Steh zu deinem Fetisch, Cuckold!
von Vulcano
Der Beschluss der Personalkommission war eindeutig und vernichtend. Nach 20 Jahren Betriebszugehörigkeit war es das Aus für Réné. All die Jahre hat er seine gesamte Kraft dem Unternehmen zur Verfügung gestellt. Sich eingebracht, sein Privatleben, seine Frau Margit, seine Freunde vernachlässigt. Nun steht er vor dem beruflichen Aus und die Wahrscheinlichkeit, mit 51 Jahren wieder einen Job zu finden schätzt er als sehr gering ein.
Was wird nun mit dem noch nicht abbezahlten Haus, dem gewohnten Lebensstil? Sozialhilfe, alleine die Vorstellung daran trieb ihm die Tränen in die Augen. Was wird wohl Margit sagen? Sie liebt ihn, sie werden das hoffentlich gemeinsam durchstehen. Sie hatten in der Vergangenheit schon so viele Probleme zusammen gemeistert. Aber wird sie den Verlust der gewohnten Annehmlichkeiten, der Fernreisen, des Sportwagens, der teuren Kleider, die er in Zukunft nicht mehr bieten kann, verwinden können, dauerhaft bei ihm bleiben? Wie lange wird das Ersparte reichen? Gut, das Aktienpaket kann er noch verkaufen. Doch im Moment ist dafür der falsche Zeitpunkt, die Kurse stehen unter Einkaufswert. Sein Hals fühlte sich trocken und rau an, eine Stunde hat er versucht die Kommission davon zu überzeugen, dass er sich an seinen Budgetverschiebungen nicht bereichert hat. Er hat damit lediglich mehr Handlungsfreiheit für seinen Bereich geschaffen und die Ergebnisse der letzten Jahre waren doch durchwegs positiv.
Dass ihm nicht einmal sein eigener Chef half, gab ihm den Rest. Vor allem deshalb, weil sie seit Jahren schon eng zusammenarbeiteten. Sie sind doch Freunde. Wie oft hatten sie bis spät an Theken gesessen, gemeinsame Strategien entwickelt, gemeinsame Kämpfe erfolgreich durchgefochten. Sogar intime Dinge hatten sie besprochen. Er wusste dass Marius, sein Chef, dominant ist, und Réné hatte ihm sogar erzählt dass er gerne mit Margit in einen Swingerclub gehen würde um sie dort vor Publikum zu präsentieren. Marius hatte Réné auch schon mehrmals gebeten sie zu Firmenveranstaltungen mitzunehmen und auch regelmäßig die Kosten dafür übernommen. Die Bilder fielen in sich zusammen, Réné ergab sich in seine Situation und hörte auf zu kämpfen. Nun hat er verloren und muss die bitteren Konsequenzen tragen.
Réné verlies gerade den Aufzug und wandte sich seinem Büro zu, das er zu räumen hatte als das Handy klingelt. Marius! „Was will der denn noch?“ schoss es ihm durch den Kopf. „Hallo Réné, hier ist Marius. Gib mir bitte nicht die Schuld daran was geschehen ist. Du hättest mir vertrauen und mich informieren müssen, dann hätten wir das gemeinsam regeln können, Aber du bist auch immer so stur! Ich kann mir denken was dir im Moment durch den Kopf schießt. Und, ich habe eine Lösung für dich. Wir haben uns beraten und folgenden Vorschlag: Wir wollen auf deine Erfahrung nicht verzichten, deine Kenntnisse weiter für die Firma nutzen. Aber weiterbeschäftigen können wir dich nicht mehr. Ich kann dir aber einen Beratervertrag anbieten, der dich nicht schlechter stellt als deine bisherigen Konditionen, im Gegenteil! Der Vertrag wird allerdings jeweils für 3 Monate befristet sein, das hat sich der Kollege von Controlling ausbedungen. Das Gute daran ist, dass ich ihn budgetiere, wir beide also die Verlängerungen machen. Was hältst du davon?
