


In der Zwischenzeit hatte sie zwar Michaels Behandlung unterbrochen, setzte dieser aber nun wieder direkt fort, in dem sie sich hinsetzte und weiter seinen Schwanz behandelte. Mit der Rechten wichste sie ihn und mit der Linken bearbeitete sie seinen Hoden. Michael stöhnte zunehmend laut auf, wobei sein Schwanz schnell wieder seine endgültige Größe erreicht hatte.


Es war für mich schon ein ziemlich komisches Gefühl, zuzusehen, wie meine Freundin einen gut zwanzig Jahre älteren Mann befriedigte. Dennoch war es sehr erregend und meine Hose drohte zu platzen.


„Geil, machst Du das! Macht es Dir was aus, wenn ich gleich auf Deinen Körper spritze?“


„Mach das“, war ihre spontane Antwort.


Sie wichste ihn noch kurze Zeit, dann meinte er: „Lege Dich bitte noch einmal hin, ich möchte noch einmal Deinen ganzen geilen Körper sehen!“ was sie brav befolgte. Er legte abschließend ihre Beine in die Halterungen und stellte sich zwischen ihre Beine und schaute sich ihre Möse an und begann direkt davor an seinem steifen Schwanz selber Hand anzulegen. Er würde doch nicht versuchen sie zu ficken (die Kondome auf dem Tisch hatte ich längst entdeckt), aber er war zu schlau, dass er es gar nicht erst versuchte, sondern schaute sich onanierend kurz alles an und stellte sich wieder neben ihren Bauch. Sie streichelte sofort wieder gefühlvoll seine Eier, während er sich wichste. Aber Michael konnte nicht mehr lange durchhalten.


„Ich komme!“ schrie er mehrfach und stöhnte dazwischen laut auf.


Dann spritzte sein Saft in mehreren Schüben im hohen Bogen aus seinem Schaft heraus und landete auf Steffis geilen Titten und Bauch und bedeckte einen Großteil davon. Es war eine Unmenge an Sperma, die sich auf ihren Körper ergoss und ich hatte den Eindruck, dass es ihr so gut gefiel, dass sie einmal sogar kurz stöhnte….!?


Michael verrieb mit seinem Schwanz seine letzten kleinen Ladungen auf ihrer Brust und stöhnte dabei genüsslich. Seine Begeisterung war nicht zu übersehen!


„Möchtest Du das nicht auf Deinem Körper verteilen!“, aber bevor sie antworten konnte, hatte er schon ihre Hand genommen und sie massierte ihre geilen Titten ein.


Sie war so abgelenkt, dass sie gar nicht merkte, wie er sich schnell zum letzten Mal zwischen ihre Beine stellte und unvermittelt seine letzten Tropfen Saft, seines immer noch ziemlich steifen Schwanzes, auf ihrem Kitzler verrieb. Sie stöhnte kurz auf, bevor sie ihn etwas verärgert wegdrückte.


„Entschuldigung, aber das musste sein! Es war so geil mit Dir!“


„Schon gut!“ meinte sich noch immer leicht verärgert.


Zum letzten Mal schaute ich mir meine vollgespritzte Freundin an und es war ein ziemlich geiler Anblick!


„So, hier ist ein Handtuch und oben kannst Du gerne duschen.“ Woraufhin sie schnell verschwand.


Wir unterhielten uns kurz, ob das für mich okay gewesen wäre, was ich e

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


jap
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 39
schrieb am 17.11.2010:
»Sehr geil zu lesen. freue mich schon auf die Fortsetzung !!!«

Kurtius
dabei seit: Jul '12
Kommentare: 1
schrieb am 12.10.2012:
»sehr geil geschrieben!!!

bin gespannt auf weitere Fortsetzungen.«

lydiabauer
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 136
schrieb am 05.10.2013:
»das ist eine sehr realistische Schilderung des Auslebens eines Fetisches mit Fremden!
sehr interessant und geil, weiter so«

aklasse
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 8
schrieb am 14.05.2016:
»wieso kann mann nicht alle teile ohne altersberung machen wann gibts es eine weiter teil«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht