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Kommentare: 7 | Lesungen: 26880 | Bewertung: 8.12 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 02.11.2004

Stiefmutter, Mireille und ein Lover

von

Dunkle Wolken schieben sich vor den Mond und der Wind hat aufgefrischt. Einen Moment lang ist Mireille irritiert und weiß nicht, was sie aus dem Schlaf geweckt hat. Doch dann spürt sie kalte Feuchtigkeit auf ihrer Haut. Einige Atemzüge später prasseln schwere Regentropfen auf das offene Dachfenster über ihrem Bett. Blitzschnell springt sie auf, um es zu schließen.


Hastig zieht sie es zu, lässt aber einen Spalt offen, denn sie hofft, dass der Regen endlich eine Abkühlung bringt. Seit Wochen ist es schon wahnsinnig heiß und eigentlich ist es zu warm, um in einem Bett zu schlafen. Ein Grund, weswegen sie seit Tagen nur noch im Slip unter, oder eigentlich meist auf, einem dünnen Tuch schläft. Und trotzdem ist Mireille morgens immer so verschwitzt, dass Schweißtropfen zwischen ihren festen runden Brüsten und über den flachen Bauch kullern, wenn sie sich auf der Bettkante aufrichtet.


Ein Blitz zuckt über den Himmel und erhellt für einen kurzen Augenblick den großen parkähnlichen Garten der Villa, in dem Mireille mit ihren Eltern lebt. In dieser grünen Vorstadtgegend ist selten etwas los und schon gar nicht um diese Zeit. So hört sie nur leise die Geräusche der Stadt, die jetzt im Prasseln des Regens untergehen. Von weiter Ferne grollt der Donner, dem nach ein paar Sekunden wieder ein Blitz folgt. Mireille zählt im Geiste mit, bis sie den Donner hört. Das Gewitter ist noch weit weg, aber im Licht des letzten Blitzes hat sie etwas bemerkt.


Angestrengt starrt sie in die Nacht hinaus, hinüber zu der kleinen Schwimmhalle. Wieder zuckt ein Blitz über den Himmel und dann sieht Mireille, dass sich die Wasseroberfläche bewegt, als würde dort jemand schwimmen.


‚Wer kann das um diese Zeit sein?’, fragt sie sich. ‚Vater ist in Amerika und Helen geht ja wohl nicht um diese Zeit schwimmen. Schön wäre es zwar, denn ich hoffe, sie säuft dabei ab.’


Helen ist Mireilles Stiefmutter, eine Frau, die Mireille überhaupt nicht ausstehen kann. Mireille versteht ja, dass ihr Vater nach Tod seiner Frau nicht allein leben wollte, aber warum es gerade Helen sein musste, versteht Mireille nicht. Geschickt hatte sich Helen in das Leben des Witwers gedrängt und ihn um den Finger gewickelt. Schön früh hatte Mireille bemerkt, dass es der Frau nur um das Geld ging, und nicht um Mireilles Vater. Als seine Tochter ihm ihre Bedenken mitteilte, hat er nur gelacht und abgewinkt. „Ihr habt euch halt noch nicht richtig kennen gelernt.“, hatte er gesagt. „Weißt du was, meine Tochter? Ich spendiere euch beiden eine gemeinsame Reise, dann könnt ihr euch frei von allen Zwängen kennen lernen.“


Von dieser blöden Idee war er auch nicht mehr abzubringen gewesen und so fuhren eines schönen Tages Mireille und Helen auf eine Mittelmeerkreuzfahrt. Zum Glück hatte jede der Frauen eine eigene Kabine.


Schon auf der Anreise zum Schiff hatte Helen Mireille klar gemacht, dass sie von der Idee nichts hält und Mireille sie bloß in Ruhe lassen soll. Das war, was die achtzehnjährige eh vorgehabt hatte. Und so verbrachte jede für sich die Kreuzfahrt. Mireille, in dem sie neue Freunde fand und Helen, in dem sie hemmungslos mit allen jungen Männern an Bord flirtete, dass es schon fast peinlich war. Das war natürlich genau das, was Mireille erwartet hatte, aber das Helen so offen ‚untreu’ war, das hatte sie in Erstaunen versetzt.