Es tat Réné in diesem Moment sehr leid, dass er Marius so falsch eingeschätzt hatte, und mit einem tiefen Gefühl von Dankbarkeit seufzte er: „Danke Marius, das werde ich dir nicht vergessen. Dafür hast du was gut bei mir.“ „Na“, lachte Marius, „hoffentlich vergisst du das auch nicht. Komm doch am Freitag um 17:00 zu mir ins neue Haus, dann besprechen wir die Details. Und, nimm Margit mit.“ „Sehr gerne Marius!“ „Gut, dann um fünf bei mir im Haus.“ „Ok, Marius, und... danke.“
„Mach dir mal keine Sorgen, Réné. Wir bekommen das schon hin, wie auch alles andere bisher. Du hast doch schon öfter darüber gesprochen, dass du dich als Berater selbständig machen willst. Nun hast du die Gelegenheit. Und“, fügte Margit mit einem Augenzwinkern hinzu „vielleicht hast du dann auch mehr Zeit dich mehr um mich zu kümmern, Réné!“ Sie küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund und beide wussten genau was sie damit meinte. Margit ist eine attraktive und gepflegte Frau um die vierzig. Sie ist äußerst selbstbewusst und genießt die Aufmerksamkeit der Männer. Doch ist es ihr sehr wichtig, die Kontrolle über die verschiedenen erotischen Situationen zu behalten, die sie durch ihre Auftritte in der Öffentlichkeit schafft. Ihr sportlicher und durchtrainierter Körper weckt Begehrlichkeiten in der Männerwelt und so mancher zeigte sein Interesse an ihr in Form von mehr oder weniger eindeutigen Angeboten.
So auch Marius, der auf einer Firmenveranstaltung die Gelegenheit beim Tanz ergriff, sich ihr eindeutig zu nähern. Margit kann mit solchen Situationen umgehen. Sie ist gebildet und sehr kommunikativ, so dass es ihr leicht fällt, sich aus derartigen Situationen gekonnt herauszumanövrieren. Sie machte ihm in ihrer charmanten Art, mit einem Lachen, klar, dass das für sie nicht in Frage käme. Marius hat es akzeptiert und sie auch nicht weiter bedrängt. „Gut dass ich ihn damals nicht kompromittiert habe“ dachte sie bei sich. Die Situation als er sich beim Tanz an ihren Körper schmiegte, ihr mit seinem harten Schwanz den er fest an sie presste zeigte, wie sehr er sie begehre. Sie nutze dazu einen Moment in dem sie beide alleine waren. Der Wintergarten mit seiner botanischen Umgebung bot ihr die Sicherheit nicht gesehen zu werden. Sie legte die Arme um seine breiten Schultern, sah ihm tief in die Augen. „Bitte Marius, akzeptiere, dass ich nicht mit Dir schlafen werde.“
„Ich liebe Réné und werde ihn nicht mit dir betrügen“. „Niemals?“ fragte er in kokettem Ton. „Da müsste schon viel passieren“ antwortete Margit prompt. Ja, den Gedanken nach fünfzehn Jahre Ehe wieder einmal einen anderen Mann nackt zu spüren. Zu wissen, wie der so ist, und wie es ist, sich ungezwungen ihrer Lust hinzugeben hat sie schon dann und wann beschäftigt. Aber doch nicht ausgerechnet mit dem Chef ihres Mannes. Das wäre für Réné eine Demütigung erster Güte. „Aber wenn es einmal soweit sein sollte, dann melde ich mich bei dir. Komm, ich gebe dir einen Kuss, um dir zu zeigen dass ich dich mag, aber mehr gibt es nicht!“. Seither näherte sich Marius ihr immer in gebührendem Abstand, unterließ es aber nicht, zweideutige Bemerkungen zu machen, wenn Sie Réné auf gemeinsamen Reisen und Veranstaltungen mit der Firma begleitete oder sie sich in privatem Rahmen trafen. Das war für sie aber nicht mehr als ein anregendes Geplänkel.
Sie fuhren die Einfahrt hinauf, durch einen riesigen Garten. Von der Strasse nicht einsehbar stand das luxuriöse, Haus. Margit fröstelte leicht, als sie aus dem Auto stieg. Sie trug ein langes silbernes Abendkleid, das nur mit einem dünnen Bändchen um den Hals gehalten wurde. Es hatte einen tiefen Rückenausschnitt, so dass ihre Arme und Schultern bis zur Hüfte nackt waren. Seitlich war es geschlitzt und ließ einen Blick auf ihre in halterlosen schwarzen Nylons steckenden Beine zu, wenn sich der leichte Luftzug unter dem Kleid verfing. Zum Abschluss hatte Margit noch ihre Lieblings Ohrringe angelegt, die ein Erbstück von ihrer Urgroßmutter waren und aus der Jugendstilepoche stammten. Der dunkel grüne Stein der von silbernen Lilienranken eingefasst war, stand zu ihren blonden Haaren im farblichen Kontrast und ließ sie noch blonder erscheinen. Auch gab er das grün ihrer Augen wieder, auf die sie sehr stolz ist. Nach einem letzten prüfenden Blick in den Spiegel, war Margit mit dem Ergebnis recht zufrieden gewesen, doch jetzt, da sie vor dem Haus stand machte sich ein leichtes Unbehagen in ihr breit.
