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Kommentare: 3 | Lesungen: 4633 | Bewertung: 5.65 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 01.09.2012

Steves erster Dreier - Teil 1

von

Da ich schon seit längeren von Gruppensex träume, und es nicht beim Träumen belassen wollte, verabredete ich, Steve, damals 20, mich im Juni 2010 mit einem Pärchen Ende 20 zu einem heißen Date.

In den Weiten des Internets gefunden waren wir uns beim Chatten schnell mal ausreichend sympatisch, um ein Treffen zu wagen. Telefonisch besprochen wir die Details, was mir auch zugleich als "Fakecheck" diente. Wir sprachen locker über Wünsche und auch Tabus; unter anderem wollten sie kein Küssen zwischen mir und ihr und auch zwischen ihm und mir sollte sich nix abspielen, was mir sehr recht war. Als ich meine Unerfahrenheit gestand, zögerten sie kurz. Da es aber besonders die weibliche Seite dann doch irgendwie reizte, machten wir das Treffen schließlich fix aus.

Am besagten heißen Juli Abend rasierte ich mein Gesicht und vor allem auch meinen Intimbereich gründlich. Anschließend machte ich mich dann am Weg zum vereinbarten Treffpunkt, welcher an einem See lag. Ja, es sollte nicht nur mein erster Dreier sondern auch mein erster Outdoor-Sex werden.Als ich bereits unterwegs war, riefen sie mich jedoch an und verschoben das Treffen doch zu ihnen nach Hause. War mir auch nicht unrecht, schließlich wohnten sie in der Nähe des Sees, und vielleicht wäre Outdoor fürs erste doch zu viel des Guten gewesen...

Da ich vorher noch mit Freunden etwas trinken war, und dort ein paar Radler getrunken hatte, viel es mir nicht schwer, einen lockeren Eindruck zu machen, als ich in Hemd und Jean gekleidet ihre gemütliche Wohnung betrat. Freundlich begrüßte er mich, und auch sie war gleich für eine Bussi-link-Bussi-rechts Begrüßung zur Stelle. Sie machten beide einen sympathischen Eindruck, und auch äußerlich konnten sie sich sehen lassen. Besonders sie machte in ihrem Sommerkleid einen äußerst anziehenden Eindruck.


Wir gesellten uns in ihr Wohnzimmer und quatschten erstmal ein wenig über "normale" Dinge. Während ich mit ihm auf der Couch saß und ein paar Gläser Sangria trank, hockte sie 2 Meter weiter auf einem Bürosessel vor einem Computer und sorgte für Musik. Derweil sie dies tat, war sie nebenbei mit einer Webcam auf Chatroulette online und neckte so manchen Typen mit ihrer freizügigen Art. Einer bemerkte wohl uns Männer im Hintergrund und wünschte viel Spass beim „Threesome“. Neidvoll beobachtete ich, wie sie den wichsenden Typen am anderen Ende der Webcam ihre Brüste zeigte, das Kleid dann aber schnell wieder darüberzog.

Nach ein paar Minuten begann sie, vor uns zur Musik zu tanzen. Ihr sommerliches Kleid sorgte hierbei für eine immer prickelnder werdende Stimmung, was sich auch auf uns Männer abfärbte. Gebannt sah ich ihr dabei zu und bewunderte ihren Körper. Sie hatte dunkelrote schulterlange Haare, eine sportliche Figur und war nicht gerade klein; und große Frauen machten mich schon immer an. Nicht gerade klein war auch ihre Oberweite, die sie immer mal wieder wie unbeabsichtigt berührte, während sie vor uns tanzte. Das sie keinen BH trug wusste ich spätestens seit ihrer Chatroulette-Aktion, aber über ihr Höschen konnte ich nur fantasieren.

Für ein paar Minuten saßen wir zwei Männer nur da und beobachteten sie bei ihrem Tanz - der immer heißer wurde. Verträumt und lustvoll spazierte sie durchs Zimmer, ohne aufzuhören, ihre schlanken Hüften und ihren perfekten Po zu kreisen. Als er meinen gebannten Blick bemerkte, grinste er mich nur an und prostete mir mit seinen Sangria-Glas zu. Ich hob auch kurz mein Glas, schenkte meine Aufmerksamkeit dann aber wieder der jungen Dame, die merklich ihren Spass dabei hatte, ihren Körper überall zu berühren, wo auch ich sie berühren wollte - also überall.

Während ich weiterhin schüchtern auf der Couch saß, stand er plötzlich auf, begab sich zu ihr und küsste sie leidenschaftlich. Gleichzeitig begann er auch, sie zu streicheln und zu massieren. Seien immer fordernderen Hände verschwanden schließlich unter ihrem Kleid, was sie mit einem lustvollen Blick in meine Richtung quittierte. Er lies seine Hände unter ihrem Kleid über ihren Körper wandern, berührte ihre Brüste, strich dann aber weiter über ihren Bauch nach hinten. Langsam massierte er ihren Rücken, ohne jedoch - zu meiner Enttäuschung - das Kleid merklich nach oben zu schieben. Als er seine Hände schließlich nach unten wandern ließ, schmiegte sie sich eng an ihn, und die beiden bewegten sich langsam - den Rhythmus der eher schnellen Musik wohl vollkommen ausgeblendet.

Wie sie so eng umschulungen vor mir tanzten, schob er langsam ihr Kleid ein wenig nach oben - und da sie mir gerade ihre Rückseite zuwandte bekam ich einen kurzen Blick auf ihre unschuldig wirkende, weiße Shorts, welcher ihre Rundungen umschloss.


Enttäuscht nahm ich zur Kenntnis, wie er die Hände, und somit das Kleid, wieder nach unten wandern ließ. Als ich jedoch bemerkte, wie er seine Daumen - die Hand noch immer auf ihren Backen liegend, unter den Ansatz ihres Höschens gleiten lies, war meine Begeisterung schon wieder voll da. Er ließ das Kleid zwar wieder über ihren Po gleiten, brachte kurz darauf aber wie erwartet zwischen ihren Schenkeln das weiße Höschen zum Vorschein und lies es nach unten Fallen. Daraufhin löste er sich aus ihrer Umarmung und sie stieg ganz aus ihrem Höschen.

Nun waren alle "Dämme" gebrochen und auch ich gewann an Vertrauen. Sogleich entledigte ich mich meiner Jean und begab mich zu den beiden. Jedoch stieß sie mich wieder zurück auf die Couch, auf welche ich mich widerwillig fallen ließ Ich erwartete einen heißen Strip, wurde jedoch erstmals enttäuscht. Er schaute mich nur schulterzuckend an und verließ dann den Raum, wohl um neuen Sangria zu holen. Sie wanderte derweil kurz im Zimmer umher und genoss merklich die Freiheit zwischen ihren Beinen.


Als sie meinen lüsternen Blick bemerkte, mit dem ich sie zweifelsohne anschaute, drehte sie sich zu mir und begann mit einem verführerischen Blick ihre Brüste durch ihr Kleid hindurch zu massieren. Der Anblick machte mich wahnsinnig

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Kommentare


Gjm
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 7
schrieb am 04.09.2012:
»Rechtschreibung ist schwach.«

olbers
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 183
schrieb am 14.09.2012:
»"Vor lauter Geilheit verdrehte ich die Augen, ließ mich auf die Couch fallen und genoss ihre Lippen an meinem Schwanz." Ja, das lässt sich lesen und genießen. Trotz einiger Rechtschreibschwächen.Wow!«

kylli
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 103
schrieb am 18.06.2013:
»Nicht schlecht beschrieben«



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