Steffis Untersuchungen V
von Gyn-Voyeur
Als Anhänger der weißen Erotik habe ich schon ein paar nette Erlebnisse mit meiner damaligen Freundin gehabt und werde dieser in nächster Zeit in loser Folge niederschreiben, wobei es sich um Tatsachenberichte handelt.
Steffis Untersuchungen V
Der erste Besuch bei Michael hatte Steffi wieder sehr gut gefallen. Bzgl. seiner Aktivitäten fiel nie ein weiterer Kommentar.
Mit Michael hatte ich in den Folgewochen regelmäßig Kontakt, insbesondere war ihm klar anzumerken, dass er sie beim nächsten Mal ficken wollte. Daher versuchte er herauszubekommen, wie er das am besten anstellen könnte. Ich selber war mit darüber nicht so im Klaren, ob ich das zulassen sollte. Aber letztendlich erregte mich die Vorstellung doch zu sehr, dass ich seinen Planungen für das nächste Treffen entsprach.
Das Ganze sollte so ablaufen, dass er zuerst mit ihr Duschen wollte, um die Sache zu entspannen, dann die übliche Vorsorgeuntersuchung und dann mal schauen, ob man alles weitere ins Schlafzimmer verlagern sollte.
An einen sehr schönen und ungewöhnlich warmen Samstag am ersten Maiwochenende meldete sich Michael kurzfristig telefonisch bei mir, ob er nicht nachmittags zur Kontrolluntersuchung bei uns vorbeikommen könnte.
Fragend schaute ich Steffi an, denn eigentlich hatten wir nachmittags eine Radtour zu Bekannten geplant.
„Komm schon!“ meinte ich zu ihr. Mir war von den bisherigen Terminen schon klar, dass man sie zuerst immer etwas überzeugen musste.
„Okay! Aber Du rufst bei den Bekannten an, dass wir später kommen.“
„Geht in Ordnung!“ meinte ich gleichzeitig zu den Beiden.
Zur vereinbarten Uhrzeit klingelte es an der Uhrzeit.
Total durchgeschwitzt kam Michael die Treppe mit einem kleinen schwarzen Arztkoffer die Treppe hoch, begrüßt uns und wir machten es uns erst einmal auf dem Balkon bequem.
„Habe meinem Bruder im Garten geholfen und weil ihr auf dem Weg liegt, dachte ich, dass ich mal kurz vorbeikomme. Ich denke, dass mal wieder eine Vorsorgeuntersuchung fällig ist.“
Steffi nickte zustimmend. Wir unterhielten uns noch ein gute halbe Stunde wieder über alles Mögliche.
„So, ich denke, dass die Patientin und ich zuerst dringend duschen sollten, bevor wir zur eigentlichen Untersuchung kommen.“
Steffi schaute Michael etwas fragend an, aber er stand direkt auf und ging mit ihr ins Wohnzimmer.
„Ziehen sie sich bitte komplett aus!“
Steffi entkleidete sich zögernd der wenigen Sachen, die sie an hatte. Parallel dazu zog auch Michael sich komplett aus, so dass beide kurze Zeit später in Richtung Dusche verschwanden.
„Du zuerst?“ fragte sie im Badezimmer.
„Nein, nein, wir duschen zusammen!“ entgegnete er lachend.
Beide gingen in die Duschkabine, so dass es doch ziemlich eng wurde und ein gewisser Körperkontakt nicht zu vermeiden war.
Nachdem sie sich kurz abgeduscht hatten, begann Michael genüsslich Steffi einzuseifen. Dabei kümmerte er sich insbesondere um ihre Brüste, die auf seine Behandlung wie gewohnt reagierten.
Er drehte sie um, so dass er seine Körper gegen ihre Rücken drücken und seinen Schwanz immer wieder leicht an ihrem Po reiben konnte, während er ihre Titten von hinten massierte. Irgendwann arbeiteten sich seine Hände zu ihrem Intimbereich vor. „Schön rasiert! Das kann also heute leider entfallen. Schade, mache ich sonst gerne.“
„Vorsichtig mit der Seife! Da bin ich etwas empfindlich!“ meinte sie. Kurz machte er noch weiter.
„Dann seife mich jetzt bitte einmal ein!“
Steffi begann langsam seine Arme, Bauch und Rücken einzuseifen, um sich langsam seinem Schwanz zu nähern.
Michael war intimrasiert und von der vorherigen Behandlung stand sein Gerät schon ganz gut. Steffi zögerte merkbar.
„Komm mach schon! Würde mich freuen!“ meinte er.
Sie schaute mich durch die schmale Lücke der Duschkabinentür an und ich nickte kurz.
Langsam seifte sie seinen Schwanz und Eier ein, der unter der Behandlung immer größer wurde. Zögerlich begann sie ihn nun langsam zu wichsen, so dass sein Schwanz bald voll erigiert war.
„Ist das okay für Dich?“ fragte ich Steffi.
„Klar!“ kein Problem kam von ihr zurück.
Sie wichste ihn weiter und Michael genoss sichtlich ihre Handarbeit. Nach einiger Zeit begann er sich und Steffi ab zu duschen, um sich von der Seife zu befreien.
„Knie Dich doch einmal hin!“ nachdem er damit fertig war. Brav gehorchte Steffi und, sie hatte wohl nicht mitgedacht, hatte pl
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