„Freut mich sehr, dass ihr gekommen seid. Ihr ward ja noch nie hier. Kommt, ich zeige Euch mein bescheidenes neues Heim!“ untertrieb Marius mit dem Lachen eines erfolgsverwöhnten Mannes und bat beide herein. "Ist das nicht ein Traum?", sagte Margit und hakte sich bei ihrem Mann unter als Marius sie durch sein Haus führte. Réné konnte nur zustimmend mit dem Kopf nicken. Langsam, fast schon andächtig, gingen sie ins Haus. „Ja, es bietet genug Platz für meine Besucher. Und ich habe gerne und oft Besuch, zwinkerte er Margit verschwörerisch zu. Nachdem wir nun freiberuflich miteinander zu tun haben, erwarte ich Euch in Zukunft häufiger" grinste Marius und bewunderte dabei Margits Beine die aus dem Schlitz im Kleid hervorblitzten. Sie schauten sich alle Zimmer genau an. „Das Haus hatte zwei Etagen und insgesamt vier Schlafzimmer für Besuch der über Nacht bleiben wollte“. Im Erdgeschoss befand sich die große Wohnküche. Der offene Kamin war natürlich das Tüpfelchen auf dem i. Das gesamte Haus war dabei aber gerade so groß, dass man sich immer wenigstens hören konnte, egal in welchem Zimmer man gerade war.
Nun kamen sie zu dem unumstrittenen Highlight des Hauses. Das Schlafzimmer von Marius. Als sich die Tür öffnete, blieben Margit und Réné mit offenem Mund stehen und verweilten einen Moment voller Andacht. Vor ihnen lag ein schmales, nur ca. 3 Meter breites Zimmer, aber mit einer Länge von fast 15 Metern hatte es doch etwas Majestätisches. Das Bett bildete den zentralen Mittelpunkt. Daneben war das Badezimmer. Es war aber nicht durch eine Wand abgetrennt, sondern fügte sich fast nahtlos ins Zimmer. Darin eine riesige Badewanne mit Whirlpool. Wiederum daneben befand sich der Ankleidebereich, nur durch eine kleine, ca. 1,2 Meter hohe Sichtwand vom Rest des Raumes abgetrennt. Man hatte so immer Sichtkontakt in den ganzen Raum, egal was man in dem Zimmer gerade tat. Lediglich die Toilette war in der hinteren Ecke in einem separaten Raum untergebracht. Zur Krönung des Ganzen, bestand die gesamte Außenwand mit ihrer ganzen Länge von 15 Metern und 3 Metern Höhe vollkommen aus Glas. Direkt davor befand sich eine Terrasse und gleich dahinter begann der riesige Garten. Der Raum wurde durch die untergehende Sonne vollkommen mit Sonnenlicht überflutet. Die ebenfalls voll verglaste Dachschräge gab nachts den Blick auf den Himmel frei. Ein wenig befremdete sie die Tatsache, dass an der Wand große Scheinwerfer befestigt waren, die den Eindruck eines Fotostudios vermittelten. „Ja“ sagte Marius mit einem breiten Grinsen, „hier gehe ich meinem Hobby nach“. Die Kameras könnt ihr nicht sehen, die sind fest eingebaut. „Du bist mir ja einer!“ bemerkte Réné der ahnte welches Hobby Marius in diesem Raum so pflegt.
„Kommt! wir wollen anstoßen auf unsere neue Art der Zusammenarbeit!“ Mit diesen Worten schob Marius beide mit sanftem Druck die Treppe hinab in Richtung Wohnzimmer. Dort standen schon Gläser und eine Flasche Prosecco in einem Sektkühler bereit. Marius hantierte mit den Gläsern während Réné und Margit die geschmackvolle, großzügige Einrichtung betrachteten. „Prost zusammen! Schön dass ihr gekommen seid. Auf die Zukunft! Ich hole rasch den vorbereiteten Vertrag, setzt Euch.“
Réné stützte sich mit beiden Händen an den Fliesen der Dusche ab und ließ den heißen Strahl über seinen Körper laufen, um die innere Zerrissenheit, die Scham, den Schmerz und den Konflikt der ihn ergriffen hatte zu vertreiben. Das heiße Wasser tat ihm gut und wusch Stück für Stück seine Bedenken in den Abfluss. Er fühlte sich beschmutzt, bis in die tiefe seiner Seele und wollte sich reinwaschen, seine Anerkennung wieder gewinnen, vor sich selbst und auch vor seiner Frau. Er schloss die Augen und einen Moment trug die Dunkelheit ihn zurück in das Schlafzimmer. Er hörte die Türe ins Schloss fallen und das erregte Zittern in der Stimme von Marius, als er Margit in bestimmtem Ton anwies sich in der Mitte des Raumes aufzustellen. Die Scheinwerfer verströmten ihr grelles Licht und er ahnte, dass die Kameras laufen würden. Er wusste dass jede Faser ihres Körpers in dieser entwürdigenden Pose aufgenommen werden wird. Wer weiß, wem Marius davon Kopien geben wird, was er damit anstellen wird.