Gegen Ende des Urlaubs hatten sich die beiden Frauen dann gestritten und Mireille hatte Helen Untreue, Geldgier und Machtbesessenheit vorgeworfen. Am Ende waren beide zerstrittener als vor der Reise. Doch Mireilles Vater lachte wieder nur und meinte, das wäre wohl nötig gewesen und hatte Mireilles Vorwürfe als übertrieben abgetan.


Seit dem Tag war Helen Mireilles Erzfeindin.


Doch jetzt schaut die schlanke junge Frau hinunter zur Schwimmhalle und wundert sich. ‚Ich will wissen, wer da schwimmt!’, denkt sie aufgeregt und neugierig. Schnell schnappt sie ihre Videokamera, ein Modell mit dem man auch ungesehen Nachtaufnahmen machen kann, und verlässt leise ihr Zimmer. Zügig, aber leise schleicht sie durch das große Anwesen. Sie nutzt den Hintereingang der Küche, da der von Büschen verdeckt ist und nicht eingesehen werden kann. Als sie nach draußen tritt, merkt sie erst, dass sie in ihrer Aufregung vergessen hat, sich etwas anzuziehen.


‚Egal, der Regen ist warm und angenehm.’, denkt sie. ‚Außerdem ist keiner da, der mich sehen kann. Und wenn ich in den Büschen liege, kann mich auch niemand vom Schwimmbad aus sehen.’


Sie durchquert den Garten, bis sie hinter den Büschen ankommt, die das Schwimmbad umgeben. Schon bald hat Mireille die alte Lücke in den Büschen ausgemacht, in der sie sich als Kind beim Versteckspielen immer verborgen hat. Geschickt robbt sie unter den tief hängenden Zweigen hindurch, bis sie auf der anderen Seite hinaus und in die Schwimmhalle hinein sehen kann.


Das Gras und die Erde sind nass und Mireille ist schon von den Brüsten bis zum Zeh mit Dreck, Laub und Gras beschmiert, aber das stört die junge Frau nicht. Neugierig nimmt sie die Kamera hoch, klappt den Sucher aus und hält sich das teure Gerät ans Auge.


Sie zoomt in die Schwimmhalle und kann tatsächlich zwei Personen ausmachen. Ihr stockt der Atem, als sie Helen und einen unbekannten jungen Mann erkennt, die im flachen Wasser herumalbern. Dann verlässt Helen das Wasser und Mireille stellt überrascht fest, dass ihre Stiefmutter nackt ist. Es ist das erste Mal, dass sie ihre Stiefmutter unbekleidet sieht.


„Oh, Papa, wie konntest du auf die reinfallen?“, entfährt es der jungen Frau, als sie die ältere Frau betrachtet. Helen ist eine durchschnittlich große Frau, die sich durch Sport und Fitness versucht in Form zu halten. Nach Mireilles Einschätzung scheint es aber bei dem Versuch zu bleiben, denn um die Hüften hat Helen etwas zu viel Polster und der Po war wohl auch schon einmal knackiger. Was Mireille aber am meisten verwundert ist, dass die Brüste der Frau so hängen.


‚Was für BHs trägt die denn?’, fragt sich Mireille. ‚Die Alte muss ja ´ne Menge hochbinden.’


Helen geht zu einer kleinen Sitzgruppe und setzt sich auf die Liege. Vom Tisch nimmt sie ein paar Weintrauben und steckt sie sich in den Mund.


Der junge Mann ist ihr gefolgt ihr. Auch er ist nackt. Mit zitternden Fingern stellt Mireille die Kamera ein und nimmt das Geschehen auf. Der junge Mann ist das genaue Gegenteil von Hellen. Seine braungebrannte Haut spannt sich über einen muskulösen und gut trainierten Körper. Jede seiner Bewegungen zeigt eine sichere Leichtigkeit und er bewegt sich absolut selbstsicher. Mireille zoomt weiter heran, um einen Blick zwischen seine Beine zu werfen, aber eine Stuhllehne verhindert das. Verärgert lässt Mireille die Kamera sinken.


‚Ich muss dichter ran.’, beschließt sie. Sie robbt aus dem Gebüsch, dann schleicht sie vorsichtig um die Schwimmhalle zu den Umkleidekabinen. Es gibt daneben einen kleinen Lagerraum, von dem man auch die Halle gut im Blick hat. Vorsichtig öffnet Mireille die Tür zu den Umkleidekabinen und schlüpft in den Raum für Frauen. Der Raum ist durch indirektes Licht schwach erleuchtet und der Blick der jungen Frau fällt in den großen Spiegel, der eine Wand bedeckt. Erschrocken betrachtet sich Mireille. Laub und Schmutz haften an ihrem schlanken Körper, ihre Brüste sind mit Erde beschmiert und ihr Tangahöschen starrt vor Dreck. Kurz entschlossen stellt sie die Kamera in ein Ablageregal und zieht das Höschen aus. Jetzt muss sie schmunzeln, als sie in den Spiegel blickt, denn die einzige saubere Stelle an ihrem Körper ist der schmale Streifen, den der Stoff bedeckt hat. Hell schimmert ihre Haut durch den Dreck.


‚Wenn ich einmal so am Strand liegen würde,’ überlegt sie, ‚würden mir alle Männer auf die blanke Muschi starren. Sie könnten gar nicht anders. Wie ein Scheinwerfer strahlen die sauberen Schamlippen durch den Dreck.’


Im Duschraum und stellt Mireille sich unter eine der Duschen und säubert sich. Angst, dass man sie in der Halle hört, hat sie nicht, denn sie weiß aus Erfahrung, dass man nichts davon in der Halle hört. Nachdem sie sich geduscht hat, geht sie in die Umkleidekabine zurück. Ihr Blick fällt auf das dreckige Höschen.


‚Das ziehe ich nicht wieder an.’, beschließt sie. Kurzerhand wirft sie es auf einen Schrank. ‚Hole ich mir morgen wieder.’


Wieder mit der Kamera bewaffnet schleicht sie auf den Flur zurück und zu dem kleinen Lagerraum. Früher war das mal eine Bademeisterkabine. Ihre Mutter hatte Sorge gehabt, dass den Kindern etwas passieren könnte, wenn sie in der Schwimmhalle waren und so hatte sie darauf gedrängt, einen Bademeister und Schwimmlehrer zu engagieren. In der Zeit, in der niemand schwimmen wollte, hatte der Mann sich immer in dem Raum aufgehalten. Später, als keine Notwendigkeit mehr für die Anstellung des Mannes bestand, wurde der Raum zu einem Lagerraum. Das Fenster zur Halle wurde mit einem Vorhang verhängt. Zum Glück für Mireille wurden keine Regale vor das Fenster gestellt.


Die junge Frau öffnet die Tür und betritt den Lagerraum. Es ist dunkel, aber einige Knöpfe der Beckensteuerung und Heizung an der Wand leuchten und verbreiten genug Licht, damit sich Mireille orientieren kann. Sie schleicht zum Fenster und zieht den Vorhang etwas zur Seite. Jetzt hat sie einen prima Blick in die Schwimmhalle.


Hellen sitzt noch immer auf der Liege, aber der junge Mann ist wieder im Wasser und zieht mit kraftvollen Zügen ein paar Bahnen. Mit dem Zoom holt sich Mireille ihre Stiefmutter dicht heran und betrachtet sie noch einmal eingehend.


Die Haut zwischen den Brüsten ist schrumpelig. Das ist etwas, dass Mireille noch nie aufgefallen war, wenn Helen ein tief ausgeschnittenes Kleid oder ähnliches trug. Auch das ihre Brüste so hängen, ist Mireille bisher entgangen. Wie zwei flache breite Schläuche hängen die Brüste. Sie sind zwar groß, aber ohne die Unterstützung eines BHs folgen sie dem Zug der Schwerkraft. Jetzt beugt sich Helen vor, um eine weitere Weintraube zu nehmen. Kichernd sieht Mireille, wie die Brüste vor dem Körper pendeln.