Réné wusch such mit der duftenden Seife und genoss es sich langsam wieder warm und sauber zu fühlen. Das Schampon erinnerte er an einen Blumenwiese, die er in seiner Kindheit so oft hinterm elterlichen Haus durchstreifte. Einige Sekunden lang verlor Réné sich in dem berauschenden Duft und wünschte sich er könnte alles ungeschehen machen. Aber andererseits wollte sich an jedes Detail von Marius erinnern. Die breite muskulöse Brust, die in einen Waschbrettbauch überging. Schmale Hüften. Lange, kräftige Beine. Mariuss Finger in seinen Haaren. Seine Konsequenz, bestimmt genug um seinen Widerstand zu brechen. Er dachte an die großen, kräftigen Hände, dachte daran wie sie Margits Körper erkundeten. Und diese Gedanken an diesen Abend waren verstörender als ihm lieb war.
„Ihr wundert Euch über Keuschheitsgürtel für Männer auf dem Tisch? Ich habe Euch eingeladen, weil ich etwas besprechen möchte, das uns drei schon seit langem beschäftigt, unabhängig voneinander. Und dieses Teil wird dabei eine Rolle spielen! Hattest du nicht gesagt, dass ich bei dir etwas gut habe, Réné! Und du Margit, hast gesagt dass viel passieren muss, bevor du dich mir hingibst? Heute werden wir die Karten neu mischen! Nun Margit, es ist viel passiert und von dir Réné fordere ich nun die Einlösung deines Versprechens ein! Weißt du Margit, dass er dich gerne in einem Swingerclub präsentieren will!“ Réné wurde knallrot. „Dazu müsst ihr nicht in einen Club. Das tun wir in Zukunft hier. Ja Réné, in Zukunft. Denn ich werde von nun an für Euch sorgen, durch unseren Beratervertrag. Du Réné wirst Margit in Zukunft nur noch berühren wie und wann ich es dir erlaube. Deshalb bekommst Du dieses Rohr über deinen Schwanz, zu dem nur ich den Schlüssel habe. Es wird dafür sorgen, dass Du nur noch Verkehr haben wirst, wenn ich das erlaube. Ich werde Margit benutzen wie es mir in den Sinn kommt und du wirst dabei sein, oder auch nicht. Je nachdem, was ich für Richtig erachte. Und wenn das alles so klappt, dann erneuern wir auch regelmäßig deinen Vertrag!“ Margit bemühte sich sehr, ihre Haltung zu wahren und Marius war offensichtlich fassungslos.
Marius lies ihnen keinen Zeit für Äußerungen sondern sprach in ruhigem Ton weiter: “Und du Margit. Ich habe damals, als du mich im Wintergarten abgewiesen hast schon bei deinem Kuss gespürt, dass du Lust hättest einen anderen Mann zu erleben. Du hast es nur aus Rücksicht auf Réné nicht getan. Du wolltest ihn nicht betrügen und doch hat er sich all die Jahre nichts sehnlicher gewünscht, hätte dir, ja mehr noch sich selbst, jeden interessierten Mann gegönnt. Diese Erfahrung werde ich dir bieten, Margit, solange ihr Beide von mir finanziert werdet.“ Réné und Margit waren mehr als peinlich berührt von diesen Enthüllungen und blickten sich in die Augen. War da nicht ein zustimmendes Nicken beim gegenüber zu sehen gewesen? „Ja, ihr beiden. Klärt nun ab ob ihr einverstanden seid, mit diesem Vorgehen! Weiter leben in gewohntem Lebensstil, gesellschaftliche Anerkennung…ausleben eurer Leidenschaften, jeder auf seine Art… oder Harz 4!“ lachte Marius. „Stell Dich nicht so an Réné, füge dich in Deine Passion, ein Cuckhold zu sein. Und du Margit, wirst in Zukunft hemmungslos ficken können ohne je ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Wir wissen doch, das es das ist was ihr wollt.“
Marius der sich der Zustimmung Margits sicher war wandte sich nun an Réné:
Du wolltest doch dass Margit im Swingerclub best
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Kommentare
(AutorIn)
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Vulcano
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devotesPAAR«
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hab auch viele fantasien.
Leider fickt meine Frau nicht fremd.
Bitte weiterschreiben«
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Gruß Andrea und Bernd«
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Schreib weiter so.
Gabi und Georg«
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wirbeide6@gmx.de«
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