‚Wie zwei Birnen.’, geht es Mireille durch den Kopf. „Oben schlank und dann werden sie nach unten dick und Prall. Was muss man tun, um so eine komische Form zu bekommen.’


Dann kichert sie noch lauter, denn Helen ist die Weintraube runter gefallen und zwischen die Beine der Frau gerollt. Im ersten Reflex will Helen mit der Hand nach der Weintraube greifen, dann besinnt sie sich aber eines anderen und ruft nach dem jungen Mann im Becken.


„Pierre, komm doch mal, mein starker Liebling. Du musst mir helfen!“ Helens Stimme dringt gedämpft durch die Scheibe zu Mireille.


Der junge Mann kommt aus dem Wasser und jetzt kann Mireille ihn in all seiner Pracht bewundern. Pierre ist muskulös und sportlich. Entweder hat er eine körperlich schwere Arbeit oder er ist oft im Fitnessstudio. In ihrem Versteck bekommt Mireille große Augen, als sie sieht, was ihr bei der Beobachtung von außen durch die Stuhllehne verborgen blieb.


Pierres Glied ist enorm. Groß und schwer hängt es über einem großen Sack, dessen Inhalt im Sucher der Kamera deutlich zu erkennen ist. Ganz genau betrachtet Mireille den Schritt des Mannes und hat Glück, dass er so um das Becken geht, dass sie ihn immer von vorne sieht.


‚Hm, mit dem würde ich auch gern.’, muss sich Mireille eingestehen. ‚Sein Teil ist ja noch größer, als das von Jean oder Selmo. Ob das Prachtstück einfach nur steif wird, oder dabei auch noch weiter wächst?’


Bei jedem Schritt pendeln Sack und Glied des jungen Mannes hin und her. Mireille steht auf so große Teile. Im Internet sucht sie immer nach Aufnahmen von Männern mit großen Schwänzen und Säcken.


‚Wow! Die Bilder sind was für das Forum!’, freut sie sich und hält mit der Kamera weiter drauf, obwohl sie dann doch einen Moment ein schlechtes Gewissen verspürt, weil sie sich auf solchen Seiten herumtreibt und beim Anblick Pierres als erstes an so etwas denkt.


‚Tja, das ist das Los eines Schlaflosen Singles. Irgendwie will frau ja auch mal was zum Schauen haben.’, beruhigt sie ihr Gewissen.


Jetzt steht Pierre bei Helen und die redet auf ihn ein und zeigt zwischen ihre Beine. Dann legt sie sich zurück und spreizt ihre Beine. Pierre kniet nieder und beginnt mit dem Mund nach der Weintraube zwischen Helens Schenkeln zu suchen. Als er sie endlich gefunden hat, beugt er sich über Helen und mit einem Kuss nimmt sie im die Weintraube aus dem Mund. Lachend steht Helen dann auf und greift nach weiteren Weintrauben.


Unter jeder Brust klemmt sie zwei Weintrauben ein. Dann nimmt sie ein fünfte in die rechte Hand und mit der linken zieht sie ihre Schamlippen zur Seite und schiebt sich dann die Weintraube in ihre Spalte. Mit dem Zeigefinger lockt sie Pierre heran, der nun die Weintrauben befreien muss. Mit flinker Zunge schleckt er die Weintrauben unter den Brüsten hervor, dann kniet er vor Helen nieder und beginnt mit der Zunge die Schamlippen zu teilen, um auch diese Weintraube zu bekommen.


Eine ganze Weile kniet er so vor Helen, die seinen Kopf gegen ihre Schamgegend drückt und mit ihren Fingern durch das dunkle Haar des jungen Mannes wühlt. Mireille kann deutlich sehen, wie erregt die Frau ist und auch sie spürt ein Kribbeln zwischen den Beinen, als sie das Treiben der beiden beobachtet. Während sie mit einer Hand weiterfilmt, gleitet die andere Hand zwischen ihre Beine. Sie zupft an dem Ring, den sie sich durch das Häutchen über dem Kitzler hat piercen lassen und reibt dann den Ring über ihren Kitzler. Auch in den Schamlippen hat Mireille je einen Ring. Wenn ihr Vater das wüsste, würde der sie wahrscheinlich verstoßen oder enterben. Aber aus diesem Grund hat sie die Piecings, denn Mireille liebt diese Gefahr. Es vermittelt ihr ein rebellisches Gefühl. Nach dem Tod ihrer Mutter hatte sie eine solche Phase gehabt und gegen alles aufbegehrt. Und jetzt will sie das Gefühl der Ringe nicht mehr missen.


Ihre Finger spielen mit den Piercings, ziehen die Schamlippen auseinander oder reiben über den Kitzler. Schon bald spürt Mireille, wie sie feucht wird und führt einen Finger in ihre Muschi ein. Die ganze Zeit wendet sie ihren Blick nicht von Helen und Pierre. Das Gesicht der Frau ist vor Lust verzerrt, während der junge Mann weiter ihre Scheide mit dem Mund verwöhnt. Dann schreit Helen spitz auf und kommt schwer atmend zu einem Höhepunkt.


Im Sucher erkennt Mireille, dass Helen keucht und mit offenem Mund schwankend über Pierre steht, dessen Kopf sie in ihren Schritt presst. Jetzt kann Mireille auch die Schreie der Frau hören. Es dauert eine ganze Weile, dann lässt sie Pierre frei und plumpst auf einen Stuhl.


Der junge Mann erhebt sich und stellt sich hinter Helen, um deren Brüste zu streicheln und zu massieren. Nach einer Weile steht Helen auf, geht zu einem kleinen Board an der Wand und kommt mit einem Bündel Geldscheine wieder zu Pierre. Sie drückt ihm das Geld in die Hand, nimmt ihr Handtuch und geht in Richtung Duschen und Umkleidekabine davon.


‚Schau an, der Junge wird bezahlt.’, denkt Mireille. ‚Wenn Vater sieht, dass seine Frau ihn betrügt und den fremden Stecher auch noch von seinem Geld bezahlt, dann wird die Alte wohl die längste Zeit meine Stiefmutter gewesen sein.’


Pierre bleibt noch in der Halle. Unschlüssig steht er dort und hat das Geld in der Hand. Dann wirft er es auf den Tisch und mit einem Hechtsprung springt er ins Wasser. In dem Lagerraum kann Mireille hören, wie Helen die Dusche anstellt. Ein paar Minuten später hört sie die Tür zur Umkleidekabine klappern. Mireille schleicht zum Fenster, das in den Garten weist, und schaut hinaus. Nur mit einem Handtuch, das sie um den Körper gewickelt hat, bekleidet, geht Helen durch den Garten davon.


Mireille geht wieder zum Fenster, von dem aus sie die beiden beobachtet hat, und sieht gerade noch, wie Pierre nach einem Salto vom drei Meter Brett ins Wasser taucht. Der junge Mann schwimmt einmal durch die Länge der Bahn, kehrt dann um und steigt am Ende des Beckens aus dem Wasser. Er greift ohne hinzusehen nach dem Geld und kommt dicht vor Mireilles Versteck vorbei, um zu den Duschen in der Herrenumkleidekabine zu gehen.


Als er in der Tür verschwindet, hat Mireille einen Entschluss gefasst. Wie ein Blitz saust sie aus dem Lagerraum, rennt durch die Tür der Damendusche und durch die Umkleidekabine. Draußen wendet sie sich der Tür zu, die zur Herrenumkleidekabine führt. Vorsichtig späht sie hinein, kann aber niemanden sehen. Da hört sie, wie eine Dusche angestellt wird und Pierre leise pfeift.


‚Warte, Pierre, gleich hast du was zu pfeifen.’, freut sich Mireille. Sie schnappt sich Pierres Klamotten und lässt sie in dem großen leeren Mülleimer verschwinden. Dann setzt sie sich in einen der Ratahnsessel. Ihre Knie baumeln links und rechts über den Armlehnen und vor Vorfreude spielt Mireille mit ihren Piercings und reibt über ihren Kitzler. Dann hört sie, wie die Dusche abgestellt wird und Pierre zur Umkleidekabine kommt.


Der junge Mann kommt herein und will zu der Stelle gehen, wo seine Sachen lagen. Als er sie nicht entdecken kann, bleibt er verdutzt stehen. Da er mit dem Rücken zu Mireille steht, bemerkt er die junge Frau nicht und fährt erschrocken zusammen, als sie ihn plötzlich anspricht.


„Hallo, Pierre. So spät noch schwimmen?“


Der junge Mann fährt herum und Mireille kann seine Überraschung nur zu deutlich erkennen, als er die junge Frau sieht, die so erregend offen vor ihm in dem Ratahnsessel sitzt und mit den Händen über die Innenseite ihrer Oberschenkel streichelt.


„Äh, Mademoiselle Mireille, ich…äh….“, der junge Mann stottert und wird knallrot.


„Ja, ja, die Mademoiselle Mireille.“, lacht Mireille den Mann an. „Was tust du hier.“


„Ich, äh, ich … ich war schwimmen, ja, genau, ich war schwimmen.“


Mitleidig guckt Mireille den Mann an. „Schwimmen, warst du, so, so.“ Ihre Stimme topft nur so vor Ironie. „Das ist aber kein öffentliches Schwimmbad, weißt du.“


Sie steht auf und geht um Pierre herum, wobei sie ihre Hand über seinen Oberkörper gleiten lässt.


„Ich weiß. Ich… äh… sah das Schwimmbad und…äh… mich überkam der Wunsch, ein paar Bahnen zu schwimmen.“, stottert der junge Mann.


„Aha. Von wo hast du denn das Schwimmbad gesehen?“, fragt Mireille und verhindert geschickt, dass Pierre seine Hände vor sein Glied legen kann, um es vor ihren Blicken zu verbergen.


„Von der Straße aus, ja, von der Straße.“


Mireille lächelt. „So, von der Straße aus, ja?“ Sie schüttelt den Kopf. „Pierre, von der Straße aus kann man das Schwimmbad gar nicht sehen. Man muss schon im Garten sein, um es zu sehen. Du bist doch nicht unbefugt hier eingedrungen, oder? Denn das wäre ein Einbruch oder zumindest Hausfriedensbruch. Und das müsste ich den Flics melden.“


Bei der Erwähnung der Polizei zuckt Pierre merklich zusammen. „Nein, bitte nicht die Flics. Ich… ich bin nicht eingebrochen, sondern… äh… ich… äh…“


„Ja? Du bist nicht eingebrochen, sondern…?“, hakt Mireille nach, die es genießt, dass sie den jungen Mann so in die Enge treiben kann. Pierre bemüht sich die ganze Zeit, nicht auf Mireilles Brüste mit

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Kommentare


Schlafloser Single
(AutorIn)
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
Schlafloser Single
schrieb am 02.11.2004:
»Bevor mich wieder alle bitten: Es wird keine Fortsetzung geben. Diese Story ist nur das Abfallprodukt einer überschäumenden Fantasie und der Dinge, die mir beim Schreiben anderer Stories eingefallen ist. Irgendwie wollten die aber auch verarbeitet werden. C'est la vie!«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 164
schrieb am 02.11.2004:
»Eine wohl "schräge" Geschichte, gepaart mit einem tollen Schreibstil...
Wenn ich einen Wunsch äußern darf: bin neugierig auf ein Mehr«

LordChaos
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 21
schrieb am 03.11.2004:
»Nunja was soll ich sagen :-).....
Wie immer eine sehr gut geschriebene Geschichte....
Ich waehre dafuer das Schlafloser Single Mal einen Roman schreibt die Geschichten sind immer so schnell vorbei und dann muss man meisten laenger warten bis man wiedermal eine wirklich gute findet :-)

Jirik«

hotty
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 125
schrieb am 07.04.2010:
»schön«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 26.02.2013:
»....eine richtig schöne, geile Story!!!«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 25.10.2017:
»Na da hat sie ja jetzt erlebt ,wie es sich anfühlt wenn so ein geiles Teil sich in IHR und mit ihr so richtig austobt !«

Bobolice
dabei seit: Mai '20
Kommentare: 8
schrieb am 28.10.2020:
»Super Kurzgeschichte, hat Spaß gemacht sie zu lesen.«



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